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Kiri2023 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich habe gerade keine Worte
Kontra:
Aus meiner Sicht ungenügende Untersuchungen
Krankheitsbild:
Hohes Fieber, hohe Entzündungswerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie kann eine Klinik wie die Universität Kinderklinik in Kiel nur einen 14 jährigen Jungen mit unklaren hohen Entzündungswerte und hohem Fieber wieder nach Hause schicken? Ich bin erschrocken!!!
Mein Neffe lag für ein paar Tage auf der Station und ihm ging und geht es wirklich schlecht! Weil die Ärzte nichts finden, schicken sie ihn wieder nach Hause???
Wo gibt es sowas?
Hat man den Jungen Mal auf Krebs getestet?
Natürlich nicht.
Er liegt jetzt zu Hause und quält sich.
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Burgi9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Bonding, unfreundlich, keine Absprachen, keine Stillberatung
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste leider 2 Wochen mit meinen Zwillingen auf der Neo ITS verbringen und es war die schlimmste Zeit in meinem Leben. Mir wurde die ersten Tage nach meiner Notsectio nicht erlaubt meine Kinder zu halten, zu stillen oder sie ohne Kittel, Mundschutz und Handschuhe zu berühren. Als ein paar Tage später eine andere Person zuständig war, war das plötzlich kein Problem mehr. Ich habe fleißig Muttermilch abgepumpt und abgegeben. Irgendwann habe ich bemerkt, dass meine Kinder aber pre gefüttert bekommen. Im Gespräch mit dem Arzt kam als Erklärung dann nur ich muss mir keine Sorgen machen, auch mit pre können sie intelligent und gesund werden.
Nach 7 Tagen durfte ich mit meinen Kindern auf Station ziehen. Mein Bett war im Grunde eine Bodentiefe Matratze in einem klapprigen Holzkasten, es war so kurz nach der Notsectio sehr schmerzvoll daraus aufzustehen. Ich wurde gezwungen 24/7 (!) eine Maske zu tragen, durfte das Zimmer nicht für eine Sekunde verlassen und musste im Zimmer essen, was anfangs aber nicht kommuniziert wurde weswegen ich die ersten Tage nie essen gebracht bekam, weil es eigentlich nicht erlaubt war im Zimmer zu essen. Meine Kinder nahmen nur schlecht zu, nach ein paar Tagen hat eine Ärztin mir die Schuld daran gegeben, weil ich die Kinder angeblich immer wachhalten würde. Ich trauere noch heute um die verlorene Zeit und kann jedem, der vielleicht schon ahnt mal Gast auf der Neo werden zu müssen, nur raten in eine andere Klinik zu gehen.
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Hazati berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
das personal hatte keine erklärung oder entschuldigung es war gleichgültig
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
sehr chaotisch und unfreundlich ich bekam mit wie ein schwerbehinderter patient trotz weitem anreiseweg und termin einfach abgewiesen wurde. angeblich würde die behandlung in einer anderen abteilung stattfinden. die patientin wurde dann wieder zurück geschickt weil der termin natürlich dort stattfinden sollte wo sie weggeschickt wurde. aufgrund ihrer behinderung brauchte sie lange zeit für die wege. ihr wurde dann eiskalt gesagt sie sei zu spät und die behandlung fände nicht mehr statt sie solle einen neuen termin machen. es gab weder eine erklärung noch eine entschuldigung vom personal sondern das personal regte sich dann auch noch darüber auf das die patientin fassungslos und überfordert war. völlig unverständlich dieser vorfall.
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nincs berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kaum
Kontra:
die Zeit dort hatte mein Kind zutiefst traumatisiert
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erst verbrachte mein Kind zehn Tage an der HNO. Sie hatte einen Tumor im Hals-Nasen-Bereich. Hier waren alle sehr zuvorkommend und das Personal hatte alles für mein Kind getan. Leider aber durch die extrem lange Herauszögerung der Gewebeentnahme, da der Oberarzt eine andere Krankheit vermutete, geriet mein Kind in einen lebensbedrohlichen Zustand.
Danach wechselten wir zur Kinderonkologie. Hier haben wir leider weniger gute Erfahrungen, was die Menschlichkeit anbetrifft, gemacht. Nach der vierten OP meines viel gequälten Kindes bat es die Dienst habende für uns noch unbekannte Schwester, das Pflaster von der frisch operierten Hautoberfläche ganz langsam abzuiehen. Diese riss es stattdessen ihrer Bitte entgegen gesetzt mit einem heftigen Ruck ab, meinem Kind höllische Schmerzen verursachend. Diese Krankenschwester hatte es geschafft mit vermutlichen Erzählungen über uns (denen ich aus Mangel an Kraft nicht nachging - ich bangte um das Leben meines Kindes und war zu keinen Intrigen oder deren Aufklärungen fähig) eine Art Mobbing-ähnliche Stimmung uns gegenüber herzustellen. Dies bedeuteten nicht gerade Heilungs-fördernde Zustände für mein Kind. Fachlich gesehen: mein Kind sollte im Kopf bestrahlt werden. Ich fragte den Oberarzt über die Protonenbehandlung in Essen, welche viel weniger Nebenwirkung für mein Kind bedeutet hätte. Er antwortete darauf, das wäre eine neue, noch ungeschliffene Methode und sie hätten im Bereich Kopf kaum Erfahrungen. Obwohl genau gegenteilig, die meiste Erfahrung hat das Protonenzentrum der Uni Klinik Essen mit Tumoren im Kopf. Mein Wunsch, dass mein Kind dort bestrahlt werden sollte, wurde eiskalt ignoriert. Aus diesen Gründen verließen wir die Klinik. Wir machten Erfahrungen in zwei anderen Unikliniken im Laufe der Behandlung und nirgendwo stiessen wir auf ähnliche Schwierigkeiten, welche Tatsache mir nachhinein die Richtigkeit meiner damaligen Entscheidung bestätigt.
Ich muss noch erwähnen, dass wir auch eine Woche auf der Kieler Intensivstation verbracht haben und dort wurden wir tadellos, liebevoll und sehr hilfsbereit umsorgt.
Dennoch würde ich weder mich noch meine Kinder je in dieser Klinik behandeln lassen. Das Trauma sitzt tief.
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wandy400 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Alle Grundregeln eines Beratungsgesprächs verletzt. Wir durften nicht ausreden, alles wurde gleich abgetan und relativert.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Termin erst mit Nachdruck und mit Hilfe des Kinderarztes erhalten.)
Pro:
dass wir überhaupt einen Termin bekommen haben
Kontra:
oberflächliche Untersuchungen, Untersuchungen werden sogar verweigert
Krankheitsbild:
Ernährungsunverträglichkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter (2 1/2) ist von der Hautklinik zur Kinderklinik überwiesen worden, zur Abklärung ihrer diversen Lebensmittelunverträglichkeiten. Der Oberarzt läßt einen nicht ausreden und in Ruhe die Problematiken erklären, die Diätassistentin ist nicht fähig ein geführtes Ernährungsprotokoll genau durchzuarbeiten und zu bewerten (z. B. haben 150ml Sojamilch bei dieser Dame 228 kcal? und noch diverse andere fachliche Verfehlungen). Ende vom Lied, wir wissen immer noch nicht ganz genau, was unsere Tochter verträgt, was nicht, da immer noch keine genauen Diagnostiken erstellt worden sind. Ist ja nicht nötig, da sich ja alles zu 85% innerhalb der ersten 3 Jahre verwachsen kann. Über die Belastung, die eine Familie hat, mit einem Kind, dass sehr viel nicht verträgt und sich dies von Hautausschlag über Durchfälle und extremen Unruhezuständen äußert will ich hier garnicht reden. Ich hätte für meine Kleine nur langsam eine kompetente Hilfe, was ich vermeiden muß und was nicht.
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fini75 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nette Schwestern auf station
Kontra:
Kein Behandlungskonzept
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit unserem Sohn seit fast drei jahren regelmäßig ambulant und staionär dort in Behandlung. Leider können Wir seine erkrankung nur dort wegen der dazugehörenden untersuchungsmethoden behandeln lassen. Der umgang mit dem patienten "KInd" ist echt erschreckend! Dazu kommt das die Diagnosen und Untersuchungsergebnisse von jedem arzt der einen gerade Behandelt anders dargestellt wird. Berichte für den Kinderarzt kommen garn nicht erst an oder sind unvollständig.Im laufe der Zeit wurden auch immer mal wieder andere Erkrankungen festgestellt die ich dann meinem Kinderarzt mitteilte weil er sie weiter Behandeln sollte.das gute an der sache diese "Erkrankungen" waren so garnicht vorhanden!!!! Auch die aufklärung der Ärzte an die Eltern lässt zu Wünschen übrig ständiger Behandlungswechsel man hat leider den eindruck es ist für Studienzweck um zu sehen was am besten wirkt! Bei den Stationärenuntersuchungen hat man viel glück wenn das kind sehr geduldig ist denn es ist häufig so das sich Untersuchungen um 3 Stunden verschieben und dann erst am Nachmittag erfolgen. das ist für ein kind was dann Morgens um 7uhr nüchtern da sein muss echt Hart! Dies ist nur ein kleiner Einblick unser Erfahrungen. Echt Traurig aber wahr!!! Aber als Kassenpatient ist man ja leider drauf angewiesen!!!!!!!!!
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elmo85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind wurde von mir in die Klinik gebracht und wir wurden von beginn an miserabel über den Gesundheitsstand bzw. die weitere Behandlung informiert.
Und als ob dies nicht schon reicht, selbst die Versorgung meines Kindes (>1Jahr) war katastrophal.
- Kind lag mit Decke übern Kopf im Bettchen
- Dreckige Klamotten wurden trotz hinweis unser seits nicht
gewechselt
- Betreuung nur wenn unser Kind gemeckert hat und dann auch nur schnell die Flasche rein....
Terminabsprachen waren die absolute Katastrophe, genau so wie die Behandlungsparktiken die wahrlos ohne Absprache mit den Eltern gewechslelt wurden.
Ich selbst werde bei den nächsten Krankheitsfällen meiner Kinder die Uni meiden!
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honey161179 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (2.5jahre) hat sich eine giftige Substanz ins Gesicht gesprüht und wurde in die uniklinik kiel eingeliefert und hat bitterlich geschrien. Der behandelnde Arzt hatte nichts besseres zu tun als auf den Tisch zu hauen, aufzuspringen und meinen Sohn auf eine ungehörige art anzuschreien das er endlich leise sein soll. Ich finde das geht um einiges zu weit. Dieser Arzt hat sich eindeutig im beruf vergriffen.
Ja-ein Psyschologe hätte dies auch gesagt. So behandelt man keine verletzten Kinder -auch, wenn er meinte :"Was für ein ungezogenes,verwöhntes Kind." Das Kind war verletzt.
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Vater85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
medizinisch top, menschlich top
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Armbruch
Erfahrungsbericht:
Guten Morgen,
die Kinderabteilung für Orthopädie in der Uniklinik Kiel hat sich hervorragend um unseren Sohn nach seinem Armbruch gekümmert. Das gesamte Team war nicht nur medizinisch professionell, sondern auch einfühlsam und liebevoll im Umgang mit ihm. Wir fühlten uns jederzeit gut betreut. Vielen Dank für Ihre Hilfe :)
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Rebuh2010 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin erschrocken über die ganzen schlechten Beurteilungen der Uniklinik Kiel. Mein Sohn war im August 2010 das erste mal auf der Station der Neurologie zur MRT Kontrolle. Die Ärzte und Schwestern sind sehr nett und nehmen sich viel Zeit. Wir sind mit unserem Sohn nun alle 6 Monate dort zur Kontrolle und haben noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
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littlefood2008 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ärzte und schwestern waren sehr freundlich)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärztin sagte mir sofort was mein sohn hat fand ich spitzenmäßig)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (nach 2 tagen war sein fieber weg und auch die halsschmerzen gingen zurück. der hunger kam wieder!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Erste sahne die klinik)
Pro:
sehr nette ärzte und schwestern
Kontra:
gibt es keinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die ärzte dort sehr nett.
mein sohn hatte anfang des jahres eine dicke mandelentzündung, im städtischen hätte ich noch mind. 2 std warten müssen. bin dann in die uni kinderklinik gegangen. sie sagten zwar das wird ca. 30 minuten dauern aber nach 10 minuten wurden wir schon aufgerufen.
die schwestern und ärztin waren sehr nett, und halfen mein sohn sehr gut.
auch schmerzmmittel und antibiotika bekam mein sohn gegen seine starken halsschmerzen.
die kinderklinik kann ich weiter empfehlen vorallem weil die wirklich sehr gut mit kindern können was manche krankenhäuser nicht können!
1 Kommentar
Ja-ein Psyschologe hätte dies auch gesagt. So behandelt man keine verletzten Kinder -auch, wenn er meinte :"Was für ein ungezogenes,verwöhntes Kind." Das Kind war verletzt.