Universitätsklinik Leipzig

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Philipp-Rosenthal-Straße 27
04103 Leipzig
Sachsen

109 von 211 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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212 Bewertungen davon 17 für "Innere"

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Inakzeptabel

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern am Telefon waren so unfreundlich! Schämen solltet ihr euch! Einfühlsam gleich 0 kein Verständnis für die Situation/Frage. Das man euch so arbeiten lässt

1 Kommentar

LBM_UKL am 23.10.2025

Guten Tag Dinkel21,
es tut uns leid, dass Sie die von Ihnen beschriebene Erfahrung gemacht haben.
Wenn Sie möchten, dass wir uns Ihren Fall anschauen, bitten wir Sie um eine Mail an [email protected] .
Bitte teilen Sie uns die Anrufzeit und die Telefonnummer mit.
Viele Grüße, Ihr Team vom UKL

2x vorsätzliche Ignoranz beim Blutabnehmen - null Empathie und deshalb ungeeignet!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Mehrheit des medizinischen Peronals leistet gute Arbeit
Kontra:
Die Kritik richtet sich expilizit gegen 2 für mich unmögliche "Blutabnehmerinnen" und gegen die ignorante Geschäftsleitung
Krankheitsbild:
Steatosis hepatis etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine persönlichen Erfahrungen mit der Uniklinik Leipzig im ausschließlich ambulanten Bereich (Innere) sind sehr durchwachsen, von sehr positiv bis in meinen Augen unterirdisch, vor allem was einige wenige "Nicht-Ärzte" betrifft.

Man sah sich beispielsweise Anfang November 2023 bei der Blutabnahme auf für mich unmögliche Art und Weise bewusst außerstande, für den Vorgang des Blutabnehmens mal einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, weil der Patient nicht eine Viertelstunde lang aus 30 cm Entfernung angeatmet werden möchte. Auf den Fluren wurde geschnieft, gehustet und gekrächzt und das ausschließlich weibliche Blutabnehmerpersonal war der Meinung, dass sie entscheiden, wenn ein Mund-Nasen-Schutz kurzzeitig getragen wird und ob dadurch eine mögliche Ansteckung stattfindet oder nicht. Eindeutig Beruf(ung) verfehlt! Eine Schwester stellte eine positive Ausnahme dar - sie trug einen Mund-Nasen-Schutz, wurde aber leider bei der Venensuche nicht fündig. Nach ihr kam es dann zum Eklat und es wurde kein Blut abgenommen. Interessiert aber anscheinend die medizinischen Verantwortlichen nicht.

Zuvor war ich zur Sonografie und es ging hinsichtlich dieser Thematik problemlos über die Bühne - es handelte sich aber auch um Ärzte, die bereitwillig mit zuliebe einen Schutz aufzogen.

In anderen Bereichen außerhalb solch einer staatlich finanzierten Klinik, würde ein derartiger Umgang mit Kunden, denn das sind Patienten auch, mindestens eine klare Ansage der Geschäftsleitung nach sich ziehen. Der Klinikleitung der Uni Leipzig scheint das Wohlbefinden ihrer Patienten nicht unbedingt am Herzen zu liegen, sonst gäbe es zumindest auf Patientenwunsch in der Hauptinfektionszeit eine brauchbare Regelung, um die Ansteckungen zu minimieren. Für den eigenen Krankenstand, den das auch betrifft, interessiert man sich demzufolge auch nicht.
Ich erwarte auch vom Beschwerdemanagement keine vorgefertigten Textbausteine als Rechtfertigung, sondern Änderungen im Verhalten einiger Angestellten!

2 Kommentare

LBM_UKL am 08.12.2023

Sehr geehrter Frank-K,
es tut uns leid, dass Sie den Eindruck hatten, Sie seien nicht optimal betreut worden. Wir nehmen Ihre Kritik ernst und werden Ihren Hinweisen nachzugehen. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass wir hier auf einer öffentlich zugänglichen Plattform keine Angaben zu medizinischen Details kundtun können. Wenn Sie uns den Namen Ihren Namen, Ihre Adresse sowie das Geburtsdatum unter [email protected] mitteilen, antworten wir Ihnen gerne auf diesem Weg. Viele Grüße, Ihr UKL

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Sehr gute Endokrinologie

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Einbindung/Einbeziehung des Patienten
Kontra:
Flexülen könnten ggf. früher entfernt werden
Krankheitsbild:
Dissektion der AMS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Bewertung bezieht sich auf den Fachbereich Klinik und Poliklinik für Endokrinologie, Nephrologie, Rheumatologie - Bereich Endokrinologie.

Ich war im Juni 2023 zur stationären Behandlung (3 Tage) einer Dissektion der AMS in der Uniklinik Leipzig, Bereich Endokrinologie.

Die spontane Dissektion der AMS wird sehr selten beobachtet. Es wurden umfangreiche Untersuchen durchgeführt. Es wurde mir alles sehr gut erklärt und erläutert. Ich habe mich in "guten Händen" gefühlt. Auf Grund der Untersuchungsergebnisse und Einschätzungen der Ärzte musste kein Stent gesetzt werden. Eine unnötige OP wurden mir somit erspart. Die Dissektion wird bleibt weiter unter Beobachtung. Die Endokrinologie der Uniklinik Leipzig ist klasse.

Ich war zum 1. Mal stationär in einer Klinik. Als außenstehender Betrachter fühlt sich so eine große Klinik mit über 6000 Mitarbeitende wie ein Ameisenhaufen an. Dennoch scheint die Organisation gut zu funktionieren. Geringen Verbesserungsbedarf gibt es überall, gerade bei dem vorherrschenden Fachkräftemangel in Deutschland. Deshalb ein herzlichen Dankeschön an alle Mitarbeitende der Uniklinik Leipzig, die alles zum Wohle der Patienten unternehmen.

Liebe Patienten, wenn ihr mal etwas länger auf einen Termin, Untersuchung oder dgl. warten müsst, lasst euren Frust nicht an den Mitarbeitenden der Uniklinik aus, die machen doch auch nur ihren Job und versuchen euch zu helfen.

Noch ein persönlicher Aufruf: geht regelmäßig Blut spenden und seit Organspender! Ich mache es auch.

1 Kommentar

LBM_UKL am 31.07.2023

Sehr geehrte/r AWO_425,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Versorgung und Betreuung während Ihres Aufenthalts rundum zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Viele Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig

Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme...Katastrophe...

Unzufrieden mit den Mitarbeitern

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nichts positives
Kontra:
Keine kümmerung um Patienten
Krankheitsbild:
Lebensnotwendige Herzschrittmacheroperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist in dieser Klinik verstorben. Donnerstags ist er in die Klinik gekommen und Sonntags gestorben. Er wurde alleine gelassen und kaum nach ihn geschaut. Medikamente musste er sich alle selber besorgen. Und er fühlte sich alleine weil er keinen Besuch bekommen konnte. Er sollte operiert werden und die wurde verschoben, sie war lebensnotwendig. Es wurde leichtsinnig sein Leben aufs Spiel gesetzt. Und jetzt ist er für immer weg. Vielen dank für nichts liebe Klinik Mitarbeiter. Nicht zu empfehlen.

Uni Klinik nein Danke

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Unverschämte behandlung
Krankheitsbild:
Gallen op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich ging am 8.3.2018 mit Bauchschmerzen ins in die Notaufnahme. Nachdem ich von einem Auszubildeten zur Blutabnahme gequält wurde, da er die Wehne nicht finden konnte. Ging es zum Röntgen anschliesend CT
und Ultraschalluntersuchung.
Es wurde mir unterstellt ich sollte weniger "saufen"
Da Leberwerte sehr hoch sind.
Ich wurde darauf hin nach Hause geschickt.
Eine Woche später wieder eine Kolik.
Meine Hausärtztin verwies mich ins ST.Elisabeth Krankenhaus.
Nach einer ultraschalluntersuchung wurden Gallensteine festgestellt.
Ich musste gleich dort bleiben und mir wurde die Gallenblase entfernt.
Es ist mir ein Rätsel wie die Ärtzte der Uni Klinik dieses nicht ebenfalls feststellen konnten.
Uwe Henschel

UKL schlägt Charité

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Arzt fast immer erreichbar, wartet an einem Tag an dem er eigentlich nicht im Dienst ist 3 Stunden auf mich zum Gespräch, aufmerksam und kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

nach langjähriger Leidensgesichte bin ich nun endlich gut angebunden! Hier arbeiten alle mehr als gut, die Kommunikation funktioniert, viele sehr ambitionierte Ärzte, liebevolle Schwestern und gute Organisation.

Neue beeindruckende Behandlungsmöglichkeiten

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einbeziehung bisheriger Behandlungsergebnisse in Wort und Bild)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nicht nur moderne Medizintechnik sondern auch neue Zuwendung zum Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Behandlung der Fraktur eines Nierenstentgrafts und einer hochgradigen Stenose im Stentgraft links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor zwei Jahren hatte ich den Bereich Interventionelle Angiologie der Leipziger Uniklinik durch die Behandlung eines infrarenalem Aortenaneurysma kennengelernt. Der stationäre Aufenthalt erfolgte in einer Baracke, die Behandlungsbereiche lagen verteilt im Klinikum und der Transport zum Eingriff erfolgte mit einem Kraftfahrzeug innerhalb der Klinik. Infolge der Fraktur eines Nierenarterienstengrafts sowie einer hochgradigen Stenose im Stentgraft der linken unteren Polarterie habe ich weiträumig Behandlungsangebote um meinen derzeitigen Wohnort Hannover gesucht. Ein Eingriff in einem Krankenhaus in Hannover wurde im Mai ergebnislos abgebrochen.
Deshalb war ich letztendlich froh, wieder in Leipzig aufgenommen zu werden.
Dort bot sich jedoch ein völlig verändertes Behandlungsbild. Von der stationären Aufnahme bis zur Behandlung und dem Aufenthalt in der Station A04-2 der Medizinischen Klinik und Poliklinik V (Angiologie) waren nicht nur die Strukturen im Neubau dieser Klinik anders geordnet, sondern die Mitarbeiter in den verschiedenen Aufgabenbereichen zeigten eine beispielhafte Einsatzbereitschaft mit viel Zuwendung zum Patienten. Nach einer Woche wurde ich entlassen und habe nun die Hoffnung, dass damit eine erfolgreiche Behandlung abgeschlossen wurde. Jedenfalls habe ich die Zuversicht im modernen Umfeld mit beeindruckenden Behandlungsmöglichkeiten gewonnen.
Mit etwas Neugier habe ich bei Erkundungen im Internet festgestellt, dass sich der angiologische Behandlungsbereich des Universitätsklinikums Leipzig auch einen beachtlichen internationalen Ruf erworben hat.
Auf diesem Weg nochmals vielen Dank den Mitarbeitern auf allen Behandlungsebenen.

Hoffentlich niemals notärztlich in diese Klinik!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (frustrierter geht nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand keine statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand dieses Mal nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Plan)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kalt und technisiert, indem Humanität zu kurz kommt)
Pro:
Personal, dass trotz Unterbesetzung das Beste versucht
Kontra:
arrogante, Gottähnliche Ärzte, welche Patienten unter Druck setzen - inklusive Klinikleitung
Krankheitsbild:
Blut Urin, Gewebe, Blut im Stuhl (Teerartig), Polypen Darm u. Geschwollene Lyphe Darm etc. pp.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor kurzem gab ich hier und vor ca. 2 Jahren bereits eine Beurteilung ab. Meine vorletzte wurde beantwortet und die Klinikleitung meldete sich umgehend, da ich eine Strafanzeige betreffs (vorsätzlicher) Unterlassene Hilfeleistung, §323c StGB bei der Polizeibehörde Polizeirevier Leipzig-Zentrum, 04107 Leipzig. Dort wurde prompt reagiert, da ich zusätzlich aktuelle Bilder zusandte. Kurz darauf meldete sich die Klinikleitung und bat mich dringendst, die Strafanzeige zurückzunehmen-leider tat. Mir wurde eine andere Station zugewiesen-ein Oberarzt sowie Chefarzt entschuldigten sich, und so wurden wichtige Untersuchungen gestartet.
Meine aktuelle Beschwerde ging der Uni per Mail und Post und erst heute wurde geantwortet; sinngemäß: Der benannte Arzt würde mich in der Notzentrale abgeholt haben-ich verließ einfach die Notzentrale...Mitnichten stimmt dem so - niemand, absolut niemand wusste Bescheid! Meine Karte wurde sogar eingelesen, diverse Stationen befragt - kein Einziger wusste Bescheid - nicht mal mein Name war bekannt! Wieder so eine Unterstellung - ich bin schuldig-die Klinik natürlich niemals. Lese ich hier wie da Beurteilungen, so sollte sich die Leitung endlich einmal auf ein besseres besinnen und einfach abtun. Schlussendlich sind wir Patienten, welche erst Ärzten, allen anderen Mitarbeitern den Arbeitsplatz garantieren - ohne Patienten wären sie arbeitslos. Genau in diesem Wissen handeln viele Ärzte und üben-wie aktuell- riesigen Druck auf Politik aus, was "Sterbe-Hilfe" belangt (Dr. Montgomery). Auch sehe ich Krankenkassen in der Plicht-beschweren sich Patienten, doch immer wieder gleiche Antwort: wir haben keine Handhabe und rechtliche Grundlage dazu?!? (...) Anwälte, beweisen das Gegenteilige, nämlich dass Kassen in der Plicht sind und auch Milliarden, welche eingespart sein könnten - würden doppelte Untersuchungen diverser Ärzten/Kliniken nicht angezeigte etc. etc. etc. eingespart werden, was aktuell wieder geschah: Ärzte, 2 Kliniken - jede macht ihrs!

1 Kommentar

atom1995 am 23.06.2015

Viele ältere Patienten insbesondere, haben kein Internet - können sich ergo leider nicht beschweren. Zudem verängstigt - eine Beschwerde zu tätigen, was nicht wenige Patienten insgesamt betrifft: Gottähnlich, Beweislast (§ 630) etc. etc. etc. (...). Ärzte haben beste Anwälte und so kommt es zu diversen Beschwerden, doch nur wenige tatsächlich bekommen nach emotionalem Stress in Vergleichen - seltener in Gerichtsurteilen, Recht.

Nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013-115   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal, welches sich aufrichtig müht und auch trotz Überbelastung sich Zeit nimmt
Kontra:
arrogante Ärzte, keine Informationen, Ratlosigkeit
Krankheitsbild:
Polypen Darm, entzündete Lymphdrüsen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfangs 2013 tätigte ich eine Anzeige bei der Hauptgeschäftsstelle Polizei Leipzig, welche sofortig reagierten. Daraufhin meldete sich eine Dame und versprach zu regeln. Leider glaubte ich und ging wieder in die Klinik.Es sollte eine Nachuntersuchung stattfinden, welche 3-mal telefonisch abgesagt wurde und so wurde mir meine Gesundheit egal, bis eine neue Ärztin in mein Leben trat, welche sich aufrichtige Mühe gibt,mich lieb informiert, dass mit meinen Beschwerden absolut nicht zu spaßen und dringend diagnostiziert - im Bedarf operiert werden muss.(Polypen im Darm sowie entzündete entzündete Lymphknoten Im Bauchraum, Leisten, Beine). Am Mittwoch, 10. Juni 2015 sollte ich mich bei der Anmeldung Notfall melden - alle wissen bescheid, so auch der Arzt und die Station.Doch wieder weiß niemand Etwas und ich bin einfach so aus Langeweile, da Obdachlos etc. hingegangen...denn so empfing mich ein Mann in weißer Kleidung, welcher sich nicht auswies und auch kein Namensschild trug - hätte auch der Malermeister sein können. Meine Krankenkarte wurde eingelesen doch niemand wusste etwas; daher ging ich relativ geläutert und etwas wütig, während meine Frau versuchte vernünftig mit dem Mann zu reden, das völlig Sinn entfremdet war, denn das Ganze war nichts als eine Retour-Kutsche der Klinik auf meine Beschwerde hin.Fazit: Nach über 2 Jahre weiß ich noch immer nicht, ob ich eventuell Tumore im Körper habe.Gestern - Bundestag. im 30-Sekunden Takt wurden Petitionen durchgejagt und wieder Populismus.Als ob die 1-monatige Verfügbarkeit eines Facharztes wirklich dem Ganzen Abhilfe schaffte: Wer abgewiesen wird bzw. falsch behandelt - alles fließt nicht in die Statistik. Minister bedeutet Diener, doch so die meisten ungelernte sind, welche ihr Fach niemals studierten und längere Zeit ausübten: Leyen, Kröhe, div. Finanzminister etc.werden die meisten Gesetzgebungen Populismus sein.10% Anwesenheit Abgeordnete bei Entscheidungen besagen das Interesse gegenüber uns Bürgerinnen und Bürger.

Schlachthaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sterbehilfe, nettes Isolierzimmer
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
zu wenig Eisen im Blut/Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Opa liegt seit Dezember 2013 bis heute 16.05.14 in diesem Schlachthaus. Er lag nicht nur in der Inneren, sondern auch in der Urologie, Notfallchirugie und jetzt seit neustem in einer Station die für Patienten mit Bakterien ist. Zu den Schwestern kann ich beides sagen sowohl positiv als auch negativ. Es reicht von freundlich bis völlig fehl am Platz, aus. Was ich aber bei allem, egal wo sagen muss, dass die Hygiene unter aller Sau ist. Die Reinigungskräfte, die den Boden täglich 3 mal wischen, sind hygienischer! So nun zu den Ärzten. Die werten Schlachtmeister schaffen es nicht einmal guten Tag zu sagen, geschweige denn wie ihr Name ist. Die pfuschen seit Monaten an ihm herum und nun ist es soweit das er sich seine Sargnägel bestellen kann. Zum Thema Essen: Naja ich kenne kein Krankenhaus wo das in Ordnung ist. Immer viel zu wenig. Wenn ich mal sterben will gehe ich in die Uniklinik da wird mir indirekt Sterbehilfe durch dieses inkompetente Pack an Ärzten gewährleistet.

6 Kommentare

Kibini am 16.05.2014

Hallo, Chris0815,
vielleicht sind Sie ja bereit, Ihren Opa mal 5 Monate lang zu pflegen, wo Sie ja alles so viel besser wissen, als die Krankenhausmitarbeiter. Ein Krankenhaus ist kein Pflegeheim und Sie müssen schon in Kauf nehmen, dass hier nur die Akutbehandlung stattfindet. Also, holen Sie Ihren Opa nach Hause und kümmern Sie sich um ihn. Er wird es Ihnen danken.

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Im Klinikum kann der Mensch getrost sterben

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Unschlüsssigkeit der Ärzte - auf Untersuchungsresultate wartend)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bisher fand außer Zuckerkontrollen, Blutdruck etc. nichts statt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Keins
Kontra:
Oben zu lesen
Krankheitsbild:
unklar, diverse Untersuchungen sind erfolgt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bisher war ich zufrieden. Heute wurde ein CT getätigt, indem ich diverse Kontrastmittel einnehmen musste und bekam zusätzlich an einer Kanüle diverse Kontrastmittel gespritzt. Bis ca. 21 Uhr ging mir es relativ gut; doch 21:15 schwollen Beine, Arme dermaßen an und färbten sich blau! Quaddeln, rote Flecken über den gesamten Körper. Schwester gemeldet (21:25), nichts passierte, 2. Mal, auch wieder nichts! Erst, als ich hinwies, dass ich einen allergischen Schock bekomme, wurde der diensth. Arzt informiert - doch lt. Auskunft Schwester beschäftigt. Als ich erneut um Hilfe bat, wurde der 2. Arzt gerufen, doch auch beschäftigt. Schwester ließ mich alleine im Zimmer zurück mit der Bemerkung, dass ohne Anweisung des Arztes sie nichts machen könne?! Nichts?! Blutdruck, Puls, Blutzucker etc. und dem Patienten das Gefühl geben: da zu sein. (Ob sie auch ihren Mann allein ließe, geht es ihm schlecht: ist was ganz anderes!) Lachen währen der Übergabe war deutlich zu hören: doch auf meine Frage, ob sie denn wisse, dass ich zum CT war und es nach-Nebenwirkungen geben kann, verneinte sie:- sie wusste es einfach nicht! Tolle Übergaben...Faktisch kann ein Patient ein Herzinfarkt bekommen: doch ohne Arzt weiß eine gelernte Schwester nichts, was zu tun wäre?! Blutdruck. 196-119 - Puls: 111 - Blutzucker: 22,7.
Daher holte meine Frau mich mit dem Auto ab und zu Hause stehen 2 Notfallflaschen (hatte bereits 2 allergische Schocks) 1/2 Flasche Fenistil plus 1 Fl. Celestone - innerhalb von 15 Min. verbesserte sich mein Zustand deutlich, sodass wir keine Notmedizin anrufen mussten! Auf dem Klinikgelände gibt es selbst Notfallfahrzeuge, Ärzte etc. welche auch bei allergischen Schocks sehr schnell vor Ort sind: Warum diese Möglichkeit nicht einmal in Betracht gezogen wurde – doch selbst auf meinen Hinweis – erschließt sich mir nicht im Geringsten…

Muss mir eine bessere Klinik suchen!

Stundenlanges Warten in der Notaufnahme

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
stundenlanges Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 25jährige Tochter hatte sich auf der Arbeit übergeben und wurde zur Uniklinik geschickt, weil Mittwochs unsere Hausärztin geschlossen hatte. Um 15.20 kamen wir in die Notaufnahme an, um 22.30 wurde meine Tochter , nachdem wir zu 3 verschiedene Stationen und ca. 6 Ärzte sich um sie scharten, stationär aufgenommen. Nach 2 Tagen Beobachtung und 1 Tag am Tropf wurde sie wieder entlassen. Bis heute wissen wir nicht, was sie eigentlich hat, denn die Beschwerden kommen ab und an wieder. Zu empfehlen ist die Uni sicher nicht, das Personal ist teilweise sehr schnippisch, vor allem in der Notaufnahme. Man kommt sich vor wie ein Übungsprojekt, an dem sich einige "ich will Arzt werden" Ärzte gar keine Gedanken darüber machen, wie man sensibel mit Patienten umzugehen hat. Für mich persönlich hat sich die Uni erledigt und weiter empfehlen würde ich sie auch nicht.
Ausserdem finde ich es sehr seltsam, wenn das Reinigungspersonal in den OP Bereich Stiefmütterchenpflanzen mit einbringt, wo doch alles so "keimfrei" dort sein muß. Diese Sache müßte sich die Klinkleitung mal echt annehmen, vielleicht könnte man auch endlich mal die Keime eindämmen, wenn man den Ursachen auf den Grund gehen würde.

sehr positive Klinik

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr guter Kontakt zu den Ärzten und Schwestern, großes Interesse am Patienten
Kontra:
es gibt nichts zu Bemängeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr gute Kommunikation mit Schwestern und Ärzten, sehr freundlich und offen gegenüber Patienten und Angehörigen,
gute Versorgung mit Speisen und Getränken im Gebäude, man hat den Eindruck das sich die Ärzte und Assistenzärzte usw. für den Patienten interessieren und ihm helfen wollen...d.h. großes Interesse am Patienten....vorallem werden die Angehörigen nicht außen vor gelassen !!!

(bezieht sich speziell auf Erfahrungen mit der Lebersprechstunde inkl. dazugehörige Behandlungen)

Rheumatologie in leipzig

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wohin aber kann man sich als Rheumkranker in Leipzig wenden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (die Physiotherapeuten sind engagiert, können die Behandlungsqualität aber nicht retten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (langes warten auf alles, Aufnahme, Untersuchung,Entlassungsbrief)
Pro:
freundliche, bemühte Schwestern
Kontra:
arrogante inkompetente Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die technische Ausstattung der Uniklinik ist sicher super, aber um das Wohl des Patienten geht es in diese Abteilung nicht.
Moderne Medikamente nur wenn man sich für Studie bereit erklärt, aber danach gibts auch bei gutem Therapierfolg die nicht mehr wirkenden Basistherapeutika. Die Zahlen für die Studie liegen ja vor ... .
Die Assistenzärzte sind dessinterssiert, können keine Auskunft geben, verweisen auf Oberärzte die nicht zu sprechen sind. Den Chefarzt kenne ich nur von Vorträgen, nicht in der Klinik beim Patient.
Mußte bereits wiederholt auf diese Station, auch nach dem Führungswechsel ist nichts besser geworden.

1 Kommentar

heike50 am 28.07.2010

Sie brauchen doch nur zu wechseln-andere Klinik. Sie müssen sich das nicht gefallen lassen....

Wehe, der Patient hat psychische Probleme...

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
überfordert mit psychischen Problemen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag begab ich mich in die Notaufnahme, da ich beim Erbrechen Blut feststellte.
Dummerweise gab ich an, dass das Erbrechen selbstinduziert war (Bulimie) und hatte frische, ebenfalls selbst beigebrachte, jedoch in keiner Weise gefährlichen Schnittwunden.
Ab dem Moment trat der Grund, aus dem ich eigentlich da war, völlig in den Hintergrund, und ich verbrachte beinahe die gesamte Zeit in der Notaufnahme damit, sämtliche herbeizitierten Ärzte davon zu überzeugen, dass eine psychiatrische Unterbringung nicht nötig war. (Danke, nein, ich war einige Monate vorher in stationärer, zu diesem Zeitpunkt in ambulanter Behandlung, hatte Medikamente, war in einem halbwegs stabilen Zugang und zu keiner Zeit irgendeine Gefahr für mich oder andere und wollte doch nur wissen, was da blutet und es ggf. behandeln lassen.... und wenn ich vorhätte,mir etwas anzutun, würde ich mich sicherlich nicht so um ein paar Blutungen sorgen, dass ich damit ins Krankenhaus gehe, oder?... im Endlosschleife rezitiert) -mal ganz davon abgesehen, dass ich nach Erfahrungsberichten JEDE andere Psychiatrie der Uniklinik vorgezogen hätte, sollte eine nötig sein...

Ich wurde dann stationär auf der Inneren aufgenommen. Die Nacht und den Freitag über musste ich selbstverständlich nüchtern bleiben für eine Endoskopie, die erst am Freitagabend erfolgte- nach weiteren ausgedehnten Besuchen aus der psychiatrischen Abteilung.
Da mein Kreislauf sehr empfindlich auf den Mangel an Medikamenten und Flüssigkeit reagierte, bat ich über Stunden mehrfach um eine Infusion, die mir kurz vor der Endoskopie erst gewährt wurde. Diese fand erst am frühen Freitagabend statt. Anscheinend ergab sich dort nichts Behandlungswürdiges, jedoch musste ich noch bis Samstag früh im Krankenhaus bleiben.

Mir einen Befund mitzuteilen, hielt übrigens niemand für nötig, ich erfuhr erst aus dem mir für den Hausarzt verschlossen mitgegebenen Brief, dass es sich lediglich um kleinere Schleimhautrisse in der Speiseröhre handelte.

Am nächsten Tag war ich wieder auf Arbeit und brauchte weder damals noch in den Jahren seitdem eine psychiatrische Intervention...
Nur weil ein Patient psychische Probleme hat, lässt er doch nicht sein Gehirn zuhause -man sollte jemandem, der seit Jahren mit psychischen Erkrankungen lebt, schon zutrauen, dass er und seine behandelnden *Experten* besser beurteilen können, was nötig ist, als ein Arzt, der auf einem ganz anderen Fachgebiet tätig ist.

Eines ist klar - obwohl ich meine psychischen Probleme mittlerweile überwunden habe und solche Schwierigkeiten mit Ärzten wohl der Vergangenheit angehören, werde ich beim nächsten Notfall wohl eher durch die ganze Stadt fahren, als noch einmal einen Fuß in die Uniklinik zu setzen....

1 Kommentar

Jacklyn am 17.10.2010

Hallo artemis, wenn die Ärzte der Uni bei organischen Problemen und Krankheiten genauso hilfreich und schnell wären, wie im Erteilen psychiatrischer Hilfestellungen, würden viele Patienten hier nicht ihre unschönen Berichte ins Netzt stellen müssen.

Rollstuhl

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Technische Austattung nicht für schwerkranke und Behinderte Menschen geeignet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht: