Ich habe am 17.12.2018, 18:30 Uhr meinen Mann (56 Jahre) in das UKB Berlin wegen Verdachts auf Schlaganfall (deutliche Sprachstörungen) gebracht. Ich kann in meinem Namen und im Namen meines Mannes nur dem gesamten Team der Rettungsstelle des UKB von ganzem Herzen sehr danken!!! Ich kann einfach nur sagen „1000“ Mal DANKE an ALLE Mitarbeiter. Sowohl der Mitarbeiter in der Anmeldung war äußerst einfühlsam und verständnisvoll und auch sämtliche Schwestern. Unser besonderer Dank gilt Schwester Birgit, die mir sogar noch die Telefonnummer der Neuro Abt. mitgegeben hat und vielen Dank an die junge diensthabende Ärztin Frau Singer. Die Ärztin war nicht nur äußerst einfühlsam sondern auch sehr kompetent. Trotz des hohen Arbeitsdrucks mit immer neuen Notfällen hat uns Frau Singer von Beginn an ausführlich mitgeteilt welche Untersuchungen meinem Mann noch bevorstehen und uns Schritt für Schritt die Auswertung mitgeteilt. Frau Singer Sie sind eine wirklich sehr gute Ärztin!!! Natürlich hatten wir deutliche Wartezeiten zwischen den einzelnen Untersuchungen, doch in einer Rettungsstelle ist dies mit Sicherheit normal, da stets neue Akutpatienten eingeliefert werden. Das sollte jeder Patient BITTE bedenken, welcher eine RETTUNGSSTELLE (!) aufsucht. Außerdem sollte jeder Patient ehrlich überlegen, ob seine Beschwerden ein Notfall sind oder ob diese auch durchaus von einem allgemein medizinischen Arzt versorgt werden könnten.

Wir wünschen dem gesamten Team der RETTUNGSSTELLE des UKB Berlin ein besinnliches und gemütliches Weihnachtsfest und ein gesegnetes Jahr 2019. Bitte bleiben Sie ALLE gesund, damit Sie alle Ihre schwere Tätigkeit am Patienten weiterhin bestens vollbringen können:-)

Wir ziehen ehrlich den Hut vor Ihnen!!!
Es grüßen herzlich Frank und Birgit Sommerweiß

Pflegerisch eine Katastrophe, hoher Personalmangel war bemerkbar , Hygiene =0 ,
Man wird als Angehörter für dumm verkauft, wichtige Dinge werden Verschwiegen (z.b. die Entstehung eines Dekubitus) , Kleidung vom Patienten dauert in Schränken von Mitpatienten, Patienten werden mit anderen in einem Zimmer gelegt die einen Keim haben,
keine Feuermelder im Zimmer, Geräte allermieren ständig,es kommt keiner mal zwischendurch gucken...

Einfach nur traurig!!!

Nette und gute Pfleger/innen waren an einer Hand abzählbar...

Ich mit meinem Partner am 21.03.2018 in die Notaufname gegangen da der Verdacht bei ihm stand das er einen Schlaganfall hatte.
Wir haben uns angemeldet und er wurde auch ziemlich schnell untersucht da es dringlich war.. jedoch wurde Ihn dann gesagt das er doch bitte ein MRT machen muss aber bei einen anderen Arzt da es im UKB wegen Überfüllung nicht möglich wäre jedoch war der warteraum vom MRT komplett leer!

Nun haben wir nur noch auf den Befund gewartet.. wir haben 3-4 mal nach 2 Stunden gefragt wann wir ihn nun bekommen.
Die Dame hat zu diesen Zeitpunkt (18-21 Uhr) wo wir sie mehrmals gefragt haben an dem Empfang gearbeitet.
Nicht nur das sie uns einfach mit Du anspricht und total unfreundlich ist, Nein die Dame sagt zu uns das wir keine dringlichkeit haben.
ZU allerletzt sagt sie zu uns na bis 00:00 Uhr sitzen sie sicher noch !
Darauf hin haben wir gefragt ob es Ok wäre wenn wir seinen Befund am nächsten Tag abholen, jedoch sagte sie dann wir müssen ein Zettel unterschreiben das er freiwillig geht obwohl wir stationär überhaupt nichtaufgenommen werden sollte. Das haben wir natürlich nicht getan und haben uns wieder hin gesetzt.

Wären wir um 00:00 Uhr nicht noch einmal am Empfang gegangen wären wir wohl die nächsten Tage dort.

Jedoch war die Dame danach (schichtwechsel) unglaublich freundlich und wusste überhaupt nicht wer wir sind.
Sie hat überhaupt nicht verstanden warum wir unseren Befund noch nicht bekommen haben.

Plötzlich ging es ganz schnell und wir dürften endlich nach 12 Stunden (davon 4 Stunden behandlung und 8 Stunden warte Zeit auf seine Befund) nach Hause fahren.

Durch meine MS war ich diesmal gezwungen während meines Urlaubs in Berlin ein Krankenhaus auszusuchen, da ich einen Akuten starken Schub hatte bzw. immer noch habe. Die Dame an der Anmeldung hat mir schon das Kraut ausgeschüttet und wenn das der normale Umgang mit Patienten ist, dann ist das unter aller Würde. Sehr unfreundlich, zickig und drückt mir als MS-Patient erst mal einen Spruch rein, wo ich am liebsten ausgeholt hätte. denn wie immer wird man als Simulant dargestellt.

Als ich dann endlich aufgenommen wurde, wurde bei mir am gleichen Tag eine kortisonbehandlung angefangen. Die Schwestern waren wirklich alle nett, aber was mich am meisten gestört hat, war das jeden Tag ein anderer Arzt da war und jeder etwas anderes gesagt hat. Die Ärztin teilte mir am ersten Tag mit, dass wenn meine Beschwerden nach den 5 Tagen nicht abgeklungen seien, dass Kortison am 6 Tag erhöht wird. Dazu kam es nie. Am 5 Tag kam hastig eine Ärztin rein, fragte mich wie es mir ginge, wo ich ihr eindeutig sagte, dass die Beschwerden nur zur Hälfte weg sind. Sie machte schnell eine Untersuchung an meinen Beinen, aber was ich sagte, Das interessierte sie nicht. Sie ließ den Arztbrief fertig machen und ich durfte gehen. Und gerade das Gehen bereitete mir große Probleme durch meinen Schub. also Schub nicht abgeklungen, aber ich wurde trotzdem entlassen, weil sie ein freies Bett brauchten. ich war keine Minute aus dem Zimmer wurde schon die nächste reingeschoben. Also ich hoffe, ich benötige nie wieder einen Arzt in Berlin.

Ich kam mit Verdacht auf einen Schlaganfall ins UKB in die Rettungsstelle. Dort wurde ich von Anfang an sehr kompetent, freundlich und zügig behandelt. Nach ca. 3 Stunden Wartezeit, in der bereits alle möglichen Untersuchungen durch Fachärzte einschließlich Labor und CT vorgenommen wurden, kam ich auf die Station N1.1. Alle Ärzte, Schwestern, medizinisches und anderes Personal waren durchweg kompetent, freundlich, arbeiteten zügig und konzentriert. Alles wirkte auf mich gut organisiert. Angenehem auffällig die Kollegialität zwischen allen und die Achtsamkeit und Zuwendung dem Patienten gegenüber. Ich wurde gründlichst untersucht und überwacht. Und als erfreulicher Nebeneffekt: nach mehreren Blutentnahmen durch verschiedene Personen hatte ich so gut wie keine Blutergüssen an den Stellen!
Nachteilig möchte ich das Essen erwähnen, als fast Veganerin und mit sehr kohlenhydratarmer Ernährung (wegen Prädiabetes) hatte ich dort keine Chance, mich wie gewohnt zu ernähren. Abgesehen davon fand ich das Essen aber schmackhaft und ausreichend.
Ich kann nur ein großes DANKE an ALLE sagen!

Wurde am 23.05.16 mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert. Nach 4 Stunden Liegen in der Notaufnahme mit entsprechenden regelmäßigen Tests und eines CT, wurde ich auf die Stroke Unit verlegt. Ich kann nur sagen, nach meinen Erfahrungen, die ich Jahre zuvor mit der Rettungsstelle hatte, war ich total überrascht, wie fachkundig und professionell die Ärzte und Therapeuten dort gearbeitet haben. Und auch die Behandlung durch das Pflegepersonal lässt keine Beanstandung zu. Alle freundlich und nett und stets bemüht alles für den Patienten zu tun.Die Auskünfte von den behandelnden Ärzten waren gut verständlich und ausführlich. Es wurden alle nur denkbaren Untersuchungen gemacht und am 3. Tag fand man im MRT die betroffene Hirnregion. Es wurde danach sofort die notwendige Medikation festgelegt, so dass es mir heute wieder recht gut. Mein herzlicher Dank gilt noch mal allen Mitarbeitern des UKB für ihre unermüdliche Hilfe.

Am 23.06.2016 bin ich nach einer plötzlichen halbseitigen Fazialisparese mit dem Notdienst der Feuerwehr in die Rettungsstelle des Unfallkrankenhauses eingeliefert worden mit dem Verdacht auf einen Schlaganfall.
Nach einer sofortigen gründlichen Untersuchung,einschließlich CT und Liquor Diagnostik, wurde eine Neuroborreliose festgestellt, die gleich anschließend stationär in der Neurologie NO behandelt wurde .
Mein Dank gilt den Einsatzkräften der Feuerwehr, allen Ärzten,dem Diagnostik Personal und Pflegekräften, die schnell und umsichtig mir geholfen haben.
Nochmals vielen Dank!

Gut struktuierte Abläufe. Freundliches Personal. Technische Ausstattung auf dem neuesten Stand. Zimmer hell und freundlich. Es gibt allerdings auch Vierbettzimmer. Da die Zimmer aber ziemlich groß sind, ist es zu ertragen.Das Mittagessen ist halt Klinikessen. Es ist nicht schlecht und Sterneniveau wird wohl keiner erwarten. Frühstück und Abendbrot sind Ok. Man hat eine relativ große Auswahl und wer viel essen will kann auch dies.
Mit der medizinischen Versorgung bin ich völlig zufrieden.

Jetzt kommt aus meiner Sicht der dickste Kritikpunkt. Für die die Mehrheit der Patienten stellt die Klinik kein Internet zur Verfügung. Das kenne ich im Jahre 2016 von keiner anderen Klinik. Selbst wenn man dafür zahlen möchte, es führt kein Weg hinein.
Nur Patienten, die einen sogenannten Wahlleistungsvertrag abgeschlossen haben (zB: Einzel oder Doppelzimmer) bekommen Zugang zum Internet.

Mein Vater wurde per Rettungshubschrauber gebracht. Ihm wurde von der ersten Minute, nicht nur hochprofessionelle Hilfe zu teil, sondern alle MA auf der Station D 0 pflegen und versorgen die Patienten mit viel Herz. Angehörige werden mit viel Empathie ebenfalls begleitet. Man nimmt sich Zeit, für den Patienten und dessen Angehörigen. Das Schicksal ist manchmal sehr hart. Um so wichtiger ist es aufgeklärt zu werden, um das Abschiednehmen zu begreifen und zu verarbeiten. Es wird alles medizinische und menschliche für diese Patienten getan. Ich bin dankbar, auch wenn mein Vater leider, leider sterben muss, dass es in diesem Krankenhaus sein darf. Mein großer Dank gilt allen Ärzten und Pflegern der D0 und N1.Im UKB ist man in Guten Händen. Da kann man sich sicher sein : hier wird mir geholfen und alles auf dem neusten medizinischen Wissensstand mit hochmoderner Medizintechnik. Der Mensch steht hier im Mittelpunkt.

Mehrmalige Aufenthalte. Alle gleichermaßen demütigend. Ständig echselnde Ärzte, keine klaren Aussagen. Bei Krankenkassen rechnet das UKB Behandlungen ab, die sie nicht tätigten. Servicepersonal ist hervorragend, sorgen sich sehr um Sauberkeit und Ernährung. Pflegepersonal nachlässig in Hygiene, keine Desinfektion bei Eintritt ins Zimmer, daher viele MSRA - Fälle etc.
Ärzte blicken nicht in Akten, sondern erfragen beim Patienten bisherige Untersuchungen im KH, dadurch fehlerhafte Diagnosen.

Sehr schlechte Medizinische Betreuung....
Mehrmaliges vergessen von Medikamenten durchs Pflegepersonal...mussten wir als angehörige darauf achten das der Patient seine Medikamente(Bluthochdruck,Diabetes.....)bekommt...
Unfreundliches Pflegepersonal.....
Versprochene Arztgespräche wurden ständig verschoben....

Im Februar diesen Jahres wurde mein Vater vom Rettungsdienst in das UKB eingewiesen. Der Rettungsdienstes meinte: "Verdacht auf Schlaganfall". Die äußerlich wahrnehmbaren Zeichen waren auch für einen Laien recht eindeutig. Auch der Rettungsdienst war in seinem Verdacht recht sicher. Nach der Aufnahme in der Rettungsstelle ging die Odyssee los. Meine Mutter war auf Anraten vorsorglich erstmal zu Hause geblieben. Sie wähnte ihren Mann in guten Händen und war selbst auch zu aufgeregt. Nach ca. 4 Stunden erkundigte sie sich telefonisch nach dem Gesundheitszustand. Das Personal war zu keiner Aussage in der Lage und vertröstete sie auf später. Sie sollte sich in 3 Stunden wieder melden. Dies tat sie dann. Aber auch jetzt konnte oder wollte ihr niemand Auskunft erteilen. Nach weiteren 3 Stunden Wartezeit vor Ort und ohne jegliche Informationen, befürchteten alle bereits das Schlimmste. Nach insgesamt 10 Stunden bangen und hoffen wurde mein Vater wieder entlassen!?! Er konnte immer noch nicht ohne Hilfe laufen und sah weiter Doppelbilder. Mit meiner Mutter hat niemand gesprochen oder sie gar über den Gesundheitszustand aufgeklärt, geschweige ihr erklärt, wie sie so mit ihm nach Hause kommen solle. Lediglich einen Entlassungsbrief hat man ihr mitgegeben. Schockiert suchte sie am nächsten Tag den Hausarzt auf, welcher meinen Vater direkt in`s Krankenhaus eingewiesen hat. In der Zwischenzeit kümmert man sich fürsorglich in einem anderen Haus um ihn und er erhält eine entsprechende Therapie auf einer Stroke Unit. Dort ist man sogar willentlich und in der Lage mit ihm und meiner Mutter zu kommunizieren. Den Umgang mit meinen Eltern finde ich skandalös. Ich arbeite seit 25 Jahren als Krankenschwester. Die ersten Schritte des UKB 1997 habe ich miterlebt und war bisher eigentlich immer stolz für fast 2 Jahre "dazugehört" zu haben. Schade! Jetzt nennt man das wohl "fremdschämem". Nach diesem Vorfall kann ich nur empfehlen einen weiten Bogen um dieses Haus zu machen! :-(

Mein Bruder (34 Jahre)wurde nach einem Krampfanfall und nach einer daraus folgenden Reanimation in die Rettungsstelle des UKB eingewiesen.
Er hat einen bekannten Hirntumor,der ihm jedoch vor 7 Jahren erfolgreich entfernt werde konnte.
Auch die Diagnose erhielt er nach einem Krampfanfall und einer Wiederbelebung durch mich und seiner Ehefrau.
Als er dann mit dem RTW im Klinkum ankam , wartete er 6 Stunden auf ein Not- CT.
Allein die Tatsache ist einfach nur unglaublich.Von wegen Not- CT.
Außerdem durfte ich nicht mal zu ihm, um ihm in dieser Situation bei zu stehen auch seine Ehefrau durfte erst nach langen Diskusionen zu ihm rein und das obwohl keine Gruende aus medizinischer Sicht vorhanden waren.
Da ich selbst Krankenschwester bin, weiss ich wieviel Arbeit in einer RST anfaellt, jedoch sollte man trotz allem die Wuerde des Menschen wahren, gerade in solch einer Situation und vorallem NOTFAELLE auch als solche Behandeln!FAZIT der ganzen Situation ist, nach 7 Stunden folgte die Entlassung mit der Empfehlung ein ZEITNAHES MRT ambulant durchzufuehren, obwohl die RST selber die Moeglichkeit gehabt haette!
Leider war er nicht ansprechbar und konnte daher nicht aeussern, dass er nicht in das Ukb moechte!
Empfehlung:niemals in die Rettungsstelle des ukb

Wurde mit blaulicht eingeliefert habe gesagt was ich habe und wo ich schmerzen hab,darauf zwei infusionen und dann dürfte ich wieder gehen das erste mal kein Arzt hat mich untersucht kein röngen nichts.ich nach hause stunden später war ich schon wieder da das gleiche Problem diesmal eine infusion röntgen diesmal war ein Arzt da hat aber nichts gemacht nicht einmal über das rötgenbild gesprochen wurde nach etwa 5stunden wieder nach hause geschickt,also sowas habe ich noch nie erlebt

Die Qualitätsunterschiede von Rettungsstelle und Station sind erheblich!
In der Rettungstelle wird man erst mal ohne genauere Befragung und trotz starker Schmerzen irgendwo geparkt ohne weitere Informationen zu bekommen. Nach 1 Std. wurde ich dann mal gefragt, was ich eigentlich hätte. Und es war gegen 5 Uhr früh nicht wirklich viel los. Auch die lauthals vermeidlich lustigen Privatgespräche zwischen dem Personal empfand ich als störend. (Das könnten die auch woanders machen). War insgesamt 6 Stunden dort und wurde in dieser Zeit zweimal vom Pflegepersonal beachtet - das ist dünn. Abgesehen von ständigen Informationsmangel fand ich die ärztliche Behandlung in der Rettungsstelle aber ok. Die Ärzte hatten zwar nicht viel Zeit, aber ich empfand es als ausreichend in Anbetracht der Situation.

Ein ganz anderes Bild in der Neurologie: Ärzte und Pflegepersonal waren sehr freundlich und haben sich viel Zeit genommen, Fragen zu beantworten. Auch bei der Visite waren die Ärzte bei jedem Patienten gründlich. Die Zimmer sind schön groß und sehr modern ausgestattet. Und die Cafeteria hat super Eisbecher!

Auf der Neurologie ist man sicherlich gut aufgehoben. Aber die Rettungsstelle sollte man meiden bzw. wenn es nicht anders geht viel Zeit und Nerven mitbringen.

im April 2010 wurde ich ins UKB eingeliefert da meine Linke Gesichtshälfte gelähmt war. Ich war 4 Tage Stationär in der Neurologie und bin sehr zufrieden dort gewesen. Die Schwestern warn alle extrem Nett sowie der behandelnde Arzt. um der Uhrsache auf dem grund zu gehen musste man mir Nervenwasser aus dem Rücken holen, da ich aber extreme Angst habe vor Spritzen ^^ hehe hatte es sich etwas... verzögert der behandelnde Arzt hatte 2 Tage auf mich eingeredet mir alles erklärt und war dabei auch nicht genervt oder der Art. auch so musste ich schon öfters ins UKB "nierenstein" etc. und wurde immer super Nett behandelt.!

Negative am UKB sehr lange Wartezeiten in der Rettungstelle braucht man ein HNO oder Neurologen solte man min. 2 Std Wartezeit einplanen egal wie Spät es ist.


Ich kann das UKB nur weiter empfehlen ich Persönliche finde das man das UKB dem Vivantes Krankenhaus in Kaulsdorf sofern möglich immer vorziehen solte außer man möchte Schwestern die unfreundlich sind und Solitär am Rechner spielen.

Mein Vater wurde im März in die Neurologie eingewiesen, da er teilweise geistig abwesend war. Die Ursache wurde sehr schnell gefunden, leider (oder glücklicherweise) auch etwas anderes. Vor Ort wurde die Diagnostik gemacht (obwohl es kein neurologisches Problem war), so dass mein Vater in einer anderen Klinik nahtlos weiterbehandelt werden konnte. Auch die Terminabsprachen mit der weiterbehandelnden Klinik wurden umgehend gemacht. Die Ärzte, das Pflegepersonal und die Servicemitarbeiter waren alle sehr zuvorkommend, höflich, hilfsbereit und anteilnehmend. Mein Vater hat sich richtig wohl gefühlt, was in noch keinem Krankenhaus so war. Die Zimmer sind gut ausgestattet (jeder hat seinen eigenen Fernseher, Telefon und Radio) und das Essen hat laut Aussage meines Vaters ausgezeichnet geschmeckt. Die Neurologie des UKB ist in jedem Fall sehr zu empfehlen. Vielen Dank noch einmal an die Mitarbeiter.

Ich war im Jahr 2009 Patient bei der Neurologie.
Ärzte im Allgemeinen und Pflegepersonal der stationen N0 und N2 waren hervorragend. Das Pflegepersonal der N1 (Wachstation) war vielfach den Patienten gegenüber respektlos und behandelte sie unangemessen. Man hatte zu gehorchen und Daten zu liefern (besonders ältere Menschen und Hilflose).
Ansonsten aber höchst kompetente Ärzte und auf den anderen Stationen tolles Pflegepersonal.