Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden

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Fetscherstr. 74
01307 Dresden
Sachsen

118 von 235 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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238 Bewertungen davon 2 für "Nephrologie"

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40 Jahre Erfahrungen in der Nephrologie

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronisch Nieren krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Kind war ich das 1. Mal in der Uniklinik. Bei meinem Vater wurde eine erbliche Nierenerkrankung festgestellt, daraufhin erfolgte die Untersuchung von uns Kindern. Wir waren auch Nieren krank. Es folgten viele unangenehme Untersuchungen, wie es uns damit ging interesierte Keinen. Jahre später musste dann unser Vater da zur Dialyse. Eine von
den damaligen Technikern gebastelte Dialyse. Einwegmaterial, Fehlanzeige, alles wurde mehrfach verwendet. Effektivität grottenschlecht. Mein Vater starb daran. Nun habe ich die Prozedur hinter mir. Die Technik und Qualität der Behandlungen waren deutlich besser. Aber der Umgang mit den Patienten war immer noch unverschämt frech. In den letzten 5 Jahren ist es ein wenig besser geworden, aber von gut sind die Mitarbeiter noch weit entfernt. Alles dauert da immer noch ewig. Die Liste der Beleidigungen die ich mir in den viele Jahren anhören musste ist sehr lang. Sich selbst finden da alle super gut. Wenn man eine Alternative hätte, ausser tot, wäre ich längst woanders. So geht meine Qual bis zu meinem Ende weiter.

Ich bin sehr zufrieden

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Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Notsituation - aufklärung beschrämnkt sich auf das Wesentliche - wenn es um Minuten geht)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (wenn sofort bei der Aufnahme unter vielen möglichen die richtige Diagnose und demzufolge die richtige Therapie angesetzt wird, muss man zufrieden sein!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Arztbriefe ausführlich und bverständlich, stets Kopie für Patient mit angefertigt)
Pro:
Versorgung, Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
keines !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

April 2009 - Mai 2009 Morbus Wegener mit Pulmonaler Beteiligung, ak. Niereninsuffizenz
Nachdem ich im März 2009 im Klinikum Pirna schlechte Erfahrungen machen musste, und im April 2009 eine weitere Akutsituation eintrat, entschied ich mich, mich nie wieder in das Klinikum Pirna einweisen zu lassen und bestand auf Einweisung in Dresden.
Am 21.4. trat o.g. Notsituation ein (Nach Pneumonie im März 09 ein akutes Nierenversagen) , und ich wurde von meinem Hausarzt über den Rettungsdienst in die intern. Notaufnahme nach Dresden gebracht.
Über die Notaufnahme, Dialyse und ITS auf die MK3S1 gekommen. Zustand bei Einweisung kritisch. Ich war als Patient durchweg ansprechbar und komme mit pers. Erfahrungen nach 16 Jahre Tätigkeit als KPH auf einer chirurg. Station.
Sofortige Hilfe beginnend in der internistischen Notaufnahme. Personal korrekt und kompetent.
Während der gesamten Aufenthaltszeit freundliches und kompetentes Auftreten im Krankenzimmer von allen Mitarbeitern vom Professor bis zur Schwesternschülerin, vom Catering bis eingesetzte Krankentransporteure. ( es waren innerbetriebliche Fahrten zur Dialyse und Funktionsdiagnostik erforderlich) Aufklärungsgespräche wurden ausführlich geführt, in Notsituation bei Einweisung blieb wenig Zeit, es wurde da logischerweise nur das Wesentliche besprochen. Ich hatte aufgrund meines Wissenstandes allerdings vieles auch sofort erkannt und verstanden.
Nachfolgend hatte ich monatlich je einen 2-tägigen Aufenthalt wegen einer Chemotherapie. Schwestern/Ärzte waren sofort verfügbar, wenn Probleme auftraten. (Klingel)
Positiver Nebeneffekt: Das Rauchen hab ich mir dort auch gleich abgewöhnt, obwohl sie dort im Gelände mehr Raucherinseln haben , als Sitzbänke.
Kost war in meinem Falle größtenteils vorgegeben (Diab.Kost), ist natürlich nicht mit Hauskost bei Muttern oder Frau zu vergleichen. Aber Essen + Heissgetränke waren stets heiß beim Patienten - großes Lob!
Dank der Gesundheitsreform ist Personal stark begrenzt. Dies ist aber ein bundesweites Problem und kann nicht auf die Klinik projiziert werden. Dem Patienten gegenüber stets ein freundliches und zuvorkommendes Auftreten! In der internistischen Notaufnahme, auf der ITS, der Dialyse und der Nephrologischen Station.