Unfallkrankenhaus Berlin

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12683 Berlin
Berlin

105 von 163 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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164 Bewertungen davon 51 für "Chirurgie"

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nie wieder !!!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
es gibt auch freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
schlechtes Management
Krankheitsbild:
starke Schmerzen
Erfahrungsbericht:

Personal sehr unfreundlich, und abweisend ,Patient wird als Bittsteller behandelt ,Motto : "sein sie freundlich zum Personal ! Patienten gibt es viele, Personal nur wenig "!!!

Nie wieder

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechteste Behandlung
Krankheitsbild:
Ambulante Knieop, 2 wochen später Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich keinen einzigen Stern, Rettungsstelle unter aller Sau. Massenabfertigung und gut das es noch andere Krankenhäuser gibt. Jemanden mit einem geschwollen, roten und warmen Knie nachhause zuschicken, geschweige jemanden 6 h im Rollstuhl sitzen zulassen ohne das Bein hochlegen zu können!!! Nicht zu trinken oder etwas gegen die Schmerzen zu bekommen. Und dann Antibiotika mitgeben wo man Allergisch drauf ist perfekt und Danke für die super kompetente Behandlung!!!
Respekt, nahe an der Blutvergiftung vorbei gerauscht, nachts mit RTW in ein anderes Krankenhaus 3-4h Notop und dann noch drei weiter ops um die Vereiterung raus zubekommen.
Ohne Worte für uns solange es sich abwenden lässt nie wieder in dieses Krankenhaus!!!

1 Kommentar

rexidersüße am 15.06.2023

Unvorstellbar. Da fühlt man mit. Was für Menschen arbeiten in diesen Krankenhäusern? Oh Gott! Alles Gute!!!

Abklärung zur Ambulanten Reha

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oberflächliche, unfreundliche Schwestern)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diffuse Aussagen und Hektik der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fehlende Empathie und Transparenz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophale Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Essensausgabe-Personal
Kontra:
Krankenschwestern und Ärzte sehr hektisch, abweisend, diffus, unsensibel
Krankheitsbild:
CRPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die stationäre "Abklärung für Ambulante Reha" auf Station D.2 war die reinste Katastrophe! Als CRPS-PatientIn ist man dankbar für jeden Ansatz jenseits von starken Schmerz-Medikamenten.
Bei Aufnahme untersuchte mich einenge Stationsärztin ohne Rücksicht auf meine Schmerzen zu nehmen u.unterstellte mir die Verweigerung der Untersuchung, weil ich sie mehrfach auf die entstehenden Schmerzen hinwies. Ab diesem Zeitpunkt steuerte sie meinen Aufenthalt mit sehr diffusen Aktionen.
Mit den Untersuchungen wurde erst am 3. Tag begonnen, am 4. Tag Entlassung.
Die Nachtschwester gab mir Medikamente aus, die mit einem anderen Namen versehen waren. Auf meine Frage, ob die Medikamente vertauscht wurden, reagierte sie mit einem Achselzucken, ohne dies zu überprüfen.
Am Entlassungstag bat mich die Schwester, das Zimmer bis 9:00Uhr zu räumen. Kurz darauf sagte mir eine andere Schwester, es stehen noch 2 Untersuchungen an. Die Terminangaben von Schwester u.Stationsärztin waren widersprüchlich u. führten zu Irritationen.
Der Schmerzarzt roch nach Alkohol, machte sehr oberflächliche Untersuchung, bei der er sehr hektisch u.zerstreut wirkte. Ständig musste ich ihn hinsichtlich meiner angeblich gemachter Aussagen korrigieren. Daraufhin machte er semitische, herabsetzende u.anmaßende Kommentare - auch zur Berufstätigkeit.
Um 13:00Uhr sagte mir die Schwester, das Abschlussgespräch würde in 30-45 Minuten statt finden. Ich sollte im Besucherzimmer warten. Dort brachte sie mir, auf mein Nachfragen, ein lauwarmes, übrig gebliebenes Mittagessen.
Meine Schmerzen wurden im Laufe des Entlassungstages immer stärker. Medikamente bekam ich nicht. Kurz hinlegen durfte ich mich auf der harten Massageliege, die die Schmerzen begünstigte.
Um ca. 15:40Uhr verließ ich erschöpft die Klinik ohne Abschlussgespräch, Medikamente, Rezept u.Unterlagen. Die Schmerzen waren unerträglich geworden.
Intransparente, diffuse, unorganisierte Ärzte, unachtsame Schwestern. Station D.2 - NIE WIEDER!!!

Nicht zu empfehlen!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Termineinhaltung!
Krankheitsbild:
Marknagel entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebenspartner wurde zuvor als Notfall mit einem offenen Schien- und Wadenbeinbruch in die Klinik geflogen und sofort operiert. 1 1/2 Jahre später sollte ein Termin zur Entfernung des Marknagels gemacht werden. Es wurde ein Termin für ein Vorgespräch gemacht und ein Termin für die OP vereinbart. Der Termin wurde 2 Tage vorher abgesagt. Dann wieder einen neuer Termin vereinbart, der wurde auch zwei Tage vor OP Tag abgesagt. 3. Termin: Da wir wieder das Gefühl hatten, das es nichts wird, haben wir uns einen Tag vor OP in der Klinik gemeldet und uns wurde mitgeteilt das diese ausfällt. D.h. es wäre nicht bescheid gesagt worden und er wäre für nichts ins Krankenhaus gefahren. Der 4. Termin sollte nun endlich wahrgenommen werden nach Telefonat mit dem zuständigen Oberarzt und mit der Ansage vom meinem Partner das der Arbeitgeber einem das ja auch nicht glaubt, dass der Termin so oft verschoben wird!! Am Tag der OP früh um 7 Uhr angekommen, wurde mitgeteilt, die OP findet leider erst am Nachmittag gegen 15 Uhr statt. In der Zwischenzeit hat er schon ein Zimmer bekommen, leider überfüllt. Sein Bett wurde als fünftes in ein 4 Bett Zimmer geschoben. Da er nichts essen darf plagt auch noch der Hunger. Die OP wurde stunde um stunde verschoben. Bis zum nächsten morgen passierte nichts!!! Den Tag darauf sollte am Nachmittag die OP stattfinden. Später kam die Information das die OP doch erst nächsten Tag stattfinden wird.... usw
Es sei gemerkt, er hat seit 45 Stunden nichts gegessen !!! Und liegt seit Tagen sinnlos auf SEINE Kosten im Krankenhaus ohne das irgendetwas passiert! Interessiert dort aber niemanden!

Klinik DEFINITIV nicht weiterzuempfehlen!

Warten auf eine Operation nach dem Bruch der Kniescheibe

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Kommunikation und Hinhalten
Krankheitsbild:
Kniescheibenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 16.3.2018 hatte ich in Indien einen Unfall mit dem Bruch der rechten Kniescheibe. Ich wurde am 19.3.2018 ausgeflogen und war 14.30 Uhr im Unfallkrankenhaus. Ich war über den ADAC angemeldet. Gegen 17.30 Uhr wurde mir erklärt, das der Titandraht (ich habe eine Nickelallergie) für die OP erst bestellt werden muss und ich nach Hause zu gehen habe, ohne zu fragen wie und wer mich pflegen könnte. Am Donnerstag, 22.3. solle ich wiederkommen, um dann am 23.3. operiert zu werden. Wieder erklärte man mir, der Titandraht sei immer noch nicht eingetroffen, ich solle am Dienstag den 27.3. operiert werden. Durch einen Anruf am 26.3. vom Krankenhaus erfuhr ich, dass die OP auf den 28.3. (also 12 Tage nach dem Unfall) verschoben wurde, wieder mir der Begründung des fehlenden Titandrahtes. Während der OP mit Spinalanästhesie erfuhr ich, dass es höchste Zeit für die OP war. Im Krankenhaus, erklärte mir ein Pfleger, die Hälfte der OP-Säle sind wegen Bauarbeiten geschlossen und es müssten immer wieder Operationen verschoben werden. Am 30.3. wurde ich entlassen, wieder ohne Frage nach der notwendigen Pflege. Erst durch den Arztbrief erfuhr ich, dass sich der Schleimbeutel an der Kniescheibe durch das lange Warten auf die OP entzündet hatte und entfernt wurde. Über eventuelle Folgeschäden wurde ich nicht aufgeklärt.

Nie wieder

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Am freundlichsten ist das Service Personal,haben immer ein offenes Ohr für den Patienten.
Kontra:
sollten sich manche Schwestern ein Beispiel daran nehmen.
Krankheitsbild:
Diabetes und Verstopfung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder,war 5 Tage dort.Bin 71 Jahre
Bin heute den 24.04 17 entlassen worden.
Mein Blutzucker wurde umgestellt auf Insulin .
2x gezeigt,so nun soll ich mich nicht so anstellen,man hat es mir doch gezeigt.
Dann hatte ich schlechten Stuhlgang,bei der Entlassung 4 Stunden vorher, Abführmittel.Habe auf dem Heimweg (Taxi) naja will es nicht ausführlicher sagen,hatte gebeten mich mit dem Krankentransport nach Hause zu fahren,man sagte mir, für Tumor Patienten (Knochenmark) die ohne Gehilfe laufen können,gibt es keinen Transport.
Es sind nur wenige Schwestern die ein Ohr für den Patienten haben und sehr freundlich sind.
Ärzte hören auch nicht zu, ist man zu alt,das man uns nicht glaubt?

Pflegefehler auf der ITS, die nicht sein dürften

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was für ne Beratmung? Es wurde einfach gemacht!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wunder Hintern sollte auf einer ITS nach ca 1 Woche nicht sein, wie sieht es dann erst nach 2 Wochen aus?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (0 Kommunikation und das macht richtig sauer!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (meiner Meinung nach völlig unwichtig. Was interesiert mich der Fernsehr oder Bilder. Ist ein Krankenhaus und kein Hotel.)
Pro:
Kontra:
Generallvolmacht wird nicht beacht, wird alles getan, um einen alten Mann am Leben zu erhalten, um ihn dann viel z früh auf die Normalstation zu verlegen. Hauptsache weg, der bringt kein Geld mehr, da nicht beatmet.
Krankheitsbild:
Bauch-OP Leberabszeß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Opa wurde am 14.02.2017 in das UKB eingeliefert. Generalvollmacht wurde sofort in Kopie übergeben mit der Bitte um zeitnahe Info bei Veräenderunge. In der Nacht vom 17.-18.2017 wurde er Notfallmässig operiert. Am nächsten Tag lag er auf Intensiv. Meine Oma und ich wollten ihn wieder in seinem Zimmer besuchen. Zimmer war leer. Keine Info erfolgt, obwohl ich über eine Generallvollmacht verfüge. In der darauffolgenden Nach erfolgte eine Not-OP wegen Nachblutung. Wieder keine Info erfolgt. Der Arzt am Tag davor hatte aber extra noch meine Nummer notiert. Ich habe mein Opa beatmet vorgefunden, was er nie wollte. Nach 9 Tagen ist der Tubus raus gekommen. 1,5 Tage ist er auf die D3 verlegt wurden.Mit PEG, mit Fieber, mit schlechten Sauerstoffsätigungen ohne weitere Maskenbeatmung. Auf der D3 habe ich dann meinen Opa in den nicht gerade besten Zusatnd vorgefunden. Er war immernoch desorientiert, der Hintern total Wund (ich habe mich dazu entschlossen, mein Opa selber frisch zu machen, da die Schwester innerhalb von 30min nich gekommen ist). Keine Creme, kein Pflaster nichts drauf um den Hintern zu schützen aber ne tolle super "atmungsaktive Windel" kam drüber. Warum holt man einen Menschen zurück, wenn man ihn so verwarlosen läßt. Das tut weh. Und macht Hilflos, den die Schwetser kann weiß Gott nichts dafür, sie kann auch nicht mehr als arbeiten. Aber auf ner ITS darf sowas meiner Meinung nach nicht passiern, da gibt es genügend Personal und Fäkalkollektoren und mit einer Bauch-OP sollte nichts dagegen sprechen, den Hintern ordentlich zu säubern.
Und was bringt eine Generallvollmacht?

Arzt kann man vergessen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sonst nicht solange gewartet
Kontra:
Diagnose ist Schrott
Krankheitsbild:
Bänderzerrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der HNO-Arzt war ja vollkommen ok wobei ich da 45 Minuten zu spät zum Termin ran kam.
Die von der Info sagte mir ich soll danach einfach beim Chirugen rein gehen soll damit ich zwischengeschoben werde & das sie mich da auch rein begleiten könnte.
Ich machte das dann ohne Sie & wurde von dessen Schwester erstmal doof angemacht das sie das nicht machen.
Also zur Info zurück wo sie sagte es sind eigentlich 7 Patienten vor ihnen, aber ich schiebe sie hoch.
War dennoch erst Nr. 8/9 & durfte mich dann noch vom Chirugen doof anmachen laßen ankloppfte: Es hätte ja sein können das ein Patient sich gerade am Ausziehen ist u. wenn sie das nochmal machen schreib ich deswegen rein das ich sie deswegen nicht mehr behandle.
Gab mir keine Krankschreibung mehr wobei der Fuß noch nicht ganz ok ist, wollte mir auch keinen MRT-Termin geben da er meinte die vom KH schreiben da viel rein u. er würde es auch so merken wenn da noch was wäre.

1. Mal meinte ich werde am 17. wieder gesund sein, änderte es dann nochmal auf den 28. ab..

Leider mangelhaft

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gebäude, Technik, Ausstattung
Kontra:
Unfreundlichkeit, Zeitmanagement, flüchten der Schwestern vor Ansprache
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider sehr unfreundliches Personal, welches einem über den Mund fährt und kein bisschen auf den Patienten eingeht.Sowohl in der Notaufnahme als auch auf der Station.
Sollte man sich erdreisten eine Schwester zu rufen bzw. etwas zu fragen, wird man forsch abgefertigt.
Nach 4! Tagen ohne Körperpflege, da aufstehen nicht erlaubt war, wird man selbst tätig und geht duschen.Dann braucht man sich auch nicht zu wundern wenn die Patienten im Bad liegen und sich verletzen.
#Menschenwürde.
Persönliche Unterlagen wurden verschlampt und auf Nachfrage wurde man zurecht gewiesen, man solle auf seine Sachen gefälligst selbst aufpassen, obwohl die Unterlagen in der Notaufnahme abgegeben wurden.Unfassbar!
Ich empfehle Schulungen für den Umgang mit Patienten!
Hören Sie bitte auch mal zu, manchmal ist das das wichtigste.Man versucht ja auch als Patient freundlich zu sein, da man sich ja hilflos und ausgeliefert fühlt.

Mein Fazit.
Tolles Gebäude mit sehr guten Zimmern , leider hapert`s am Personal.

Hoffentlich muss ich sie nie bemühen.

Nie wieder!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Unbedingt meiden!!! Horror
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Horrorkrankenhaus, Das Personal ist sehr unfreundlich und arrogant. Die Schwestern (Station C3) beantworten keine Fragen und interessieren sich für keinen Patient. Viele liegen im Flur, eine Frau mit Blutung aus der Nase, es sind keine Zimmer frei und das Personal ist sichtlich sehr genervt.

Während unserer stundenlangen Wartezeit im Flur beschweren sich mehrere Patienten, die kein Essen bekommen haben, auf einen Arzt warten etc. Die Standardantwort der Schwester lautet: "keine Ahnung".
Eine Frau entschied sich nach Hause zu gehen und bietet eine Schwester den Zugang aus Ihrem Arm zu entfernen, die antwortet darauf: " ich habe jetzt nichts, kann ich nicht machen".

Sowas habe ich in keinem Krankenhaus in Berlin erlebt.
Wir würden am liebsten das Krankenhaus sofort verlassen.

5 h ohne Information u. Behandlung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beachtung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Info noch Behandlung)
Pro:
Kontra:
keine Patienteninfo,noch Behandlung
Krankheitsbild:
Analprolax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu meinem Termin am 03.11.2014 (telefonisch bestellt von Dr. Becker - ambulanter Chirurg)meldete ich mich in der Patientenaufnahme um 08:30 Uhr,auf der Station H1 um 09:00 Uhr an.
Gegen 09:15 Uhr erfolgte die Übergabe des Klistiers zur Vorbereitung der Untersuchung.
Auf Anfrage schickte man mich um 11:30 Uhr
zur Station H0,wo ich dann gegen 13:15 Uhr
meine Unterlagen (Überweissung,Kostenübernahme)
verlangte,um meinen nächsten Arzttermin beim Kardiologen wahrzunehmen!
Als Diabetiker,Bluthochdruck - und KHK - Patient ,70% Schwerbeschädigt,belegt durch Medikamentenplan und Ausweiss bei der Anmeldung,sollte das UKB den Umgang mit dem Patienten überdenken!

UKB hochnäsig inkompetent nie wieder !

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Versorgungspersonal (Essen)
Kontra:
Hochnäsig und frech
Krankheitsbild:
Innenmeniskusriß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde nach einem Arbeitswegeunfall im UKB ein Innenmeniskusriß Re.Knie diagnostiziert.
In der Rettungsstelle unter starken Schmerzen wartete ich ca.8h auf mein Ergebnis.
Die Ärzte tranken Kaffee und aßen Gummibärchen bei angeregten Privatgesprächen.
Eine Stationäre Aufnahme folgte. Auf die Frage wie lange ich im Krankenhaus bleiben müsse meinte der behandelnde Chirurg das ich Glück habe weil die BG bezahlt.
Der OP Termin wurde ohne Wissen des Pat. ständig hin und her geschoben.
Nach der OP keine Physiotherapie mußte ständig mich aufmerksam machen und betteln.
Und nach der OP erhielt ich auch keine richtige auskunft .
Dann habe ich mich beim Patientensprecher beschwert was ich auch sofort spüren mußte dar Arzt kam wutentbrant mit der Aussage zu mir was ich denn wolle weil er schon seit 5 min. Feierabend hat.
Meine Odyssee geht bis heute noch.
Also nie wieder UKB inkompetent und hochnäsig.

UKB - keine Empfehlung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Anästhesie und OP-Vorbereitung gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Patient ist nur ein Kostenfaktor
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rettungsstelle: 1. Arzt Italiener mit schlechten Deutschkenntnissen 2. Arzt etwas kompetenter holte dann doch Chefchirurgen zur endgültigen Befundfeststellung - OP-Vorbereitung am gleichen Tag durch med. Personal in Ordnung - stationäre Unterbringung im 4-Bett-Zimmer, am 2. Tag wurde operativ auf 5-Bett-Zimmer erweitert - entsprechende Enge! Schwester in Frühschicht schien unter Arbeitsdruck und persönlichem Frust zu leiden, hat sie bei Ihrer Anwesenheit im Zimmer ständig im Raum zur Kenntnis gegeben. Wies von selbst darauf hin, dass man im Notfall nicht das UKB aufsuchen sollte! Catering durch DUSSMANN mehr als dürftig. Frühstück und Abendbrot bei leichter Vollkost nur was für absolut anspruchslose Esser! Hilfe beim Essen für ältere, hilflose oder frisch operierte Patienten durch DUSSMANN-Personal erst, wenn Essen kalt (Mittagessen). Reinigung des Zimmers täglich, Visite täglich morgens 7:30 Uhr überfallartig und durch ständig wechselnde, gehetzt wirkende und keine Nachfrage erwartende Ärzte.

Medizinische Fabrik

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lange Wartezeit auf Versorgung)
Pro:
?
Kontra:
notdürftige Versorgung
Krankheitsbild:
Unterarmbruch Re
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterarmbruch rechts Schwiegermutter 70 Jahre. Bruch wurde diagnostiziert; keine Richtung des Bruchs, keine Schienung, nur Verband.
Ergebnis: Wulstbildung an Bruchstelle, ca. 10 Grad Winkelbildung zur Armgeraden. Beweglichkeit eingeschränkt.
Vielen Dank ans UKB!

ein skandal

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
von vorne bis hinten schlecht
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein freund wurde am 27.2.12 durch notarzt mit wahnsinnigen schmerzen(weder laufen noch sitzend,kaum liegend)ins ukb zur rettungsstelle gefahren.dort kam er nach totalem durcheinander im sammelsaal am tropf mit schmerzmitteln,später sagte man ihm daß noch einige untersuchungen auf der neurochirugie durchgeführt werden.plötzlich hieß es dann,daß er wieder entlassen wird,da er kein schwieriger fall wäre und die schmerzen morgen weg seien.er solle zum hausarzt sich überweisung für ct holen,in helle mitte in die röhre,wenn dann was festgestellt wird solle er sich wieder bei ukb vorstellen.er wurde durch ein gerufenes taxi im schlafanzug nach hause gefahren,wobei er ins bett schon genässt hatte weil weit und breit kein personal anwesend war.nächsten tag fuhren wir zum hausarzt der fand das alles unmöglich,auch das medikament was auf protokoll vom ukb stand-würde bei diesen schmerzen nicht helfen(ischiasnerv)lendenwirbel drückt wahrscheinlich drauf,hatte am wirbel operation 2001.die ärztin schickte ihn nach bad saarow,wo er gleich stadionär aufgenommen wurde.
endlich war er in guten händen,weil alles in allem gleich zuanfangs schon sehr nett und hilfsbereit waren,nach nur 10min.lag er schon im bett.ist zwar etwas entfernt von berlin,aber ich weiß daß er dort gut aufgehoben ist und ich komme langsam wieder zur ruhe,soetwas kann man garnicht schnell verarbeiten,vergessen werden wir das niemals.falls ich mal ins krankenhaus muß,niemals ins ukb.kann kassenärztliche patienten nur davon abraten.hab neulich im zdf bericht gesehen daß sich patienten immer mehr wehren und beschweren,aber nur annonym.da ist jemand der beschwerden sammelt um dann am gericht zu klagen.wenn es soweit ist ziehen die menschen sich zurück,aus angst-falls sie wiedermal ins krankenhaus müssen und auf diese schwestern oder ärzte angewiesen sind,das wissen ärzte und personal ganz genau.es wird sich erst was ändern wenn es an die öffentlichkeit kommt-denkt daran.in pflegeheimen läuft nun auch einiges anders zum besserem.

Aussen hui, innen Pfui!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Zimmer sind nett eingerichtet und ein schöner Park zum Spazierengehen hat man auch
Kontra:
Kaum Ansprechpartner auf der Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann von diesem Krankenhaus nur abraten, da es von der Versorgung und Behandlung her nicht zu empfehlen ist.
Jeder Arzt, wenn es überhaupt ein Arzt ist, kann über Befunde keine Auskunft erteilen oder wechselt innerhalb weniger Minuten seine Meinung.
Die Schwestern sind überhaupt nicht hilfsbereit und von Freundlichkeit fehlt auch jede Spur. Das Pflegepersonal reagiert sauer, wenn man in einem Notfall nach ihr rufen muss.
Das Essen sieht optisch nicht gut aus und verdirbt einem den Appetit, sodass man fast alles auf dem Teller lässt und gezwungen ist in das Cafe zu gehen, um was vernünftiges zu essen!!!

1 Kommentar

heike50 am 20.01.2011

Vielleicht gibt es irgendwann "Roboter", die zeigen diesen Menschen dann mal,wie man kranke ,sehr kranke Menschen richtig
würdig und menschlich ,behandelt. Und auch Fragen beantwortet
und nicht immer mit der doofen Schweigepflicht daherkommt.
Wir sind keine Prominente und haben auch nicht immer alle Aids- also ,was bitte ,soll verschwiegen werden vor den Angehörigen???

Eine einzige Katastrophe

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (jeder Arzt (wechslten jeden Tag) gab andere Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nur die Operation selbst lief gut,danach kam die Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Manager sollten sich mal selbst (oder ihre eigenen Kinder)in die Aufnahme schicken, aber nicht vergessen, einen dicken Roman mitzunhemen)
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
unterqualifiziert, unfreundlichkeit, schlecht organisation, Flair wie in einem Industriebetrieb
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betreuungspersonal, Ärzte und Organisation erinnern an einen schlechten Film. Meine Mutter war mit einem Beinbruch im Krankenhaus. Abgesehen davon, dass sie sich mit gebrochenem Bein 5 (!) Stunden in der Aufnahme quälte, ging das Märtyrium erst mal richtig los. Das Pflegepersonal war zu älteren Leuten extrem unfreundlich, die Ärzte wechselten jeden Tag. Wenn man nicht selbst aufpasste, wurden sogar falsche Medikamente verschrieben. Hier ein paar Beispiele: Die Operation (der Fuß musste mit Nägeln versehen werden) lief gut, aber dann gings los: Der Gips war so falsch angelegt (Hilfskraft-mit so etwas gibt sich doch kein Arzt ab...), dass ein Teil stark auf eine Stelle drückte. Nach furchtbaren Schmerzen entschloss sich mein Vater im Krankenhaus den Gips meiner Mutter auf eigene Verantwortung zu öffnen. Ergebniss: Das Gewebe war bereits abgestorben, es bestand die Gefahr, das das Bein sogar amputiert werden musste. Einzig ein Professor, welcher aber nebenan in einer Privatklinik seinen Dienst tat und das Bein begutachtete fragte die jungen Ärzte, ob denn schon mal jemand an die Gabe von Antibiotika gedacht habe. Als er draußen war, sagten die verbleibenden jungen Ärzte unter sich folgendes: "Gott sei Dank, dass er nicht auch die andere Seite des Fußes gesehen hat" Die war nämlich noch schwärzer... Bei der Entlassung hat man vergessen, das gegebene Antibiotikum aufzuschreiben, erst auf meine Anfrage wurde am Telefon das Medikament benannt, so dass der weiter behandelnde (Ambulanz-) Arzt informirt war.
Weiteres Beispiel ist die Behandlung meines Sohnes, der nach einer Trommelfellperforation von einem AIP (Arzt im Praktikum- also ein besserer Student) ohne Aufsicht eines erfahrenen Profis behandelt wurde, natürlich mit vollem Mißerfolg. Er bestand dreister Weise dann auch noch vehement auf einer Operation Erst meine behandelnde HNO-Ambulanzärztin riet mir davon ab, zu Recht, denn das Trommelfell heilte ganz von selbst vollständig ab.
Mein Fazit: Das ist kein Krankenhaus, sondern ein Industriebetrieb und das auch noch sehr schlecht geführt. Was sind das nur für unfähige Manager in den Führungsetagen?

1 Kommentar

heike50 am 20.01.2011

Was haben die denn gegen "ältere Menschen"?? Die werden doch auch mal alt...Großeltern sind klasse, sie lieben die Kinder
ihrer Kinder,helfen bei der Entwicklung der Kinder,mit.Auch
finanziell sind sie so großzügig,beteiligen sich am Studium der Enkelkinder..Geben "menschliche Wärme-und,wenn sie sterben, stirbt ein großer,wichtiger Teil in der Familie.
Aber sowas-verstehen nur Menschen,die soviel Liebe von den Großeltern erlebt haben..Andere "Bratbirnen"eben nicht!!

Nicht besonders schön

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Hatte ein durchgelegendes Bett war unangenehm)
Pro:
Man hat sich über mich durch mein Übergewicht lustig gemacht
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchdeckenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeiten
Bin nach einerOP ausdem Bett gefallen warum auch immer
beim wieder ins Bett zu bringen hat man mich nochmals fallen lassen mein Steizbein schmerzt bis heute weiterhin kann ich nicht mehr gehen und kann bis heute nicht danach wollte man mich so schnell wie möglich loswerden am besten ins Pflegeheim

Nicht sehr zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Untersuchung angesetzt, dann wieder abgesetzt und keiner weiß was)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Service Kräfte
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Magen-Darm
Erfahrungsbericht:

Ich kam über die Rettungsstelle auf die C3. Die Kommunikation mit den Ärzten war katastrophal, um nicht zu sagen, ea gab gar keine. Weder ein Aufnahme- noch ein Abschlussgespräch fand statt. Einfach den Arztbrief über die Schwester weitergereicht und dann Tschüss. Ausführliche Befunde der Untersuchungen wurden mir freundlicherweise von der Endoskopie zur Verfügung gestellt.
Die Schwestern sind sehr bemüht, allen gerecht zu werden. Allerdings finde ich es schade, dass über die Patienten schlecht geredet wird, nur weil man sich etwas, in Absprache mit den Angehörigen, um seinen Bettnachbarn kümmert. Wenn man dann schon abfällige Bemerkungen tätigt, sollte man doch darauf achten, dass die Patienten es nicht auch noch hören müssen.
Jetzt noch ein kleiner Tipp, es gibt viele Allergiker und Asthmatiker. Wenn dann jede Schwester ihr intensives Parfüm aufträgt gemischt mit dem Geruch der zuletzt gerauchten Zigarette, ist das schon sehr belastend und Luft raubend.
Vielleicht ist weniger mehr.
Die Serviceskräfte sind sehr nett und hilfsbereit.

Chaos und Keime

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Diagnostik
Kontra:
Mangelnde Hygiene, fehlende Informationen, Stress
Krankheitsbild:
Bruch eines Brustwirbels
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (80) wurde nach einem Bruch eines Brustwirbels diagnostisch gut versorgt. Eine Operation war aber nicht nötig, so wurde sie nach drei Tagen nach Hause entlassen. Sie und mein Vater (88), erhielten keine weiteren Informationen. Zu Hause verschlechterte sich ihr Zustand dramatisch. Von einem Tag zum nächsten wollte sie nichts mehr zu sich nehmen und war zum Schluss nicht mehr ansprechbar. Was mein Vater nicht wusste, war, dass sie ein Medikament bekommen hatte, welches zu einem akuten Elektrolytmangel führen kann. Drei Tage später wurde meine Mutter wieder ins UKB gebracht. In der Notaufnahme bekam sie einen Tropf und wurde dann vergessen. Sie war vormittags gekommen, lag noch am Abend in der Notaufnahme und niemand kümmerte sich um sie. Als wir, die Angehörigen, beim Empfang nach meiner Mutter fragten, hieß es, die ist schon entlassen. Es dauerte ewig und erforderte trotz digitaler Vernetzung mehrere Anrufe, bis meine Mutter endlich in der Notaufnahme wieder gefunden wurde. Später, auf der Station B3, waren die Schwestern zwar bemüht, aber alles, was sie taten, erfolgte auf unsere Hinweise (Tropf richtig einstellen, Schmerzmittel geben, sie säubern, anders lagern wegen der Schmerzen durch den Bruch, von dem man hier ja nichts wusste...usw).
Bei der Visite am nächsten Morgen stellte ich die Frage, warum denn bei der Entlassung in der Woche zuvor kein Hinweis auf diese Gefahr erteilt wurde. Die Ärztin sagte, dass das nicht nötig sei, man müsse nicht jede mögliche Nebenwirkung besprechen, weil sie ja nicht immer auftreten würden. Sie bezeichnete meine Kritik als unberechtigt. Zumindest aus internistischer Sicht wären keine Fehler gemacht worden. Wenn, dann wäre das ja wohl in der Chirurgie geschehen. Als ich sagte, dass man so eine alte Frau nicht einfach ohne weitere Perspektive entlassen könnte, antwortete sie, dass ein Krankenhaus keine Wunschsendung wäre.
Zwei Tage später war sie offensichtlich noch einmal in sich gegangen und machte meinem Vater mehrere Vorschläge, wie es weiter gehen könnte. Von einfach nach Hause entlassen nach der Stabilisierung war keine Rede mehr. Statt dessen könnte meine Mutter zunächst in eine andere Klinik überwiesen werden, wo man besser auf ältere Menschen eingestellt war. Als sie in die andere Klinik entlassen wurde, hatte sie sich bereits eine Lungenentzündung zugezogen. Als Ursache wurde uns der Krankenhauskeim genannt.

Wut auf Ärzte

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Super Service Personal und spitzen Schwestern
Kontra:
Sehr unfreundliche Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach tagelangen Schmerzen im Oberbauch ging ich zur Rettungsstelle,ausser einen Tropf mit Schmerzmittel und eine kurze dürftige Untersuchung passierte weiter nichts,also sollte ich wieder nach Hause gehen.Es sei nichts Körperliches.Lange hielt ich die Schmerzen aus mit Schmerzmittel aus der Apotheke.Nach einem Monat wieder zurück in der Rettungsstelle,wurde ich nach drengeln aufgenommen.Vier Tagen später nach etlichen Untersuchungen,stellte sich eine Bauchspeicheldrüsen Entzündung herraus,also passierte entlich was.Zufrieden war ich mit den Schwestern und den Service Personal,aber mit all den verschiedenen Ärzten die Tag für Tag zur Visite kahmen war ich sehr unzufrieden.Ein Arzt sagte so und der andere so,keiner wusste anscheinend so recht was der andere tat.Nett waren auch nur die wenigsten der Ärzte.Zum Tag der Entlassung hieß es auf einmal das ich wieder kommen müsse.Die Galle soll raus.Wieso,weshalb oder warum wollte keiner sagen.Aufeinmal war kein Arzt mehr zu sprechen gewesen.Das UKB ist vielleicht das modernste Krankenhaus Europas,aber zu empfehlen ist es meiner Meinung nach nicht.

Mehr Menschlichkeit statt Massenabfertigung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Sprunggelenk Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das was man wirklich positiv erwähnen muss, ist die Freundlichkeit aller MA, sowie die räumlichen Begebenheiten.
Ansonsten geht‘s dort zu wie im Taubenschlag, die Betten haben keine Chance kalt zu werden.
OP war zu 8 Uhr geplant, um 6.45 Uhr sollte ich vor Ort sein. Mein Termin wurde dann um 9 Uhr auf 12.30 Uhr geschoben und alle nachfolgenden Termine kamen vor mir dran. Diese Logik habe ich bis heute nicht verstanden!
Das Essen war leider Grottenhaft! Ein kranker Mensch kann bei dieser Kost nicht gesund werden!

Anfangs Top, dann Punkteabzug , bitte lesen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Da die OP gut verlaufen ist, Punktabzug siehe unten)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Es sollte lt.Gespräch rechts operiert werden, hab die Narbe links. Blasenkateder eingesetzt ohne Zustimmung und zweckmässigkeit)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Blasenkateder unnütz beigelegt ohne Einverständnis)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Lange Wartezeiten, OP Verschiebungen, unkoordiniert in Bezug auf Patienteninfos)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zubettung geht garnicht, nur im Extremfall, hier Zubettung wegen ein gebrochenen Unterarm)
Pro:
Sehr nettes Personal, Top Ärzteschaft, gute Ausstattung, modern
Kontra:
Lange Wartezeiten egal wo, etwas unkoordiniert, Zubettung
Krankheitsbild:
Wirbel OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ihr versaut euch eure Bewertung selber.Bis gestern hätte es volle Sterne gegeben. Auch wenn nicht alles perfekt läuft.Doch nüchtern betrachtet gibt es 3 Kategorien. Aufnahme/ OP , Personal , und KH Allgemein.
Aufnahme trotz Termin 6 Std. gedauert. Nehme ich so hin.
Personal sehr nett und jung, daher auch manches mal unerfahren, Blut abnehmen sollte man schon können! Musste eine erfahrene Schwester her. Auch sollten Sie wissen wer wann zur OP muss, also nüchtern, und kein Frühstück reichen
Termin OP , bei mir 2x verschoben, mein Bettnachbar 4x verschoben.
OP soweit gut verlaufen.
Physio sehr nett und Verständnisvoll.
Nur Termine gibt es nicht, also wartet Mann im Bett bis einer erscheint. Kann nicht weg.
Zimmer ok. TV WLAN kostenfrei.

Aber ! Völlig überlastet, im 4 Bettzimmer kommt noch ein 5 tes rein. Im 2 Bettzimmer, was sehr eng ist, ein 3. Das geht nicht.
Ich könnte schon längst entlassen werden. Da ich nur noch zur Beobachtung hier bleiben soll. Auch auf ausdrücklichen Wunsch muss ich noch 3 Tage in diesem Kleinen Zimmer verbleiben. Hab keine Zugänge mehr, kann laufen und bin guter Dinge.
Sorry, ich muss eh zum D Arzt und zur Physio oder Reha. Hier liege ich rum und nehme anderen den Platz weg.
Wenn man 3 Tage nicht durchschlafen kann, nervt das auch. Heli landet über uns auf dem Dach, kurzzeitig 70 db , aber wenn der Bettnachbar jedes mal wenn er die Augen zu hat schnarcht mit 64db !!!!! Stundenlang, Nächtelang, und ich hier immer noch nicht entlassen werde, es sich nicht darum gekümmert wird, gibt es den Punkteabzug.

Tolles Krankenhaus, Klasse Ärzte

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Leider zu lange Wartezeiten bis zu 9 Stunden in der Rettungsstelle)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Korrekte Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr freundliches Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles ohne Komplikationen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Einfach tolles Krankenhaus)
Pro:
Sehr gute Aufklärung/Beratung
Kontra:
Wartezeiten in der Rettungsstelle
Krankheitsbild:
Fersentrümmerfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde am 26.08.2016 im Krankenhaus zur OP eingewiesen, dann am 29.08.2016 operiert.
Es ist alles sehr gut verlaufen, sehr freundliches, hilfsbereites Pflegepersonal auf der Chirurgischen Station (C2).
Nun, nach 12 Wochen Gips und Orthese ist der Bruch endlich zusammengewachsen, Fange nun mit der Therapie an und kann dann hoffentlich bald Schmerz frei Laufen.
Ich möchte mich sehr gern bei der TOP-Ärtztin, die die OP durchführte bedanken und vor allem bei dem Pflegepersonal das wirklich immer sehr viel zu tun hatte und trotzdem auf alle Patientenwünsche eingeht und dise auch zu meiner vollsten Zufriedenheit umsetzte.

Ärgerlich ist, dass ich fast 9 Stunden in der Rettungsstelle warten musste für ein 4 min. Gespräch mit einem Arzt. Alle erforderlichen Voruntersuchungen und Röntgenaufnahmen lagen bereits seit längeren in der Rettungsstelle vor.

Manche Patienten sind zu Verwöhnt

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Furunkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo an alle die hier immer nur Negatives über dieses Krankenhaus schreiben.Viele Patienten hören meistens nicht Richtig zu wenn ein Arzt sie was Fragt oder lassen einen nie ausreden.Das habe ich an dem Tag meines Aufenthaltes in der Rettungsstelle erlebt.Auch auf den Stationen geben alle ihr bestes.Ich erlebte sehr oft das viele Schwestern von manchen Patienten richtig Beschimpft ect. wurden.Viele sich auch wie kleine Kinder benehmen von wegen meine Suppe oder mein Essen ist kalt.Wenn dem mal so ist hat das Personal die Möglichkeit dieses zu erwärmen oder ein neues Essen zu Bestellen, aber viele machen kein Gebrauch davon.Viele Patienten sollten mal mit den Ärzten oder Schwestern mal tauschen,glauben sie mir sie möchten ganz Schnell wieder Patient werden.Zu der Geschichte das die Servicekräfte erst zum Essen schneiden kommen wenn es kalt ist kann ich nicht nachvollziehen.Patienten! Seid zufrieden das es die Gelben Engel überhaupt gibt,sonst hätten die Schwestern noch weniger Zeit sich um uns Patienten zu Kümmern.Das UKB hat Super Ärzte.Ich kann es Bestätigen .Ohne diese Ärzte würde ich nicht mehr Leben.Danke dafür.Es gibt da aber kleine Dinge die ich beanstanden muss.1. In der Rettungsstelle sollte es 2 Anmeldungen geben.2. Wlan sollte im 21 Jahrhundert möglich sein und zwar kostenlos.3. Telefon sollte Günstiger sein.3. Fernsehen sollte auch ohne Karte möglich sein.Kein Hick Hack wenn man mit seiner Telefonkarte Probleme hat von wegen Formular Ausfüllen ect.zu umständlich.Vor einem Jahr wurde auch alles aus Kulanz Geregelt ohne Schriftverkehr.Außerdem sind diese Siemens Geräte nicht so gut. Langsammes Internet ect.
M f G
Taz

2 Kommentare

Paule_08 am 23.02.2013

absolut blindäugig!!!

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Palliativbetreuung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
umfassende Begleitung durch Stationsarzt Dr. Nolte und Palliativarzt Dr. Grunewald
Kontra:
Krankheitsbild:
Streukrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti war auf Station C3 und wurde dort sehr führsorglich vom Personal/Ärzte auf ihrem letzten Weg begleitet.

Es wurde - da sie noch ins Hospiz verlegt werden sollte - Alles mit der Familie besprochen und auch die notwendigen Anträge gestellt, was eine große Erleichterung was.

Wir fanden es sehr beruhigend, dass das Krankenhaus auch einen Palliativarzt mit seiner Mitarbeiterin hat, die in den besonderen Situationen die Angehörigen "an die Hand" nehmen und diese sich mit den anderen organisatorischen Problemen beschäftigen können.

Dies sollte auf jeden Fall so bleiben.

Immer wieder gerne !

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Port ex !
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war heute zur ambulanten Operation! Das ganze Team, Prä und postoperativ sowie intraoperativ waren stets freundlich und zuvorkommend. Ich konnte persönlich erfahren, mit wie viel Freude und Arrangement die Mitarbeiter ihren Beruf ausüben! Weiter so! Vielen herzlichen Dank !

Sehr zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Station B3 ist sehr komfortabel)
Pro:
Fachkompetenz, Freundlichkeit und Zeit
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Kleinere, geplante OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station B3 und sehr zufrieden. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren sehr freundlich und sehr hilfsbereit. Ob Pflege, Service oder Reinigung: sehr zugewandt und mit Zeit.
Die ärztliche Betreuung war auch super. Der Anästhesist ist am Tag nach der OP und am Folgetag zur Visite gekommen, um zu fragen wie es mit ginge. Das habe ich bisher in keinem anderen Krankenhaus erlebt.
Der Facharzt hat natürlich zusätzlich auch seine Visite täglich durchgeführt und sich sehr viel Zeit für Fragen und Aufklärung genommen. Alles bestens, ich kann das UKB weiterempfehlen.

TOP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Tibiakopffraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 21.1. Bis 28.1.2025 war ich "Gast" auf Station D2 und ich fühlte mich von der ersten Minute an dort sehr wohl und gut aufgehoben.
Angefangen von der Aufnahme, über die Rezeption, Pflegepersonal, Reinigungskräfte, Servicepersonal bis hin zu den Ärzten war für mich alles rundum zufriedenstellend.
Mein Operateur Herr H. Voß hat mich vor der OP gut aufgeklärt und ich hatte sofort Vertrauen. Man hat gemerkt, dass er Bock auf die OP hatte und er sich Gedanken gemacht hat, wie er meinen Zustand verbessern könne. Auch nach der OP war er da und hat mir alles erklärt. Einfach ein sehr sympathischer, einfühlsamer Arzt und ich vertraue darauf, dass er einen guten Job gemacht hat.
Das Pflegepersonal auf Station D2 war klasse, zumindestens die, die für das Zimmer 21 verantwortlich waren. Hier sind besonders Michelle, Leonie und Angie zu nennen,  die immer höflich, lieb und nett waren und mir und meiner Bettnachbarin den Aufenthalt verschönert haben. Ich bin sehr dankbar für Ihre geleistete Hilfe, für die netten Worte und für Ihre immer gute Laune.
Ich bin unheimlich dankbar, für die Hilfe, die ich im UKB erhalten habe!!!
In Dankbarkeit Sylvia Zi 21

ausgedehnte Narbenhernie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besonders die chirurgische und schmerzt herapeutisch Leistung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das gesamte Team arbeitet harmonisch miteinander, Schmerztherapie heraus ragend
Kontra:
das Essen ließ zu Wünschen übrig
Krankheitsbild:
Narbenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patientin des Kompetenszentrum Hernien habe ich in allen Bereichen nur gute Erfahrungen gemacht: ärztliche Beratung und Behandlung, Schmerztherapie, Operative Therapie, Pflege durchweg sehr kompetente Betreuung.
Nur das Catering lies zu wünschen übrig.

1 Kommentar

NieWieder59 am 17.01.2025

also echt mal , glauben sie, was sie da schreiben?

Bewertung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023/2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wundrose, Stents setzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 1x im November auf der Cardiologiestation uund im Januar auf der Chirurgie und möchte eine kurze Bewertung abgeben. Beide male kann ich sagen, das Personal war überaus freundlich und zuvorkommend. Egal ob Pflege, Versorgung usw.
das Essen war super. Alle Schwestern waren sehr freundlich und immer ansprechbar. Niemals hatte jemand schlechte Laune oder machte einen genervten Eindruck.
Auf diesem Wege möchte ich mich nochmals bedanken für alles
MfG

Großes Dankeschön

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles prima
Kontra:
ob die Küche mal ihre Breikost verkostet hat? Geht bestimmt besser.
Krankheitsbild:
Thoraxmagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War Anfang September für eine Woche im UKB Station C3.
Von der Aufnahme über die OP, Aufwachraum, Intensivstation bis zur Unterbringung auf der Station, hatte ich die gesamte Zeit den Eindruck, daß sich alles nur um mich dreht. Sämtliche Mitarbeiter, mit denen ich Umgang hatte, kümmerten sich um mich, hatten trotz der vielen Arbeit immer ein offenes Ohr, waren immer freundlich und hilfsbereit, trotz Unterbesetzung. Ein ganz, ganz großes Dankeschön an alle Mitarbeiter.

Zum ersten Mal mit 75 im Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Präzise Vorinformationen, freundliche Gelassenheit, Kompetenz
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Mediale Leistenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit 75 habe ich zum ersten Mal einen Krankenhausaufenthalt erlebt.
Von der ersten Untersuchung in der Chirurgie des Gesundheitszentrums, über die Vorstellung in der Ambulanz der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, der kurze Zeit später erfolgten ambulanten OP sowie der tags darauf erfolgten Wundkontrolle durch die Operateurin fühlte ich mich sehr gut umsorgt und betreut.
Summa summarum:von den Anmeldeformalitäten bis zum Verlassen der Klinik habe ich keinen Grund zu irgendeiner Klage.

Bestes Krankenhaus in Berlin

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ausstattung, Mitarbeiter, Ärzte, Sauberkeit, Betten
Kontra:
Beim Essen etwas geizig
Krankheitsbild:
Blinddarm & Bauchfellentzündung, Riss im Dünndarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin super zufrieden, wurde Freitag Mittag hingefahren mit Bauchschmmerzen und Kreislaufproblemen.
Nach kurzen warten, erste Erkentnisse vom Arzt und Blut abnehmen wurde noch ein CT angeordnet, da mein CRP Wert bei 120 lag.
Nachdem CT, was leider etwas dauerte hieß es sofort eine Not OP da eine Bauchfellentzündung, Riss im Dünndarm und Entzündung am Blinddarm vorlag.
Zwischen Erstaufnahme und Not OP lagen 5 Stunden ca.
Klappte aber alles super, danach auf Station C3 in einen 4 Bett Zimmer untergebracht und es wurde sich super um einen gekümmert.
Hier Vielen Dank an die lieben Schwestern, Ärzte und auch die Damen fürs Bettzeug und Essen.
Jeden Morgen schaute der Arzt vorbei und fragte wie es einen geht, die Schwestern mehrmals am Tag.
4 Bett Zimmer sind zum unterhalten super aber wenn die Nachbarn lautstark Scharchen ist es weniger schön aber auch hier brachte mir die Krankenschwester Ohropax für die Nacht.
Bin total begeistert, sollte ich nochmal ins Krankenhaus müssen, wäre dieses meine erste Wahl.
Ausstattung, Sauberkeit, Freundlichkeit und Fachlichkeit sind perfekt.

Klasse Team

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Immer in jeder Lage super freundlich
Kontra:
Überlastetes Personal
Krankheitsbild:
Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 23.03.2020 wurde ich Stationär aufgenommen und wurde schon total freundlich empfangen.
Während der kompletten Zeit wurde ich immer sehr freundlich und kompetent behandelt.
Die Station D2 im UKB ist wirklich ein super Team und das strahlen sie auch nach außen aus.

Lg

Danke für die nette und Liebe Betreung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abdomens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

vom 06.09 bis 16.09 lag ich, Rainer Stooff auf der Station C 3. möchte mich nochmals auf diesem Wege bei allen bedanken. Ärzte, Schwestern und auch das Service personal waren sehr höflich. habe mich in der Zeit sehr gut gefühlt. gut das essen war nicht so schmackhaft.

Ein sehr gutes Krankenhaus.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die besondere Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Der Weg zur Schwimmhalle ist im Winter nicht sehr angenehm.
Krankheitsbild:
Rippenserienfraktur, Brustwirbelfraktur, Brustbeinfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 23.02.18 nach einem schweren Unfall ins UKB eingeliefert und bin gleich einem sehr freundlichen Ärzte und Schwesternteam begegnet.
Auch in der Folgezeit meiner Behandlung kann ich nur Gutes berichten.
Das gesamte Team erschien mir sehr kompetent und freundlich. Auf meine Fragen bekam ich immer für mich verwertbare Antworten.
Die Verpflegung und auch die Reinigung konnte mich überzeugen.
Alles in allem kan man sagen, dieses Krankenhaus ist nur zu empfehlen.
Besonderer Dang gild nochmals dem Pflegepersonal der Station D2.

Blinddarm-OP im UKB Berlin optimal durchgeführt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (große mediznische Kompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Sauberkeit, Krankenhaus-Ambiente, Caféteria,
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
aktue Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit akuter Blinddarmentzündung über die Rettungsstelle ins UKB eingeliefert. Aufnahmeprozedere war in Ordnung - am gleichen Tag erfolgte noch die OP. Danach sofort auf die Station D3 untergebracht (4-Bett-Zimmer). Alle Betten waren mit Handbedienung elektrisch einstellbar. Jedes Bett war mit eigenem Monitor mit TV ausgestattet (kostenlos). Alles war sauber. Überall sind Möglichkeiten der Desinfektion vorhanden. Die Zimmer sind alle hell und besitzen zudem elektrische Sonnenschutzrollos, die außen angebracht sind. Mehrbettzimmer haben den Vorteil, das man sich mit den anderen Patienten unterhalten kann, was in 1-Bett-Zimmern nicht möglich ist. 3 oder 4-Bettzimmer sind - aus meiner Sicht - optimal.

Die Betreuung durch das Klinkpersonal war in Ordnung. Alle Mitarbeiter des UKB sind stets freundlich und hilfsbereit. Dazu gab es meinerseits keine Beanstandungen.

Das UKB kann ich nur empfehlen. Von der technischen Ausstattung und den Behandlungsmöglichkeiten steht es auf dem aktuell bestmöglichen medizinischem Niveau.

praktikum und sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super zufrieden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich habe auch an patienten gearbeitet und ich wurde oft sehr gelobt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (waren sehr unhöflich)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (die ausstattung ist sehr technisch und die gestaltung ist auch sehr wunderbar)
Pro:
Die aufnahme von (praktikanten und neuen mitarbeitern)
Kontra:
Die verwaltung(eine mitarbeiterin) ist sehr unhöflich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe ein schülerpraktikum gemacht und kann nur sagen das ich sehr zufrieden bin. Am ersten tag habe ich mich erst ein wenig schüchter verhalten aber ich wurde sofort aufgenommen und eingiewiesen. Ich wurde aufgenommen wie in einer neuen familie und habe mich sofort willkommen gefühlt. Ich will mich bedanken an alle mitarbeiter der station D2(unfall chirurgie)

UKB Berlin einfach Klasse

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
weiter so
Kontra:
es gibt nicht gegenteiliges
Krankheitsbild:
Urologie, Knieop, Op am Zeh
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Obwohl ich Privatpatient bin, habe ich bei meinen mehrfachen Aufenthalten im UKB nie diesen genutzt. Ich wurde als Patient wie jeder höflich, kompetent durch alle Miarbeiter behandelt oder betreut. Auch in schwierigen Situationen wurde mir schnelle Hilfe zu gedacht.
Auch bei den Aufenthalten in der Rettungsstelle gab es keinen Grund zur Klage.
Dort ist der Ablauf nicht so, wie man es von einer Arztpraxis gewohnt ist. Hier ist es möglich, dass man sich auf längere Wartezeiten einstellen sollte. Denn es gibt hier Fälle die vorrangig behandelt werden müssen. Sei es Unfallopfer, Patienten mit lebensbedrohlichen Zuständen oder Patienten, welche mit der Luftrettung kommen.
Es arbeiten hier auch nur Menschen, die sich innerhalb von Sekunden auf jeden einstellen dürfen, bzw. auf mehrer gleichzeitig.

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