aufgrund einer Beckenringfraktur wurde meine Mutter am Gründonnerstag aus der Notaufnahme auf Station eingewiesen. Am Karsamstag wurde sie nach einer weiteren Röntgenuntersuchung nach Hause entlassen.
Ein Kontakt zur Sozialstation erfolgte nicht, obwohl meine Mutter alleinstehend ist und meine Hilfe kaum über brötchenschmieren hinaus reicht.
Die Ärztin machte sich der schwerhörigen frau nicht verständlichgenug, sie fühlt sich nur abgefertigt. da helfen nette Pfleger und Pflegerinnen auch nicht viel.

Unmögliches Pflegepersonal, meine Mutter 95 Jahre lag auf Station, sie war bettlägerig und muss Windeln tragen. Man hat sie trotz mehrmaligem klingeln stundenlang in ihrer Schei....... liegen lassen.
Wenn man sie auf die Schüssel gesetzt hat das gleiche Spiel. Sie sass 2 Stunden darauf. Man hat sie beschimpft und absolut respektlos behandelt.

Ich war Ende Februar 2024 für 3 Nächte im Schlaflabor Staion 6 D im TKH Mannheim. Die Schwestern sind wirklich ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Man fühlt sich wirklich sehr gut aufgehoben und betreut. Auch die Ärztin ist sehr freundlich und erklärt einem alles sehr genau und ausführlich. Die Zimmer sind sauber und gut ausgestattet. Das Frühstück ist gut und ausreichend. Den Tag über darf man ja wieder gehen und am Abend wieder kommen.

Mein Mann wurde auf Grund eines Sturzes in der Nacht vom 28.12.23 in die Notaufnahme des Theresienkrankenhaus gebracht. Der Diensthabende Arzt ruf mich in der Nacht an um mir zu sagen, dass mein Mann zur Beobachtung bleiben müsse. Ich informierte den Arzt, dass mein Mein Mann Pflegestufe 4 hat Diabetiker ist und durch SHT und Parkinson mehr Aufmerksamkeit braucht. Ich bekam meinen Mann am 29.12.23 völlig naßgepinkelt mit klatschnasser Windel und Schlafanzug zurück nur der Bademantel war noch trocken. Die Sanitäter haben dann die Infusionsnadel entfernt und einen Druckverband gemacht. Ich mußte meinen Mann erst mal sauberduschen und frisch anziehen. Seine Tabletten hatte weggeworfen und gegessen hatte er zum Nachtessen auch nichts...
Fazit: Wenn ein Mensch der Pflegebedürftig ist schon zur
Beobachtung aufgenimmen wird, dann solte es auch gewährleistet sein, dass der Mensch ordentlich versorgt wird. Personal und Ärzte waren am Telefon sehr nett aber
das Ergebnis war es leider nicht!

Abblationen ,sowohl Station 4a und 4 b war ich super zufrieden besser geht es eigentlich nicht personal freunlich und zuvor kommend

Die Ärzte hier nehmen sich noch Zeit für Ihre Patienten, haben immer ein offenes Ohr und beantworten sämtliche Fragen mit Geduld, Einfühlungsvermögen und Kompetenz, und zwar so, das man es als Laie auch versteht. Was mich begeistert hat war unter anderem auch, das man die Ärzte sogar auf dem Flur hat ansprechen können und sie wussten gleich wer man ist und welche Krankengeschichte man hat und waren sogar hier geduldig, freundlich und vorallem bereit kurz mal eine Frage zu beantworten.
Auch das Pflegepersonal ist top und hat durch ihr Engagement, ihre Herzlichkeit und Fürsorge sehr zu meiner Genesung beigetragen. Manch einen habe ich tatsächlich sehr für seine Geduld bewundert, denn als Patient bekommt man auch einiges vom Verhalten anderer Patienten mit, und da hab ich mich nicht nur einmal fremd geschämt. Respekt an die Schwestern und Pfleger das sie immernoch die Ruhe bewahren und ihren Humor und ihr Lächeln nicht verlieren.
Auch das Essen (was bei einem Krankenhaus Aufenthalt eigentlich nebensächlich sein sollte) muss ich hier mal loben. Ich habe noch nie so gut und vorallem auch so frisch in einem Krankenhaus gegessen!

Schade, dass Ärzte keine Zeit bekommen Diagnosen zu hinterfragen - anders kann ich mir die mehrfachen Op´s unter meinem Fuß schlecht erklären.

Nicht nur das TKH, auch vorherige Ärzte diagnostizierten mir erst ein Hühnerauge & operierten dieses im Anschluss.

Als nächstes hieß meine Diagnose (selbe Stelle) "Dornwarze" .. und wurde operiert (3x)

Nach nun 4 Jahren Dauerschmerz habe ich mich nochmals zu einem Arzt gewagt und herausgefunden, dass ich weder noch hatte.
Durch meine schiefen Fußzehen hat sich der Druckpunkt meines Körpers verändert, weshalb mir ein "Hautpolster" unter dem Fuß wächst. (Anderer Fuß beginnt)
Unoperiert ist dies zwar nicht schön, aber vorallem auch nicht schmerzhaft.

Medizin soll - wenn möglich
heilen und nicht Lebensqualität zerstören.

Nie wieder adäquat laufen können mit Anfang 30.
Danke nochmal, liebes TKH.

Ich berichte hier über aufnahme und kurze stationäre behandlung. Über allem steht eine sehr menschlich sympathische atmosphäre. Aufnahme ohne wartezeiten. professionelle aufklärung ohne zeitdruck. Das personal in allen weiteren abteilungen die ich durchlief waren ausnahmslos freundlich und kompetent. Danke an das gesamte team.

Aufnahme trotz Einweisung über Notaufnahme > 5 Std !!! und dann auf der falschen Abteilung gelandet. > Lesen gehört wohl nicht zum Studium.
Einzelzimmerwunschleistung in Anspruch genommen > Zimmer war eine umgebaute Abstellkammer in der Schimmel an den Decken war, das Waschbecken verdreckt, alles verstaubt und das über den gesamten Klinikaufenthalt > reinigen mit einem nassen Lappen und etwas Reiniger hätte völlig ausgereicht.
Pflege wurde durch Angehörige übernommen tgl. da sich keiner zuständig fühlte trotz mehrfacher Bitte das man den Patienten doch bitte bei der Körperpflege unterstützen solle, gerade auch weil ein hineinstellen eines Stuhles in die sogenannte Nasszelle nicht möglich war und der Patient zum waschen auf der Toilette sitzen musste ! Auch wurden die verbände durch Angehörige gewechselt da der Patient offene beine entwickelte während des Aufenthaltes, keine Kompression statt fand. Diese wurde dann auch noch durch Angehörige erbracht.
leider werden im TKH nur noch Symptome behandelt wenn überhaupt und keine Uraschenforschung betrieben, gerade wenn die Patienten über 70 ig sind.
Nie wieder TKH und ich hoffe das die leidenden Personen alles mal in ihrem KH landen unter genau diesen Umständen.

Ein Hort der Menschenverachtung! Schon bevor ich zu Aufnahme bin war Auffallend Wlan gibt es nur für Privatversicherte.
Als ich dann bei der Patientenaufnahme drin war Panik bei der Sachbearbeiterin, schnell war klar die hatten mich einfach vergessen!
Das wurde mir Fußkrank wie ich nebenbei bin nicht mitgeteilt sondern man bat mich einmal Quer durch die Klinik zu wandern dort teile mir dann eine Sekretärin mit das man kein Zimmer für mich hat.
Ich habe also die Auswahl mich in der Ambulanz vorzustellen oder nächste Woche wiederzukommen. Wartezeiten in der Ambulanz ohne Termin teilweise mehr als 12 Stunden.
Das ich zu einem Stationären Termin kam spielt keine Rolle, ich bin ja nur das Stück Dreck das den Ablauf stöhrt.
Die Sekretärin machte mir klar das sie sich darauf zurückzieht das sie mit ja eine Versorgung zusichert, das ich körperlich nicht in der Verfassung bin einen Ambulanz Maraton zu überleben war ihr schon klar.
Aber es war ihr offensichtlich egal ob ich Abkratze Hauptsache sie hat kein Problem.
Dem Haus sollte man die Kassenzulassung entziehen.

Katastrophe ! Bin nicht aus Mannheim, sondern aus München. Habe mir am Bahnhof den Knöchel (Fraktur) gebrochen. Meine Operationstermin wurde 5 mal verschoben. Ich wurde immer am frühen Vormittag jeweils für die Operation vorbereitet (kein Essen, keine Medikamente). Nach jeweiliger Absage der Operation am späten Nachmittag hat sich niemand darum gekümmert mir Medikamente, Essen und Wasser zu bringen. Am Tag nach der Operation sollte sich ich sofort entlassen werden. Ich bin alleinstehend. Der Sozialdienst des Krankenhauses hat absolut nichts gemacht ( fünf Sterne minus)- Der Transport nach München wurde nicht organisiert. Aber ich wurde auf der Station ständig drangsaliert das Krankenhaus zu verlassen. Ein Bekannter musste 450km hin und 450km zurück fahren um mich abzuholen.
Das Verhalten des Krankenhauses in der Pflege und vom Sozialdienst war skandalös.
Ich bin alleinstehend und habe große Probleme mich zu versorgen.

Besonders widerlich ist die bigotte Internetseite des Krankenhauses und der Vergleich mit der Realität.

Ich habe in diesem Krankenhaus die Hölle erlebt !!

Früher war das TKH gut...
Meine Frau kam im November wegen Darmverschlingung in die Notaufnahme
12 Stunden später hatte sie Lungenentzündung
Intensivstation (diese Abteilung ist top)
Dann Corona bekommen
Nach Genesung davon in die Innere verlegt
Dort Lungenembolie bekommen
Stark abgenommen
Nach 10 Wochen ohne abschließende Untersuchung auf Geheiß des Oberarzt entlassen im Zustand des MD Pflegestufe 4
Zunehmen kann sie Zuhause
Sie wurde mit Atem- und Verdauungsproblemen heimgeschickt
...
4 Tage später ist sie gestorben !

Ich wurde letzte Woche in der Gefäßchirurgie im Theresienkrankenhaus operiert. Mir wurde ein Blutgerinsel aus dem Knie entfernt und ein Venenbypass gelegt. Ich war deshalb 8 Tage stationär aufgenommen (Station 2d). Das Personal bei den vielfältigen Untersuchungen, auf Station und im OP waren absolut fantastisch. Fachlich total kompetent, sehr freundlich und hilfsbereit - sogar das Essen war im Vergleich zu anderen Krankenhäusern sehr gut und abwechslungsreich. Ich bin einfach nur sehr dankbar, dass ich dort operiert und behandelt wurde.

Wurde knapp drei Wochen dort behandelt. Vergeudete Zeit, denn meine Anliegen und Beschwerden wurde zu 90% von den behandelnden Ärzten missachtet.
Dann wurde ich mit einem Blutdruck von 170/100 entlassen.
Tschüss...
Dass ich alleine lebe und keinerlei Hilfe habe wurde ignoriert. Eine Schande für ein christliches geführtes Krankenhaus.

Notaufnahme nach Erbrechen kein Schwesternrufknopf in der Notaufnahme schlechte Versorgung kein korrekte Befragung wie das Problem entstand ich hatte keine Infektion das hätte durch eine gute Befragung bereits schnell ermittelt werden können

Vieles funktioniert in der Klinik nicht gut. Einige sehr nette Kräfte engagieren sich außerordentlich menschlich. Das Wichtige ist aber die medizinische Begleitung

Medizin:
- Beratung Info über wichtige Punkte fehlte
-Arzt vor Op: "haben sie noch Fragen?" ich: "ja" - dann läutete das Telefon und er ging einfach davon ohne Beabtwortung der Frage und ohne sich zu verabschieden
- Ich hatte starke Schmerzen "damit müssen Sie sich anreunden" nach routinemässiger Schiene mit Routineeingriff
- 20 min auf Anästhesisten im OP und auf OP- Stuhl warten müssen
- Eingriff negativ verlaufen

Pflegekräfte und Station
- Zum Teil unfreundlich - in einem Fall unverschämt
- Viele sprechen muttersprachlich deutsch, manche sprechen weitgehend verständlich deutsch
-Warum müssen um 4:30 alle Tabletten für den nächsten Tag in die Zimmer verteilt und die Patienten damit geweckt werden?
- WLAN funktioniert bekanntermaßen in diversen Zimmern nicht
-Man bekommt keine Grundsatzinformation bzw Einführung über: Funktionen im Zimmer wie Betteinstellungen, Rufknopf, TV. Auf Station wie das mit Getränken funktioniert
- Nachdem ich auf Station kam, kümmerte sich lange niemand, obwohl mir schlecht war und ich schmerzen hatte

Gebäude
Alt und absolut unrenoviert

Sauberkeit
- In vielen Bereichen unsauber schmutzig:
Kopf des Ultraschallgerätrs, Zimmer, Kanne, im Zimmer batfuss bekommt man schmutzige Füsse
-Zimmer ist nicht aufgeräumt vor neuer Belegung

Gesamtorganisation
-nie so eine Chaoszettelwirtschaft bei der Aufnahme gesehen wie hier ( habe einige Vergleiche)
- Es war klar angesagt, wohin ich am Tag der Aufnahme gehe, bei der Aufnahme sagten mir dann 3 Leute unterschiedliche Aufnahmeorte, ich wusste nicht, ob ich es jetzt richtig mache
- Aussagen wie: ich bringe Ihnen einen Urinbecher etc funktioniert fast immer nicht

Die Orthopädie, geleitet von PD Dr. Diedrich, arbeitet auf allerhöchstem Niveau.
Die medizinisch überragende Leistung eingebettet in sehr viel Zuwendung durch das Pflegepersonal erleichtern den Aufenthalt ungemein.
Die Verpflegung kann in einem Krankenhaus nicht besser sein, großes Lob an die Küchen- und Servicebrigade.

Medizinisch/fachlich bin ich sehr zufrieden, ebenso mit der post-operativen Betreuung im Krankenhaus

Vom 13.07.-26.07.2022 war ich in der Kardiologie.
Die behandelnden Ärzte waren sehr kompetent und gewissenhaft, mein Kompliment!
Das Klinikpersonal war leider überfordert und laut. Es gab viel Krach, egal ob im Flur oder im Krankenzimmer. Da klapperten Geräte, es wurden Türen zugeschlagen, da niemand genügend Zeit hat! Als Patient weiß man, woran es liegt: Hoffnungsloser Personalmangel!
Trotzdem waren alle Sehr freundlich und gewissenhaft!

Jetzt zum Essen:
Es war vitalstoffarm und nahezu ohne Geschmack!!!
Obst und Gemüse (frisch!)Mangelware. Wie soll man da gesund werden? Siehe Empfehlung der Krankenkasse!!!
Trotzdem bedanke ich mich bei den Ärzten und Krankenschwestern Sie taten ihr Bestes!

Ich war sehr zufrieden,trotz Personalmangel.
Untersuchungen liefen alle gut ab . Alle geben sich Mühe . Essen . Gut

Ich hatte hier ein viertägigen Aufenthalt für eine Knorpeltransplantation und möchte mich ganz herzlich bei diesem Team bedanken.
Super organisiert hier weiß jeder was er zu tun hat und alle sind sehr nett und hilfsbereit.
Auch das Essen war sehr gut und ausreichend ich hoffe nicht dass ich zugenommen habe.
Ich kann die Unfallchirurgie nur weiterempfehlen.
Und jeder der eine OP hier vor sich hat sollte nicht zögern bei der Entscheidung, für mich war es die richtige Wahl für das Krankenhaus.
Noch einmal vielen Dank an das Team.

Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten
Wir sind überzeugt dass sie durch die akribisch genauen Untersuchungen und der darauf basierenden OP
meinem Mann das Leben gerettet haben

Sehr emphatische Mitarbeiter. Der Arzt nimmt sich die erforderliche Zeit und fragt lieber einmal mehr nach dem Befinden.

Diese Klinik ist absolut empfehlenswert.

Besonderen Dank an die Mitarbeiter ????

Hallo, ich war hier Patientin, weil mir ein künstliches Kniegelenk implantiert wurde. Die pflegerische sowie d medizinische Versorgung sind allererste Sahne. Selbst das Essen schmeckt ganz hervorragend, wobei ich diesen Punkt in einem KH zweitrangig finde. Wenn man gut essen will kann man ins Lokal gehn. Was mir absolut nicht zusagte war der Zustand der Toiletten u der Dusche. Die Toilette müssen sich 6 Personen teilen. Dieser Raum riecht schon unangenehm ohne d jemand drin war. Nach 2-3 Std. Nutzung ist alles total verschmutzt. In der Dusche sind die baulichen Gegebenheiten eine Katastrophe für jemand d an Knie o Hüfte frisch operiert ist. Meiner Meinung nach gehört d Gebäude abgerissen u neu wieder aufgebaut.

Als man nach 8 Tagen Aufenthalt bei mir Corona feststellte (ich kam dort hin mit einem negativen PCR Test, wurde dort mit einem Schnelltest negativ getestet) schmiß man mich mehr o weniger raus. Keiner fragte mich ob ich zu Hause versorgt sei o ob ich von jemandem zum Arzt gefahren werden könne. Meinen Koffer musste ich alleine packen, nur zwei Schwestern behandelten mich weiterhin nicht wie eine Aussätzige. Der Arzt sprach nur noch vom Türrahmen aus mit mir. Ich fühlte mich total allein gelassen. Da ich aber davon ausgehe daß das unter den gleichen Bedingungen in einem an deren KH nicht anders abläuft, beurteile ich dieses KH als ausgesprochen gut. Nur d Hygiene in der Toilette sollte sich dringend verbessern, ebenso wie die Dusche.

Leider war ein Besuch bei meiner Frau während des Aufenthaltes wegen COVID nicht möglich.
Aber alles was geschehen und erbracht wurde bedarf eines besonderen Lobes.
Großes Kompliment an Herrn Priv Doz. med. Dr. Diedrich
der eine tolle, OP mit hervorragendem Ergebnis,
zum Wohl meiner Frau durchgeführt hat.
Dr. Diedrich ist eine Werbung für das TKH.
Grüßend Danke
Helmer Schmidt-Leonhard
für Patientin
Helga Leonhard

Sehr sehr schlechte Behandlung seitens der Ärzte. Ich reiche auf jeden Fall eine Beschwerde über die zuständige Ärztekammer ein. Warte bereits schon mehr als einem dreiviertel Jahr auf eine Venenoperation es wird jeder operiert nur ich nicht. Musste mir sogar ankreiden lassen da dort Personalmangel herscht. Sorry als Patientin die Dauerschmerzen hat ist das egal. Dann würde mir sogar mitgeteilt, dass man an einer Thrombose nicht stirbt.

Beim meinem ersten Termin wurde ich sogar vom einem Arzt nicht Mal angeschaut, besser als ich ohne Hose imBehandlungsraum gesesen habe, wurdnder nächste Patient aufgerufen. So geht das gar nicht. Man geht ins Krankenhaus um Hilfe zu bekommen und nicht als Mensch zweiter Klasse behandelt zu werden nur weil man Kassenpatient ist. Bekam sogar eine Überweisung zum Radiologen der eine Untersuchung mit Kontrastmittel machen sollte. Dieses Verfahren wird bei keinem Radiologen mehr durchgeführt.

Zu meinem bereits ausgemachten Termin zur OP im Mai teilte mir die Ärztin mit, dass die wenn sich die Personalsituation nicht ändert die OP wieder abgesagt wird. Hammer!! Die erste OP wurde wegen Corona im November abgesagt obwohl ich alles gemacht habe was verlangt wurde.

Heute war ich wieder vor Ort, da waren Patienten die innerhalb einer Woche einen Termin zur OP erhalten haben und operiert wurden.

Ich bekomme keine Schmerzmittel obwohl ich starke schmerzen in den Beinen habe und teilweise kaum laufen kann trotz tragen der Kommpersionsstrümpfe seit einem dreiviertel Jahr.

Dieses Krankenhaus werde ich auf keinen Fall weiter empfehlen.

Null Sterne.!!!!!!!

Eine sehr verägerte Patientin

Ich wurde im Januar am rechten Knie (Meniskus/Knorpelglättung) und im März am linken Knie (Metallentfernung) in der Unfallchirurgie ambulant operiert.
Am Tag der Voruntersuchung wurden alle Fragen kompetent, freundlich und geduldig beantwortet.
Ich habe beide Male die Narkose für die OP sehr gut vertragen und hinterher keinerlei Übelkeit verspürt.
Nach der OP gab es ein Abschlussgespräch, bei dem noch offene Fragen beantwortet wurden.

Deshalb werde ich auch meine Knie- TEP im Theresienkrankenhaus machen lassen, da mich nicht nur die fachliche, kompetente Beratung, sondern auch die einfühlsame Art der Ärzte und des Pflegepersonals überzeugt haben.
Ich habe von der Verwaltung über das Pflegepersonal bis zu den Ärzten nur positive Erfahrungen gemacht.

Heute ambulante Ask gehabt. Wie immer schon bei Kniesprechstunde,Verwaltungsangelegenheit, OP Vorbereitung und nach der Op nur alles ganz freundliche nette Leute. Ich wurde durchweg freundlich behandelt. Ich wurde nun schon öfter hier operiert und habe nur positive Erfahrungen gemacht. VIELEN HERZLICHEN DANK an das ganze Pflegepersonal, die Damen in der Verwaltung und die Ärzte. DANKE

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wurde am 01. 12.2021 an der Prostata operiert und schon am
03.12.2021 entlassen. Musste
2 mal die Notaufnahme aufsuchen.
Schmerzen und Kreislaufprobleme,
konnte kein Wasser lassen.

Mit freundlichen Grüßen

Ich möchte mich auf diesem Weg bei Prof. Dr. Kienle und seinem Team für die kompetente medizinische Hilfe bedanken. Unerwähnt soll auch nicht die einfühlsame und aufopferungsvolle Hilfe der Pflegekräfte auf der Station 7 A bleiben. Ich fühlte mich rundum gut betreut und aufgehoben. Die Achtung der persönlichen Würde ist dort ein Inbegriff der Krankenhausorganisation.

Unhygienisch, Menschenverachtend , dreckig ,unfreundlich... katastrophale Zustände . Keine Art der Aufklärung Erläuterungen des Krankheitsverlaufes... Unverträglichkeit von Lebensmittel wird nicht drauf eingegangen ,jeden Tag aufs neue..
Einfach nur schlimm, nie wieder in dieses Krankenhaus...

Ich kann die Abteilung (4B) nur empfehlen.
In jeder Hinsicht wird man sehr gut behandelt.

Am 9.07.21 ein Knie TEP bekommen und bin SEHR zufrieden. Alle waren immer sehr freundlich und hilfsbereit. Was ich nicht gut fand war die Dusche und Toilette im Flur. War im alten Teil untergebracht und das finde ich gerade auf der orthopäde absolut no go. ABER das ist Sache von ganz oben, da kann niemand vom Personal dazu und da sollte man es auch nicht abladen. Wunde ist super gut verheilt, Fortschritte täglich spürbar. Trotz der schweren Umstände für das Personal durch Corona waren alle sehr hilfsbereit. Ich war schon öfter dort und war immer sehr zufrieden
DANKE an alle

Gleich bei d Einweisung wurde ich v 2 Kräfte
Unmenschlich behandelt.
Als Patienten wusste man nicht wer d behandelt Arzt war oder ist.
Kleine Ausschnitte v der Behandlungsweise:
Ich würde in e Gang geschoben…. 2 Stunden warten für e
kl OP war keine Zeit und wieder zurück gebracht.
Am nächsten Tag wieder abgeholt und ich hatte den Eindruck ich war nicht in Guten handen.. Beim OP bekam KEINE Beteubung obwohl ich gesagt habe ich habe gr Schmerzen!
Ich lag zwei Tage im Dreckigen Bett obwohl ich gebeten hatte um ein neuen Bezug!
Zu gute letzt kam jemand sich nicht vorgestellt und frage wie ich mich fühle…ich war so erstaunt und ich habe nach wie vor sehr große Schmerz.
Der Mann sagte ich weiß was ich mit ihnen mache!
Sie gehen nach Hause.
Zum Glück habe ich für dieser Benehmen e Zeuge!
Nie wieder werde ich je d Krankenhaus betreten noch empfehlen!

Mein Mann ist seit 6 Monaten Patient im Theresienkrankenhaus.Bei ihm wurde nach einem Herzinfarkt ein Boesartiger Tumor an der Blase diagnostiziert.Nach mehrfacher Chemotherapie erfolgte die vollstaendige Entfernung der Blase. In den ganzen Monaten wurde mein Mann hervorragend behandelt.Die Komunikation zwischen den Aerzten und meinem Mann und mir war sehr gut. Wir sind Professor Koehrmann und den behandelnden Aerzten dankbar fuer die in trotz Coronazeiten grossartige Behandlung und die grosse Muehe und ihr Verstaendnis fuer meine grosse Sorge um meinen Mann.Mein Mann wurde auch auf den Stationen sehr gut betreut und gepflegt.

Das Vorgespräch für eine HNO-OP, Erfassung aller Daten, Anästhesie Aufklärung usw., fand Freitags statt, die OP sollte dann Montags am 10.05. erfolgen, "bitte pünktlich um 6:30 erscheinen". Ab dann nimmt das Chaos seinen Lauf, vielleicht lag dies aber auch an mir und meinen beschränkten Kenntnissen in Anatomie. Wie kann man aber auch ahnen dass HNO hier zur Abteilung Urologie gehört? Die Aufnahme findet dann mehr oder weniger im Flur statt, die Patienten sitzen nebeneinander (nehmen sie einen Stuhl und setzen sie sich bitte mit Abstand...) wie Hühner auf der Stange, Formulare und persönliche Daten werden offen ausgetauscht. Daten wie z.B. Laborwerte waren nicht in der Akte (können sie ihren Hausarzt anrufen, damit er die Werte noch schnell zu uns faxen kann?) und dies kurz vor der terminierten OP! Aber alle Unterlagen hatte ich doch schon letzte Woche dabei - ich bin fassungslos, die Nervosität steigt.

Ich finde mich in einem Dreibettzimmer (!) wieder! Die Bettwäsche ist verwaschen, es gibt es einen Tisch 80x80, 2 Stühle, Dusch- und Waschset sucht man vergebens, ja noch nicht einmal ein Zahnputzbecher aus Plastik gibt es! NICHTS!!! Das Zimmer ist ungepflegt, an den Ecken bröckelt Putz ab, die Fensterleibungen sind schwarz, Fenstergriffe verdreckt sodass man sie nur mit Handschuhen anfassen kann, die Duschkabine unten verrostet und ebenfalls schwarz, die Lampenabdeckung im Bad zerbrochen usw.

Ich frage mich ernsthaft wie es der Mehrzahl der anderen Patienten ergeht, welche nicht das Privileg haben, als Wahlleistungspatient "besondere Leistungen" beanspruchen zu können? Und die Krönung von allem ist die Rechnung die ich bekam: Differenz 1-Bett zu 2-Bettzimmerzuschlag 46,35 Euro und das für ein DREIBETTZIMMER in miserablem Zustand! Sie glauben es nicht: Zimmer 140, Station 1B

Station 1b, fühlte mich während zwei kurz aufeinander folgenden Aufenthalten sehr gut aufgehoben. Nettes Personal, sehr gutes Essen, Ärzte nehmen sich Zeit, hier und da Verbesserungsmöglichkeiten aber nicht vergessen es handelt sich um ein Krankenhaus und kein Urlaubsresort.

Man fühlt sich als Versuchskaninchen!
Einer Praktikantin wurden viele Dinge erklärt, wie man mit der Behandlung vorgeht, was man tun muss und auch Sie durfte mich behandeln.
Mal wurde falsch behandelt, mal wurde es sehr in die Länge gezogen, obwohl ich dauerhaft starke Schmerzen hatte.
Es wurde mir jede Stunde gesagt, dass es nur eine Stunde dauert und insgesamt wurden es 3,5 Stunden. Ich habe mich sogar selbst entlassen, weil ich es nicht mehr aushalten konnte, dort noch zu bleiben!
Ich kann kein Blut sehen, während mir Blut abgenommen wurde und das wurde sogar ins lächerliche gezogen.

So langsam habe ich mich wie ein idiot gefühlt und dachte mir, wo bin ich gelandet?
Mir kam es vor, dass ich von ahnungslosen Menschen behandelt wurde.

Ein super Krankenhaus. War schon mehrmals hier auch zu Operationen. Sehr nette Ärzte, die auch bei der Aufklärung geduldig zu hören. Super tolle Chirurgin, nach der OP keine Schmerzen. Tolle Narkose Ärztin, die erste die es schaffte mich so zu narkotisieren, dass ich nicht schon direkt im Aufwachraum top fit war, sondern auch mal geschlafen habe und keinerlei aber keinerlei Übelkeit hatte. Sonst muss ich immer stark erbrechen.
Die Schwestern und Pfleger sind SEHR freundlich und hilfsbereit. Es gibt echt nichts zu nörgeln. DANKE an alle, die mir so geholfen haben.

Vier Tage vor der OP ( Erweiterung der Harnröhre) war ich zur Voruntersuchung. Eigentlich hätte ein Corona-Abstrich gemacht werden sollen, konnte aber nicht gemacht werden weil kein Untersuchungsröhrchen verfügbar waren. Auf meine Frage bezüglich des OP-Termins wurde mir gesagt, wir operieren trotzdem.
Das Personal auf der Station 1B war ok, die OP auch.Was nicht ok war ist die Organisation auf der Station. Da weiß ganz selten die rechte Hand was die linke Hand macht. Ultraschall sollte am Entlassungstag gemacht werden um 11 Uhr, aber die Urologische Ambulanz war überhaupt nicht informiert. Erst auf meine Drohung hin mich selbst zu entlassen, wurde reagiert.
Normalerweise sollten doch Patienten eine gute Nachtruhe haben. Geht aber im Zimmer 186 nicht. Die ganze Nacht ein niedrigfrequentes Brummen der Klima- und Zuluftanlage. Nervend. Auf meine Bitte nach einer Schlaftablette wurden mir Oropax-Stöpsel angeboten.
Vielleicht war es nur das Zimmer 186? Der Zustand des Zimmers war schäbig. Da wurde in den letzten 15 Jahren nichts renoviert. Verschmutzte Decken und Wände, die Vorhänge zu kurz, sowohl in der Länge als auch in der Breite.