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PM2023 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023-2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Meine Mutter starb, mit keiner nachweisbaren Regression)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Onkologen wirken desinteressiert und redeten meiner Mutter ständig das Leben ab!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr träge.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Toiletten unhygienisch, Essen unterirdisch für Krebspatienten. (Kassenpatientin))
Pro:
-
Kontra:
Keine Innovationsfreudigkeit
Krankheitsbild:
Pleuramesotheliom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde ab November 2023 in der Thoraxklinik Heidelberg wegen eines Epitheloiden Pleuramesothelioms (Stadium 2/3) behandelt. Was wir dort erlebten, war eine Mischung aus Inkompetenz, Bürokratie und erschreckender Langsamkeit. Die Standardtherapien (Immuntherapie, Alimta, Vinorelbine, Gemcitabin) versagten – doch anstatt frühzeitig nach Alternativen zu suchen, ließ man wertvolle Zeit verstreichen.
Neue Forschungsansätze existieren – zum Beispiel das Medikament IAG933. Doch die Klinik reagierte erst im Endstadium, als es längst zu spät war. Meine Mutter hätte viel früher in ein Programm aufgenommen werden müssen, doch durch verschleppte Entscheidungen und eine unfassbare Trägheit wurde dies erst Ende 2024 ermöglicht – Monate nach dem kritischen Punkt. Diese Verzögerung war fatal.
Die Kommunikation mit Ärzten war mangelhaft, oft gab es keine klaren Aussagen, keine Initiative, kein echtes Engagement, innovative Ansätze rechtzeitig zu prüfen. Stattdessen erlebten wir eine erschreckende Gleichgültigkeit. Man gewinnt den Eindruck, dass Bürokratie hier über Menschenleben gestellt wird.
Im Februar 2025 verstarb meine Mutter – und wir bleiben mit der quälenden Frage zurück: Hätte sie bessere Chancen gehabt, wenn diese Klinik nicht so unfassbar langsam und träge agiert hätte? Wir sind fassungslos und entsetzt über diese Erfahrung.
Wer hier eine lebensrettende Behandlung sucht, sollte sich gut überlegen, ob diese Klinik wirklich die richtige Wahl ist. Denn wenn es drauf ankommt, kann die Thoraxklinik Heidelberg unfassbar langsam – und im schlimmsten Fall zu langsam – sein.
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Rohrbachklinik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Grundsätzlich 2-Bett Zimmer)
Pro:
Patientenorientiert, warmherzig,
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Erfahrungsbericht:
Ich war nun schon 4mal "Gast" auf der Station 8B. Dadurch sind ich meine Eindrücke kein Einmaleffekt.
Angefangen von den Ärzten, Stationsleitung, über das Pflegeteam bis hin zum Reinigungsdienst, kann ich nur meine Hochachtung aussprechen. Trotz der täglich vielfältigen Aufgaben und Stresssituationen, hatte das Team immer aufmunternde Worte, war zu jeder Zeit hilfsbereit und ging ganz individuell auf den Patienten ein.
Ich war glücklich von diesem Team betreut zu werden. Es gibt wenige Kliniken, die solch eine Gemeinschaft im Team pflegen und dies auf die Patienten übertragen.
Ich kann diese Klinik aus tiefer Überzeugung wärmstens empfehlen.
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Pati1966 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Überforderte und eiskalte Stationsärztin
Krankheitsbild:
Malignes Mesotheliom, Rippenfellkrebs aufgrund von Asbest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich keine guten Erfahrungen berichten. Mein todkranker Vater (malignes Mesotheliom) wurde in eine Studie aufgenommen, was uns natürlich viel Hoffnung gemacht hat, dass seine Schmerzen gelindert und seine Lebenserwartung gesteigert wird. Wir wurden leider nie richtig aufgeklärt wie schlecht seine Prognose wirklich war. Zwei zeitlich versetzte Röntgenbilder wurden nicht direkt miteinander verglichen, so dass meinem Vater noch kurz vor seinem Tod eine schreckliche Woche auf Station 5 zugemutet wurde, um ihn "aufzupäppeln". Nichts gegen das liebevolle und bemühte Pflegepersonal, aber die Stationsärztin ist meines Erachtens ein eiskalter Mensch. Da zählt nur das Geld. Montags wurden mein Vater und ich noch lautstark angemacht, dass das keine Pflegstation ist und er froh sein müsse, dass er überhaupt an dieser einmaligen und teuren Studie mitmachen dürfe. Mein Vater hat jeden Tag geweint und wollte nur nach Hause. Sein Zustand hat sich täglich verschlimmert, so dass wir ihn mittwochs nach 9 Tagen Krankenhaus nach Hause geholt haben. Freitags hat er nach 3 1/2 Monaten seinen Kampf gegen den Krebs zu Hause verloren. Außer falscher Hoffnung hat uns diese Klinik nichts Gutes gebracht.
Nach viereinhalb Stunden kam er Anruf bei mir mit den Worten….. Herr ….. wir vermissen Sie. Es ist also aufgefallen…. Schon nach kurzer Zeit, dass ich mitsamt der Krankenhausakte wieder nach Hause gefahren bin. Respekt!!!
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chLeu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: ab 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
menschlich und medizinisch hervorragend
Kontra:
Krankheitsbild:
OMD NSCLC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wir wechselten vor 2 Jahren von einer Uniklinik in Rheinland-Pfalz mit meinem Mann in die Throaxklinik.
Menschlich und medizinisch hervorragend, ein Spitzenzentrum. Natürlich müssen auch wir ab und an stundenlange Wartezeiten in Kauf nehmen. Warum? Weil die Angestellten ein hohes Patientenaufkommen bewältigen müssen.
Bei Fragen hat unsere betreuende Ärtzin immer Zeit für uns. Ich habe großen Respekt vor der medizinischen Leistung der MitarbeiterINNen in der Chemoambulanz.
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bia6472 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachlich kompetent, menschlich unterste Schublade. Was waren wir beruhigt als wir im SWR die Reportage zur Thoraxklinik gesehen haben, und wie man mit schlechten Nachrichten umgeht die man Patienten vermitteln muss als Arzt. Eine Klinik die auch den Mensch sieht, dachten wir! Die Wahrheit, Ehepartner müssen vor der Pforte warten wenn man den Leuten sagt dass sie unheilbaren Krebs haben! Dürfen nicht mit rein weil zuviele Leute da sind?!Corona! Wo ist da die Logik? Zwei Leute aus dem gleichen Haushalt. Auch wenn der Betroffene nur die Hälfte davon versteht was man ihm sagt weil er geschockt ist. Berichte werden einfach mit der Post losgeschickt während Patienten noch kein Gespräch hatten. Heidelberg, was bin ich enttäuscht von dir! Da helfen auch die schön ausgeschmückten Reportagen nichts. Aber mit Totkranken kann man das ja machen.
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Franz.R berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Sanitäre Anlagen unzureichend)
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
Sanitäre Anlagen unzureichend
Krankheitsbild:
Bronchial CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte:
kompetent und freundlich
Pflegepersonal:
überaus freundlich, nett und hilfsbereit, sowohl auf Station 5, St. 6, St. 8 als auch auf der Onkoambulanz
Mitarbeiter in der Diagnostik:
auch hier habe ich nur positive Erfahrungen gemacht
Zimmer:
sind sehr sauber, allerdings, wie schon einige kritisierten, stehen auf den meißten Stationen nicht für ein Zweierzimmer ein WC und eine Dusche zur Verfügung (Ausnahme ist Station 6). Teilweise muss man zum Duschen über den Flur in das Besucher- bzw. Bhinderten-WC (Das entspricht nicht mehr dem heutigen Stand).
Essen:
es kann Morgens, Mittags und Abends aus 3 Menüs gewählt werden. Im großen und ganzen ist das Essen gut. Bei Bedarf kann für den nächsten Tag mehr geordert werden.
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Thora18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Unempatisch bis gleichgültig
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anonym.Keine Empathie. Kein Interesse am Patienten. Schlechte Kommunikation mit Patient und Angehörigen. Ergebnisse von Untersuchungen und Therapien werden unzureichend oder gar nicht erklärt. - Eine einzigenaue Katastrophe bis zum Tod.
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Anbu2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nie beraten worden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Dazu später evtl)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Noch nicht
Kontra:
Patienten Dienst
Krankheitsbild:
Thorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also zur Behandlung kann man nicht viel sagen da man trotz Termin erstmal 3 Stunden warten muss in der Ambulanz.. der Folge Termin in der Onkologie kann daher nicht wahrgenommen werden!
Ganz Ganz schlecht vor allem wei die guten Damen der Ambulanten Anmeldung komplett überlastet/überfordert sind und keine Informationen geben
Anreise von 2 Stunden hätte man sich sparen können und das bei meinem schwer kranken Vater!
Keine Empfehlung
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Imthital berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009/2010/2011/2012/2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
V.a.malignes Melanom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mittlerweile seit fast 5 Jahren Patient im Tumorzentrum der Uniklinik, zwar nur ambulant, aber ich möchte dennoch das Zentrum für seine Kompetenz und Menschlichkeit loben.
Nachdem ich mir bei meinem Hautarzt einen auffälligen Leberfleck entfernen lies und dieser mir den Befund malignes Melanom mitteilte, war ich erstmal schockiert, damals war ich gerade 25 geworden.
Nach drei erläuternden Sätzen meinerseits am Telefon bekam ich schon in der darauffolgenden Woche einen Termin im NCT.
Dort wurde ich mit einer Freundlichkeit und Anteilnahme sondergleichen empfangen.
Durchweg jeder Mitarbeiter in diesem Haus war bemüht, mir alles weitgehend erträglich zu machen.
Perfekte Aufklärung, minimale Wartezeit, auch im größten Streß mit dem Telefon am Ohr immer ein freundliches Lächeln zu sehen, von allen.
Ärztlicherseits einfühlsame Gespräche, perfekte Anamnese, die auch bei Ärztewechsel zwischendurch jeden neuen Arzt durch einen Blick in meine Papiere genau aufklärt und eine hervorragende Erläuterung aller weiteren Maßnahmen des sogenannten Stagings.
Was ich besonders hervorheben möchte:
Keine 10 min nach dem allerersten Anmelden, wurde mir das übliche Ausfüllen diverser Fragebögen von einer Mitarbeiterin so genau erklärt, daß ich das Gefühl hatte, diese hätte eigens auf mich gewartet.
Von diesem Verhalten, daß sich bei allen weiteren Kontrolluntersuchungen nie geändert hat, könnte sich manch andere Ambulanz ein Beispiel nehmen.
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Vicky1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (weiß noch nicht, Termin Jan. 2013)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Arztmanagement gegenüber Patienten
Kontra:
kenne ich nicht
Krankheitsbild:
MGUS, Verdacht Amyloidose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich werde erst Mitte Jan. 2013 P atient in der Onkologie für verschiedene Untersuchungen sein, aber ich habe jetzt schon in Dr. U. H. und Dr. S. sehr nette und kompetente Ärzte gefunden, die mir via email sehr zur Seite stehen und für mich in Ihrer Klinik Termine in anderen Einrichtungen vereinbart haben. Dafür möchte ich schon einmal aus dem fernen Leverkusen Danke sagen.
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ich_sag_nix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (den Arzt auf der Flucht einfangen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kontrolle ist besser)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zertifizierungen sagen nichts über die Qualität)
Pro:
da kann ich gar nichts zu sagen
Kontra:
das Management versagt total
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann nichts Positives über die Klinik sagen. Die OP ist schiefgelaufen, Infektion der Wunde im OP, anschliessende Behandlung eine reine Katastrophe. Ich hatte die Freude 3,5 Monate am Stück die Behandlung zu geniessen. In der Zeit wurde bzw das Zimmer oder die Toilette nie grundgereinigt. Die Reinemachefrau betritt mit 2 Lappen das Bad und ist 1 Minute später wieder fertig. Das Essen liest sich auf der Speisekarte gut, das war es dann aber auch schon. Nach meiner grossen OP war leider kein Psychologe verfügbar ( der alte in Vorruhestand, der neue kommt in 6 Monaten). Das Verwechseln / Vergessen von Medikamentendosierungen ist Standard. Die Klinik wird im Endeffekt nur noch vom völlig überforderten Bodenpersonal zusammengehalten.
Bei 2 Nachuntersuchungen für eine Bronchoskopie wurde leider die Anmeldung für eine Bronchoskopie vergessen. Die Adressdaten müssen jedes Mal neu geprüft werden, da Umzüge gerne durcheinander gewürfelt werden. Die Anamnese müsste eigentlich auch jedes Mal nachgebessert werden. Auf dem Letzten Arztbericht bin ich auf einmal wieder Raucher (50 Stck bis dato), richtig wäre bis 2004. Das liese sich jetzt unendlich fortsetzen, aber es lohnt sich eigentlich nicht.
Zum Thema schmerzfreie Klinik. Ich weise jedes Mal auf die Schmerzpoblematik hin und es wurde mir auch jedes Mal mitgeteilt, dass ein extra geschulter Mitarbeiter auf mich zukommt.... Ich brauche es nicht zu erwähnen, womöglich ist der immer noch in Ausbildung.
Aber mittlerweile sind sie in Sachen Verunreinigung einen Schritt weiter. Bei der stationären AUFNAHME wird der Patient auf MRSA untersucht, bei der Entlassung leider nicht, das sagt doch alles zum Thema Verantwortung. Lesen Sie einfach nach, wo man sich die meistens einfängt und wie das in Deutschland aussieht: http://de.wikipedia.org/wiki/MRSA.
P.S. Wenn jetzt wieder das Beschwerdemanagement der Thoraxklinik seinen Sermon druntersetzt, könnte ich die Krise bekommen. Ihr müsst die Beschwerden annehmen und bearbeiten, nicht in Papierkorb werfen......
Ich bin als "primitive Kassenpatientin" hervorragend betreut und versorgt worden.WUrde am 11.04.12 operiert und toll versorgt. Die Wahl aus 4 Super Essen war nicht schwer, essen wie im RESTAURANT.Reinigung kleiner Punkt Abzug, auch INformationsaustausch Arzt - Patient manchmal schwer. Man muss halt bohren und nerven. Pflegepersonal 1+, Schmerz-freiheit absolut gewährleistet, geht nicht besser.
Aber suchen Sie ruhig weiter, dann wird sich schon noch was finden, diese bekannten Miesepeter wie sie gibts ja immer, hoffe sie sind nicht verheiratet, die arme Familie.
Ich bin genauso schlecht behandelt worden. Alles läuft dort hopp-la-hopp und wenn man sich beschwert ist man noch der Querulant. Ich kann nur Empfehlen: Konsequenzen ziehen und Klinik wechseln!!!!
1 Kommentar
Nach viereinhalb Stunden kam er Anruf bei mir mit den Worten….. Herr ….. wir vermissen Sie. Es ist also aufgefallen…. Schon nach kurzer Zeit, dass ich mitsamt der Krankenhausakte wieder nach Hause gefahren bin. Respekt!!!