Theresienkrankenhaus Mannheim

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Bassermannstraße 1
68165 Mannheim
Baden-Württemberg

39 von 65 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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65 Bewertungen davon 13 für "Innere"

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Totkrank heimgeschickt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unrentable Patientin entlassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte unterhalten sich untereinander aber nicht mit der Patientin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (oberflächlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur der Sozialdienst ist gut, der Rest zu langsam)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (auch das Essen war vor Jahren, als ich hier war, besser)
Pro:
Intensivstation, Kardiologie und Notaufnahme ... das Pflegepersonal
Kontra:
Innere Medizin, keine kommunikative Ärzte ... Profit vor Gesundheit
Krankheitsbild:
Darmprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Früher war das TKH gut...
Meine Frau kam im November wegen Darmverschlingung in die Notaufnahme
12 Stunden später hatte sie Lungenentzündung
Intensivstation (diese Abteilung ist top)
Dann Corona bekommen
Nach Genesung davon in die Innere verlegt
Dort Lungenembolie bekommen
Stark abgenommen
Nach 10 Wochen ohne abschließende Untersuchung auf Geheiß des Oberarzt entlassen im Zustand des MD Pflegestufe 4
Zunehmen kann sie Zuhause
Sie wurde mit Atem- und Verdauungsproblemen heimgeschickt
...
4 Tage später ist sie gestorben !

Erbrechen und Sturz Hausnotruf rief Ambulanz Malteser lieferten mich im Thersienkrankenhaus ab

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (müssteeigentlichgeschlossen werden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Ärzt*inne waren mundfaul)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eshätte ein MRT gemacht werden müssen da ichhart mit dem Kopf aufgeschlagen war)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mein Nachname war falsch geschrieben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (TV hatte fast alle Sender auf Isolierstation war ichnatürlichallein und konnte solauthören wie ichwollte Kopfhörer daher nicht notwendig nur wäre schöngewesen eswäre einApnoegerät gestellt worden bei ungeplanten Aufenthalten kannmanselten alles not)
Pro:
Einzelzimmer wegen Verdacht auf Norovirus
Kontra:
keine Überwachung wer ins Zimmer kam kaum war ich ins Zimmergeschoben worden kambereits einunerwünschterNikotin abhängiger der von mir zwei Zigaretten kaufen wollte auchwenn erzweiEuro dafür zahlen wollte alsNichtraucherhabe ichnatürlichkeine Zigare
Krankheitsbild:
Erbrechen durch Überdosierung des Antiepileptikums
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme nach Erbrechen kein Schwesternrufknopf in der Notaufnahme schlechte Versorgung kein korrekte Befragung wie das Problem entstand ich hatte keine Infektion das hätte durch eine gute Befragung bereits schnell ermittelt werden können

Sehr freundliche Ärzte und Pfleger

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
tolle Betreuung, sehr kompetente Ärzte und Pfleger, alles sehr sauber, Essen war sehr lecker
Kontra:
längere und mehrfache Wartezeiten bis zur Annahme.
Krankheitsbild:
Blinddarm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt in dem Theresienkrankenhaus gewesen. Ich bin 4 Tage vor Ort gewesen und es war das gesamte Personal sehr freundlich gewesen. Die OP ist gut verlaufen und die Vor-und Nachsorge war sehr gut. Besonders gut hat mir mein Aufenthalt auf der Station 7A gefallen. Ich fühlte mich wirklich sehr gut aufgehoben und das Pflegepersonal war sehr schnell vor Ort und hat stets direkt gehandelt wenn ich Schmerzen hatte.
Das Essen war sehr schmackhaft.
Einziger Kritikpunkt war, dass ich mich 2 mal anmelden musste auf verschiedenen Etagen und die Wartezeiten bis ich zum Arzt kam sehr lang waren ( ca. 4 Stunden). Für starke Schmerzen im Bauch und Übelkeit auf einem Stuhl so lange zu sitzen war eindeutig zu lange.

1 Kommentar

Eisblatt am 20.01.2020

Blinddarm-Op auf der Inneren und nicht auf der Chirurgie?

Nie wieder Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arzt ok
Kontra:
Unmenschlich alles
Krankheitsbild:
Magenkrämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Möchte mich kurz und knapp halten, obwohl man einen Roman über die Notaufnahme schreiben könnte. War ja schließlich leider Gottes oft genug dort, aber ab jetzt nie wieder!!!
Ich war gestern mit meiner Tochter in der Notaufnahme wegen sehr starken Magenkrämpfen...da ich es von mir kenne, wusste ich von ihrem aussehen und krämpfen dass es sehr schlimm war und sollte eigentlich schon bevorzugter behandelt werden, da es sonst für vieles zu spät sein konnte...!!!
Das Personal in der Notaufnahme, war extrem unfreundlich, unmenschlich, patzig, nicht zuvorkommend, ignorierte fast alles was auch im Wartebereich passierte...Habe viele Antworten gehört,was sie zu Patienten sagten!! Mir fehlen die Worte, wie solche Menschen, in einem Krankenhaus arbeiten, wo die Menschen eh schon mit schmerzen zu Ihnen kommen und auf sie angewiesen sind. Nach 6 std. Genau waren wir dann draussen.
In der Notaufnahme waren Menschen die fast 8 std. Gewartet haben,da sie std. Vor uns da waren...!
Ist das normal???
Die jetzige Situation in den Krankenhäusern und Ärzten ist viel schlimmer geworden anstatt besser..
Tja und nicht jeder ist leider privatpatient...!!!!
Das war die kurzversion...!!!
P.S.Von den Ärzten war ich zufrieden.. !

Unterlassene Hilfeleistung durch ignorantes Personal

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Impertinente Ignoranz kranker Menschen
Krankheitsbild:
unklares Fieber, Schüttelfrost, Entzündungswerte ansteigend
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bislang war ich mit dem Theresienkrankenhaus sehr zufrieden, weswegen meine Frau ebenfalls dort hin wollte. Was wir dann erlebten, schlägt dem Fass den Boden aus.
Obwohl unser Fall durch unseren Hausarzt bereits bei der Notfallaufnahme angekündigt war und auf die Dringlichkeit hingewiesen wurde, wurden wir über mehr als drei Stunden ignoriert, während sich der Zustand meiner Frau immer weiter verschlechterte. Auch ein Hinweis an das (organisierende) Personal half nichts, sondern wurde noch patzig dahingehend beantwortet, dass wir so lange zu warten hätten bis wir drankommen.
Eine weitere Stunde verging und in der Zwischenzeit wurden auch Patienten vorgezogen, welche lange nach uns kamen. Trotz Schüttelfrost und steigendem Fieber wurden wir weiter ignoriert. Nach über vier Stunden Wartezeit sind wir dann gegangen, weil wir davon ausgehen mussten, dass wir hier keine Hilfe erwarten konnten.
Bei meinem letzten Aufenthalt im April 2018 wurde noch ein anderer Patient zurechtgewiesen, dass die Aufrufe auch nach Dringlichkeit der Fälle erfolgen. Scheinbar ist ein bereits versorgter Kratzer an der Augenbraue wichtiger als ein schlechter Zustand eines Patienten.
Uns sieht das Theresienkrankenhaus nie mehr wieder!

Habt bitte nicht sofort Vorurteile, macht euch ein eigenes Bild

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Innere
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Ueberlebender2 am 15.04.2018

Wenn Sie durch Landsleute oder durch sonstwen beleidigt würden, wäre das natürlich absout nicht ok. Dass Sie Ihren Laden als Mitarbeiterin, was Sie ehrlicherweise angegeben haben, gut finden, ist wirklich extrem erstaunlich ... und ich nehm Ihnen sogar Ihr dargestelltes Engagement ab ... aber Tatsache ist, dass das ehemals schwer angeschlagene Krankenhaus 100 Meter weiter überm Fluss sich gerade rehabilitiert und der Laden, in dem Sie arbeiten, laut Bericht von Mannheimer Morgen (möglicherweise) zum Verkauf ansteht ... sagt für mich alles, wenn (!) es stimmen sollte. Viel Spass noch, wenn das Ding an eine private Krankenhauskette geht.

Theresienkrankenhaus - nicht mehr zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wo blieb der Oberarzt?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pfleger vom Nachtdienst war freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Schwestern teilweise unfreundlich, schlechte Versorgung
Krankheitsbild:
akute Schmerzen in der Brust, Diagnose Grippe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Überweisung durch Hausarzt, dringlich,
starke Schmerzen in der Brust,
Aufnahme erfolgte zügig,
Warten auf einen Arzt, von 19 Uhr bis 23 Uhr,
inzwischen Ansteigen des Fiebers von 37* auf 39•,
Diagnose Grippe, Angehörige waren immer bei mir - Ansteckungsgefahr,
Röntgen ok,
endlich ein Zimmer gefunden — Isolierung,
Zimmer !! ca. 9 Quadratmeter, ohne Dusche und Toilette,
Toilettenstuhl steht neben der Tür, Intimsphäre?
am Morgen kein Frühstück, Pfleger: ich habe kein Tablett für Sie !
um 11 Uhr, immer noch ohne Frühstück, Kurzvisite durch Assistentsarzt,
keine Info über evtl. Behandlung, Kopfschmerzen !
Fieber - und Blutdruckmessung, Infusion,
Mittagessen : keine Menü Wahl, sage dass ich Vegetarierin bin und bitte um Menüwahl für morgen, ja die Schwester kommt ! wann ? Nie !
Toilettenstuhl (Urin ) wurde den ganzen Tag nicht kontrolliert, erst Pfleger vom Nachtdienst kümmert sich um 21 Uhr sofort darum.
Tagsüber keine Versorgung, keine Medikamente, keine Infusion mehr,
Abendessen eine Wurstplatte trotz Info Vegetarierin,
Nächster Morgen um 9 Uhr Frühstück, warte auf Visite,
um 11 Uhr klingle ich der Schwester mit Frage nach der Visite, ihre Aussage :
die Visite ist VORBEI - warum kam der Arzt nicht zu mir ?
bekomme Mittagessen : Kalbsbraten ! nach der Bitte um vegetarisches Essen ,
Schwester : legen Sie das Fleisch zur Seite. Nach Infozettel für den Patienten ist das Speiseangebot auf dem Tablett unvollständig (es fehlt die Suppe, auch eine fehlende Brezel war aufgeführt)
Bitte mein Mann mich abzuholen, sage, dass ich nach Hause möchte, der Oberarzt (welcher ??) lässt ausrichten, ich könnte gehen - ohne Info und ohne mich gesehen zu haben.
Das war in jeder Hinsicht Abstellgleis und Null Versorgung.
Schade, hatte vor 10 Jahren sehr gute Erfahrungen im TKH gemacht.
Nach diesen Erfahrungen kann ich das TKH niemandem empfehlen.

2 Kommentare

Ueberlebender2 am 11.04.2018

Entschuldigung, aber auf das Vegane zu pochen halte ich für einigermassen schwierig ... ich verstehe es, aber ... naja, akzeptiert. Meine Überlegung ... warum gehen Sie denn überhaupt in dieses Haus ... es gibt in der Region doch so dermassen viele Krankenhäuser für - sagen wir - allgemeine Erkrankungen wie Grippe ... am besten schnell noch vorher informieren, oder? Wenigstens sind Sie lebend rausgekommen, ist doch wenigstens etwas. Herzliche Grüße und gute Besserung!

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Stationäre Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kein guter Service von dem Personal Ärzte wie Pflege
Krankheitsbild:
Magen Darm Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vom 24.11. bis.27.11.in der Isolierstation im Einzelzimmer verbracht.Eine einzige Katastrophe. Ich hätte da gar nicht liegen müssen da im Blut laut meinem Hausarzt kein Virus nachgewiesen wurde. Ich habe in der ganzen Zeit nur Azubis gesehen die die Flasche am Tropf gewechselt haben.der Nachttopf wurde nur 1mal am Tag durch die Nachtschwester gereinigt. Es wurde praktisch den ganzen Tag nicht nach mir gesehen. Ich werde dieses Krankenhaus im Notfall nicht mehr aufsuchen, da die Notaufnahme schon eine Katastrophe war

1 Kommentar

Ueberlebender2 am 28.12.2017

Schau mal. Du hast noch Glück gehabt, denn die Innere bzw. die Kadiologie gilt als einigermassen bis relativ gut. Das sog. TKH bezeichnete sich gegenüber mir durch geschätzt knapp volljährige, extrem arrogante Schwester als KH der <Maximalversorgung>. Als ich fragte, ob es dann, wenn ich abkratze, eine Palliativstation gebe, kam ein vom CA gebelltes <NEIN>. Anders herum gesagt: Ich habe heute Pflegestufe III, wobei noch offen ist, an wem es liegt, wohl an mir, weil mein Bein nicht mehr heilen wollte, also bin ich total selbst schuld, jedenfalls, Du hast dieses Haus - wie es aussieht - ohne zu großen Schaden verlassen. Ich wäre froh wenn es so gekommen wäre, ganz ehrlich. Ich würde mich in konfessionell orientierte Kleinkrankenhäuser nicht mehr einliefern lassen, denn schlechte, pflegerische Versorgung gibt es auch in den großen Deutschen Unikliniken - dort aber unter bester ärztlicher Betreuung.

Kann diese Stat. nur empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärtzte nahmen sich immer Zeit für ein Gespräch)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Berichte erst nach mehrmaliger Anfrage bekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege auf Intensiv, Stat. 6 u. 7 sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der oper. Intensivstation und auf der
Stat. 6 und 7 tolles Personal immer nett und
freundlich. Auch die Ärtzte der Station waren immer ansprechbar auch für die Angehörigen.

Gallenblasenentfernung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die sehr gute medizinische Versorgung
Kontra:
Toilette und Dusche auf dem Flur
Krankheitsbild:
Gallenblasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfallpatient eingeliefert und hatte große Angst vor der OP. Die wurde mir von Anfang an in allen Bereichen genommen.

Die Schwestern waren alle sehr mitfühlend und hilfsbereit, sogar die Nachtschwester. Durch Ihre kompetente Art fühlt man sich sehr gut versorgt. Ich wurde so super behandelt, dass ich jetzt hinterher keine Schmerzen mehr habe und sich die Lebensqualität total verbessert hat.

Danke dass die Ärzte hier auf Ihr Fachchinesisch verzichten, man bekommt alles verständlich erklärt.

Vielen Dank nochmal an alle Schwestern, Pfleger und Ärzte der 7A.

Super Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07.01.2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (habe mich sehr wohl gefühlt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (haben mir die angst genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super mir geht es jetzt richtig gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ging alles sehr schnell)
Pro:
das es ein krankenhaus ist schmeckt das essen echt gut habe schon schlimmeres erlebt aber mir hat es geschmeckt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hatte sehr große angst vor der operation bin so ein kleiner angsthase oder sagen wir ein großer aber die ärzte und die schwestern nahmen mir die angst mit sehr viel reden und mitgefühl und ihr humor das hat mir sehr gut gefallen da hatte ich am morgen halb zu viel angst gehabt als vorher würde immer wieder da hin gehen habe mich sehr wohl gefühlt und nach der operation die schwestern sehr hilfsbereit und immer schnell da wenn was ist.vielen dank nochmal an die ärzte und die schwester der station 7A.

Notfallintubation,

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
super Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
intensiv-Behandlung nach Chemo in der Urologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein Sohn musste wegen schwerer Lungenerkrankung nach Krebstherapie in die Intensiv-Station. Auch dort wurde er sehr gut betreut und notwendig bis zu seinem Tod mit allen lebensnotwendigen Therapien behandelt. Ich/wir wurden immer wieder über seinen ernsten Zustand täglich informiert und sehr mitfühlend mit einbezogen in den Maßnahmen. Die persönliche Betreuung und Anteilnahme waren für mich als Mutter eine unvergleichliche Hilfe in den vielen schweren Stunden. Chef-, Ärzte, Pfleger, Schwestern, waren später immer für mich da. Hiermit vielen Dank nochmals.

Intensivstation1 - Wirklich TOP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann ist akut schwer erkrankt. In der Intensivstation 1 wurde mit wirklich viel Einsatz durch die Ärzte und das Pflegepersonal das Leben meines Mannes gerettet. Ich bin wirklich beeindruckt von so viel Einsatz und Mitgefühl gegenüber den Angehörigen.