Universitätsklinikum Bonn (Rheinische Friedrich Wilhelm Universität)
Sigmund-Freud-Str. 25
53127 Bonn
Nordrhein-Westfalen
212 Bewertungen
davon 15 für "Innere"
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin fassungslos!
Wenn man sich nicht richtig bewegen kann wird einem das Essen mit deckel einfach ans Bett gestellt, essen von Patienten werden teilweise vertauscht.
Tabletten die man nehmen muss werden ausgelassen. Die Zimmer sind überfüllt, Patienten liegen auf dem Flur und Patienten werden entlassen obwohl sie noch nicht bereit dazu sind. Die Männer Toilette ist am Ende des Flurs und die Frauen Toilette sind am Anfang des flurs. Die Angestellten können teilweise kaum deutsch.
Teilweise Falsche Behandlung.
Komplett unübersichtlich für Besucher, die Raum Nummern sind teilweise nicht in der richtigen Reihenfolge.
Weil ich denke es nicht nicht richtig gearbeitet wurden
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hufeland
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag Damen und Herren Meine Schwester war auf der Station Hufeland das ist der letzte Laden ich war alle zwei Tage da gewesen hab immer nachgefragt ob es was neues gebt die sagten mir immer das selbe obwohl meiner Schwester immer schlechter ging Freitags war ich noch bei ihr gewesen und fragte noch mal nach es kam kein einziges Mal das es schlecht um sie steht sonntag rufte ich auf die Station an und da sagte der arzt das sie am samstag verstorben ist da drauf frage warum hab ich keinen anrufe bekommen sagten sie haben keine nummer gefunden obwohl ich sie 3 mal da ab geben habe.. ich bin der meinung da ist gewaltig was schief gelaufen!!!!!
Bonn hat uns unsere Mutter genommen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Intensivstation top,aber zu spät
- Kontra:
- Einfach nur unmenschlich
- Krankheitsbild:
- Leber/Tipps
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Insgesamt 8 Wochen auf war meine Mutter auf der Station Hufeland, in den ganzen Wochen einmal eine nicht zuständige Ärztin persönlich gesprochen,und es ist zu bemerken,daß wir JEDEN TAG! dort waren. Schwestern verstanden kaum unsere Sprache und kamen ab und an mal zum Blutdruck messen.
Essen lieblos hingestellt.
Meine Mutter wurde für eine Darmspiegelung 2 mal mit Abführmittel vollgepumpt und dann wurde die Untersuchung verschoben. Für Untersuchung die dazu führen sollten damit meine Mutter auf die Transplantationsliste kommt wurde eine Woche eingeplant,nach 4 Wochen fehlten immer noch 2 Untersuchung, wir als Kinder mussten hilflos mit anschauen wie sie immer schwächer und schwächer wurden,sie hat gebettelt nach Hilfe und Intensivmedizin NICHtS!!! 2 Tage später kam sie dann doch auf Intensivstation, weitere 3 Tage später verstarb unsere Mutter.
Diese Krankenhaus hat meine Mutter auf den Gewissen und das sind Tatsachen!!!
Assistenzärztin ganz schrecklich
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Assistenzärztin A.K)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Assistenzärztin A.K)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Assistenzärztin A.K)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Liebe Pfleger und Schwestern)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Liebe Pfleger und tolle Notfall
- Kontra:
- Assistenzärztin innere name A.K
- Krankheitsbild:
- Brennen im ganzem Bauch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Heute von meiner Internistin in die Uniklinik Bonn eingewiesen worden. Da ich vor zwei Jahren schon mal eine Bauchfellentzündung hatte, die auch in der Chirurgie sehr gut behandelt worden ist, war heute eine wahnsinnserschreckungs-Tag. Die Assistenzärztin A. K , war am Anfang sehr vertrauenswürdig. Da sie mir sagte was alles gemacht wird, da ich ein problemfall bin da dieses Problem vor zwei Jahren schon mal war, sagte sie mir auch sie wird noch die Gynäkologie und die Chirurgie wieder dazu nehmen. Bei mir ist ein Problem dass eine Entzündung nicht im blutwert zu sehen ist war vor zwei Jahren nicht und diesmal auch nicht. Sie machte einen Ultraschall sie hat mich auch zum Ultraschall noch geschickt und kam dann nach Stunden zu mir rein herzlichen Glückwunsch sie können nach Hause gehen. Ich war sehr erschrocken weil es gab nichts mehr mit dem gyn und nichts mehr mit der Chirurgie innere Chirurgie. Und das allerschlimmste meine hausärztin ist selber eine Internistin die mir vor 3 Tagen, Antibiotika verschrieben hat und die assistenzärztin zum Schluss zu mir sagte sie könnte es nicht verstehen wie das meine hausärztin machen konnte. Obwohl sie wusste dass sie selber Internistin ist meine hausärztin. Daraufhin war ich so entsetzt und habe dann verlangt eine zweite Meinung zu hören von dem inneren Chirurgie und von den Gynäkologen sie holte mir nur den inneren Chirurgie Arzt mit dem ich noch was besprechen konnte es war unglaublich. Dass diese assistenzärztin vorher sagt was sie tun will und macht dann noch nicht mal die Hälfte. Das allerschlimmste ist ich bin nicht weggegangen ich habe ganz ruhig mit ihr gesprochen war der Befund der letzte Satz war dass ich wütend geworden bin zu ihr. Sie hat sowas von gelogen dass das jetzt ein Nachspiel haben wird ich habe ganz normal mit ihr gesprochen und habe ihr meine Bedenken gesagt. Und da schreibt sie dass ich wütend geworden bin ich habe mir durchgelesen bin dann noch mal rein in die notfallambulanz habe das dort auch den Leuten gezeigt. Die auch darüber erschrocken waren und ist auch direkt ändern lassen wollten aber diese assistenzärztin war nicht mehr da. Ich werde die nächsten Tage höchstpersönlich dort noch mal hinfahren und das auch melden sie scheint aber schon sehr bekannt zu sein solange man das macht was sie will ja aber wenn man dann als Patient Einwendungen hat wurde sie unmöglich. Was ist nur daraus geworden warum darf ein assistenzarzt alleine entscheiden oder im Bericht steht
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gestern hatte ich einen Termin bei Frau Dr F. in der Endokrinologie. Vorher habe ich mir alle Rezensionen durchgelesen, was ein böser Fehler war. Ich war so dermaßen niedergeschlagen von den Negativen Rezessionen die hier geschrieben wurden, dass ich kurz überlegte ob ich überhaupt nach Bonn fahren soll. (150km). Angekommen war ich erstmal überwältigt von dem riesen Campus. Nach kurzer Suche haben wir Gebäude 26 gefunden und wurden unten sehr nett empfangen. Meine erste Begegnung war im 1 OG der Anmeldung der Endokrinologie. Dort wurde ich von einer sehr sehr netten Ärztin empfangen die mir alles sehr nett erklärt hat und ich fühlte mich dort schon sehr nett abgeholt. Angekommen, nach wirklich sehr kurzer Wartezeit (20min), bei Frau Dr F., ebenfalls eine sehr nette und kompetente Ärztin, hat man sich lange Zeit für mich genommen und meine Krankengeschichte hinterfragt und notiert. Ich nenne die Namen weil ich finde, dass man ruhig auch positiv jm benennen und loben sollte. Ich persönlich kann das UKB nur empfehlen. So wie es in den Wald hinein schallt so kommt es auch heraus ????... Mitbekommen habe ich einige Patienten die wirklich unverschämt mit dem Pflegepersonal und den Ärzten umgegangen sind. Da ich selbst aus der Pflege komme weiß ich, wie breit ein Rücken sein muss manchmal. ????
Ein dickes Danke an die Notaufnahme
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ich habe mich ernst genommen gefühlt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Chronische Leberkrankheit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin seit Jahren Patientin in der Uniklinik Bonn.
Vor 3 Wochen musste ich in die Notaufnahme und mir ging es sehr schlecht … schlechter als sonst.
Die Ärzte und das ganze Team vorallem Schwester Maria haben mich mit soviel Liebe behandelt.
Leider kann ich mich nicht an dem Namen von dem zuständigen Arzt erinnern aber er hat mich ernst genommen und versucht mir meine Schmerzen zu nehmen!
Leider ist das nicht immer selbstverständlich.
Ich hatte so eine große Angst vor einem ZVK weil jeder Zugang an den Armen nicht möglich war.
Aber Schwester Maria hat meine Hand gehalten und der zuständige Arzt hat den ZVK mit soviel Ruhe gelegt.
Auch auf der Paul-Ehrlich Isolierstation wurde ich sehr gut behandelt, so das ich nach 12 Tagen nach Hause gehen konnte.
Oft läuft einiges schief aber diesmal war und bin ich sehr dankbar??
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bisher das erste Mal, daß man als Patient oder Angehöriger nur wegrennen möchte)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Unfreundliches Personal, keine Auswahl der Patienten für die Zimmerbelegung
- Krankheitsbild:
- Magen-/Darm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bisher hatten wir immer gute Erfahrungen mit dem UKB gehabt. Diesmal wurde ein Angehöriger notfallmäßig auf die Station Hufeland verbracht. Dort begrüßte uns um 1,30 Uhr nachts eine äußerst unfreundliche Nachtschwester, deren Ablauf wir leider durch die Ankunft eines 81-jährigen Angehörigen gestört haben, dies endete damit, daß wir uns als Angehörige in einem Rechtfertigungsmodus mit Entschuldigungen genötigt fühlten... keine gute Basis für ein vertrauensvolles Patienten/Schwesternverhältnis. Und dies war nur der 1. Eindruck. Auch am Telefon wurden uns - trotz Vorlage einer Patientenverfügung - keine richtigen Auskünfte erteilt... Das Schwesterpersonal sowie auch die Ärzte sind mehr als unfreundlich und gewöhnungsbedürftig. Die Ärzte, die einem als erstes mitteilen, daß sie schon seit 1 Stunde Feierabend hätten und sie damit das Arbeitsschutzgesetz verletzen würden - wie bitte? Als Arzt hat man einen Eid geschworen zu helfen - da können Arbeitszeitgesetze keine Rolle spielen oder ich muß mehr Personal einsetzen. Ist man dazu als Arzt nicht bereit daß seine Arbeitszeit auch mal über die gesetzlichen Arbeitsschutzgesetze hinausgeht, so sollte man besser einen Bürojob ausüben. Die Schwestern unfreundlich und arrogant bis zum geht nicht mehr, die Patienten werden bunt zusammengewürfelt - ob es passt oder nicht!!! So hat der Patient auf Verdeih und Verderb mit unliebsamen nörgelnden und ausgrenzenden Mitpatienten zu kämpfen, nur weil 20-jährige mit 80-jährigen in einem Mehrbettzimmer liegen müssen. Wie soll unter solchen Umständen ein Patient gesund werden ??? Nein Danke, nie wieder Hufeland Station. Bisher waren alle anderen Stationen des UKB von Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft geprägt, die diese Station komplett vermissen lässt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer wie in den 60ern!)
- Pro:
- Kontra:
- Eigenmächtige tödliche Entscheidungen
- Krankheitsbild:
- HNO-Tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater kam als Tumorpatient mit nichtoperablem Halstumor nach monatelanger Bestrahlung und Chemo und leichter Verbesserung des Tumors, aber enorm schwach, nach interner Überweisung von HNO auf die Station Innere, Dr. Raphael Mohr/ Weissmüller/ Killer.
Die Hoffnung war, nochmal mit Hilfe eines Stents essen zu können und denZustand zu stabilisieren. Hoffnungsvoll und kämpferisch liess sich mein Vater operieren.
Vor der OP wurde auf seinen Zustand schon kaum Rücksicht genommen. Langes Sitzen, Warten, Stehen. Auf dem Zimmer angekommen, verschwand nach kurzer Zeit die Armbanduhr, dann der Verschluss der Aparatur für die künstliche Nahrung. Ersatzteile waren nicht vorhanden. Ein Provisorium war undicht.
Der 'Erfolg' der OP wurde einen ganzen Tag verschwiegen. Es wurde festgestellt, dass ein Stent zum Essen nicht eingesetzt werden konnte. Stattdessen wurde dann einfach o. Rücksprache ein Stent eingesetzt, der gar nicht geeignet war zum Essen, sondern nur für geringe Mengen Flüssigkeit, dh mein Vater konnte nach der OP seine Spucke wieder schlucken, sonst nichts! Zudem versperrte der Weg für jegl. Nahrung nun komplett den Weg!!
Auf unser Entsetzen über diese Infos kam eine unglaubliche Aussage des Arztes: 'Jetzt muss er wenigstens nicht mehr sabbern. Er lebt eh nicht mehr lange'.
Geht man so mit einem Mensch um der mehrere Chemos hinter sich hat und erfolgreich 4 Jahre zuvor gg den Krebs gekämpft hatte? und hoffnungsvoll gekommen war?
Wir konnten meinen Vater nur noch verlegen, wo die Ärzte ihm aber nicht mehr helfen konnten. Für den falschen Stent hatte niemand Verständnis! Überlegungen, die riskante Wiederentfernung zu wagen, scheiterten am Zustand meines Vaters.
Er lag noch 3 Wochen palliativ und verstarb kurz später in einem Hospiz!
Eine Klinik, die einen das Leben kostet. Miserabel fachlich und menschlich!
Die HNO-Abteilung hingegen eher empfehlenswert fachlich u. menschlich. Allerdings überfüllt u. überlastet.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte haben keine Zeit)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Uralte Zimmer)
- Pro:
- Kontra:
- Organisation katastrophal
- Krankheitsbild:
- Gallengangkarziom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren an der UKB zur Zweitmeinung und sind einfach entsetzt, wie es verlaufen ist:
Miserable Zimmer, klein, alt und unsauber
Kaum Kommunikation zwischen den Ärzten. Zu viele, immer wieder neue, Assistenzärzte. Bei allen Themen muss man von Neuen anfangen
Ärzten haben kaum Zeit für Patienten
CT Ergebnisse sind verloren gegangen
MRT nicht auswertbar, da Wasser im Bauch
Wir lagen dort nur 10 Tage ohne jeglichen Mehrwert. Ganz im Gegenteil, hier wird versucht dem Patienten dazu behalten. Auch wenn nichts unternommen wird.
Wir werden hier nie wieder hinkommen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Kommunikation
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde mit einer schweren Erkrankung eingeliefert.
Ich wollte mich telefonisch nach ihrem Zustand erkundigen,
obwohl ich mich legitimieren konnte würde mir keine Auskunft erteilt. Am nächsten Tag vor Ort musste ich über 90 Minuten warten und wurde immer weiter vertröstet, bis das eine Krankenschwester mir vor der Intensivstation ein paar Informationen zukommen ließ.Sonst würde ich vielleicht heute noch dort warten!! Nachdem wir Tage später mit dem Oberarzt
gemeinsam festgestellt haben das es nun Zeit wird sie nicht weiter leiden zulassen , warteten wir auf den erlösenden Anruf aus der Klinik. UMSONST!!!
Donnerstagabend erfuhr ich nach telefonischer Nachfrage,das meine Mutter 1Stunde nach dem Gespräch mit dem Oberarzt verstorben ist. Das war Mittwochnachmittag!!
Ich finde das eine bodenlose Frechheit wie hier mit Angehörigen
umgegangen wird!! Einfach Respektlos!!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Fehldiagnose, Falschmedikation
- Krankheitsbild:
- Hormonstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde von meiner Hausärztin in die Bonner Uniklinik eingewiesen, zwecks Abklärung, da ich einen starken Gewichtsverlust hatte.
Die zuständigen Ärzte zeigten erstmal wenig Einfühlungsvermögen. Damals war ja noch unklar worunter ich litt, worüber ich mir selbstverständlich große Sorgen machte. Die Ärzte taten jedoch nichts um mich zu beruhigen sondern reagierten sichtlich genervt. Es wurden einige halbherzige Untersuchungen gemacht, die zum Teil noch nicht mal was mit meinem Beschwerdebild zu tun hatten. U.a. auch ein Ultraschall vom Bauchraum. Die Ärztin quatschte während der Untersuchung die ganze Zeit mit einer Kollegin anstatt sich auf den Bildschirm zu konzentrieren. Die Untersuchungen brachten kein eindeutiges Ergebnis und meine Beschwerden wurden schnell als psychisch abgestempelt. Ich bekam Medikamente die angeblich gegen meine Symptome helfen sollten. In Wirklichkeit handelte es sich um schwere Psychopharmaka die die Ärzte mir einfach so, ohne psychiatrisches Diagnoseverfahren und ohne mich darüber aufzuklären,verabreichten.
Nach zwei Wochen wurde ich in einem erbärmlichen Zustand entlassen - völlig abgemagert und vollgepumpt mit Psychopharmaka. In diesem Zustand wurde ich in ein anderes Krankenhaus in die Psychiatrie eingewiesen und musste dort ein 5 monatiges Martyrium durchstehen. Danach hat es noch fast ein Jahr gedauert bis ich einen Arzt fand der mich ernst nahm und die Hormonstörung feststellte und mich erfolgreich behandelte.
Die Innere Station in dieser Uniklinik würde ich nicht weiterempfehlen. Vor allem nicht bei unklaren Beschwerden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Vor allem Dr.Winkler)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Bis auf die alte Chirurgie, waren die Zimmer top)
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- KHK
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War wegen Bypass Op,dort. Ärzte, Pflegepersonal im Notfallzentrum waren top. Operation super. Immer wieder würde ich mich dort behandeln lassen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenembolie, Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Station Hirsch ist ,meiner Meinung nach, in Jahre gekommene Station, die dringend eine Überholung braucht. Die Zimmer sehen ziemlich abgenutzt aus,keine WC auf dem Zimmer, kein Fehrnseher,Radio etc. Das Pflegepersonal, bis auf wenige Ausnahmen, sehr unmotiviert,ungenau und launisch.Ich fand es unangemessen, ältere Leute werden oft sehr unfreundlich behandelt. Alt heißt nicht automaisch senil, das sehen die Pfleger samt Ärzte manchmal anders. Nachdem alle teure Untersuchungen gemacht worden sind, kann es passieren, dass man einfach kurzerhand, rausgeschmissen wird, obwohl man immer noch Fieber, Lungenentzündung (die man übrigens erst im Krankenhaus gratis dazu bekommt) und einiges mehr hat und keine 50 Meter selbständig auf den Beinen stehen kann. Es war in 2 Wochen nicht möglich, für mich als Angehörige, kurz mit dem Arzt zu sprechen. Chefarztvisite anscheinend nur für Privatversicherte...Gesprochen wird nur das nötigste.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Wir erhielten immer Auskunft über Zwischenergebnisse)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kompetent)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Schnell)
- Pro:
- Schnelle, freundliche, kompetente Betreuung
- Kontra:
- Kann ich nichts zu sagen
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Heute morgen habe ich meinen Mann mit akuten Beschwerden in die Ambulanz gebracht. Dort wurden wir sehr schnell, freundlich und kompetent betreut und mein Mann wurde sehr gut behandelt. Natürlich hatten wir Glück, dass die Ambulanz nicht so voll war, sonst hätten wir wohl länger warten müssen, aber das muss man dann auch in Kauf nehmen. Alles in allem, kann ich das MVZ nur empfehlen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Gute Pfleger und Schwestern
- Kontra:
- Hocharrogante Ärzteschaft, fachlich schlecht ausgebildet, Erfahrung wird am Patient gesammelt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Leider traf ich in dieser Klinik ein extrem junges unerfahrenes Ärzteteam an, welches lediglich durch den Kliniksleiter angeleited wurde und teilweise sehr arrogant und unmenschlich agierte. Beim Legen eines ZVK brach ein junger Arzt in Panik aus und rief nach dem Oberarzt wie nach seiner Mama. Sehr unschöne Erinnerung, die kein Patient braucht.
Zwischen dem Leiter der Klinik und den Oberärzten scheint es massive Unstimmigkeiten zu geben, denn als Patient gerät man da schon mal leicht mitten ins Komptenzgerangel, wenn man nicht "nach Lehrbuch" Symptome zeigt.
Alles in Allem wurde mir am Ende der Diagnostik eine Diagnose mitgegeben, die sich mittlerweile als Fehl- und Notdiagnose herausgestellt hat und klinische Sxmptome wurden nicht ernst genommen und ignoriert, was mich letztlich Monate gekostet hat.
Nicht empfehlenswert, da sehr hierarchische Strukturen und schlechtes internes Qualitätsmanagement, der äztl. Seite fehlt es an Kritikfähigkeit!
Pflegerisch hingegen ein TOP TEAM!!!
Das Essen verdient es nicht, erwähnt zu werden, es ist ungeniessbar.
Baulich entsprechen viele Abteilungen nicht mehr den geringsten Standarts.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Angehörige/r Gast209,
vielen Dank für Ihren Kommentar zum Universitätsklinikum Bonn. Wir sind stets bestrebt jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu leisten. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie sich bei uns auf Station Hufeland schlecht aufgehoben fühlten.
Wir möchten mit Ihnen zusammen diesen geschilderten Fall klären. Dafür brauchen wir Ihre ehrliche Meinung, aber auch Ihre Unterstützung. Bitte melden Sie sich dazu unter:
Tel.: +49(0)228-287 13030 oder
E-Mail: [email protected]
Wir werden Ihre Beschwerde nach erfolgter Kontaktaufnahme gerne aufnehmen und an die entsprechende Abteilung zur Klärung Ihres Falles weiterleiten. Vielen Dank!