Unfallkrankenhaus Berlin
Warener Str. 7
12683 Berlin
Berlin
164 Bewertungen
davon 5 für "Plastische Chirurgie"
Plastische Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- handwerkliche arbeit
- Kontra:
- schlimmer psychosumpf
- Krankheitsbild:
- verbrühung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
das UKB hat seinen schlechten ruf zu recht.
egal mit wem man darüber spricht, alle sagen, es wäre ein horrorkrankenhaus. das stimmt. was man dort erlebt sprengt alles und ist in worte kaum zu fassen. die vorherrschenden strukturen sind durchaus als sektenartig zu bezeichnen und die entrechtung und entmündigung von patienten wird dort durchaus mit schon kriminellem vorsatz betrieben. des weiteren werden persönliche und medizinische daten, welche sowohl dem datenschutz als auch der ärztlichen schweigepflicht unterliegen ohne zu zucken und ohne kenntnisnahme oder einverständnis willkürlich hinterrücks an dritte weitergegeben, es gibt ununterbrochen irgendwelche neuen perversen psychospielchen des inzwischen realitätfremden personals, für welche man auch unentwegt zur verfügung stehen hat.beschwerden werden nicht nur nicht ernst genommen, sondern systematisch gegen einen verwandt und ausgespielt, so wie auch persönlichste informationen. das personal ist keiner weise vertrauenswürdig. auf diese weise wird sich auch nie eine verbesserung der qualität und der abgründe des UKB einstellen.
handwerklich sind die ärzte nach meiner bisherigen beurteilung nicht schlecht. das essen ist grottig.
als positiv ist lediglich anzumerken, das sie verunfallte körper einigermassen wieder zusammenflicken können. alles weitere über die dort herrschende unmenschlichkeit und den massenbetrieb wurde hier bereits erwähnt.
eine wirklich einzigartige abgründige erfahrung, die man weder braucht noch wiederholen möchte.
selbst günther wallraff wäre mit den misständen in diesem ausmass überfordert.
Plastische Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hauttransplantation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alles fing schon in der Notaufnahme an! Man tauschte lautstark persönliche Daten von Patienten im Wartebereich durch Schwestern und Ärzte mit den Angehörigen aus, so das jeder der sich dort aufhielt anschließend bescheid wußte. Angehörige durften nicht einmal beim Arztgespräch mit den Patienten dabei sein.
Weiter ging es auf Station. Der Aufnahmetag wurde vorher ambulant festgelegt, aber auf Station wußte man von nichts. Man wurde in ein 3-Bett-Zimmer verfrachtet, was eigentlich für 2 Patienten gedacht war. Mit den fehlenden TV-Gerät hätte man sich ja noch abgefunden, aber es gab ja nicht mal eine Notrufklingel bzw. Beleuchtung. Am Einweisungstag gab es nicht mal eine Einweisung durch das Pflegepersonal noch ein Arztgespräch. Es wurde nur Blut abgenommen und ein Arzt gab unmissverständlich zu verstehn man soll die Einwilligung zur OP am nächsten Tag unterschreiben. Von einer Schwester wurde man dann zum Nakosegespräch geschickt. Der Nakosearzt schüttelte auch nur den Kopf als man sagte man hätte noch kein Arztgespräch vorher gehabt. Auf Station zurück bekam man zu hören das dies alles für heute war. Es war ca. 13Uhr und die OP sollte am nächsten Tag um 14.30Uhr stattfinden. Hätte ich meine Tabletten nie selbstständig abgesetzt, hätte ich nie erfahren das ich es tun solle.
Am OP-Tag teilte man mir in der morgentlichen Visite mit, dass man diese doch anders durchführt als wie Tage zuvor in der ambulanten Sprechstunde besprochen wurde. Auf Anmerkungen dazu von mir wurde garnicht eingegangen. Stattdessen reagierte man verärgert. Es wurden einen Sachen in den Mund gelegt, wie man wolle diese OP auf einmal nicht mehr, obwohl nie die rede davon war. Schließlich brach man das OP-Vorhaben ganz ab und entliess mich aus dem Krankenhaus. Auf der Station fand man auch niemanden der zuständig war für einen war, weder vom Arzt- noch Schwesterpersonal. Wirklich gute Arbeit leistete nur das Pflegepersonal in gelb.
Ich würde jeden Patienten davon abraten sich auf die B2 bei Chefarzt Dr. Hartmann behandeln zu lassen.
Plastische Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alle sind sehr kompetent und freundkuch
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Verbrühungen am Bein mit Hauttransplantation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 27.2.-17.3.im UKB Marzahn , das Krankenhaus würde ich zu jeder Zeit weiterempfehlen.
Mein Dank ist für die Station D1, das ganze Team von Ärzten, Schwestern und Servicepersonal war sehr freundlich, kompetent ich habe mich sehr gut versorgt gefühlt danke.
Eindrucksvolles Krankenhaus
Plastische Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Beste Medizinische Betreuung die ich bis jetzt erlebt habr)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- nettes und hilfsbereites personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verätzung der Haut
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gutes medizinisches Personal. jeder ist gleich wichtig egal welchen grad der Verletzung man vorweist.
Ärzte nehmen sich auch noch nach Feierabend Zeit für einen und stehen bei fragen immer zur Verfügung
Plastische Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit, Einfühlsamkeit der Ärzte und Schwestern
- Kontra:
- keins
- Krankheitsbild:
- Verbrennungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war bereits im Jahre 2002 Patientin in der Schwerbrandverletztenstation und glücklicherweise im Verhältnis zu anderen dortigen Patienten relativ "leicht" verletzt, lediglich 10 % der Körperoberfläche II. und III-gradig, allerdings auch im Gesicht und Halsbereich. Die Behandlung dort war ausgesprochen freundlich, obwohl ich leider kein sehr geduldiger Patient war, was mir heute noch leid tut.
Auch für meinen Lebensgefährten, der den Unfall mit ansehen musste, hat man seitens Ärzteschaft und Pflegepersonal liebe Worte und gute Ratschläge gefunden, die erste schlimmen Stunden danach einigermaßen zu überstehen. Ein sehr nettes Team. Ich bewundere die Ärzte und das Pflegepersonal für die aufopfernde und geduldige Pflege und Zugewandtheit und das bei den Bildern, die diese Menschen täglich sehen müssen. Ich bin sehr froh, dass es diese Menschen und medizinischen Möglichkeiten heute gibt und verstehe die Menschen nicht, die wegen Wartezeiten schimpfen. Gut, dass es Sie gibt!