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Sehrunzufrieden6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Keine Info von Untersuchungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Ältere Person die auf Hilfe angewiesen ist
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient wurde für die Hygiene neue Sachen gekauft
Na 7 tage aufenthalt ins andere Krankenhaus wurden einfach die sachen entsorgt mit der Aussage sah alt aus oder soll eigenen aus den haus gewesen sein
Also sowas wie Prothesen kleber Windeln Zahnbürsten sogar mit Name beschriftet
Sehr merkwürdig wie dort gearbeitet wird und mit Patienten Eigentum umgegangen wird
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Hanka123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unfähiges Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Notaufnahme, lange Wartezeit, aber super Urologe
Kontra:
Pflegepersonal sieht nicht den Zustand des Patienten
Krankheitsbild:
Matastatisierender Prostatakrebs mit Blut im Urin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 91 Jähriger Vater kam wegen Blut im Urin infolge des Prostatakrebs auf die urologische Station C3. Da er nach dem langen Aufenthalt in der Notaufnahme und nach 2 Bluttransplantationen sehr geschwächt war, konnte er nicht selbstständig trinken. Er kann wegen der Knochenmetastasen auch nicht aufstehen.Ich bat um eine Schnabeltasse, doch die diensthabende Schwester (21.6., 20.00 Uhr) brachte ihm keine, obwohl sie es mir versprochen hatte. In der Nacht bekam er fürchterlichen Durst, doch der Nachttisch wurde weit vom Bett plaziert, so dass er weder an das Trinkglas noch an die Klingel kam. Erst am Morgen bekam er nach 21h das erste mal etwas zu trinken. Er bekam auch nicht seine Medikamente (erst am Folgetag), so dass er fürchterliche Schmerzen hatte (er bekommt eigentlich täglich 2x 8mg Hydromorphon retard). Seinen Dikubitus sah sich die Schwester bei seiner Ankunft auf mein Verlangen an, meinte, dass muss dringend neu verbunden werden. Doch nichts ist passiert. Mein Vater ist Insulinpflichtig, was ich der Schwester auch sagte, doch hat er keines bekommen. Der Blutzuckerwert wurde auch nicht gemessen. Nie wieder will er in dieses Krankenhaus. Bereits bei seinem letzten Aufenthalt (vor 10 Tagen) machte er schlechte Erfahrungen (nichts zu trinken,da er die Flaschen nicht aufschrauben konntze, 3x innerhalb von 3 Tagen verlegt). Ich als Angehörige (Tochter) konnte auch nicht mit einem Arzt sprechen, da keiner über ihn Bescheid wußte. Später erfuhr ich, dass er ein Nierenversagen und eine Lungenentzündung hatte. Wirklich schlimm, wie am UKB mit alten Menschen umgegangen wird.
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1blacky berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (War mir nicht wichtig)
Pro:
Nur positives, einfühlsames, kompetentes und engagiertes Team, sowohl Ärzte, als auch Schwestern und Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenentzündung, Demenz im Endstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ( 85 Jahre alt) kam über die Rettungsstelle mit akuter Blasenentzündung in die Urologie. Trotz des fortgeschrittenen Alters und schwerer Demenz, wurde er intensiv behandelt und betreut. Er kam am 19.12.2023 ins Krankenhaus und zu den Feiertagen hin verschlechterte sich sein Zustand rapide. Wir als Angehörige bekamen jederzeit von den behandelnden Ärzten einfühlsame Auskunft. Auch alle Schwestern und Pfleger betreuten uns sehr einfühlsam. Das gesamte Team ist sehr aufmerksam und würdevoll in der schlimmen Situation mit uns umgegangen. Ich möchte mich ganz herzlich bedanken, denn in der heutigen Zeit denke ich, findet man derartiges Engagement nur noch selten
Christel Klug
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LiCoKo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern waren nett
Kontra:
Patient füllte sich bei Anliegen nach der OP nicht wirklich ernst genommen
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider wurde nicht auf den Patienten individuell eingegangen.
Auf Fragen, Anliegen oder Bedenken wurde nicht weiter reagiert.
Im Arztbrief stehen falsche Station und Leistungen ,die nicht wirklich erbracht wurden.
Ich kenne das UKB von früher und muss sagen,ich bin sehr enttäuscht!
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Unioner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz von A - Z
Kontra:
Leider ohne und das ist selten
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War zur OP in der Urologie am 22.06.2022..Solche netten Ärzte und Schwestern habe ich noch nicht erlebt. Auch der Praktikant von der Feuerwehr ist hervorzuheben. Durch das gesamte Team war alles viel leichter zu ertragen. Von meiner Seite eine klare weiter Empfehlung und vielen Dank für eure Hilfe.
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Ems232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schockiert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Er sagte kein Wort)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Während der Behandlung telefoniert)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Schmerzhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Absolute Katastrophe
Krankheitsbild:
Zugang neu legen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich lag bereits mit Nierenbeckenentzündung stationär im UKB und hatte zusätzlich dazu einen Zugang gelegt bekommen, der wohl genauso weh tat wie die Symptome der Krankheit. Ich konnte meinen Arm ENTWEDER beugen ODER gestreckt halten. Wenn der Arm einmal gestreckt war tat das beugen sehr stark weh und andersrum. Aus weiteren Erfahrungen damit kann ich sagen das dies so nicht sein sollte. Als ich jedoch eine Schwester darauf aufmerksam machte wollte diese davon nichts hören. Einen Tag später bin ich beim abtrocknen an dem Zugang hängen geblieben und bei der nächsten Medikamenteneinnahme lief das Mittel an meinem Arm herunter anstatt herein zu fließen. Die Schwester holte daraufhin einen Mann der berechtigt war diesen zu erneuern. Dieser Mann band den Arm ab um eine gute Stelle zu finden und tippte locker eine Minute auf den Venen rum (blutabnehmen und Zugänge legen ist bei mir eigentlich sehr unkompliziert). Er fand nach dieser Minute anscheinend eine passende Vene, setzte an und… wurde angerufen. Anstatt den Anruf zu ignorieren ging er ran und unterhielt sich mit der Schwester darüber ob er schon in anderen Zimmern war und wann er Pause macht. Das Druckband blieb an meinem Arm, welcher bereits lila angelaufen war. Nach einer weiteren Minute begann er wieder auf meinem mittlerweile vollkommen verkrampften Arm herumzutippen um eine Vene zu finden. Nach noch einer Minute schaffte er es ENDLICH den Zugang zu legen und verließ mit einem abschätzenden Blick das Zimmer. Als mein Freund dieses kurz darauf betrat und meinen immer noch lila angelaufenen und verkrampften Arm sah, war er genauso schockiert wie ich. Absolut Unprofessionelle und unfreundliche Behandlung. Niemand ist gern im Krankenhaus und sollte auf keinen Fall so behandelt werden!!!
weniger zufrieden (Mit genauer Diagnose eingeliefert, ohne Diagnose entlassen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wenig auf Probleme eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einige der Schwestern waren nett
Kontra:
Unzuverlässige Ärzt, falsche Versprechungen, Verpeilt ohne Ende, fast schon Menschenverachtend
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam im Juli 2020 nach Überweisung meiner Hausärztin (Diagnose Nierenbeckenentzündung) in die Notaufnahme des UKB. Dort wurde mir zuerst Blut abgenommen und immerhin einmal auf meine Nieren geschaut um Krebs, etc. Auszuschließen. Zudem wurde Fieber gemessen, welches dabei 39,3 betrug. Nachdem wurde ich zurück in den Warteraum geschickt. Dort saß ich dann 3 Stunden mit starkem Fieber, Übelkeit (samt übergeben und Durchfall auf der Toilette im Wartezimmer) auf den unbequemen Holzstühlen. Mein Freund durfte auf Grund von Corona das Wartezimmer nicht betreten und musste durch die Scheibe beobachten wie es mir von Minute zu Minute schlechter ging. Nach 3 Stunden ohne Ergebnissen kam mein Vater dazu und wollte in Erfahrung bringen warum ein junges Mädchen mit offensichtlichen Schmerzen und Fieber drei Stunden lang im Wartezimmer sitzen muss, wenn doch vorne liegen bereit stehen für Patienten und wie lange denn die Ergebnisse eines einfachen Blutbildes brauchen. Dabei kam heraus, dass die Ergebnisse seit 2 Stunden vorlagen und einfach VERGESSEN wurden. Nachdem mein Vater dort endgültig ausgerastet ist wurde ich auf eine Liege gebracht. Noch von der Blutabnahme übrig wurde mir an den unangenehm und pfuschig angebrachten Zugang eine Lösung angehängt, die den Flüssigkeitsverlust ausgleichen sollte. Die gesamte menschliche Behandlung war respektlos und unvorsichtig. Trotz eh schon starker Schmerzen wurde an mir rumgerissen. Nach etwa 5 Stunden konnte ich dann endlich auf mein Zimmer gebracht werden. Dort wurden mir zwar Schmerzmittel gegeben doch habe ich ebenfalls gelernt, niemals wieder stationär im UKB sein zu wollen. Eine absolute Frechheit. Alles daran!!!
Sie Arme! Man geht in ein Krankenhaus, um dort gut versorgt und behandelt zu werden und dann wird man eigentlich nur fertig gemacht... Puh. Ich habe Sie gehört. Tut mir leid für Sie, dass Sie so behandelt wurden. Ihr Vater machte alles richtig!
23.11.2020 Einweisung in das UKB mit Blutvergiftung
durch Nierenstein,
Versetzung ins künstliche Koma
02.12.2020 Ende des künstlichen Komas, Beginn der
Intensivmedizin
06.12.2020 Verlegung auf Normalstation
10.12.2020 Verlegung in das Helios Klinikum Berlin-Buch
für Intensivtherapie
17.12.2020 Entlassung nach Hause
11.02.2021 Entfernen der gelegten Harnleiterschiene und
des Nierensteins
12.02.2021 als gesund entlassen
Allen Ärzten, Schwestern, Pflegern und Servicemitarbeiterinnen und Servicemitarbeitern in allen beteiligten Abteilungen des UKB (Rettungsstelle, Intensivstation, Station D3, Anästhesie, innerbetrieblicher Transport, Küche) gilt meine Dank für die geleistete hervorragende Arbeit.
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Tanjabaumann28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetenter Arzt
Kontra:
Zulange Wartezeit und unhygienisch
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin um 22.30 Uhr im Krankenhaus angekommen und um 6 Uhr morgens konnte ich nach Hause. Wow das war einfach viel zu lang und schmerzhaft. Ich war vorher in einem anderen Krankenhaus, wurde dort Samstag morgen entlassen, weil ich ja angeblich nur eine Blasenentzündung hätte. Am Abend ging es mir so schlecht, das ich mich von meinen Eltern ins UKB bringen lassen hab. Auf den ersten Eindruck sah alles ziemlich modern und ordentlich aus. Das war dann nicht so ganz der Fall. In der Notaufnahme musste ich wirklich zu lange warten. Die Dame bei der Anmeldung war am Anfang ziemlich unfreundlich aber später wurde Sie super sympatisch .. kein Wunder. In der ganzen Zeit hab ich ja mitbekommen was Sie dort alleine alles leistet. Respekt!! Mit Wartezeit und Untersuchung hab ich fast 8 Stunden dort verbracht. Viel zu lang aber es hatte sich gelohnt. Der Arzt der mich behandelt hat, hatte wirklich Ahnung von dem was er tut. Selten so einen guten Jungen Arzt erlebt. Er hat gleich das volle Programm durchgezogen und konnte so raus finden was ich habe,(Nierensteine) was das Krankenhaus davor wo ich war nicht konnte.
Ich wünschte mir für die Ärzte und Pfleger dort mehr Unterstützung. Dort ging es drüber und drunter. Dadurch sah es auch nicht wirklich hygienisch aus. Im großen und ganzen bin ich sehr froh mich von dem Arzt behandelt gelassen zu haben. Toller Arzt!!
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nobbithailand berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11.2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (alles super)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sher gut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (ging alles gut)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Fernseher sind grauenvoll)
Pro:
alles super
Kontra:
alles super
Krankheitsbild:
Usus Sepsis Nierenstillstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Dr.Sahin und Frau Dr. Pretzer sind die besten Ärzte die ich kenne. Macht weiter so.Natürlich sind auch die anderen ärzte gut,aber nicht so wie die beiden.vielen Dank für alles.aber auch die Schwesten sind sehr gut und hilfsbereit.
Vielen Vielen Dank Norbert Schwarzburg
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Rakko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Fachübergreifende Erläuterung der Befunde und Untersuchungen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Umfangreiche Diagnostik durch alle relevanten klinischen Fachbereiche)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Stringent durchgeplanter Tagesablauf und Organisation. Perfekt!)
Pro:
Kommunikation mit dem Patienten
Kontra:
Keine erwähnenswerten Ereignisse
Krankheitsbild:
Unklare urologische Beschwerden beim Wasserlassen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe mich im April 2018 eine Woche als urologischer Patient auf der Komfortstation aufgehalten und bin interdisziplinär untersucht worden.
Unterbringung, Service, Pflege und fachärztliche Betreuung auf hohem Niveau mit jederzeitiger Zuwendung zum Patienten.
Herausragend und erwähnenswert erachte ich die jederzeitige Einbindung aller relevanter medizinischer Fachrichtungen unter der zentralen Regie der Urologie.
Das kann man heute nicht immer erwarten.
Was hier praktiziert wird ist - neben umfangreicher Diagnostik - die jederzeitige Kommunikation mit dem Patienten. Das hat mich positiv beeindruckt und verdient Dank!
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Egal8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP verlief gut, auch der Arzt war sehr kompetent und freundlich. Ist aber leider auch das einzig positive, was sich über meinen Aufenthalt sagen lässt. Schwestern zu 90% (bis auf die junge Generation) unfreundlich, zickig und nicht sonderlich einfühlsam. Das Essen, kurz vor'm Ablaufdatum und unzureichend. Visite Ärztin - ebenso wahnsinnig hochnäsig und arrogant - lieferte keinen Verlauf zur durchgeführten OP. Bei jeder Nachfrage konnte man sich drauf gefasst machen eine pampige Antwort zu erhalten.
Mit meiner Bettnachbarin - ältere Dame mit krebsverdacht- wurde auch mehr experimentiert als alles andere.
Über fachliche Kompetenz möchte ich allgemein nicht urteilen- zu wenig Erfahrungswerte- der menschliche Umgang hier allerdings wahnsinnig schlecht.
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Wählerisch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegekräfte nehmen sich viel Zeit für die Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenzellkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde sehr ausführlich vom Klinikleiter Dr. Diederichs vor der OP augeklärt. Es wird sich sehr viel Zeit für die Patienten seitens der Ärzte genommen. Man fühlt sich gut aufgehoben. Auch die Nachuntersuchungen laufen reibungslos ohne Wartezeiten.
Ich lag auf der Komfort-Station im Einzelzimmer als Privatpatient. Sehr luxeriöuse Station mit 1A Pflegepersonal. Die Service-Kräfte dort machen ebenfalls einen sehr guten Job. Auch um die Besucher wird sich gut mit Kaffee und Kuchen gekümmert.
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Profil51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte und Schwestern
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Prostataoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Oktober 2016 für einige Tage im UKB zu Gast und war sehr zufrieden mit der Betreuung und Führsorge vor allen Dingen durch die Schwestern in der Abteilung. Wunderbar macht weiter so!
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brummbaer23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal immer freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Visite im Schnelldurchgang, kein perönliches Gespräch mit den Arzt
Krankheitsbild:
Einsatz einer Harnleiterschine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach stationärer Einweisung, wurden alle wichtigen Maßnahmen innerhalb von 6 Stunden abgearbeitet, sodass anschließend die OP unter Vollnarkose noch stattfand. Alles ok, dann wurde ich mit meinen Bett - als 5.Bett in ein 4 Bettzimmer eingelagert- konnte mich diesen Abend ja sowieso nicht bewegen.Hatte kein Schrankteil ect. Viel schlimmer war die Nacht mit der Nachtbesetzung- man kann dieses Personal nur loben, denn es gibt auch nachts viel zu tun!Bei mir kamen die Schmerzen und zwischen Harnleiter und Schlauch zum Beutel außen der das blutige Gemisch auffing, wurde es undicht! das Nachpersonal tat nix außer mir ein aufsaugenden Verband anzulegen, trotzdem Schmerzen beim Urinfluß und ein Teil ging immer daneben - Antwort- dieses kommt öfter vor! ich war eingeklemmt als 5. Bett im 4 Bettzimmer und konnte nur hoffen , das nicht noch der Stuhlgang sich bemerkbar machte. Am Morgen Visite, ca 3 Minuten, Schlauch wurde entfernt, alles gut.Einer wurde entlassen, ich durfte nachrücken , bekam mein Schrankteil, gleichzeitig hat man schon geplant, das bald wieder ein 5. Bett ins Zimmer kommt!
Fazit: ständige Überbelegung( schlimm wird es erst wenn Betten übereinander stehen - so die lakonische Antwort vom Arzt) naja wohl bedingt durch den großen Zustrom von außen!Es war die schlimmste Nacht meines lebens - endlos lange
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drmo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostataerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenhausüberweisung, 5 Tage später Voruntersuchung, 2 Tage später OP-Termin.
Qualität der Voruntersuchung, Auswertung der Patientendaten sowie Erläuterungen zur OP: sehr gut und umfangreich;
OP erfolgte morgens 2 Stunden nach der Aufnahme, freundliches Personal auf der Station und im Vorbereitungsbereich der OP;
nach der OP Betreuung auf der Station durch Ärzte, Schwestern und weiterem Personal immer sehr gut. Entlassung nach 3 Tagen nach erfolgter Nachuntersuchung durch den Arzt, kurzfristige Übergabe der Entlassungspapiere für die Weiterbehandlung durch den Urologen bzw. Hausarzt.
Alles in allem - so stelle ich mir ein modernes patientenfreundliches Krankenhaus vor und würde es immer weiter empfehlen.
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Dieder47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Vorstellungen über den Krankenhausaufenthalt wurden in allen Facetten positiv bestätigt.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Chefarztberatung war einsame Spitze.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzteteam,Schwestern und Pfleger haben höchste fachliche Qualitätsarbeit geleistet.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Rund um die Uhr funktionierten die Abläufe der Verwaltung.)
Pro:
Fachlich überzeugende Arztberatung
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Laparoskopische radikale Prostatektomie am 04.07.13. Freundliche Aufnahme am Morgen des OP-Termines.
Im 2-Bett Zimmer im freundlichem Ambiente Station CO aufgewacht. Chefarzt, Oberärztin und gesamtes Ärzteteam leisten ganz fürsorgliche Betreuung und fachliche Behandlung. Medizinisches Pflegepersonal ist sehr fleißig und freundlich zu allen Patienten. Personal für Dienstleistungsangebote sehr zuvorkommend.
Frühstück und Abendbrot wird täglich auf Wunsch des Patienten neu zusammengestellt. 3 Wahlessen zu Mittag. Alles Note "1".
Sauberkeit in den Zimmern wir immer gewährleistet. Die Station CO des UKB ist empfehlenswert.
sehr zufrieden (sehr feundl. Empfang/ keine Wartezeit/freundl Umgang)
Pro:
stellv. Klinikdirektorin/Schwester/Sekretariat
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Begutachtung/Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Rahmen einer Zusatzbegutachtung wegen eines AU 2009, behandelt in der orthp. Klinik im UKB, musste ich in der Urologie vorstellig werden. Da ich keinerlei Erfahrungen mit den anstehenden Untersuchungen hatte, war meine Angst und mein Schamgefühl sehr groß! Bereits beim Empfang wurde versucht, mir jedwede Angst zu nehmen. Die Schwester, welche die ersten Maßnahmen für das Labor absolvierte, war in ihrer eigenen Art und Weise herzlich und offen für mich als Patient. Die eigentliche Untersuchnung wurde mir vorher sehr genau erklärt und diskret durchgeführt. Es wurden Ziel und Umfang genau besprochen und auf meine persönlichen Zustände abgestimmt, diskret durchgeführt. Die Oberärzrin konnte mich sogar von viel weitergehenden, stationären Untersuchungen überzeugen. Ebenfalls wurde große Rücksicht und Verständnis auf meine psychischen Situation genommen. Herzlichen Dank für soviel Professionalität!
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sehrZufrieden berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kompetentes Urologen/Neurourologen-Team
Kontra:
zum Teil sehr lange Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station C0 des UKB hinterließ bei mir einen sehr guten Eindruck. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren stets schnell ansprechbar, meistens sehr freundlich und kompetent.
Ich bin mit der Arbeit des Personals auf der CO sehr zufrieden und kann die Urologie und die Neurourologie im UKB nur weiter empfehlen!
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riwe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ich wurde direkt vor der 2.OP noch einmal befragt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (bei alle 3 OPs, keine Beschwerden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (3x die gleiche Prozedur von 3 Stunden)
Pro:
Eine Stadionsschwester mit liebe zum Beruf
Kontra:
aus Platzmangel wurde es ein 5 Bett Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war innerhalb von 3 Monaten zum zweiten mal auf dieser Stadion und muss sagen, dass Personal und die gelben Engel
(Servicekräfte) versuchen alles im Rahmen ihrer Möglichkeiten und es gilt das Sprichwort,, wie man in den Wald ruft, so schallt es herraus
ganz besonderen Dank von mir gilt den verantwortlichen leitenden Schwestern, denn ich hatte die Möglichkeit des vergleiches und kann so sehr wohl zwischen aufgesetzter Freundlichkeit und wahrer liebe zum Beruf unterscheiden, und im Punkte Kritik sollte man daran DENKEN, Schwestern, Pflegekräfte und auch Servicepersonal können nicht mehr machen als wie die Krankenkassen mit ihrer Sparpolitik zulassen.
Im Punkte Aufklärung und OP gibt es von mir 2x 100 Punkte, da man im UKB im Gegensatz zum Urbankrankenhaus nicht gleich mit einer Total OP begonnen hat, sondern an Hand von Befunden und Gewebeprobe Stück für Stück eine Entscheidung getroffen wurde
Das Ergebnis war
durch die OPs ( 1x ambulant und 2x stationär) ist meine Lebensquallität erhalten geblieben und nicht wie im Urbankrankenhaus wo man zwar nur 1x operiert hätte, dafür aber mehr als gründlich
Deshalb sage ich aus subjektiver Sicht.......
In diese Leute habe ich vertrauen,
DANKE
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Hilli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Die Pflege reißt das Urteil herunter)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärztlich toll. Pflegerisch lückenhaft)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Supertoll und ausführlich und vor allem: Erfolgreich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (da hakt es im System)
Pro:
Kompetente wundervolle Ärzte
Kontra:
Unfreundliches Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sowas von guter ärztlicher Aufklärung habe ich noch nicht erlebt. Da kann doch tatsächlich noch ein "kleiner Haufen" von Intellektuellen Deutsch reden, statt einen mit lateinischen, griechischen und anderren Vokabeln "vollzupflastern". Ich bin, was auch die Einbeziehung meiner Person als Angehörige angeht, restlos und uneingeschränkt begeistert.
Ein riesengroßes DANKESCHÖN an das Team um Herrn Prof. Diederichs !!!!!!!
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EK54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine ambulante urologische OP am UKB und war mit der Betreuung, den organisatorischen Abläufen und vor allem dem Behandlungserfolg sehr zufrieden. Die Terminvergabe erfolgte kurzfristig (ich bin Kassenpatient).
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hanni-89 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gute Versorgung in der Rettungsstelle
Kontra:
ungenügende Behandlung in der Urologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit akuten Beschwerden wurde meine Mutter in der Rettungsstelle versorgt und auf die Urologie verlegt. Hier wurde sie weiterbehandelt, jedoch ich als Angehöriger fast überhaupt nicht über die erfolgten Maßnahmen unterrichtet. Außderdem mußte ein Eingriff (wer da Schuld hatte, weiß ich bis heute nicht) wiederholt werden (Vollnarkose bei einer 83jährigen Patientin). Ich hatte immer den Eindruck, daß ich mich bei den Ärzten entschuldigen muß, wenn ich eine Auskunft bekommen wollte. Nach einer Woche wurde meine Mutter in einem desolaten Gesundheitszustand innerhalb von 2 Stunden entlassen.
Das muß ich auch sgaen die Urologie ist nicht die beste. Ich war zu Op da und dann hat sich am kommenden Tag alles entzüntet nicht so schlimm aber dann war ich nach 1 Jahr noch mal da,weil das Problem immer noch da war und da wollte man das nur oberhalb ausschneiden. Ich bin in eine andere Klinik ( Westend ) gegangen und da hat sich rausgestelt das die entzüntung schon viel weiter war und mann dann eine große op machen mußte. Also ich find die Urologie nicht so gut aber die Chirogie dafür richtig gut
1 Kommentar
Sie Arme! Man geht in ein Krankenhaus, um dort gut versorgt und behandelt zu werden und dann wird man eigentlich nur fertig gemacht... Puh. Ich habe Sie gehört. Tut mir leid für Sie, dass Sie so behandelt wurden. Ihr Vater machte alles richtig!