Universitätsklinik Leipzig

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Philipp-Rosenthal-Straße 27
04103 Leipzig
Sachsen

109 von 211 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

212 Bewertungen davon 30 für "Unfallchirurgie"

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Kompetente und freundliche Behandlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ellenbogenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Januar 2024 wegen eines sehr komplizierten Bruchs meines Ellenbogengelenks in die Uniklinik Leipzig überwiesen. Dort wurde ich erfolgreich vom Chefarzt persönlich operiert. Ich war ca. 11 Tage stationär (B3.1). Die Nachbehandlung wurde am 28.06.2024 abgeschlossen.
Ich bin mit dem Gesamtergebnis überaus zufrieden. Die Ärzte sowie die Schwestern auf Station waren stets kompetent, bemüht und sehr freundlich. Mein besonderer Dank gilt dem Chefarzt sowie seinem gesamten Team. DANKE

1 Kommentar

LBM_UKL am 11.07.2024

Sehr geehrte:r NR_1981,
wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut versorgt gefühlt haben und sich die Zeit nehmen, uns das zurückzumelden. Solch positive Rückmeldungen sind eine Motivation, genau so weiterzumachen. Danke Ihnen und einen schönen Tag!
Viele Grüße, Ihr UKL

genervter und gestresster Patient

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiter auf Station alle sehr nett
Kontra:
Ärzte sind Arrogant
Krankheitsbild:
Gebrochener Unterschenkel und Künstliches Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seid dem 16.3.2024 in der Uni Klinik Leipzig und komplett unzufrieden. Ich bin hier wegen eines gebrochenen Unterschenkel und wegen eines Austausches des künstlichem Kniegelenkes. Ich wurde bis jetzt 1 mal operiert und die 2 Operation wurde jetzt schon 6 mal verschoben. Der Oberarzt sagte schon nach der 1 OP das für ihn nur eine Versteifung des Beines in Frage komme. Ich persönlich möchte dies aber nicht. Weil die Wunde noch Wundflüssigkeit abgesondert hat, sollte es noch einmal im OP gespült werden. Aber wie schon gesagt wurde dies immer kurzfristig abgesagt. Jetzt ist die Wunde trocken, und der Arzt will mein Bein unbedingt versteifen. Da ich das nicht möchte heißt es auf einmal das es keine andere Möglichkeit gibt. Und jetzt soll ich mir eine 2 Meinung einholen da ich keine Versteifung möchte. Seit der 1 OP habe ich auch keine Ahnung was mit dem Unterschenkelbruch passiert ist, da keiner etwas sagt. Mir kommt es so vor als ob man hier den Weg des geringsten Aufwand geht, um die Patienten schnell abzufertigen. Laut der Physiotherapie wäre mein Unterschenkelknochen instabil, aber davon haben die Ärzte nie etwas gesagt. Ich werde mir jetzt eine 2 Meinung einholen, denn für eine Versteifung des Knies bin ich zu jung. Ich dachte wenn ich nach Leipzig gehe wird alles besser, aber da lag ich komplett falsch. Ich kann die Uni Klinik Leipzig wirklich niemanden empfehlen.

1 Kommentar

LBM_UKL am 15.04.2024

Sehr geehrter Christian 19802,
wir bedauern, dass Sie den Eindruck einer unzureichenden Behandlung und Kommunikation in unserem Haus haben.
Wenn Sie möchten, können Sie uns gerne an [email protected]
schreiben, dann können wir Ihrem Bericht prüfen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Besserung.
Viele Grüße
Ihr UKL

ganz ganz schlechte Station B 3.2

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Case Managerin ist sehr bemüht
Kontra:
schlechter Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Lendenwirbel/Brustwirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti wurde am 20.2. vom Diakonissenkrankenhaus in die Uniklinik Leipzig verlegt mit der Aussage das sie einen Lendenwirbelbruch hat, der unbedingt operiert werden muss. Es sollte lt. Dringlichkeit noch am gleichen Tag passieren, tja aber nun sind schon zwei Wochen vergangen und sie liegt immer noch. OP wurde schon 6x verschoben, mit den Ausreden, wir sind ein großes Krankenhaus, da kann immer mal was dazwischen kommen. Das sehe ich auch ein, aber nicht 6x ! Der Patient hat 6x Angst vor der OP, noch dazu kommt das sie Diabetikerin ist. Sie bekommt nichts zu trinken, nichts zu essen, bis dann irgendwann mal abends gesagt wird OP verschoben.
Sie kann nicht mehr aufstehen vor Schmerzen, muss auf den Schieber gehen, den ihr eine Schwester unterschiebt ohne drauf zu achten das alles richtig sitzt. Läuft alles daneben, bleibt sie drin liegen. Wir kommen zu Besuch, machen das Bett, ziehen ihr frisches Nachtzeug an, und machen sie sauber. Empathie gibt es nicht auf dieser Station, die Schwestern sind genervt, man steht als Angehöriger vor dem Schwesternzimmer. Das interessiert auch keinen, alle tun als wäre man Luft.
Da ich selbst am Fuss operiert bin, und an zwei Unterarmstützen laufen muss, rufe ich täglich an um zu erfahren was es Neues gibt, aber auf die unfreudlichen Aussagen am Telefon kann ich gern verzichten. Frage ich nach wie die OP (die wohl ziemlich kompliziert sein soll, ungefähr 5 Stunden) verläuft, wird irgendwas hingeworfen, mit dem Satz am Ende...na die machen das schon...
Die einzige Dame die bis jetzt freundlich war, war die Case Managerin, aber leider nützt es wenig, denn auch sie kann nichts machen wenn meinen 77 Jahre alte Mutti nach den ständigen Verschiebungen völlig durcheinander ist und nichts mehr kopftechnisch aufnehmen kann.
Ich habe bis jetzt noch nie so schlechte Erfahrungen in einer Klinik gemacht wie in der Uniklinik Leipzig. Freude an der Arbeit mit Menschen sieht für mich anders aus.

1 Kommentar

LBM_UKL am 14.03.2024

Sehr geehrte Petra_E,
es tut uns leid, dass Sie den Eindruck haben, dass Ihre Mutter nicht optimal betreut wird. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und werden versuchen Ihren Hinweisen nachzugehen. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass wir hier auf einer öffentlich zugänglichen Plattform keine Angaben zu medizinischen Details kundtun können. Wenn Sie uns den Namen, die Adresse sowie das Geburtsdatum Ihrer Mutter unter [email protected] mitteilen, antworten wir Ihnen gerne.
Viele Grüße, Ihr UKL

Unhöflich und respektlos.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Behandlung der Ärztin.
Kontra:
Die Aufnahme Situation und das erste Gefühl, nicht ernst genommen zu werden bei einem gefährlichen Zustand.
Krankheitsbild:
Niedriger Blutplättchen-Wert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Annahmesituation war äußerst problematisch. Meine Freundin hat seit mehreren Wochen am ganzen Körper Hämatome. Selbst nach dem auflehnen auf einem Tisch. Vor kurzem war sie ihre Familie in Mexiko besuchen und hat sich dort auch untersuchen lassen, wo rauskam, dass ihre Blutplättchen Werte äußerst niedrig sind und weit entfernt von dem Referenz Rahmen. Dann kommt die zuständige Gesundheitspflegerin, nimmt die Situation erstmal überhaupt nicht ernst, stellt die Untersuchung in Mexiko in Frage (so ungefähr, ach jaaa Ärzte in Mexiko haben Fehler gemacht). Und sagt dann, dass sich meine Freundin doch beim Hausarzt weiter behandeln lassen - und nach Hause gehen solle. Als dann die Ärztin kam, war diese sofort alarmiert und meinte, dass sie direkt Bluttests durchführen werden, da es sehr gefährlich ist und selbst bei einem stolpern eine Hirnblutung ausgelöst werden könne. Weiterhin habe ich beobachtet wie die Gesundheitspflegerin eine betrunkene Person super herablassend behandelt hat und ihn teilweise bloßgestellt hat. Er konnte sich offensichtlich nicht bewegen und saß in einem Rollstuhl von der Klinik und sein Rucksack auf dem Boden vor ihm. Anstatt diesen aufzuheben und den Mann mit Respekt zu behandeln, stellt sie sich vor ihn hin und fragt mit einem aggressiven Unterton “was sie jetzt machen solle und warum er den nicht aufhebt”. Solche Situationen gehen gar nicht.

1 Kommentar

LBM_UKL am 15.02.2024

Sehr geehrte Alma 2011,
es tut uns leid, dass Ihre Freundin und Sie so eine Erfahrung bei uns gemacht haben. Wenn Sie möchten, kann Ihre Freundin uns gerne an [email protected]
schreiben, dann können wir dem Vorfall nachgehen.
Wir wünschen Ihr weiterhin gute Besserung.
Viele Grüße
Ihr UKL

Sehr gute Chirurgen, sehr schlechte Nachsorge

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mal so, mal so. Zweifel werden sofort als Kritik gewertet)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zweifel an der Angemessenheit des Eingriffs)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (In manchen Räumlichkeiten fühlt man sich wie in einem Wartesaal im Bahnhof, sehr ungemütlich)
Pro:
Sehr gute Chirurg. Arbeit, super nette Station
Kontra:
Sehr schlechte (langfristige) Nachsorge und Betreuung
Krankheitsbild:
Fraktur Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfangs fühlten wir uns, nach dem Sturz, der 1.OP und der 2.OP noch ganz gut aufgehoben. Aber mittlerweile sind wir nur noch gefrustet. Stets unfreundliches Personal an der Anmeldung und stundenlange Wartezeiten (wozu hat man denn einen Termin?!) und ständig ein anderer ÄrztIn. Man wird mit seinem Problem nicht mehr ernst genommen und teilweise auch unter Druck gesetzt. Wir waren explizit nur auf Wunsch des operierenden Professors hier, der sicher eine sehr gute chirurgische Arbeit geliefert hat. Jedoch haben wir ihn nur einmal kurz zu Gesicht bekommen. Auf Nachfragen, ob es denn zwingend nötig wäre, einen weiteren, externen Chirurgen hinzu zuziehen (man will ja auch Kosten sparen und nicht doppelt behandelt werden), wurde dies verneint. Was sich nun als Fehler herausstellt. Es ist auch unheimlich belastend und nicht nachvollziehbar, dass wir weder Rezepte, noch Behandlungsstrategien für zu Hause bekamen. Wir mussten jedesmal extra noch zum HA, wegen einem Rezept für Physio, alles unnötige Wege, wenn man durch einen Unfall stark geheingeschränkt ist!!! Auch die Reha wurde versäumt, zu beantragen und hat sich somit zeitlich sehr verzögert. Alles in allem, NIE WIEDER UNI!!!

1 Kommentar

LBM_UKL am 23.02.2023

Sehr geehrte/r Tukani75,
wir bedauern Ihre Erfahrungen in unserem Klinikum. Um die Schilderungen nachvollziehen zu können, empfehlen wir Ihrer Angehörigen bzw. Ihrem Angehörigen, sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Universitätsklinikum Leipzig

Schade,....meine erste Bewertung trifft leider nicht mehr zu !

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich leider zum jetzigen Zeitpunkt nicht bewerten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann ich leider zum jetzigen Zeitpunkt nicht bewerten)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nach Unfall beide Füße gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir bei einem Unfall im September 2021 beide Füße gebrochen und wurde mit dem Rettungsdienst in die Uni Klinik gefahren. Meine Erfahrung am Tag der Aufnahme in der Notfallambulanz ,die mehrfachen Operationen und der mehrwöchige Aufenthalt auf den beiden Stationen der Unfallklinik habe ich in guter Erinnerung. Ich wurde in der Zeit des Aufenthaltes sehr freundlich und kompetent behandelt und betreut.
Nach einem knappen Jahr sollte nun vorzeitig das komplette Material aus erst dem einen und dann dem anderen Fuß wieder entfernt werden, da ich noch immer unter starken Schmerzen und Bewegungseinschränkungen leide .Mir wurde gesagt das eine OP im Sommer nicht möglich wäre, da da keine geplanten Operationen stattfinden dürfen. Mir wurde der 1.9.2022 als Termin vorgeschlagen. Dieser wurde kurz davor auf Anfang November verschoben und dieser dann wiederum auf Mitte Januar. Jetzt bekam ich heute wieder eine Absage und Verschiebung auf Februar. Man bekommt kurzfristig ein Schreiben der Absage ohne Begründung ,mit einem neuen Termin. Ich finde diese Art unmöglich.
Ich bin selbständig und kann meine Termine nicht auf Dauerschleife alle so kurzfristig absagen oder umverlegen.

1 Kommentar

LBM_UKL am 16.01.2023

Sehr geehrte Claudia241267,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Um Ihre Schilderungen nachvollziehen und nachverfolgen zu können, empfehlen wir Ihnen, sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Universitätsklinikum Leipzig

Bewertung der Klinik

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Beste Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Mehrere Frakturen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem schweren Unfall im Februar 2020 wurdeich mehrmals in der Uniklinik operiert.Die Chirurgen haben mir echt das Leben gerettet und dafür bin ich sehr dankbar. In den Folgemonaten musste ich noch 2 Mal operiert werden. Bei allen Aufenthalten in der Uniklinik wurde ich medizinisch bestens versorgt.Beste Versorgung auch durch das Pflegepersonal.Grosses Dankeschön.Grossen Dank auch an die Essensversorgung und den Reinigungsservice. Ich kann die Klinik nur empfehlen.Andrea Stier

Die Patienten auf dem Hauptbahnhof

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Durcheinander)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bahnhof)
Pro:
Sind stets bemüht
Kontra:
Es dauert alles wahnsinnig lange
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

In der Notfallaufnahme der Uniklinik Leipzig geht es zu wie auf dem Leipziger Hauptbahnhof... unter aller Sau...
Wenn es irgendwie geht, nicht in die Notaufnahme der Uniklinik, auf andere ausweichen. Die Ärzte sind hier überfordert und unfreundlich, die Damen in weiß sind zicken!... vorsichtig...
Mehrfaches ansprechen der Mitarbeiter ist nicht gewünscht, reagieren genervt. Über den Gesundheitszustand des Patienten konnte über Stunden keine Auskünfte gegeben werden. Nach mehreren Stunden hat sich jemand vom Personal genötigt gefühlt, den Angehörigen Auskunft über den weitern Verfahrensweg zu geben.

Mehrfacherkrankungen werden nicht ernst genommen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Viele Pannen würden sich mit mehr Sorgfalt vermeiden lassen.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Auch die Sozialberater arbeiten eher oberflächlich.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Fehlende Medikamente u.a. kleine Pannen – inakzeptabel.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bei einer OP darf ich den ganzen Tag nicht essen und trinken, aber wer weiß, ob und wann ich dran komme...)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer u. Nassräume könnten geräumiger sein, Fahrstühle auch.)
Pro:
hohe Expertenkompetenz
Kontra:
hektischer Klinikalltag mit viel Störpotenzial
Krankheitsbild:
Bänderriss im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- hohe Fachkompetenz des Ärzteteams (ein Experte mit viel Erfahrung war immer mit dabei)
- schlechte Zusammenarbeit der versch. Fachabteilungen (obwohl es für fast alles Experten gibt)
- keine ganzheitliche Betrachtungsweise, multiple Erkrankungen werden nicht ausreichend ernst genommen
- viel Stress und Hektik im Alltag und bei organisatorischen Abläufen – potenzielle Quelle für Pannen aller Art
- verordnete Medikamente sind bei mir sehr oft falsch dosiert worden
- positiv: freies W-LAN, Fernsehen (Kophörer gibt's auch kostenlos dazu), sogar kostenfreies Telefon am Bett, Essen ist okay, Servicewagen bringt Snacks usw. für bettlägerige Patienten, Handtücher und Körperpflege-Artikel sind bei Bedarf vorhanden (nicht in allen Kliniken selbstverständlich)
- Es gibt viele schlechtere Kliniken, aber kleine Pannen können fatale Folgen haben...

vertrauenswürdiges Ärzteteam

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (falsche Einordnung in "Unfallkasse Sachsen", Befragung des Patienten unter starker Medikation, falsche Angaben im Aufnahmebericht, keine Aufklärung, verschleierung des Vorganges, bewusste Lügen in Telefonaten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
umsichtige, auskunftsbereite Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall, Brüche mehrerer Rippen, beider Beine, Thoraxhämatom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

sehr schnelle, unkomplizierte Aufnahme, Zusammenarbeit mit dem operierenden Arzt, mehrerere, ausführliche Telefonate und persönliche Gespräche, tolles Pflegepersonal

An die Klinikbetreiber

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die med. Behandlung ist prima.
Kontra:
Der organisatorische Ablauf ist ein Kaos.
Krankheitsbild:
Rotatorenmanschettenruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war einen Tag vor meiner OP bestellt. Die Aufnahme dauerte 7 Stunden (Nüchtern), als ich fertig war, stand kein Bett für mich bereit. Ich wurde dann in einem anderen Haus untergebracht.
OP-Termin mit 7.oo Uhr angesetzt, dann ging die Warterei wieder los. (Nüchtern) 14.oo Uhr gings dann in den OP.
Nach der OP, am anderen Tag 8.oo Uhr wurde ich aufs Zimmer gebracht, da lag ich wieder nur mit OP-Hemd, ehe gegen Mittag mal eine Schwester vorbei kam. Und mir sagte ich kann aufstehen.
Ich könnte so weiter erzählen. Ich will damit nur sagen, die Organisation ist einfach miserabel!

Über die med. Behandlung kann ich nur gut reden.

Fazit: Das Personal muss unbedingt aufgestockt werden!, oder die Vorgänge koordiniert werden.

1 Kommentar

ErklärbärDresden am 03.10.2018

Das hat nicht zwingend was mit fehlender Organisation zu tun. Gerade in einem Krankenhaus der Maximalversorgung ist es leider so, dass immer wieder Notfälle dazwischen kommen. Bei begrenzten Kapazitäten, müssen Operationen priorisiert werden.

Unmöglich

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Massive Hygienemängel)
Pro:
Frühstück und Abendessen auf Servierwagen
Kontra:
Unhygienische und Menschenverachtende Pflege
Krankheitsbild:
Schulter kompliziert gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2017 habe ich mir im Urlaub die Schulter gebrochen.
Sonntag mit RTW in die Uniklinik.
In der Notaufnahme wurde ich schnell durch Röntgen und CT geschickt.CT allerdings nur vom Kopf.Die Schulter wurde nur geröntgt und mir wurde gesagt, ich würde im Laufe des Tages nochmal durchs CT für die Schulter.(Daraus wurde dann Dienstag)
Ich bin Krankenschwester und kenne mich gut aus.
Kurzfassung:
Mit Namen stellt sich nur selten jemand vor.
Hygienische Verhältnisse sind katastrophal
-In dem mir zugewiesenen Schrank waren Staubmäuse von ca 10 Jahren.
-Händesdesinfektion habe ich in der Zeit nur gesehen,wenn ich die Leute explizit darauf hingewiesen habe.
Mit einer gebrochenen Schulter braucht man bei allen Tätigkeiten Hilfe.Sei es,um ein Brötchen zu schmieren oder Fleisch zu schneiden oder bei der Körperpflege.In meinem ganzen Aufenthalt dort ist nicht ein einziges mal die Initiative zum Pflegerischen Handeln von den dafür bezahlten Personen ausgegangen.
Im Gegenteil.Wenn man es gewagt hat, zu klingeln, weil man Hilfe brauchte, wurde man verbal zurecht gewiesen.
Bei 36 ° im Schatten bis Mittags um 16 uhr nüchtern bleiben, ohne Infusion ist an der Grenze zum Behandlungsfehler
Sonntag war der Unfall, Donnerstag um 17 uhr kam ich dann endlich in den OP.
Freitag morgen um 2 uhr kam ich dann wieder auf Station.
Der von mir zur Heimat-nahen Verlegung beauftragte ADAC bekam vom Stationsarzt am Freitag morgen um 8 (6 stunden nach OP) die Information, ich könnte am Montag im PKW nach Hause transportiert werden.
Der Arzt kann anscheinend Hellsehen, weil er so kurz nach Op schon sagen konnte, dass ich keine Komplikationen haben würde.
Ich wurde an diesem Wochenende mit Schmerzmitteln so kurz gehalten, dass es an Folter grenzt."Zu Hause können Sie ja auch nicht zum BTM Schrank"
Das ich eigentlich in eine Klinik in meiner Heimatstadt verlegt werden wollte,wurde ignoriert.
763 km auf Beifahrersitz eines PKW in die Notaufnahme des Krankenhauses zu Hause.
Und adäquate Behandlung.

operierende Ärzte Top, Pflege-Personal & Patientenzimmer äußerst mangelhaft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (desolate Hygienezustände, Patient wird nur zu 30% wie ein Mensch behandelt-eher wie ein Produkt, äußerst mangelhafte Pflegestandarts)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Sehr gute Aufklärung beim Vorgespräch zur Operation)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Positives Operationsergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Verlaufs-Wunddokumentation, trotz Behandlungsfehler, ausschließlich 1 Foto der Wunde bei Entlassung durch Klinikfotografen, KEINE Hygiene!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer für Rollstuhlfahrer absolut ungeeignet, da viel zu klein)
Pro:
Ärzte sehr kompetent, Operationsergebnis 95% positiv, kostenfreies Patienten W-LAN + Festnetz + TV
Kontra:
Patientenzimmer Pflegepersonal Grundausstattung Hygiene KEINE Wund-Verlaufsdokumentation
Krankheitsbild:
Neurologischer Spitzfuß nach Plolyrauma - Motorradunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Z.st. nach Polytrauma Motorradunfall:

Ich habe vor wenigen Jahren einen schweren Motorradunfall mit inkompletter Querschnittslähmung hinter mir. Zurückgeblieben ist eine komplette Plexusparese vom linken Arm HWS C4-C7 Th1 und ein neurologischer Spitzfuß, weswegen dem ich im Rollstuhl sitze.

Nach insgesamt 4 Vorgesprächen und ca. 8 Monaten hoffen und bangen hat sich die Oberärztin der Unfallchirurgie glücklicherweise dazu entschieden meinen neurologischen Spitzfuß zu operieren um in ein paar Jahren vielleicht ein halbwegs "normales Leben" führen zu können.

Die Operation: 2-fache Achillessehnenverlängerung & Rekonstruktion vom oberen Sprunggelenk.

Vorgefundene Eigenschaften der Unfallchirurgischen Klinik:

2-Bett Patientenzimmer NICHT Rollstuhlgerecht, obwohl die Mehrzahl der Patienten nicht laufen kann & Rollstuhlpflichtig sind. Das Bad ist viel zu klein und es gibt weder Handseife noch Handtücher. Man muss seine privaten Sachen vorhalten. Der Platz im Parientenzimmer ist viel zu klein bemessen.

Operationsergebniss: Zu 95% ist die Operation laut Oberärztin positiv verlaufen. Der neurologische Spitzfuß wurde von -29° auf unter -10° korrigiert. Restliche fehlende ° werden mit langfristiger Physiotherapie & Kompensation durch Mittelfuß + unterem Sprunggelenk vielleicht erreicht. Ein Hoffnungsschimmer, da bereits 3 andere Kliniken meinen linken Fuß ausschließlich irreparabel versteifen wollten.

Pflege & Umfeld: Es gibt scheinbar KEINE Hygienestandarts. 8 Tage lang wurde das Patienten Bad nicht gereinigt, da beim einmaligen Durchgehen der Reinigungskraft ein Patient auf der Toilette war. Bei Bezug des Zimmers war Toilette "zugeschisen" inkl. Kot auf der Toilettenbrille. Eine Krankenschwester musste auf meine Aufforderung hin die Toilette reinigen, da die Reinigungskraft aus Kostengründen nur 1x früh durchgeht.

Pflegepersonal:Äußerst mangelhafter Umgang mit dem Patienten. Gesamtes Bestandsprrsonal unter massiven Zeitdruck Azubis geben sich als einzige Mühe

Massenabfertigung, die den Menschen vernachlässigt!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Menschenunwürdig!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte wollen nicht beraten, das macht Ihnen zu viel Arbeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangelnde Schmerztherapie, lange Wartezeiten und unzureichende Aufklärung der Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz Temin lange Warteizeiten - 3 Stunden und mehr)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wird nicht ausreichend von den Ärzten genutzt)
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechte Schmerztherapie, miserables Terminmanagement. Patienten werden nicht behandelt, sondern abgefertigt
Krankheitsbild:
Schulterbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfangs gute Diagnostik. Danach Chaos pur:
Trotz komplizierten Bruch 1 Woche Warten bis zur OP.

Am OP-Tag um 7:00 Uhr bestellt. Warten auf OP bis Nachmittag, nüchtern und mit starken Schmerzen. Fehlerhafte Schmerztherapie. 24 Stunden nach OP werden erste Versuche zur Schmerzlinderung unternommen. Vorher kein Medikament bekommen und keinen Arzt gesehen.
Mit starken Schmerzen und mangelhafte Schmerzmedikamentierung entlassen. Nach Entlasdung: Jedes Mal mindestens 3 Stunden in der Ambulanz über Termin hinaus , unter Schmerzen, gewartet. Oftmals einen anderen Arzt gesehen und immer andere Antworten zu Fragen bekommen. Die Ärzte gehen nicht auf Fragen der Patienten ein, wollen nur abfertigen. Kommentar der Ärzte dazu: Wer krankgeschrieben ist, hat Zeit zu warten! Auf kritische Fragen gibt es oftmals gar keine Antworten.
Wenn man sich beschwert, ist man unbequem und Ärzte wollen einen nicht mehr behandeln.
Wer dort nicht hin muss, sollte sich wo anders behandeln lassen!

Fragwürdige Behandlung bei ZNA Uniklinik Leipzig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Patientenunterstützung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in den letzten 4 Stunden vergeblich erwartet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Transparenz oder Information)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unzumutbarer Wartebereich)
Pro:
leider nichts
Kontra:
Keine Behandlung
Krankheitsbild:
Schmerzen und Fieber 4 Tage nach Blindarm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe meine Tochter heute zur Abklärung von OP Folgeschmerzen in die ZNA gebracht.
Transparenz der Abläufe: nicht vorhanden
Verwertbare Auskünfte: nicht vorhanden
Patienten freundliche Unterstüzung: nicht vorhanden

Eine Alternative zu dieser Einrichtung ist wünschenswert.

Mangelhafte Organisation in jeder Hinsicht.....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Morbus Ahlbäck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund einer Knieverletzung mit kompliziertem Krankheitsbild und weiterem Behandlungsbedarf hatte ich einen Termin bei einem Professor der UK Leipzig, der mich über eine weiter anstehende OP aufklärte. Die Auskünfte des Arztes liessen darauf schliessen, mich auf einen 5 Tage KH- und gleich folgenden REHA- Aufenthalt vorzubereiten.

So stellte ich mich mit Gepäck am Vortag der OP auf Station vor und bekam nach langem Warten (11h-17.30h mit Schmerzen/ohne Essen) mein Zimmer zugewiesen. Beim Verstauen meiner Sachen fiel mir sofort die mangelnde Sauberkeit auf die mit Zeit-und Personalmangel begründet wurde.

Bei einem Aufklärungsgespräch mit dem Narkose- und Facharzt wurde mir gesagt, ich wäre für den kommenden Tag 7h programmiert. Es wurde 14h.

Im Aufwachraum wurde mir auf meine Anfrage ein Schmerzmittel verabreicht, jedoch später auf Station, selbst nach wiederholtem Bitten, nichts mehr und das mit der Bemerkung der Schwester "Wir sind keine Drogendealer"

Sowas ist heutzutage vollkommen unzulässig und grenzt an Folter.

Während meines Aufenthaltes fielen mir durch Personalmangel bedingte Pflege- und Organisationsnachlässigkeiten auf, wie zB das Vergessen meines Identifikations-Armbandes, unangemessene Schmerztherapie nach OP, Verständigungsabstinenz im Pflegeteam und fehlende Informationsbereitschaft und Zeit der Ärzte.

Die Visite am Dienstag morgen schaute sich nur den Zustand meiner Wundheilung an und teilte mir ohne Infos mit, dass ich entlassen würde.

Mein mehrfaches Fragen nach dem Kliniksozialdienst, der sich um die häusliche bzw therapeutische Nachpflege kümmern sollte, wurde mit verschiedenen Begründungen auf später verschoben, was dazu führte, dass ich bei der Entlassung oder besser gesagt bei dem Rausschmiss niemanden gesehen hatte und für die Nachpflege zu Hause nichts organisiert bzw beantragt war und man mich in einTaxi stopfte, obwohl ich für die Heimfahrt einen Liegend-Transport benötigt hätte.

Es ist unzumutbar einen frisch operierten hilflos und alleine sich selbst zu überlassen.

Mir haben umfassendere Informationen gefehlt. Sowohl über den weiteren Behandlungsverlauf, als auch Beratung über die mir zustehenden Pflegeleistungen, den Ausgleich der anfallenden Transportkosten sowie weitere Rehamassnahmen. All das, blieb in meinem Fall auf der Strecke.

Kann es sein, dass meine Mitgliedschaft bei der gesetzlichen Krankenkasse zu solchen Vernachlässigungen geführt hat ?

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sonnenstrahl01 am 23.11.2016

Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten
die auch so wie ich in einigen Krankenhäusern
oder mit einigen Ärzten schlechte Erfahrungen
gemacht haben um ggf. Ihre rechtlichen
Möglichkeiten als gegenüber Ärzten
oder gegenüber Krankenhäusern
zu erläutern.

Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.


Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.


Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.


Mit freundlichen Grüßen.



sonnenstrahl

4:53 Stunden Wartezeit für 10min. Gespräch.

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Arzt hatte ein fundiertes Fachwissen und hat richtig entschieden eine unabhängige und für das Krankheitsbild beste Therapie zu ermöglichen
Kontra:
Extrem lange Wartezeit (4:53 Stunden) für 10min. Gespräch, patzige und saufreche Angestellte in der Klinik
Krankheitsbild:
Motorradunfall/Politrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NEGATIV:

Klinikpersonal: unfreundliche Mitarbeiter, selbst auf Aufforderung sehr pampiges, gleichgültiges Verhalten gegenüber Rollstuhlfahrern!!!

Ich musste auf den Fahrstuhl warten, Ein Rollifahrer hat den gläsernen Fahrstuhl verlassen, ich (auch Rollifahrer) beabsichtigte mit dem sehr engen Fahrstuhl hinunter zu fahren und eine Mitarbeiterin der Klinik rannte vor mir in den Fahrstuhl und ich erwiderte lautstark: "bitte benutzen Sie die Treppe, sie sind schließlich gesund, können laufen und ich brauche nunmal diesen Lift" Antwort: "Das dauert mir zu lange, ich muss in den Keller" warten Sie hier, der Fahrstuhl kommt gleich wieder hoch.

Ich war für 11 Uhr bestellt und musste in einer "Bahnhofsartigen" Wartehalle mit viel zu leisen lautsprecherdurchsagen (fast jeder wurde persönlich von der Schwester nochmals lautstark aufgerufen) insgesamt 4 Stunden und 53 Minuten (Zeit gestoppt) bis 15:53 Uhr warten. Vor mir sind 12 Arabisch sprachige Mitbürger mit großen A4-Zetteln (Übersetzungen?) eher dran gekommen wobei die längste Wartezeit bei einem 1 Stunde und 24 Minuten war. (Zweiklassengesellschaft???)

POSITIV:

Der für mich zuständige Arzt hatte ein außergewöhnlich gut-fundiertes Fachwissen und stellt die Diagnose und Empfehlung für die weitere Therapie mit Abwägung sämtlicher auftretender Probleme und negativer Auswirkungen.

Niemals Uni

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes Catering- und Pflegepersonal
Kontra:
offensichtlich wenig Planung, kein spürbares Interesse an einer schnellen Gesundung der Patientin, wenig Information
Krankheitsbild:
Schulterbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine
Mutti kam am 06. 04. 2016 nach einem Treppensturz über die ZNA in die
Unfallchirurgie - Schulterbruch. OP sollte Mittwoch sein - abgesagt. OP
sollte am Freitag sein - 21.00 Uhr abgesagt. Grund waren immer dringende
Notfälle.Ist für mich nachvollziehbar aber es werden keine Alternativen
in Erwägung gezogen, z. B. anderes Krankenhaus, konservative Therapie.
Meine Mutti kann mir auf Nachfrage nur sagen, dass sie einen
Schulterbruch hat und dieser operiert werden müsse. Mal sei er
unklompliziert, mal nicht. So liegt meine Mutti seit 5 Tagen in ihrem
Klinikbett und wartet dass etwas passiert. Die neueste Begründung für
die Verchiebung der OP lautet nun, dass der Spezialist jetzt erst im
Dienst wäre (zum Sonntag). Mobilisation findet kaum statt mit de
Begründung, dass es mit der verletzten Schulter nicht gehe. Es scheint
auch das medizinische Personal nicht zu interessieren wie es nach einer
Entlassung weiter geht. Meine Mutti muss ca. 40 Stufen zu ihrer Wohnung
steigen. Das geht ja ohne Muskeln gar nicht. Als Angehöriger fühle ich
mich nicht gehört, nicht ernst genommen und gelinde gesagt verkohlt.

notaufnahme / krankenhaustagegeld / hygiene

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
es wurde sich bemüht zu helfen
Kontra:
hygiene. fehlende menschlichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

da leider keine bewertung für die notaufnahme direkt aufgeführt ist benutze ich die unfallchirurgie!
ich empfehle jeden genau zu dokumentieren ob er vor 24uhr oder nach 0uhr aufgerufen wird!
ich erhielt eine rechnung der zuzahlung über zwei tage! 21uhr in den wartebereich und nach paar stunden aufgerufen.ob nun vor oder nach weiss ich dummerweise nicht! im aufnahmevertrag steht: aufnahmedatum 26.1.15 um 23:55:44uhr.
ich bekam die rechnung von 20euro und somit für 2 tage! am 25.1. betrat ich ca.21 uhr den wartebereich. das muss dann wohl 4,16min vor 0uhr gewesen sein.am 26.1. war ich gegen 9uhr raus.somit empfehle ich jeden der es gesundheitlich noch schafft genau auf die uhr zu schauen um 10 euro zu sparen.jede sekunde zählt!
erlebnisse in 12stunden aufenthalt! mein nebenmann erbrach in seinen pullover da ihm keiner eine schale brachte.eine 89jährige bat mehrfach laut nach einen schieber."das darf doch nicht wahr sein!"hörte ich sie verzweifelt sagen.auf dem fußboden festgebackene körperflüssigkeiten der letzten monate.der putzdienst wischt in 8form drüber und was fest klebt das klebt.bücken oder vorbehandlung oder scheuermilch gibt es nicht.es wäre alles so einfach und schnell zu säubern!das bißchen wasser im putzeimer wurde nicht gewechselt und somit werden keime und dreck über die ganze notaufnahme verteilt.ein benutzter tupfer der im gang lag wanderte wie ein ball durch den raum. keiner der sich bückt.schilder weisen auf die wichtigkeit der desinfektion hin aber das von mir beobachtete entspricht der wichtigkeit auf keinen fall.am tresen im raum wurde lautstark über nicht anwesende ärzte und kollegen gelästert.die ausführende ärztin sehr kalt und von oben herab.ich bete zu gott das leipzig kein ereignis ereilt mit vielen verletzten! die so gelobte uni würde kläglich versagen!

Ärzte gut -Pflegepersonal schlecht

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Halswirbelfraktur und Oberschenkelhalsfaktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte haben grandiose Arbeit geleistet, waren sehr freundlich und kompetent! Die "Schwestern" jedoch wirkten gehetzt, genervt, gelangweilt, waren unfreundlich und herzlos zu unserem Angehörigen und sehr kurz angebunden und schnippisch zu uns als Angehörige, auf Fragen unsererseits kamen Antwort die wir uns genauso gut hätten auch selbst geben können, fachlich inkompetent und menschlich sehr kalt! Ein frisch operierter Mann (91Jahre!) In allem Bereichen voll orientiert, wurde behandelt wie ein Demenzkranker im Endstadium, völlig respektlos und unwürdig ! Er hat seine Tabletten in den Mund "geworfen" bekommen, verschluckte sich dabei, und die noch sehr junge Schwester stand tatenlos daneben und sagte nur" gehts?"(im Beisein der Angehörigen) ich betone...er kam gerade aus dem Op!!! Außerdem wurden gegen seinen Willen beide Bettseitenteile hochgestellt, sowie DIE NOTRUFKLINGEL AUßER REICHWEITE GELEGT!!!es steht außer Frage das dies eine absolute Untat ist, die nicht rechtens ist! Schon allein das ist kein gutes Aushängeschild für eine solch versierte Klinik! Außerdem wurde der zu der Zeit, immobile Mann der im Bett lag und nicht aufstehen konnte, von der Tür aus rufend gefragt was er essen möchte, der alte Mann konnte das jedoch nicht verstehen da die Entfernung zu groß war. Anstatt ihn am Bett erneut zu fragen was er essen möchte, wertete sie sein" wie Bitte" als ein - ich möchte nichts essen- !
Diese und weitere Ereignisse trugen nicht zur Guten Genesung ihres damaligen Patienten bei, im Gegenteil, ein an sich lebensfroher alter Mann wurde in ihrer Klinik derart wie Abschaum behandelt das seine Genesung erst bei verlassen ihrer Klinik in Gang kam. Kurz gesagt bezeichne ich diese Art und Weise mit kranken, hilfs- und pflegebedürftige Menschen umzugehen als eine Art Misshandlung. Einige Schwestern haben in diesem Job nicht ihre Berufung gefunden sondern eine Fehlentscheidung getroffen und sind derart betriebsblind das es verwerflich ist in diesem Job weiter zu arbeiten, sie sind dort definitiv fehl am Platz.

1 Kommentar

Jessa am 20.03.2015

Bereich Frauenklinik is genau das gleiche mit den Schwestern,wären die Schwestern nicht wäre alles perfekt man wird echt wie abschaum behandelt traurig sowas :(

Absolut unprofessionell

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Wartezeiten, Pflege, Hygiene
Krankheitsbild:
OP Schlüsselbeinbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gute chirurgische Leistung
im Übrigen: Extrem lange Wartezeiten (um sechs Uhr morgens zur stationären Aufnahme bestellt worden, um 13 Uhr war das Zimmer frei, um 17 Uhr fand die OP statt -> 11 Stunden warten ohne Informationen über die Verzögerungen, Medikamente, Wasser o.ä.); unfreundliches Personal, dass auf Fragen nur pampige oder gar keine Antworten gab; extrem unkoordiniertes und unprofessionelles Verhalten des Pflegepersonals (wurde dreimal in zwei Tage an unterschiedlichen Orten einfach stehen gelassen und vergessen); mangelhafte Reinigung (bei meiner Zimmerbeziehung befanden sich noch Gegenstände von der vorherigen Bewohnerin in Schrank und Bad -> beides dürfte somit nach ihrem Auszug nicht gereinigt worden sein). Alles in allem: Kann defintiv nicht weiterempfohlen werden!

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Nanny am 16.03.2016

Bis auf eine Schwester sehr unfreundliches Pflegepersonal

Alles perfekt

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Dez. 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Menschlich-Kompetent-Top Pflege)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir wurde von Anfang an die Angst vor der OP genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Rezidiv Ellenbogenoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Problemen in einer anderen Klinik habe ich mich in Leipzig operieren lassen.
Herr Professor Josten führt ein extrem kompetentes Team bei dem man sich sehr gut aufgehoben fühlt. Der gesamte Ablauf war einfach perfekt. Angefangen von der Aufnahme, allen Ärzten, Physiotherapie, Pflegepersonal. Die OP ist problemlos verlaufen, es gab keinerlei Komplikationen. Meine Fragen wurden immer absolut freundlich sowohl von den Schwestern als auch den Ärzten beantwortet.
Nochmals meinen herzlichsten Dank an das gesamte freundliche Team. Der weite Weg hat sich gelohnt.

Umgang mit Patienten mangelhaft

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
OP (wahrscheinlich) fachlich gut
Kontra:
Management und Umgang mit Patienten mangelhaft
Krankheitsbild:
Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Zustände im Umgang mit Patienten. Keine Kommunikation über laufende Prozesse, komplette Vernachlässigung menschlicher Zuwendung. Beispiel vom 4.11.2013: Patientin zum Operationstermin 6:00h morgens bestellt, nüchtern (kein Essen und Trinken) seit dem Vorabend. Dann kommentarlos 6h sitzend warten gelassen, danach ohne Kommentar ins Stationszimmer verlegt, weitere 4h Warten. Erst nach mehrfacher Intervention seitens der Patientin Versorgung mit Wasser (Infusion), OP dann 02:00h nachts.
Besonders das fehlende Bewusstsein für die Tatsache, dass die bestellte Patientin nüchtern ist und durch die extreme Wartezeit Wassermangel erleidet grenzt an Körperverletzung!

1 Kommentar

Birgit151 am 10.04.2016

An dem Umgang mit Patienten zur OP hat sich nichts geändert. Meine Mutti musste schon 2 Tage nüchtern bleiben um abends zu erfahren, dass die OP doch nicht stattfindet. Ich hatte zusammen mit anderen Familienangehörigen ebenfalls das Gefühl, dass hier Körperverletzung begangen wird.

Unterarm/Ellenbogen super operiert - kann Arm wieder perfekt beugen, strecken, drehen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (der Arm funktioniert wieder 100%ig)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (alle Fragen wurden zufriedenstellend beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (der Arm funktioniert wieder 100%ig)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (zwar war alles zeitaufwendig, aber meine terminlichen Vorstellungen wurden berücksichtigt)
Pro:
ausgezeichnetes Fachpersonal
Kontra:
oft lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
geschl. dislozierte Monteggia-like Verletzung Unterarm (Badow Typ II)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Unterarm/Ellenbogen wurde super operiert (2012), auch die Metallentfernung verlief völlig komplikationslos (2013). Den Ellenbogen kann ich wieder 100%ig strecken und beugen auch Innen- und Außenrotation geht perfekt. Da möchte ich den Operateuren herzlich danken.
Trotz offensichtlichen Personalmangels (es gibt meist längere Wartezeiten in der Ambulanz) bemüht man sich sehr um die Patienten und geht auf alle Fragen ein.
Zum stationären Aufenthalt: Zimmer / Sanitätszelle waren okay, die Mahlzeiten auch.
Im Gebäude von A nach B zu gehen ist nicht so einfach, da kann man sich schon mal verlaufen.

Diese Klinik verdient Vertrauen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Personalmäßige Unterbesetzung
Krankheitsbild:
kompliz. Trümmerfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Überweisung wurde ich in die Uniklinik verlegt. Das bedeutete zunächst 5 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme. Das Personal dort ist o.k.. Sie schinden sich um alles zu schaffen. Aber schlichtweg zu wenig Ärzte und Schwestern. Nach der Notversorgung bekam ich auf Station ein Bett. Dort war alles gut. Schöne, lichte u. saubere Zimmer. Den Ärzten u. Schwestern spürte man aufrichtiges Bemühen ab. Freundliche und menschlich umgängliche Formen. Stets kostenlose Getränke. Viel Bewegungsfreiheit als Patient. Schöner "Raum der Stille". Gutes Essen mit Auswahl. Die Klinik glich einem großen "Durchgangsbahnhof" mit ertaunlich qualifizierter Betreuung. Ich wurde bestens versorgt u. super nachbehandelt.

nie wieder dahin!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwester waren bemüht
Kontra:
fachlich und menschlich eine absolute Enttäuschung
Krankheitsbild:
Bandscheibenprolaps HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beginn mit einem Tag im Flur liegen! Wurde nach Bandscheibenvorfall an der HWS nach einer Woche operiert (echt fraglich warum, da hatte ich schon lage keine Beschwerden mehr und ein geschädigter Nerv wird durch OP auch nicht besser), keine Verlegung in die Neurochirugie angeboten bzw. ausfühliche Anamnese. Danach 6 Wochen Aufenthalt mit stetiger Zustandverschlechterung. Ursache eine Unverträglichkeit gegen eine Unmenge Cortison (warum so viel und so lange,kann auch keiner erklären). Vielleicht weil während der Zeit sieben verschiedene Ärzte die Visite durchführten. Dann Absetzen des Cortisons in drei Tagen auf null - Folge Herzrasen, Fieber ...... - da fällt man durch jede Medizinprüfung.
Durch die OP wurden letztendlich mehr Nerven verletzt als davor. Aber was willst du als Patient machen - im Nachthemd drei Angebote einholen. Ich erwarte einfach von den Professoren mehr Verantwortung und nicht nur Bettenfüllen und operieren auf Teufel komm raus.

Fachlich top - Organisation flop!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Personal der Unfallchirurgischen Ambulanz unverschämt und unorganisiert.)
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
Organisation und Umgang mit Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

heike50 am 09.07.2011

Eine Freundin von mir,hatte starke Schmerzen und bat mich mit ihr zu einer Klinik zu fahren(Überweisung vom Gynäkologen). Angekommen,warteten wir über 2 Std. Sie fragte die Sekretärin:"Wann komme ich denn dran,ich habe so Schmerzen. "Ach,so stark können Ihre Schmerzen ja nicht sein,wenn sie nicht warten können." Wutentbrannt ließ sich meine Freundin ihre Papiere geben und verließ die Klinik mit mir. Die Sekretärin guckte erstaunt..
In der nächsten Klinik wurde sie schnell und sofort untersucht und am nä.Tag operiert.(Gebärmuttermyome,Zyste entfernt und Eiter im Bauch(lateinische Namen). Mußte aber dringend operativ behandelt werden.

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für eine Autowerkstatt klasse, aber es geht hier um Menschen !!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oberärzte erklären nur das allernötigste...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
überforderte Ärzte, laaaange Wartezeiten, man fühlt sich lediglich als eine "Nummer"
Kontra:
Schwestern bemühen sich redlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Sie, so wie ich als Notfallpatient mit dem Verdacht auf einen traumatischen Sehnenabriss:

-> 6 Stunden in der Notaufnahme warten, um dann endlich einen Gips zu bekommen

-> nüchtern zum OP-Termin erscheinen und ihnen dann nach 4 Stunden auf dem Gang sitzend, weil Zimmer alle belegt gesagt bekommen, dass nun doch keine OP nötig ist und Sie nach Hause gehen können

-> auf Basis von nicht aussagekräftigen MRT-Befunden für gesund erklärt werden wollen, obwohl es um eine zeitkritische Maßnahme ging, die nur kurze Zeit nach dem Unfall reparabel ist und daher Genauigkeit erforderlich ist

-> auf Basis von daraufhin selbst herbeigebrachten aussagekräftigen Befunden, die Sie durch einen Spezialisten einer anderen Klinik beurteilen lassen haben, dann knädigerweise doch operiert werden wollen, weil nun doch Notwendigkeit besteht

-> beim dann erneuten, zweiten OP-Termin (6 Uhr früh, nüchtern) dann abends vom OP-Plan genommen werden zu wollen, da was dazwischengekommen ist

-> nach der OP kein Entlassungsgespräch haben wollen, sondern der Assistenzarzt sie einfach so nach Hause schickt ohne etwas zum OP-Verlauf und dem was eigentlich gemacht worden ist, gesagt zu haben

-> jedesmal wenn das Behandlungszimmer auf geht ein anderer Arzt vor Ihnen sitzt und die Informationen über Sie und ihre Krankengeschichte ausschließlich aus dem Computer bezieht..oh, sie sind operiert worden, ach stimmt, doch nicht....

-> bei Fragen zum OP-Verlauf dann hören: "Ich habe nicht operiert, das weiß nur der Operateur", diesen aber nicht zu Gesicht bekommen

-> bei jeder Bestellung zur Nachkontrolle 2 Stunden warten wollen

-> von Lehrkräften ohne Anleitung Infusionszugänge VERSUCHT gelegt zu bekommen, was nicht klappt

-> den dringend am selben Tag benötigten MRT-Termin NICHT an der Klinik machen wollen, da dies nur für Patienten (???) geht und somit bei jedem Radiologen der Stadt betteln wollen, dazwischengeschoben zu werden...

dann sind Sie in der Uniklinik richtig.

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heike50 am 17.09.2010

6 Stunden warten-wer findet das normal??? Grausam !!!

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Unverschämtheit in der Notaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles, diesem Krankenhaus kann man nichts Positives abgewinnen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 24. August kam ich in der Notaufnahme in Leipzig an. Ich war nur zu Besuch in Leipzig und am Abend zuvor ist mir ein großer Duschkopf genau auf den Kopf gefallen. Seit dem war mir Schwindlig, alles hat sich gedreht, ich hatte sehr starke Kopfschmerzen und mir war schlecht. Zwischendurch habe ich auch gezittert.
Im Wartebereich der Anmeldung waren sehr viele Leute. Wir rechneten schon mit einer längeren Wartezeit, doch irgendwie ging es da gar nicht weiter. Ungefähr alle halbe Stunde kam der nächste Patient dran. Nach ca. 2 Stunden haben wir gefragt wie lange es denn noch dauern würde, weil wir auch noch an dem Tag nach Hause fahren mussten und die Antwort der (dummen) Schwester war, "Dass könnte man nicht genau sagen, denn ich wäre ja nicht schwer verletzt" Jetzt frage ich mich, was an einer Kopfverletzung, auch wenn diese nicht offen ist (zum Glück) nicht schwer verletzt ist. Nach weiteren 2 1/2 Stunden in der Notaufnahme konnten wir nicht mehr warten und sind dann vorerst gegangen, aber nur weil mein Freund auf einer Station lag und abgeholt werden musste.
Seine behandelnde Ärztin sah dann gar nicht ein, dass man mich wieder weg geschickt hat und rief daraufhin in der Notaufnahme an. Ich sollte nochmal wieder kommen und wieder haben wir 2 Stunden vor der Anmeldung gewartet. Als wir dann endlich zum Arzt kamen und ihm den Unfall schilderten, untersuchte er mich nicht einmal vernünftig sondern sagte einfach, "Zwei Tage hier bleiben, ohne Essen und ohne Trinken, dann können wir die Tage nochmal ein CT machen und Röntgen" Da ich nicht einsah dort zu bleiben, weil meine ganze Familie von wo anders kommt, sagte ich zu ihm, dass ich dann unterschreiben und nach Hause gehen würde. Dann kam plötzlich von ihm "Ich wäre noch so jung und er würde doch lieber nicht das CT machen, wir sollen zum Röntgen fahren." Der Arzt gab mir eine Liege und ich bekam eine Infusion gegen die Übelkeit. Dann wurde ich zwei Stunden liegen gelassen und nach dem der Tropf ab war, war mir sofort wieder schlecht, also hatte er nichts gebracht. Der Arzt war meiner Meinung nach völlig inkompetent, denn am Ende sagte er, er lasse Patienten mit Kopfverletzungen oft mal 2 oder 3 Stunden liegen, danach ist es besser.

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placebo am 03.09.2010

Dass man in einer ZNA 2 Stunden auf seine Behandlung warten muss ist durchaus vertretbar, zumal das Unfallereigniss über 24 h !!!! zurücklag und primär keine akute Ausnahmesituation darstellt.
Warum wird das Personal der ZNA als "dumm" dargestellt, es dürfte schwierig sein die Intelligenz einer Pflegekraft nach 2 Stunden im Wartezimmer adäquat zu beurteilen, dieses zu tun ist für mich dumm !Wer sich als schwer verletzt bezeichnet dürfte der Definition zufolge kaum noch in der Lage sein, einen Freund ohne weiteres von Station abzuholen!
V18- Sie begaben sich in ein KRANKENHAUS!-wollen aber nicht stationär aufgenommen werden mit Ihren "schweren Verletzungen"-schwierig nachvollziehbar.
Der Tropf müsste etwas bewirkt haben denn die Übelkeit kam ja erst nach entfernen des Tropfes wieder.
Eine sachliche Kritik und/oder Verbesserungvorschläge wären eher angebracht gewesen, das betiteln der Ärzte und Pflegekräfte als "dumm" und "inkompetent" ist meiner Meinung nach dass Zeichen einer mangelnden Intelligenz.
Gute Besserung!

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Notaufnahme eine Zumutung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
desinteresse des Personals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

16 Stunden in der Notaufnahme ohne Essen und Trinken und ohne sonstige ordentliche Versorgung. Man wurde in einen Raum geschoben und sich selbst überlassen, wenn mal jemand nachschaute wurde man vertröstet auf eine späteren Zeitpunkt. Eine kurze Untersuchung einer sehr unfreundlichen und genervten Ärztin und zwar nach Stunden. Ich wurde eingeliefert wegen einer akuten Trombose im linken Bein abends um 22:30 Uhr. Am nächsten Tag um 16:30 Uhr entlassen nach einer Untersuchungen, die erst um 14:30 Uhr begannen. Sonografie des Beines und des Herzens. Dafür brauchte diese Klinik sage und schreibe 15 Minuten, um ein Resulatat zu stande zubringen. Die restliche Zeit verbrachte ich in der Notfallambulanz auf einer seeehr gequemen Liege.Entlassen wurde ich mit Entlassungsbericht und dem Spruch der Ärztin " Wenn die Embolie kommt, dann kommt sie . Viel Glück" !!! Ganz Cool. Heparinspritze, Bein gewickelt und auf Wiedersehen. Damit kann sich die Uni Klinik Leipzig nicht schmücken und ich würde jedem raten in irgendein Vorstadtkrankenhaus zu fahren, denn da wird einem sicher besser geholfen.

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blink182 am 25.03.2010

heparin,bein gewickelt und ein sono das klinikum hatt alles richtig gemacht,eine thrombose in den beinen ist kein notfall wen sie kommt dann kommt sie halt was soll man da machen,zaubern können die auch nicht. und in der not aufnahme gibt es nix zu essen und zu trinken ...warum auch ist ja kein hotel oder??? und dort müssen sies auch bezahlen,sie können von glück sprechen das sie in einer notaufnahme überhaupt so lange bleiben durften,wahrscheinlich nur weil kein früherer sono termin zu haben haben war.

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