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Tannenberg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24/25
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Auf station Güdgemann zufrieden)
Pro:
Können der Oberärztin
Kontra:
Unmenschliche zwischenstation
Krankheitsbild:
Aneurysma
Erfahrungsbericht:
Da sich die Beschwerdestelle der klinik immer noch nicht, obwohl ich noch immer auf Station liege gemeldet hat, möchte ich ausführlicher als in meinen vorangegangenen Bewertungen werden.
Am 17.12.2024 wurde ich in die Klinik aufgenommen.
Bis auf die unverhältnismäßig lange Wartezeit bis zum Aufnahmegespräch bei einer Ärztin,verlief alles glatt.
Auf der Station Nussbaum sollte ich dann ein Zimmer bekommen.
Im Pflegestützpunkt-Zimmer saßen eine Krankenschwester und ein ganz junger Arzt. Die Krankenschwester war am essen der Arzt saß neben
ihr und sprach zu ihr.
Ich stellte mich vor, und sagte, ich solle bei ihnen aufgenommen werden. Die Schwester sagte mit vollem Munde, "wie heute noch"!Gelangweilt und lustlos stand dann der Arzt auf und veranlasste alles.Ich bekam dann ein zweibett-Zimmer.
Am 19.12.2024 wurde ich dann operiert.Es mag zwar makaber klingen,aber die OP war das positivste was ich hier in der Klinik erlebt habe.
Die Oberärztin der Gefäßchirurgie hat mich operiert. Eine Könnerin auf ihrem Gebiet. Sie hat mir das Leben gerettet! Früher oder später wäre ich sonst an meinem stetig wachsenden Aneurysma innerlich verblutet.
Nach der OP kam ich auf die s. g."Zwischenstaion".
Die OP war mit hohem Blutverlust verbunden. Dadurch war ich vollkommen hilflos und stark geschwächt. Beine anheben, mich zur Seite drehen und aufsetzen war absolut nicht möglich. Das einzige was ich konnte, war vier Tage und Nächte an die Decke schauen. Ich war auf Gedeih und verderb auf das Pflegepersonal angewiesen. Jedes mal wenn ich klingelte' dauerte es eine Ewigkeit bis jemand kam. Dann wurde aber nicht direkt geholfen, sondern es wurde "immer" gesagt, "ich sage bescheid". Dann dauerte es aber nochmals min.20 Minuten bis jemand geholfen hat.so ist es vorgekommen, dass mir so spät die Bettpfanne gebracht wurde, dass ich ins Bett gemacht habe, und lange im eigenen kot lag.Außerdem wurde mir auf dieser Station eine kopfwunde zugefügt. Die ist bis heute nicht behandelt worden!
Antworten der klinik auf negative bewertungen der Patienten
Gefäßchirurgie
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Tannenberg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24 / 25
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Jetzt auf Privatstation / sehr zufrieden)
Pro:
Können meiner Operateurin und des OP-Teams
Kontra:
zwischenstation nach Intensiv unmenschliche Behandlung / zu viele fremdsprachige Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beim lesen der Kommentare aller Stationen, ist mir aufgefallen, dass negative Kommentare die nicht mit einfachen Floskeln und standartisierten Texten zu beschwichtigen sind, nicht geantwortet wird.
Ich bin der Meinung, dass gerade dort, wo es um harte Fakten geht, eine Antwort zur Klärung und zur Abstellung der Missstände dringend erforderlich wäre.
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Tannenberg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024 / 202
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Operateure
Kontra:
Abläufe und ein Großteil der Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nur das OP-Team hat sich ein großes Lob verdient.
Besonder der Oberärztin der gefäßchirurgie, die mich sage und schreibe neun stunden lang operiert hat, möchte ich besonders danken.leider darf ich ihren Namen nicht nennen,dass bedaure ich sehr!
Grund meines Aufenhaltes in der Gefäßchirurgie, war ein Bauchaorten-Aneurysma das bereitz in einer koblenzer klinik, dem BwZk,mit einem Y-Stent versorgt (aber unzureichend) worden war.
Die OP selbst, war ein voller Erfolg. Bis jetzt (liege noch auf Station) sind keinerlei komplikationen aufgetreten. Die OP-Wunden sind gut verheilt,schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Narben später kaum zu sehen sein werden.
Was ich aber danach auf den Stationen erleben musste, schlägt dem Fass den Boden aus.
Menschenverachtung,Körperverletzung,Inkompetenz,Schlendrian und spürbare Unlust. Alle diese Dinge musste ich, da ich nach der schweren OP völlig hilflos war, erdulden
Liebes beschwerdemanagement, wenn es ihnen tatsächlich um Aufklärung und Verbesserung gehen sollte, dann antworten Sie bitte nicht mit den üblichen Floskeln und Phrasen.
Lassen Sie es mich wissen, dann können sie mich per E-Mail erreichen. Oder kontaktieren sie mich von Angesicht zu Angesicht. Noch befinde ich mich auf der Station.
P.S. Seit ein Paar Tagen, liege ich nun auf der Privatstation "Güdgemann". Hier ist bisher alles zu meiner vollsten Zufriedenheit!
Viel besser als hier gelesen
Gefäßchirurgie
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Hoffnungstraegerin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Wegen des langen Weges zwischen Gebäude Anmeldung und des Gebäudes Station)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit aller Klinikmitarbeiter, mit Denen ich zu tun hatte.
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde für Vorabuntersuchungen stationär für 3 Tage aufgenommen. Mit natürlich gemischten Gefühlen dort hin, schon alleine, wo ist was. Die Aufnahme erfolgte zügig und überaus freundlich. Leider ist der Weg für stark Gehbehinderte von einem Gebäude bis zum Nächsten, in dem sich die Station befindet, schwerlich zu bewältigen. Auf Station wurde ich sehr freundlich empfangen und, obwohl das Zimmer noch nicht frei war,wurde sehr zeitnah mit Untersuchungen begonnen. In dieser Zeit wurde mein Gepäck sicher verwahrt. Bewunderte die 3 Tage meines Aufenthaltes die enorme Logistik und Abläufe, die Freundlichkeit/Hilfsbereitschaft/das Mitfühlende aller - in welcher Position auch immer - Angestellten, obwohl sie Alle unter enormen Druck stehen und zusätzlich Corona die Arbeit deutlich für alle Beteilgten erschwert. Klar, lief auch Manches nicht ganz reibungslos, aber wo geht alles ohne Probleme seinen Gang? Jedenfalls hat mir dieser 3-tägige Aufenthalt sehr viel Angst genommen, da ich in ein paar Tagen dann für längere Zeit dort verweile.
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PeterBonn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
handwerkliches Geschick des OP-Arztes
Kontra:
Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Organisation (schon bei der Aufnahme) lässt sehr zu wünschen übrig.
Da macht man Terminabstimmung und bekommt dann am Tag der vereinbarten Aufnahme gesagt, ob man nicht noch mal nach Hause möchte, man habe kein Bett frei.
Dann wurde meine Frau auf eine andere Station "verfachtet" wo sie ganze drei Stunden auf dem Flur verbringen musste, eher man Ihr Bett zuteilte.
Man sagte ihr am Tag vor der OP, sie sei nächsten Tag gleich die erste auf dem OP-Plan.
Ließ sie aber am OP-Tag ohne weitere Mitteilung, bis 13:00 Uhr im Ungewissen, dann erst operiert.
OP selber ist gut verlaufen. Nach zwei weiteren Tagen hat man schon wieder die Entlassung angeraten.
Das Pflegepersonal sehr unfreundlich und zum Teil überheblich!
Den Arzt hat man nicht gesehen, aber auf Anfragen per Mail wurde schnell regiert.
Also als gute Klinik würde ich das nicht bezeichnen.
Man sollte die Qualität der Pflege nicht vernachlässigen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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greazy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliches Personal aber überfordert
Kontra:
null InfoWeitergabe schlechte Organisation man muss alles selber einfordern
Krankheitsbild:
thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 1 woche in der uniklinik und musste miterleben wie es dort drüber und drunter geht. Aufgenommen wurde ich über das notfallzentrum dort musste ich Ewigkeiten warten obwohl mein Fall als dringlich eingestuft worden war. Auch am nächsten Tag wartete ich ewig auf ein MRT.
Es war bekannt das ich nach einem Eingriff auf die Überwachungstation kam aber ich wurde nicht gebeten meine Sachen zu packen. Als ich von der Überwachungsstation wieder auf normalstation kam war dies eine andere Etage ich bekam eine Tüte hingestellt in die die Schwestern meine Sachen geworfen hatten.
Dann sollte ich mit einem Hilfsmittel versorgt werden erst lag Tagelang die Verordnung nicht vor Dann kam das sanitätshaus nicht was angeblich sehr zuverlässig ist. Am ende hab ich mir die Verordnung geben lassen und mich selber drum gekümmert. Ich habe zwei essenspläne ausgefüllt und trotzdem nie erhalten was ich angegeben hatte. Am Entlassungtag sollte ich um 11 raus kommen. Um 11 wurde ich auch aus dem Zimmer geworfen aber um 14 uhr wurde dann gesagt der arzt sei im op und vor 17 uhr sollte ich nicht mit dem Entlassungsbrief rechnen und nein nur dieser Arzt könnte ihn mir geben. Dann bin ich ohne gegangen. Das waren nur die Höhepunkte des Aufenthaltes generell musste man alles mehrfach einfordern und sich selbst drum kümmern. Organisation grauenhaft.
Will Patient überleben, braucht er hartnäckige Angehörige!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Hedwig1930 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ein kranker Mensch auf sich gestellt ist hier verloren)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung erst auf intensive Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Letztendlich wurde gut geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (12 Std. Odyssee)
Pro:
letztendlich wurde doch geholfen
Kontra:
Patienten will man nur "los" werden
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Angehöriger (älterer Herr) und ich hatten eine 12-Std. "Odyssee" vor uns, als wir morgens als Notfall die Ambulanz betraten. Mein Angehöriger hat mehrere ernsthafte Grunderkrankungen und litt zuvor an einer lebensbedrohlichen Lungenentzündung.
Die Lungenentzündung war vorerst in einem anderen Krankenhaus behandelt worden, wo er kurz vor Weihnachten - noch immer sehr krank - regelrecht "rausgeschmissen" wurde. Als Angehöriger innerhalb von zwei Tagen eine häusliche "Vollpflegestation" organisiert, da er sich noch bei einem Sturz in diesem Krankenhaus die Hüfte multipel gebrochen hatte.
Kurzum: Einlieferungsgrund war der zunehmend schlechter Zustand (auch geistig extrem verwirrt) des Angehörigen.
Nach langer Wartezeit wurde Lunge geröntgt und der Internist teilte freudig mit, dass die Lungenentzündung ausgeheilt sei. Er könne nichts für meinen Angehörigen tun - auch auf dringlichste Nachfrage meinerseits bezüglich des besorgniserregenden Allgemeinzustandes das alten Herren blieb man dabei uns nachhause schicken zu wollen.
Glücklicherweise konnte ich noch eine Krankenhauseinweisung für die Neurologie (wg. Morbus Parkinson) aus meiner Tasche zaubern und somit ging die Odyssee Richtung dieser Fachabteilung.
Dort wurde endlich ein schwarzer Zeh des Angehörigen umfassend bemerkt. Zurück in die Ambulanz.
Nach rund 12 Std. war nun herausgefunden, dass der Patient an einem Verschluss eines Blutgefäßes im Bein litt und ein Zeh abstarb - der Patient dabei war an einer Sepsis (Blutvergiftung) zu sterben!!!!
Wären wir dem Rat des Internisten am Morgen gefolgt, wäre mein Angehöriger mit höchster Wahrscheinlichkeit am nächsten Tag verstorben...
Es folgt Not-OP an Blutgefäßen, später Amputation von dann drei Zehen.
Später noch Auftenhalt auf Neurologie wg. enormen Durchgangssyndrom und extremen Parkinsonschub.
Neurologie war übel ("Einer flog über das Kuckucksnest") aber letztendlich wurde mein Angehöriger langfr. gut medikamentös eingestellt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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thegentleman123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hier wäre mal ein Blick auf die Qualität wichtig. Nicht nur Quantität.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (OP Aufklärung sehr kurz und Narkoseaufklärung auf dem Flur.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (...soweit es dem Personal unter diesen Arbeitsbedingungen möglich war.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Wenigstens die Pflege war engagiert
Kontra:
Einfach zu wenig Personal !!!
Krankheitsbild:
Beipässe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich berichte hier über die Herzchirurgie der Uni Bonn.
Es lässt sich nur als Katastrophe bezeichnen.
Die Intensivstation ist total überlastet. Die Pflegekräfte sind freundlich und engagiert aber überfordert und haben aufgrund der chronischen Unterbesetzung teilweise noch nicht einmal Zeit die Patienten zu waschen oder sich um die piepsenden Geräte zu kümmern. Ärztliches Personal hat mein Vater leider nur im vorrübergehen erlebt.
Dann erfolgte seine Verlegung auf das Wachzimmer.
Dieser Name ist Programm, denn dort ist man eigentlich nur noch wach. Einige völlig verwirrte Patienten die jede Nacht zum Tage machen. Und das Personal scheint dort ebenso überlastet zu sein, wie auf der Intensivstation.
Von dem Essen möchte ich garnicht sprechen.
Gott sei Dank konnte mein Vater auch da schnell raus. Aber wer dort länger liegen muss, muss wahnsinnig werden.
Zum Glück ging bei ihm alles gut.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Ralf67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Klinik für Herzchirurgie :
Stationäreraufenthalt vom 24.2.2010-10.3.2010
Nach zwei Myokardinfarkten erfolgte 1994 in gleicher klinik die erste 3 fach Op.Die jetzt durchgeführte erneute 3fach Op wurde
von Herrn Prof.Dr.A.Welz zu meiner besten Zufriedenheit ausgeführt.Die von ihm geleitete Chirurgieabteilung verfügt über
ausgezeichnetes Personal.Ich kann diese Klinik nur positiv her-
vorheben.
1 Kommentar
P.S. Seit ein Paar Tagen, liege ich nun auf der Privatstation "Güdgemann". Hier ist bisher alles zu meiner vollsten Zufriedenheit!