Universitätsklinik Leipzig
Philipp-Rosenthal-Straße 27
04103 Leipzig
Sachsen
212 Bewertungen
davon 3 für "Rheuma"
Absolut nicht zu wünschen dahin zu müssen!
Rheuma
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Viele Fachbereiche
- Kontra:
- Vernetzung Bereiche / Organisation / Empathie
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich 2017 / 18 mit Überweisung (von 2 verschiedenen Ärzten) dort "behandelt" wurde u ich nach einiger Zeit die Befunde einholen bzw. anfordern wollte, konnte man mir weder per Telefon (schlechte Erreichbarkeit der Stationen), Mail, pers. Erscheinen, noch mit Unterschrift vom überweisenden Arzt Befunde eingeholt, oder irgendwelche Ergebnisse übergeben werden, da diese weder geschrieben noch irgendwas nachweislich da hinterlegt wurde. Es scheinen Unterlagen zu fehlen oder sind irgendwo abgeblieben und können mir daher nicht mehr übergeben werden?! Mir konnte oder wollte Niemand weiterhelfen bzw. der Sache weiter auf den Grund gehen u ich musste meist ohne Antwort von denen, immer wieder nachfragen was mit meinen Anfragen ist/war...
Von nem anderen Arzt habe ich zudem erfahren, dass es leider auch von anderen Patienten mit ähnlichen Schilderungen darüber gibt...
Ich hoffe, ich kann dieses Klinikum in Zukunft meiden!
Rheuma
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- freundliche Schwestern, Verpflegung
- Kontra:
- medizinsche Behandlung
- Krankheitsbild:
- V.a. Polymyalgia rheumatica
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wie schon unsere Vorrednerin müssen wir auch feststellen, dass diese Station überhaupt nicht zu empfehlen ist. Und eine Schwangerschaft kann ja nicht bei jedem Arzt vorliegen, vor allem bei den männlichen Kollegen nicht ;-) Die fachliche Kompetenz kann man ja gar nicht bewerten, es wurde ja nicht viel gemacht, obwohl alles im Haus vorhanden... Die menschliche Komponente können wir sehr wohl bewerten und die geht gar nicht. Völlige Kommunikation fehlt. Fragen werden als störend empfunden und wenn überhaupt von oben herab beantwortet. Nach dem Motto, Arbeit ist schön, wenn nur die lästigen Patienten nicht wären. Vielleicht sollte man sich überlegen, ob man nicht doch seinen Beruf verfehlt hat. Schade, dass sich wahrscheinlich -Jeder- der auf dieser Station als Arzt anfängt, sich die Arbeitsweise der Anderen abschaut und das als "normal" empfindet. Sicherlich ist die Rheumatologie ein sehr breit gefächertes Gebiet mit sehr unterschiedlichen Krankheitsbildern und demnach auch Behandlung. Jedoch müsste man meinen, dass hier im Klinikum doch die Spezialisten sitzen und sie jedem Patienten mit RAT und TAT bei der Bewältigung des Krankheitsbildes beistehen. Aber irgendetwas hemmt sie dabei??? Was das wohl sein wird, wir werden es wohl nie erraten....
Rheuma
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (7tage für zwei behandlungen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (beratung fand nicht statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (beschwerden wurden nicht ernst genommen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- sauberkeit, küchenpersonal,schwestern,anmeldung,mrt/röntgen personal
- Kontra:
- junge, unfreundliche,hochnäsige leitende ärztin
- Krankheitsbild:
- fibromyalgie? geschwollene hände,ständig wechselnde schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
schon bei der terminvergabe wurde mir von der ärztin auf station gesagt ich soll mir nicht zu viel versprechen! so bekam ich drei wochen später(anfang okt.14) den termin zur stationären aufnahme.am tag der aufnahme eine kurze begutachtung, blut und urin sowie röntgen u.EKG.dann kam der feiertag und das wochenende.auch der montag war ohne behandlung vorbei.am dienstag wurde mir gesagt es sei noch 16uhr MRT termin und dann entlassung.dienstag war ich dann gegen 19.30uhr auf dem heimweg.ein schnelles abschlussgespräch fand vorn im empfangsbereich statt. mein erhöhter blutdruck wurde als nichtig abgetan.sonst war das abschlussgespräch auch nur schnell schnell.befunde werden dem arzt zugeschickt!7tage rumgegammelt.behandlung umfasste ca.2 stunden der 7 tage.küchenpersonal super!leitende ärztin von oben herab.kein guten tag, guten morgen oa.
auch zwei zimmergenossen und andere patienten auf der station hatten die nase voll.entliesen sich teilweise selbst.
dienstag entlassung und freitag zu meinem dok.
keine befunde da!ich in die uni.bei der begegnung mit der ärztin auch keine erwiderung der begrüssung.da hatte ich die möglichkeit ihr zu sagen das sie 7 tage die gusche nicht auf bekam.ein tastendruck einer netten krankenschwester und ich hatte die befunde. die rechnung der uni war natürlich schon vor dem besuch auf der station bei mir im briefkasten. da wurden plötzlich 8 tage aufgelistet obwohl ich nur 7 im klinikum war.
schriftliche beschwerde beim patientenmanagement und bitte das die hochnäsige frau doktor doch die 5 tage bezahlen sollte wo nichts geschah. die schriftliche antwort kam recht schnell! alles verlief nach besten wissen und standarts. jeden tag fand eine visite statt usw.
eine visite habe ich mit gemacht!visite lief am zimmer vorbei.dies verwunderte auch meinen zimmergenossen. in der antwort war so ziemlich alles gelogen und ich bin der meinung, dass dies von der ärztin schon an krimineller energie grenzt!dies schrieb ich auch als antwort auf dieses gelogene schreiben. heute(2.2.15) habe ich darauf noch keine antwort und musste natürlich 7 tage bezahlen. mein doktor wartet auch heute noch auf die befunde die frau doktor ihm zuschicken wollte. sicher lag das verhalten und die unlust der leitenden ärztin daran, dass diese schwanger war und nach meiner entlassung in schwangerschaftsurlaub ging. zumindest hatte ich die möglichkeit frau doktor persönlich zu sagen was ich von ihr und ihrer arbeit hielt!