Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein
Asklepiosweg 15
61462 Königstein im Taunus
Hessen
27 Bewertungen
davon 57 für "Neurologie"
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- kein Arzt anwesend
- Krankheitsbild:
- Reha nach Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Papa war eigentlich zur Reha wegen Schluckbeschwerden nach einem Schlaganfall in dieser Klinik - wir wollen ihn eigentlich in eine Palliativklinik verlegen lassen. Leider war kein deutschsprachiges Personal da. In den 14 Tagen wo mein Papa dort lag, haben wir nur 1x einen Arzt gesehen. Entgegen der Patientenverfügung und ohne Rücksprache mit uns Angehörigen haben die Ärzte eine Magensonde gelegt. Diese wurde nach unserer Beschwerde, da keine Rücksprache gehalten wurde, wieder entfernt. Der Arzt sagte uns auch, wenn er gewusst hätte, in welchem Zustand mein Papa ist, als er verlegt wurde, hätte er einer Aufnahme nie zugestimmt. Die verlegende Klinik hatte es aber mitgeteilt. Nach 14 Tagen der Quälerei verstarb dann mein Papa k der Rehaklinik. Dies ist jetzt 1 Woche her und bis jetzt hat sich noch nichtmal ein Arzt bei uns gemeldet, auch als wir in die Klinik sind, war kein Arzt anwesend.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hemiplegie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte der Klinik ein großes Lob aussprechen.
Ich bin selbst Fachfrau, und meine Mutter lag über zwei Monate mit schwerster Symptomatik in der Klinik. Die Zusammenarbeit zwischen Pflege, Physiotherapie und Ärzten funktioniert hervorragend. Alle sind stets bemüht, den Patienten die bestmögliche Behandlung zu bieten.
Das Programm der Bewegungstherapie und Physiotherapie ist ausgezeichnet, individuell auf die Patienten abgestimmt und wird täglich angepasst. Die Klinik ist zudem sehr sauber und freundlich ausgestattet. Sämtliche Schwestern waren jederzeit freundlich und hilfsbereit.
Meine Mutter wurde fast mit einer Tetraplegie aufgenommen – und konnte die Klinik schließlich wieder gehend verlassen. Bei einer akuten Notfallsymptomatik wurde sie sofort zur Diagnostik verlegt, und die Klinikleitung hat sich persönlich um sie gekümmert.
Für all das bin ich der Klinik sehr dankbar und kann sie uneingeschränkt weiterempfehlen. Auch der Sozialdienst und die Beratung in diesem Bereich verdienen ein besonderes Lob: menschlich, zugewandt und stets unterstützend.
Wir waren sehr zufrieden und können die Klinik uneingeschränkt empfehlen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer trist, keine Anregung für Patienten, kein Material für Schlaganfallpatient vorhanden)
- Pro:
- Gar nichts
- Kontra:
- Neurologische Reha wird schlecht geführt, Arzt gegenüber Kritik empfindlich, Pfleger überfordert, Patienten werden allein gelassen, kaum Therapie, Essen einseitig und nicht nahrhaft für Kranke
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater kam als (Privat!)patient nach einem Schlaganfall in die Abteilung für Neurologische Reha. Die Zustände dort haben uns total schockiert und gleichen mehr einer Verwahranstalt als einer Reha! Obwohl mein Vater völlig außerstande war, seine Bedürfnisse zu äußern, wurde er im EZ hinter verschlossener Tür stundenlang sich selbst überlassen. Mal fanden wir ihn so gut wie nackt am Fußende des Bettes vor, mit den Beinen über dem Gitter hängend (wo er nicht mehr wegkam), ein anderes Mal seitwärts herunterhängend im Rollstuhl vorm Fenster, wo der Rollladen geschlossen war (lt. Aussage der Pflegekraft 4 Std.!). Er hatte nichts zu trinken, auch keine Klingel. Als Decke im Bett diente lediglich ein Bettbezug ohne Inlett (oder gar keine Decke); im Rollstuhl saß er nur im dünnen Schlafanzug, so dass er oft ausgekühlt war. Obwohl er mit Hilfe auf die Toilette hätte gehen können, wurde ihm eine Windel angezogen (auch das mal vergessen; die völlig zugekotete Hose lag zusammengeknüllt im Schrank!). Die Anweisung der Neuropsychologin, Getränke rechts ans Bettes zu stellen (da er links eine Wahrnehmungsstörung hatte) wurde ignoriert, so dass er dehydrierte. Zusätzl. Infusionen waren so schlecht angelegt, dass die Flüssigkeit daneben lief und alles durchnässte. Aufgrund des schlechten Essens, brachten wir täglich eigene Lebensmittel mit!
Wir haben bei Pflegerinnen (teils geringe Sprachkenntnisse), Pflegedienstleitung, Soz. Dienst und dem Arzt auf die Zustände aufmerksam gemacht, geändert wurde überhaupt nichts. Der Stationsarzt wurde gegenüber meiner Mutter sogar unverschämt und wollte sie der Klinik verweisen. Was für ein Verhalten einer Führungskraft! Kritik sollte man zum Anlass nehmen, Abläufe zu hinterfragen und zu verbessern. Uns ist der Fachkräftemangel bekannt, dies darf aber nicht dazu führen, dass alte, kranke und wehrlose Menschen derart unwürdig behandelt werden!
Die meiste Zeit wurde m. Vater sich selbst überlassen, Therapien fanden nur vereinzelt statt und schienen Alibifunktion zu haben, so dass seine Fähigkeiten immer mehr nachließen! Angeblich sei nicht mehr zu möglich, hieß es seitens der Ärzte. Eine völlige Fehleinschätzung: nach 2 Wochen im Pflegeheim, im Anschluss an die "Reha", konnte er alleine aufstehen, laufen, Essen und Getränke zu sich nehmen u.v.m.!
6 Wochen musste mein Vater diese schlimmen Zustände in der Klinik ertragen - ohne tatsächlichen Erfolg!Niemals wieder!
Massive Missstände in der stationären Versorgung
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwerer Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist ein absoluter Albtraum. Die Krankenkassen sollten ihre Zusammenarbeit mit dieser Einrichtung dringend überdenken. Angehörige werden systematisch daran gehindert, sich ein realistisches Bild vom Gesundheitszustand der Patientinnen und Patienten zu machen. Medikamente werden teilweise falsch verabreicht. Wer per Notruf um Hilfe bittet, muss mitunter über eine Stunde auf Unterstützung warten.
Die Liste der Missstände ist lang – ich kann gar nicht alles aufzählen, was wir erlebt haben. Vieles habe ich dokumentiert, fotografiert und aufgezeichnet.
Trotz mehrfacher Nachfrage wurde mir nie ein strukturierter Heilungs- oder Therapieplan vorgelegt. In den ersten drei Wochen passierte nahezu nichts. Physiotherapie-Termine fielen regelmäßig wegen Personalmangels aus und wirkten insgesamt eher wie symbolische Pflichtübungen denn als Teil eines fundierten Behandlungsplans.
Aus rechtlichen Gründen kann ich keine Namen nennen, aber ich habe das Verhalten einzelner Ärztinnen und Ärzte genau protokolliert. Der Eindruck drängte sich auf, dass nicht das Wohlergehen der Patientinnen und Patienten im Mittelpunkt stand, sondern die maximale Abrechnung gegenüber der Krankenkasse. Weder Patient noch Angehörige wurden ernst genommen – vermutlich, weil die Vergütung ohnehin unabhängig von der tatsächlichen Versorgung erfolgt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Unterstützung durch Sozialdienst
- Kontra:
- Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir fanden unsere Angehörige auf dem Boden vor den Bett, komplett, ausgekühlt, liegend vor,der Katheterbeutel, hing am Rollstuhl fest gespannt. Wir haben ihre Rufe bereits beim Verlassen des Aufzuges, gehört. Auf der Station wurden sie, vom Personal, nicht wahrgenommen. Sie wurde mit einer blutigen Blasenentzündung, inkl. dem nicht gezogenen Blasen-Katheter entlassen. Und litt zu dem an einer Chlostrydien-Infektion, welche, im Anschluss, an die Reha, einen direkten, mehrwöchigen, Krankenhausaufenthalt, auf der Isolationsstation, erforderlich machte.
Tun Sie ihren geschwächten Angehörigen das nicht an
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Schönes Einzelzimmer, schöner Ausblick
- Kontra:
- Nur für Gesunde geeignet
- Krankheitsbild:
- Zustand nach blutungsbedingtem Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für alte geschwächte Menschen kann ich nur abraten. Meine Schwiegermutter kam 2022 hierher zur neurologischen Reha nach einem Schlaganfall. Wir hatten sie nach dem Krankenhaus noch einige Tage zu Hause, weil die Reha nicht direkt anschloss, und sie konnte mit Hilfe noch gehen. Tagsüber war sie auf und hat selbstständig im Rollstuhl gesessen. Nach Falkenstein kam sie an einem Freitag, und dort ließ man sie erst mal bis den folgenden Dienstag durchweg im Bett liegen, mit der Begründung, der Arzt müsse erst evaluieren, ob sie denn stark genug sei, gefahrlos in einen Rollstuhl gesetzt werden zu können. Nach den 5 Tagen Bett haben wir sie viel schwächer vorgefunden als zuvor. Wg. Corona mussten Besuche angekündigt werden und waren in der Zahl beschränkt. Wir hatten den Eindruck, dass sie ausschließlich für unsere Besuche, weil wir uns über das Liegenlassen im Bett beschwert hatten, aus dem Bett geholt und in den Rollstuhl gesetzt wurde. Sie konnte noch alles essen, brauchte aber dazu Hilfe. In Falkenstein bekam sie bis auf das, was wir ihr bei unseren Besuchen mitbrachten und das sie mit Appetit aß, nur die Auswahl zwischen Tomatensuppe und Griesbrei, und sie hat stark abgenommen und war am Ende nur noch Haut und Knochen. Sie wurde am Ende der "Reha" (es war das Gegenteil) in sehr geschwächten Zustand, zusätzlich apathisch und leicht fiebrig entlassen (natürlich ohne dass man uns gesagt hatte, dass sie akut erkrankt war). Im Gefolge der Infektion an den Harnwegen, die sie sich dort zugezogen hat, ist sie dann gestorben.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Der Empfang, die Lage
- Kontra:
- Erreichbarkeit des Arztes, Umgang mit Angehörigen
- Krankheitsbild:
- Parkinson
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Lebensgefährte litt an Parkinson durch eine Lungenentzündung wirkten seine Medikamente nicht mehr, und so kam nach einem langen Krankenhausaufenthalt zur Reha in diese Klinik. Der Oberarzt teilte mir gleich am ersten Tag mit das das eh nichts mehr wird. Auch im weiteren Verlauf erwies er keine Empathie. Es gab keine Aufklärung über Eingriffe, die Einwilligung lag tagelang im Krankenzimmer. Einen Medikamentenplan zu bekommen war ein Kampf. Trotz ständiger Nachfrage wann mit einer Entlassung zu rechnen sei, kam diese dann von einem auf den anderen Tag. (Die Kostenübernahme lief aus). Den Spruch: Sie wissen nie was am nächsten Tag passiert hätte man sich sparen können. Mit einem Wochenende dazwischen einen Intensivpflegedienst zu organisieren und die Wohnung herzurichten ist für nicht betroffen natürlich einfach. Der Sozialdienst war zumindest sehr hilfreich. Der Patient wirkte sehr ungepflegt. Das Personal war bemüht, aber die Verständigung schwierig. Das beste und netteste war der Empfang. Als mein Lebensgefährte eine Lungenentzündung bekam und daraufhin in eine andere Klinik kam, sorgte ich dafür das er nicht mehr in diese Klinik kam.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das Engagement der Mitarbeiter
- Kontra:
- nichts zu beanstanden
- Krankheitsbild:
- Hirnschlaf
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine tolle Klinik mit engagierten Mitarbeitern, welche sich liebevoll und individuell um die Bedürfnisse der Patienten kümmern.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Hilfsbereites Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Aneurysma
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Lebensgefährte wurde 2009 an zwei Aneurysm operiert und kam Ende 2009 nach Falkenstein in die Rehaklinik.
Wir haben die Zeit dort als sehr gut empfunden. Das Klinikpersonal war immer sehr hilfsbereit und einfühlsam - einfach menschlich. Das Personal hatte immer ein offenes Ohr für die Angehörigen, was mir in dieser schwierigen Zeit sehr geholfen hat.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Guten Sozialdienst - Reception- paar Krankenpfleger/in
- Kontra:
- Absolut inkompetente Ärzte, kaum Physiotherapie (in3Monate immer das selber)und ungeeignet für die Behandlungen, die mein Vater durchführen musste
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall, Beinamputation
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater (60 Jahre alt) befand sich für eine längere Zeit in dieser Rehabilitationseinrichtung mit der Hoffnung auf eine weitreichende Erholung seiner körperlichen und kognitiven Fähigkeiten. Es gab eine gewisse Verbesserung, doch müssen wir sagen, dass diese Verbesserung ausschließlich seiner Willenskraft zu verdanken ist! In dieser Reha war die Physiotherapie über einen Zeitraum von drei Monaten stets gleich. Es fanden lediglich zwei Sitzungen pro Tag statt. Tatsächlich haben wir meinen Vater, trotz seiner Prothese, in einem Rollstuhl vorgefunden und sie haben ihn im Rollstuhl entlassen. Erst am letzten Tag konnte ich ihn unter Druck dazu bringen, den Rollator zu benutzen, um endlich aus diesem Stuhl aufzustehen!
Die Ärzte dieser Rehabilitationseinrichtung sind praktisch nicht existent! Ein wahres Horrorszenario! Der einzige, der sich wirklich um meinen Vater gekümmert hat, war Dennis, ein kroatischer Krankenpfleger. Der Sozialdienst war wirklich gut und immer bereit zu helfen! Und die beste Person in dieser Einrichtung ist die Rezeptionistin! Sie ist einfach entzückend!!! Professionell, hilfsbereit und immer bereit, sich Beschwerden anzuhören und sich darum zu kümmern! Wow! Sie verdient nicht nur 5 Sterne, sondern 10 Sterne! Diese Klinik hat großes Potenzial, da sie wirklich sehr groß ist und über eine beneidenswerte physiotherapeutische Einrichtung verfügt, doch das Personal ist für eine solche Aufgabe einfach nicht ausreichend qualifiziert!
Daher kann ich diese Rehabilitationseinrichtung überhaupt nicht empfehlen!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Neben der vollen Zufriedenheit mit den Ärzten möchte ich auch den Mitarbeitern auf der Station 3 danken, die allen engagiert ihren Aufgaben nachgingen. Sehr zufrieden bin ich auch mit den verschiedenen Therapeuten, die ihre Sache sehr gut gemacht haben.)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Mit der Beratung der Ärtze Dr. Pittermann und A. Kadric war ich sehr zufrieden. Ängste wurden mir durch ausführliche Gespräche genommen.)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Rundumbetreuung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Myasthenia gravis und Pneunomie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine volle Zufriedenheit habe ich bei den einzelnen Punkten ausgedrückt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann wurde nach einem schweren Schlaganfall und einem Mitunter sehr menschenunwürdigem Aufenthalt in der Uniklinik Frankfurt Haus 95, am 31. August in der Neurologischen Reha Klinik Falkenstein (ASklepios) aufgenommen. Man hat sich dort mit sehr viel Zuwendung, Einem ausgezeichneten Fachwissen und Zeit um ihn gekümmert. ES gab nie ein unfreundliches Wort und man hat versucht alles was Möglich war in die Tat umzusetzen.Die alte Gesundheit konnte man ihm nicht zurückgeben, aber mein Mann hat die bestmögliche Pflege in dieser Klinik erhalten. MEin besonderer Dank gilt dem behandelnden Neurologen,bei dem man wirklich sagen muß, der seinen Beruf als Berufung versteht und uns Laien nicht im Regen stehen läßt. ER erklärt und setzt sich für den Patienten mit viel Fingerspitzengefühl ein.
Ich möchte mich dafür bedanken.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Welche)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Das Haus muss dringend renoviert werden!)
- Pro:
- Empfangsdamen sehr herzlich und freundlich
- Kontra:
- Alles Andere
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Zustand des Patienten war nach 8 Wochen Aufenthalt in der Klinik leider besorgniserregend - die allgemeine körperliche Verfassung deutlich schlechter als zu Therapiebeginn.
Therapie fiel meistens aus, nach 14 Tagen trug der Patient immer noch sein Op-Hemdchen. Schlechte billige Mahlzeiten die die Patienten im Liegen essen müssen. Notklingel und Getränke für Patienten unerreichbar.
Gefesselte ruhiggestellte Patienten.
Nach Covidausbruch wurde die Station für Besucher geschlossen - was dann geschah? noch weniger Therapie, Ansteckung, totale Isolation und Einsamkeit.
Als würden die Menschen dort lebendig begraben.
Die Klinik gehört geschlossen, komplett renoviert und das Konzept überdacht, falls es überhaupt ein Konzept gibt. Alles in allem eine Katastrophe und eine Schande für unser Gesundheitssystem.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Aber nur, weil wir anfangs noch einen guten Eindruck hatten. Ansonsten unzufrieden!)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr viel Mühe hat sich die Logopädin gemacht!
- Kontra:
- Da würde der Platz nicht langen!
- Krankheitsbild:
- Hirnschlag
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war 2021 für 7 Wochen in der Asklepios Klinik Falkenstein.Sie hatte einen schweren Hirnschlag erlitten, reden konnte sie auch nicht mehr. Aufgrund der Pandemie durften wir sie nur 1x pro Woche besuchen. Am Anfang war alles super! Wir hatten das Gefühl, das sie hier gut aufgehoben ist. Die Ärzte/Logopädin waren tel. immer erreichbar. Wenn wir dort waren, stand sie - aufgrund einer Weglauftendenz - immer angeschnallt vor dem Schwesternzimmer im Rollstuhl. Wir fanden das auch erst mal gut, so musste sie nicht alleine auf dem Zimmer sein und hatte etwas Abwechselung und konnte die Schwestern, Ärzte, Besucher etc. beobachten. Wie gesagt, wir hatten dort ein gutes Gefühl. Irgendwann kamen uns dann Zweifel... es ging von den Ärzten keiner mehr ans Telefon, es kümmerte sich auch kaum einer um sie. Ausser Logopädie und Physio war sie den ganzen Tag an den Rollstuhl festgekettet (diese Info haben wir aus einer sicheren Quelle). Also man muss sich das mal vorstellen, man ist quasi gefesselt und das 7 Wochen lang! Bei unseren letzten 3 Besuchen hatte sie immer noch Essensreste am Mund/Kleidung. Es war auch keiner dabei, sie saß da ganz alleine in einem Raum, dreckig von oben bis unten. Wir waren froh, das wir sie dann in einem Pflegeheim unterbringen konnten. Jedenfalls hatte ich dann die Wäsche, die sie in der Reha dabei hatte ausgepackt und zur Waschmaschine getragen. Ein beisender Geruch kam schon aus der Reisetasche raus. Als ich diese entleerte habe ich mich bald übergeben. Die ganze Kleidung war übersät mit Essensresten, die schon so fest war, das die Kleidung quasi von alleine stand. Was für eine Sauerei! Da ist wohl nie gewaschen worden, da es nicht nur nur ein oder zwei Teile betrifft, sondern die komplette Wäsche.
Ich kann diese Klinik auf keinen Fall empfehlen!!! Klar, Personalmangel, miese Bezahlung, das ist mir schon klar. Und das muss auch nicht auf allen Stationen so sein, aber jemand so verdrecken zu lassen, das geht gar nicht!
ein super Professor ist durch nichts zu ersetzen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Die gute Atmosphäre
- Kontra:
- Einige Anwendungen sind zu intensivieren.
- Krankheitsbild:
- Sturz nach Parkinson
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer Eingewöhnungsphase ca. 3 Tage
zeige die Klinik
ihre eigentliche Stärke.
Gute Atmosphäre
Sauberkeit
Kompetentes Personal
Sehr freundliches Personal
Ein Professor der fast immer präsent war.
Das sind die wesentlichen Faktoren einer fast perfekten Reha-Klinik. Sie wurden in hohem Maße erfüllt.
Hervorzuheben ist vor allem die integre, kompetente
und freundliche Art von Professor Dr. Krakow.
Wir haben Ihm viel zu verdanken. Ein besonderes Dankeschön.
Das Krankheitsbild meiner Frau verbesserte sich zusehends.
Die besten Wünsche an das Reha Team.
Birgit und Klaus Lemke
Großer Therapieerfolg mit modernsten Geräten und engagierten Mitarbeitern
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Engagierte Mitarbeiter, Ärzte, Pfleger, Therapeuten, modernste Therapiegeräte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich schreibe diese späte Bewertung, weil ich durch die teils schlechten Bewertungen auf dieser Seite sehr irritiert bin. Sie decken sich nicht mit den Erfahrungen, die wir mit dieser Klinik und ihren Mitarbeitern gemacht haben, daher ist es mir ein großes Bedürfnis, unsere durchweg sehr guten Erfahrungen hier zu teilen!
Mein 83jähriger Onkel wurde Ende 2018/Anfang 2019 für rund 4 Wochen in der Klinik nach Schlaganfall therapiert. Trotz des Jahreswechsels wurden eine Vielzahl an Therapien durchgeführt, teils mit hochmodernen Therapiegeräten, angeleitet durch sehr engagierte Therapeuten und Ärzte.
Die Ärzte standen gern und teils sogar außerhalb der Arbeitszeiten für Informationen und ausführliche Beratungsgespräche zur Verfügung.
Der Patient machte sehr große Fortschritte und konnte ohne Einschränkungen in sein Zuhause zurückkehren. Er treibt seitdem auch altersgemäßen Sport (E-Biken, Wandern, Segeln) und wir sind der Klinik nach wie vor sehr dankbar, wie sie ihn wieder auf die Beine gestellt haben.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kaum proaktive Infos an Angehörigen)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Äusserung meines Vaters)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Mensch nicht im Zentrum
- Krankheitsbild:
- Reha nach Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vorsicht!!! Mein Vater (79) hat sich als Risikopatient in der Klinik Falkenstein mit Covid infiziert - trotz aller Versuche unsererseits kein Beitrag der Asklepios-Ärzte, ihm mit Unterstützung von uns und Hausarzt zu einer Impfung zu verhelfen
Erfahrung in Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr freundliche Ärztin Und Kompetente Arzt
- Kontra:
- Hygiene und Sauberkeit
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war für zwei Wochen wegen einem schweren Schlaganfall im August in der Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein, Königstein. Es ist leider so, wie von manchen beschrieben wurde, dass es nicht überall sauber ist und manche Dinge negativ sind, vielleicht werden private Patienten anders behandelt als Kassen Patienten.
Das Zimmer war nicht sauber, der Boden um das Bett von meiner Mutter hat richtig geklebt wenn man im diesem Bereich gegangen ist, und es roch nicht gut,
deswegen habe die Tür vom Badezimmer immer zu gemacht und die Tür von dem Zimmer offen gelassen, wenn ich meine Mutter besucht habe! Es war nach meiner Meinung genug Personal da, Zeitmangel kann nicht der Grund für diese Mängel sein.
Die benutzte Wäsche wurde in ihrem Schrank einfach in einer Plastiktüte gesammelt, alles war durcheinander, und es befand sich darin auch Schmutzwäsche, die ihr nicht gehörte!
Es hat mich gewundert, dass meine Mutter entzündete Beine bekommen hatte, ob das an der Hygiene lag?
Was ich positives sagen kann, besonders eine junge Ärztin war sehr freundlich und immer hilfsbereit, sowie auch der Oberarzt von der Abteilung 1B.
Falkeinstein " Eine Klinik mit gutem Charakter"
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Personalmangel, begrenzte Zeit für den hilfsbedürftigen Patienten)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Qualifizierte Ärzte und Therapeuten
- Kontra:
- Pflegepersonalmangel
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Nachbarin befindet sich nach einem schweren Schlaganfall seit November auf der Station 1a.
Die Zusammenarbeit mit dem zuständigen Ärzteteam ist hervorragend. Es ist immer einer der Ärzte präsent, um Fragen und Anliegen zu klären. Sie nehmen sich Zeit und man hat ein gutes Gefühl, dass der Patient in dieser Einrichtung untergekommen ist.
Die Therapeuten ebenfalls sehr sehr gut, meine ich, weil meine Nachbarin so enorme Fortschritte gemacht hat, an die wir anfangs nicht mehr glauben konnten.
Der Sozialdienst hat mich mit meinen Anliegen stets
unterstützt und zu mir immer Kontakt gehalten, auch hier volle Zufriedenheit.
Zum Personal, hier gibt es ganz wunderbare Personen und eben auch andere. Ich denke, das muss man einfach in Kauf nehmen, weil das ein grosses Problem
im Allgemeinen ist, wer mag schon diesen harten Job auf sich nehmen, bei allgemeiner schlechter Bezahlung und aussergewöhnlichen Arbeitszeiten. Dies sind überwiegend Menschen aus dem Ausland. Das Problem gibt es aber in jeder Klinik.
Die Stationssekretärin ist ebenfalls sehr kompetent
und unglaublich hilfsbereit.
Ich würde die Asklepiosklinik Falkenstein auf jedem Fall weiterempfehlen.
Die Lage ist im Übrigen auch sehr schön und ruhig,
muss im Sommer für die Patienten schön sein, wenn man die Gartenanlagen nutzen kann.
Willkommen im Vorhof zur Hölle
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Eigentlich gibt es bis auf die freundlichen Damen vom Empfang nichts positives zu berichten
- Kontra:
- Fast Alles - und dies ist keine Übertreibung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Angehöriger möchte ich diese Bewertung gerne als Warnung für ahnungs- und arglose Angehörige nutzen, wenn Sie sich hoffentlich vorab zu dieser Klinik informieren.
Auf eines können Sie bei dieser Klinik allerdings fest vertrauen - darauf, dass die eher negativen Bewertungen, die Sie hier finden, fast allesamt zutreffend sind. Bitte machen Sie auf gar keinen Fall den Fehler, Ihre Verwandten dieser Klinik anzuvertrauen - genausogut könnten Sie diese auch direkt in der Hölle abgeben.
Selbst wenn nirgendwo ein anderer Platz zur Verfügung stehen würde, mit der Aufnahme in der Asklepios Klinik Falkenstein beginnt ein Martyrium für den Patienten und die Angehörigen, welchem Sie nur noch schwerlich entkommen können.
Zur Ehrenrettung kann ich lediglich berichten, dass die Damen am Empfang äußerst zuvorkommend, sehr einfühlsam und hilfsbereit sind. Es gibt mir allerdings schon sehr zu denken, dass auch hier die Personaldecke so dünn gestrickt zu sein scheint, dass diese Mitarbeiterinnen neben allgemeinen Verwaltungs- und Telefonaufgaben auch noch zusätzlich zum Kaffee- und Kuchenverkauf missbraucht werden.
Alle Bereiche der Klinik sind chronisch unterbesetzt. Auf Anliegen der Patienten und Patientinnen wird nicht oder nur unzureichend eingegangen. Examinierte Fachkräfte sind Mangelware, deutschsprachige Mitarbeiter|innen ebenso. Die Folge ist eine nachhaltige Überlastung der Mediziner und des Pflegepersonals mit entsprechender Demotivation derselben.
Letztlich bekommen Patienten dies am deutlichsten zu spüren - Menschenwürdige Behandlung - Fehlanzeige. Auf dem Papier eingeplante Behandlungen und Maßnahmen werden, wenn überhaupt, kurzfristig abgesagt und finden in aller Regel nicht statt.
Wie heißt es in einem Sprichwort "Der Fisch stinkt vom Kopf her" - und dies scheint auch bei dieser konzerngetriebenen Klinik der Fall zu sein.
Bewahren Sie sich und Ihrem lieben, erkrankten Angehörigen das letzte Stückchen Würde!!! Es gibt immer einen weiteren Weg.
POSITIV ÜBERRASCHT ! Danke Asklepios Falkenstein
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Als ich damals erfahren habe, dass mein Vater in diese Klinik kommt, habe ich natürlich als erstes gegoogelt. Die Rezessionen haben mich wirklich schockiert. Ich dachte wirklich, wo mein Papa da wohl hinkommt.
Mein Papa ist seit vielen Jahren rechtsseitig gelähmt. Als ich im Urlaub war stürtzte er und kam ins Krankenhaus und dort vermuteten Sie einen neuen Schlaganfall.
Er konnte nicht mal mehr ohne Hilfe aus dem Rollstuhl aufstehen und auch ich allein hab es kaum geschafft. Auch mit meiner Hilfe allein ging es so gut wie gar nicht.
Er kam dann vor 6 Wochen in die Asklepios Klinik Falkenstein. Wie bereits geschrieben, hatte ich Angst davor (nach all den schlechten Bewertungen).
Heute kann ich sagen, ich bin glücklich, dass mein Papa dort hingekommen ist.
Am ersten Tag lernte ich Absa kennen. Er war direkt aufgeschlossen und fröhlich und gehört zum "Transportdienst", der die Patienten von A nach B bring. Er bot mir seine Hilfe an und auch heute nach sechs Wochen, kann ich sagen, er bringt positive Stimmung mit und die Patienten mögen ihn (genau solche Menschen braucht man dort).
Mein Vater kam dort auf die Staion 2a. Hier ist der Stationsarzt Dr. Hosseini (ich hoffe ich schreibe es jetzt richtig).
Auch an ihn ein RIESEN LOB! Er war immer zu erreichen, ich klopfte oft bei Fragen ans Ärztezimmer. Um alle Anliegen kümmerte er sich, die Kost meines Papas wurde umgestellt, er bekam einen Strumpf für das Bein und vieles mehr.
Ich hab sehr viel Erfahrung mit Ärzten und kann sagen auch er ist ein wundervoller Arzt, der sicher seinen Weg gehen wird.
Frau Sebexen (Phystiotherapie) hat es geschafft, dass mein Papa wirklich wieder auf die Beine gekommen ist. Heute erfuhr ich, dass er sogar wieder ein paar Stufen hoch gelaufen ist.
Dies bedeutet, ich kann ihn zu mir nach Hause holen und er landet GOTT SEI DANK nicht in einem Pflegeheim!
Auch Frau Schell von der Lymphdrainage hat meinem Papa super geholfen. Er trägt jetzt einen Strumpf (obwohl der alte Sturrkopf es erst nicht wollte) und hat seine jahrelangen Schmerzen etwas mehr in den Griff bekommen!!
Das ganze Schwesternteam der Station 2a, ich DANKE euch!
Für alle die in diese Klinik kommen, lasst euch nicht abschrecken. Oft schreiben hier nur Miesepeter.
Fehler haben wir alle und es gibt immer und überall mal den ein oder anderen Menschen, den man eben nicht so mag.
DANKE Asklepios Klinik Falkenstein !
unmotiviertes Petsonal und dann oft noch nicht mal der deutschen Sprache mächtig
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- gar nix
- Kontra:
- Patient fühlt sich schnell auf einem Abstellgleis gestellt
- Krankheitsbild:
- Reha nach Schlahanfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wählen Sie diese Klinik nur aus wenn sich keine andere findet.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- schöne lage
- Kontra:
- chronisch unterbesetzt, unfähige ärzte, faule therapeuten
- Krankheitsbild:
- schwerer schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
eine schlechtere klinik hätte die krankenkasse uns nicht zuweisen können.
meine mutter wurde im april mit einem schweren schlaganfall mit sprachverlust und halbseitiger lähmung eingeliefert. ausserdem konnte sie nicht essen und musste künstlich ernährt werden. sie wurde erst durch die nase ernährt. erst wochen später kamen diese unfähigen ärzte auf die idee für eine bessere reha ihr eine magensonde zu legen.
zu allem überfluss fing sie sich auch noch einen keim ein, der durch unsauberkeit übetragen wird. die chronisch unterbesetzten pflegekräfte sind überfordert und haben dadurch keine zeit für die patienten und können sich nicht richtig um sie kümmern. meine mutter wurde in ihrer eigenen scheisse liegen gelassen. wenn sie dann mal saubergemacht wurde, nur mit feuchttüchern die alles noch verteilt haben. ausserdem bekam sie einen eitrigen ausschlag am po der immer schlimmer wurde.
auf die idee einen facharzt hizuzuziehen kamen die ärzte nicht. den keim behandelten sie erst mal wochenlang mit dem falschen medikament. mein vater fand schneller heraus welches das richtige ist.
eine therapie fand in den fünf monaten, die meine mutter in der klinik lag, nicht statt. die therapeuten standen lieber an der anmeldung und quatschten. wenn man die station betrat stank es auf dem flur unerträglich.
am ende ihrer enlassung infizierte sich meine mutter mit einer endokarditis. das verschwieg man uns natürlich. deswegen wollte der oberarzt auch meine mutter plötzlich vor seinem sommerurlaub ganz schnell loswerden. leider darf man hier keine namen nennen. diese person sagte uns, ich zitiere, wir wollen das problem loswerden. verklagen müsste man diese katastropenklinik. daraufhin holten wir sie nach hause. in der ersten woche blühte sie richtig auf.
dann verschlechterte sich ihr zustand dramatisch worauf sie wieder ins krankenhaus eingeliefert wurde und dort eben dieser tödliche keim festgestellt wurde.
nach drei wochen auf der intensivstation verstarb meine mutter.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Beschwerdemanagement ?)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schöne Lage
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall mit Sprachverlust und halbseitiger Lähmung.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ausser der schönen Lage und freundlichen, aber überforderten Schwestern wenig positives. Am Wochenende roch die gesamte Abteilung nach Fäkalien.
Sowohl das Mittagessen, als auch das Abendbrot wirken sehr lieblos und billig.
Ein Pfleger war sehr ruppig.
Persönliche Sachen ( Kulturbeutel und gesamte Körperpflege) waren abhanden gekommen.
Der Behandlungsplan ist mehr als übersichtlich.
Kein Sprach- oder Kommunikationstraining und keinerlei technische Unterstützung zur Kommunikation zu erkennen. Ein Alptraum für Menschen mit Sprachverlust.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Niemand kümmert sich um etwas!)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es antwortrt niemand auf ein Schreiben mit einer Beschwerde)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Die Verwaltung der Klinik kümmert sich um nichts. Sie beantwortet keine Beschwerden.
- Krankheitsbild:
- Prostata Ca. mit Wirbelsäulenmetastasen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Freund lag nach "Versteifungsbehandlüng" der Wirbelsäule einige Wochen als "REHA- Patient"
in dieser Klinik. Nach Ablauf der Behandlungszeit, die im Wesentlichen in Ordnung war, stand die Verlegung in eine "Kurzzeitpflegeklinik" an.
Dieser Transport sollte den Patienten und eine extra für Ihn angefertigte und mit 600€ bezahlte Rückenstütze betreffen. Die Schwestern wurden mehrere male instruiert, die Stütze nicht zu vergessen.
Wie es kommen musste, die Stütze wurde verloren oder verlegt.
Der hilflose Kranke wurde ohne seine Rückenstütze "entlassen".
Die Reklamation und Nachfrage blieb ohne Ergebnis.
Weder die sogenannte Pflegedienstleitung noch der sogenannte Patientenfürsprecher haben auf mehrere Anschreiben reagiert.
Es kam lediglich ein Schreiben der ECCLESIA- Versicherung bei das "Gesundheitsinstitut" wohl versichert ist.
Diese Versicherung teilte mir mit, dass nach gängiger Rechtssprechung, das Krankenhaus nicht verpflichtet sei, auf das Hab und Gut der Patienten zu achten!
Ein weiterer Brief an die Geschäftsführung der Asklepios Kliniken in Hamburg, betreffend die Asklepios- Neurologische REHA-Klinik in Königstein, blieb bislang ebenfalls unbeantwortet.
Niemand in dieser ganzen Kette fühlt sich also für einen hilflosen Kranken verantwortlich!
Man kann froh sein, wenn man nicht in eine solche Klinik eingewiesen und dort auch noch um Teile seines Hab und Gut gebracht wird!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr schöne Klinik, menschliche Pflege und Betreuung, nur gute Erfahrungen gemacht
- Kontra:
- Internetauftritt sehr verbesserungsbedürftig
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also, wir waren mehr als zufrieden mit der Versorgung unserer Mutter in der Neurologischen Klinik Falkenstein. Darum geben wir der Klinik die Note 1 und empfehlen sie unbedingt weiter! Den viel beklagten Personalmangel haben wir nicht zu spüren bekommen, ganz im Gegenteil. Wir waren selbst überrascht, wie viel Personal da rumgeschwirtt ist und wie schnell jemand zur Stelle war (außer vielleicht an einem Sonntag).
Alle – die Ärzte, die Pflegekräfte, die Therapeuten, die Empfangsdamen - waren freundlich, zuvorkommend und haben wirklich ihr Bestes gegeben. Besonders beeindruckt hat uns die Menschlichkeit, als unsere schwerst betroffene Mutter ihren Lebenswillen verloren hat. Besser und einfühlsamer hätte der Umgang mit einer Sterbenden und ihren Kindern nicht sein können. Die Ärzte haben sich viel Zeit für uns genommen, Alternativen aufgezeigt und dann genau unseren Wünschen entsprochen.
Darum sind wir dankbar, dass unsere Mutter genau in diese Klinik kam, und gleichzeitig sehr betroffen die zum Teil vernichtenden Kritiken zu lesen. Für uns absolut nicht nachvollziehbar!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schöne Lage, funktional ausgestattete Zimmer, Pflegepersonal und Empfangsdame bemüht, freundlich
- Kontra:
- Schlechte/wenig ärztliche Kompetenzen, Motivation der Ärzte geht gegen Null
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zusammenarbeit mit Angehörigen nicht vorhanden. 3 Wochen keinen Arzt gesehen oder gesprochen, keine Terminvergabe möglich, Ärzte verstecken sich in ihren Zimmern und machen um Punkt 4 Feierabend. Schlechte Organisation und Durchführung von Therapieplänen und Absprachen. Termine fallen grundlos und ohne vorherige Info aus. Zeitverschwendung für schwer kranke Patienten die dort ungesehen und ungehört dahinvegetieren. Strategie der Klinik ist hinauszögern von Zeit mit sinnlosem zuwarten. Motivierte Ärzte die helfen und Lebensqualität verbessern wollen sind „Mangelware“. Pflegepersonal bemüht und freundlich allerdings leider chronisch unterbesetzt. Patienten werden über 3 Wochen nicht geduscht wenn Angehörige nicht selbst tätig werden. Leider kein Psychologe oder Psychiater in der Klinik tätig der Patienten in schwierigen Lebenslage behandeln könnte.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Professionell
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir können die Klinik weiter empfehlen.
die zuständige Ärzte und Therapeuten waren sehr bemüht und kompetent.
Pflegepersonal sehr bemüht.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- hoch professionelle Klinikleitung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
1. Medizinisches Personal
1.1. Chefarzt Prof. Dr. med. Karsten Krakow - behandelnder Arzt
?fachliche Kompetenz:?
?- hohe fachliche Kompetenz
?- sorgfältige, tägliche Visite
?- verständliche Kommunikation der akt. Befunde und Untersuchungsergebnisse
?- fundierte und verständliche Antworten auf alle Rückfragen
?- gründliche und zeitintensive Untersuchungen und Befunddurchsprache
?- fundierte Diagnostik
?- gut vorbereitet bei Visite
?
?soziale Kompetenz:
?- sehr offen und vertrauensvoll
?- hoch engagiert und motiviert
?- hohe Sensibilität und Feingefühl für Patient und Angehörige
?- Vermittelung von Sicherheit und Vertrauen in gesamtes Klinikpersonal
?- menschlich und im Umgang angenehm
?- sehr gute psychische Betreuung (Angstminderung bei Patient und Angehörigen)
1.2. Gesundheits- und Krankenpfleger?
?fachliche Kompetenz:?
?- hohe fachliche Kompetenz
?- sorgfältige, tägliche Grundpflege
?- gute Durch- und Ausführung diagnostischer und pflegerischer Pflegeleistungen?
?- sehr gute Dokumentation
?- penible Einhaltung der Hygienevorschriften
?- gute Gesundheitsberatung (z.B. bei Arzneimitteln)
?- intensive Patientenbetreuung
?- fundierter Umgang mit Medizinprodukten
?
?soziale Kompetenz:
?- ständige psychische Betreuung
?- freundlich und zuvorkommend
?- vertrauensvoll
?- sorgfältiger Umgang mit Medizinprodukten am Patienten
?- belastbar und souverän
?- gepflegtes Erscheinungsbild
2. Therapeuten
?fachliche Kompetenz:?
?- hohe fachliche Kompetenz
?- intensives Eingehen auf den Patienten
?- flexible und abwechslungsreiche Therapie
?- zielorientiertes Arbeiten
?- intensive und hoch spezialisierte Auswahl an Therapiemöglichkeiten
?- hohe, überdurchschnittliche Behandlungsdichte
?
?soziale Kompetenz:
?- freundlich und zuvorkommend
?- vertrauensvoll
3. Sonst. Personal
?3.1. Rezeption
?fachliche Kompetenz:?
?- hohe fachliche Kompetenz
?
?soziale Kompetenz:
?- freundlich und zuvorkommend
?- flexibel
4. Einrichtung / Ausstattung
?4.1. Medizinprodukte
?- angemessene Anzahl an Medizinprodukten
?- neuwertig
?
?4.2. Zimmer
?- sauber, hell, gute Einrichtung
?- neuwertig
?- Einhaltung von Hygiene (Wäsche, Böden)
?4.3. Bad
?- sauber
?- neuwertig
?- Warmwasser sofort verfügbar
?4.4. Klinikgebäude
?- Lage zauberhaft schön
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pflegekräfte die selber fast zusammenbrechen)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Neueste erkenntnisse der Schlaganfallforschung werden nicht umgesetzt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht gegebene Medikamente über die gesamte Zeit)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Mehrere Beschwerden ergaben keinerlei Reaktionen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Patienten liegen sogar zwei Tage in den eigenen Fäkalien)
- Pro:
- Ärzte kompetent
- Kontra:
- Pflegepersonal vollkommen überfordert
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist schlimmer als eine Massentierhaltung, Unmenschlich, Verachtend den Patienten gegenüber und gegen die Einwilligung sogar Fixierung der Patienten auch wenn die behandelnden Ärzte es untersagen. Medizin wurde über Tage hinweg nicht oder ungenügend gegeben obwohl die Ärzte es verordnet haben. Das Ende war der Tod meines Verwandten. In eine Rehaklinik kommt man nicht zum sterben sonder zur Verbesserung der Lebensumstände. Viel zu wenig Pflegepersonal vollkommen überlastet. Im Krankenhaus hatte man sich mehr um meinen Verwandten gekümmert als in dieser Rehaklinik obwohl dies ja heute eher umgekehrt sein sollte. Schuld daran ist jedoch nicht die Klinik sondern die Gesundheitsminister der letzten 18 Jahre. Seit dieser Zeit ist bekannt das in Deutschland Pflegenotstand existiert, aber so lange kein Politiker unter Unmenschlichen Qualvollen leiden und Folter sterben muss wird sich nichts ändern. So lange die Bevölkerung dieses System akzeptiert werden weiterhin Menschen unter solchen Qualen leiden müssen. Aber es kann doch nicht umsonst sein daß dort so viele Menschen leiden mussten und bis heute leiden müssen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Effektive Therapien
- Kontra:
- Nichts Wesentliches
- Krankheitsbild:
- Critical illnes Polyneuropathie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach anfänglichen Schwierigkeiten bin ich dank der guten Betreuung und der intensiven Therapie wieder auf die Beine gekommen. Besonders hervorzuheben sind ein vielseitiges Therapieangebot mit modernen Therapiegeräten und einem schönen Schwimmbad.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Information sehr zäh, mal Ja mal Nein.)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kompetente Ärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Teilweise sehr freundliches Personal, kompetente Ärzte.
- Kontra:
- Die meisten Misstände wie in anderen Kritiken beschrieben!!!
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Als es darum ging eine Klinik für meinen Schwiegervater zu finden fanden wir die Wohnort nahe Klinik Falkenstein.Ich wurde von meiner Familie auf die zum Teil sehr negative Bewertungen auf dieser Seite aufmerksam gemacht.
Da ich selbst Erfahrungen durch eigene Aufenthalte in Kliniken und Reha Einrichtungen gemacht habe war ich der festen Überzeugung, dass diese Kritiken weit überzogen seien, weil viele Menschen immer etwas zu meckern haben. Heute, ein paar Wochen später, kann ich fast alle beschriebenen Misstände bestätigen.
Wenn ich heute die auf der Klinik-Homepage lese kommt mir immer wieder der Gedanke nicht nur Papier ist geduldig, sondern das Internet auch.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Parkinson und Bluterguss im Gehirn
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die negativen Beurteilungen kann ich nicht nachvollziehen. Mein Vater wurde über vier Wochen gut und einfühlsam behandelt.Die Klinik ist sauber und freundlich augestattet und das Personal was über wiegend freundlich und hilfsbereit. Von den Ärzten und Sozialarbeitern wurden wir gut beraten.
Schließlich ist mein Vater wieder auf die Beine gekommen.Ich kann die Klinik jederzeit empfehlen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ein einziger Pfleger!
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall mit sehr großer Einblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater kam nach einer schweren Hirnblutung direkt aus der Neurologischen Abteilung der Uniklinik nach Falkenstein.
Ein böser Fehler!
Als NIchtmediziner gaben wir guten Glaubens unseren Vater in Ohbut dieser Klinik.
Was in der Uniklinik gut begonnen wurde, fand hier nicht statt:
Sprachtraining? Physio? Psychologische Unterstützung ?
Fehlanzeige!
Statt dessen menschenunwürdige Behandlung an Patienten, die sich nicht helfen, wehren und nicht verstehen und äußern können!
Ohne pflegende Angehörige gehen diese Patienten hier zugrunde!!!
Ganztags-Fixierung, obwohl vom Gericht nur stundenweise zur Nachtzeit genehmigt, war an der Tagesordnung.
Unsere täglichen Besuche liefen wie folgt ab:
Fixierung abbauen, Vater wickeln, waschen, frisch anziehen, füttern, in den Rollstuhl setzen und an die frische Luft. Dabei sehr lieb zu ihm sein, trösten und erklären und seine Tränen trocknen.
Dann das mit Urin durchtränkte Bett abziehen und neu beziehen, die ebenso nassen und stinkenden Riemen der Fixierung entsorgen und um mehr Zeit und Zuwendung für meinen Vater zu bitten. Immer wieder täglich aufs Neue, bis wir ihn dann nach Hause holten, um ihn mit vereinten Kräften 100000% besser als in dieser Anstalt zu pflegen.
Fazit: Wenn eine Klinik mit einer viel zu knappen Personaldecke wie hier arbeitet , kann es nur um Profit gehen. Mit einer Heilanstalt hat dieses Haus aber auch gar nichts zu tun, im Gegenteil.
Übrigens, meinem Vater geht es jetzt nach ein paar Monaten zuhause ( mit Hilfe von ambulanter Pflege , einer Logopädin und einer Physioterapheutin) wesentlich besser. Er kann selbständig essen und auf Toilette gehen.....Was laut Prognose der Asklpios Klinik Ärztin ausgeschlossen war. Dort wurde uns von häuslichen Pflege abgeraten und eine Unterbringung in einem Pflegeheim ans Herz gelegt.
Wieder zuhause ist mein Vater regelrecht aufgeblüht und ist innerhalb von 2 Wochen die ersten Schritte gelaufen und hat wieder geredet!
Wir hätten ihm viel Leid ersparen können.........jetzt sind wir schlauer.
Und haben Kontakt mit einem Anwalt aufgenommen. Alles, was meinem Vater in der Asklpios Klinik wiederfahren ist, war ein kompletter Verstoß gegen die Menschenwürde. Und die ist laut Paragraph 1 des Grundgesetzes unantastbar!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- die Lage im Park
- Kontra:
- Alles, da ist" Würde" ein Fremdwort
- Krankheitsbild:
- Muskelkrankheit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam direkt nach dem Krankenhaus in diesen "Rattenstall".Sehr schön gelegen und auch die Eingangshalle war einladent.Auf dem Weg zum Zimmer kamen wir an dem Essensbereich vorbei, wo um diese Mittagszeit eigentlich Hochbetrieb sein sollte.Bis auf 4 Leute total lehr! Im Aufzug begann der beißende Geruch nach Alter, Verwesung, Fäkalien und was auch immer.Dann kam der Gang, dort stand alle paar Meter ein Rollstuhl mit irgendeinem total abwesenden Menschen.Apathisch, die Sabber ist gelaufen und keine Reaktion auf Ansprache. Mein"Einzelzimmer" war ein Zweibettzimmer mit einer uralten Jammernden Frau die von ihrer Tochter gepflegt wurde!Mein Bett war zu kurz, die Decke so dünn das man dadurch lesen konnte, und alles war besiedelt mit unzähligen fetten Spinnen! Als Schrank gab es ein schmales etwas, wie man es im Krankenhaus vorfindet. Das Bad wurde anscheinend als Wäschekammer benutzt.Berge von Handtüchern und anderen Sachen waren dort gestapelt.Also nicht benutzbar.
Dann kam irgendein Arzt wo ich gemeckert habe ,das ich in mein Einzelzimmer will und außerdem Hunger hätte.Einzelzimmer wäre eine Zuzahlung von 90 € und zu essen gäbe es nichts. Alles im gebrochenen Deutsch, was dort anscheinend Standard ist.Die Patienten Aufnahme bis auf den Mann mit Schürze und Gummihandschuhen(ich sie jetzt ausziehen und waschen) alles total abartig.Schwester kam auch noch und wollte auspacken .Nach langem hin und her kam dann auch der Chefarzt den ich fragte ob er jemals einen Patienten mit einer Muskelkrankheit behandelt hätte.Daraufhin war er beleidigt und dann kam wieder der Arzt vom Dienst und sagte ein Fahrdienst stände bereit um mich wieder nach Hause zu bringen. Ganze vier Stunden habe ich dort verbracht.Ich konnte mich wehren andere sehr Kranke Patienten sind dem ausgeliefert. Bringen sie NIEMALS ihre Angehörigen hier hin, das gehört geschlossen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- einige gute Therapeuten
- Kontra:
- kein Vertrauen in Ärzte
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Geographische Lage top, Gebäude äußerlich i.O., doch die Organisation hat schwere Mängel. Kommunikation zwischen einzelnen Ebenen und den unterschiedlichen Disziplinen ist äußerst mangelhaft. Informationen kommen unvollständig oder gar nicht beim Adressaten an. Eklatant: insbesondere zwischen medizinischem Personal/Pflege und den diversen therapeutischen Disziplinen scheint es massive disconnects zu geben. Wir wurden bereits am ersten Tag beim Bemerken von Schwachstellen seitens eines Therapeuten hinter verschlossenen Türen verstärkt drauf hingewiesen, uns bei der Ärzteschaft zu beschweren, da ansonsten kein Gehör für unsere Anliegen gefunden würde. Patienten ohne engagierte Angehörige müssen damit rechnen, nicht die erhoffte Aufmerksamkeit und Achtung zu erhalten. Ebene 1 wird permanent von penetrantem Geruch durchzogen. Pfleger scheinen überfordert, Schimpfen und Aufregung über "die Zustände hier" prägen das alltägliche Erscheinungsbild. Einige Therapeuten heben sich wohltuend ab, können den gesamten Eindruck jedoch leider nur wenig beeinflussen. Insgesamt ein sehr enttäuschendes Bild. Die Institution kann nicht empfohlen werden
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Nicht noch mal in diese Klinik
- Krankheitsbild:
- GBS- Syndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter hat Paresen in Armen und Beinen und war somit auf Hilfe angewiesen. Was ich dort erlebt habe, spottet jeder Beschreibung. Meine Mutter war Anfangs in der B Phase, also brauchte Hilfe jeder Art. Die nur Widerwillig teilweise ausgeführt wurde! Aber es gab durchaus auch Personal was sehr umsichtig und einfühlsam war, aber leider waren die in der Minderheit. Ich traf meine Mutter immer weinend an, sie musste die Nacht in einer nassen Windel verbringen, da das Personal unterbesetzt war. Auf mein drängen hin wurde meine Mutter auf eine ander Station verlegt, wo ich erstmal beruhigt war und der Umgang mit meiner Mutter liebervoller war. Trotz alledem wurde die Verschlechterung des Gesundheitszustandes meiner Mutter zu spät wahr bzw ernst genommen. Ich habe dann alle Hebel in Bewegung gesetzt und habe sie in eine andere Klinik verlegen lassen bevor es zu spät ist.
In dieser Klinik ist dringend Handlungsbedarf!!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Alle Bereiche professionell und menschlich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann wurde nach Schlaganfall mit schweren Sprachstörungen und starken Sensibilitäts- und Motorikstörungen der rechten Hand aufgenommen. Während der gesamten Rehazeit machten wir ausgesprochen positive Erfahrungen in allen Bereichen. Die Verwaltung kümmerte sich intensiv und freundlich um unsere Anliegen, der Empfang war zu jeder Zeit - auch bei größerem Andrang - sehr freundlich und menschlich. Das Personal auf den Stationen war immer zuverlässig und freundlich. Die Ärzte kümmerten sich einfühlsam, überaus kompetent und umsichtig. Die Therapie war von Beginn an auf den individuellen Bedarf abgestellt und wurde hochprofessionell und immer sensibel für die persönliche Situation des Patienten durchgeführt. Letztendlich sind wir sehr dankbar für die immer wieder der Situation angepassten Therapien, die meinem Mann schon nach relativ kurzer Zeit eine gute bis sehr gute Sprach- und Alltagstauglichkeit wiedergab. Ebenso positiv beurteilen wir die Anzahl der Therapien an jedem Werktag, die insgesamt eine sehr intensive Behandlungsdichte aufwiesen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Therapieerfolg
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Autoimmung Erkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Aufenthalt in der Uni-Klinik Frankfurt kam ich als Phase B Patient in die Asklepios Klinik. Gleich zu Beginn wurde ich Intensiv Ärztlich untersucht. Mit Vertretern aller Fachbereiche erfolgte ein Rahmenplan meiner Behandlung. Durch die gute Behandlung aller Fachbereiche konnte ich bald in Patient Phase C wechseln. Die hervorragende Medizinische, therapeutische und Pflegerische Behandlung trug zu meiner baldigen Genesung bei. Nach ca. drei Monaten konnte ich: wieder auf meinen Beinen stehen, laufen sowie Arme und Hände bewegen, meine Finger bewegen und fühlen, essen und trinken, verständlich sprechen und wieder richtig sehen. Kurzum – Den Mittarbeiterinnen und Mitarbeitern bescheinige ich eine ausgezeichnete Arbeit. Die vielen Krankenschwestern, Pflegerinnen, Pfleger und ungenannte waren stets freundlich und hilfsbereit. Die medizinische Versorgung war bestens - die behandelten Ärztinnen und Ärzte waren kompetent und einfühlsam. Das Patienten-Management versucht meinen Aufenthalt, so weit wie möglich, angenehm zu gestalten. Ich empfand die Asklepios Klinik als gepflegtes Haus. Die Zimmer mit Dusche sind Hell und Sauber. Ein Highlight des Hauses ist der Speisesaal im EG – großzügig und lichtdurchflutet. Das Essen ist abwechslungsreich und in der großen Auswahl findet jeder etwas Geschmackvolles. Zum Frühstück und Abendessen ist ein Buffet gerichtet, das Gaumen und Auge erfreut. Gleich neben dem Empfangsbereich befindet sich eine Cafeteria, zum Zeitvertreib bei kleinen Snacks, leckeren Kuchen und einer guten Tasse Kaffee. Daneben lädt eine kleine Bibliothek mit bequemer Sitzgelegenheit ein. Die Therapieräume sind hell, sauber mit modernem Geräte, ebenso die Medizinischen Räume. Wer gesundheitlich kann, findet im nahegelegen Falkenstein oder Königstein Abwechslung. Der angrenzende Wald lädt den passionierten Wanderer zu ausgiebigen Touren und Ausflugszielen ein. Was ich noch gelernt habe – man oder auch Frau kann nicht immer von anderen oder von etwas anderem Wunder erwarten – manch Wunder kann ich oft nur selbst erbringen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Hervorragende Therapeuten, einfühlsame Schwestern und Helfer
- Kontra:
- die "Aufhänger" für das toilettenpapier sind unpraktisch
- Krankheitsbild:
- Schlaganfallähnliche Erkrankung mit Aphasie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau war nach einer "schlaganfallähnlichen" Erkrankung 10 Wochen in der Asklepios-Klinik in Falkenstein.
Ich kann ALLEN Ärzten, Krankenschwester, Helfern und anderen Bediensteten nur aller höchstes Lob und Dank zollen für eine exzellente und kompetente Betreuung. Meine Frau hat sich über die gesamte Zeit sehr wohl und bestens versorgt gefühlt.
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1 Kommentar
Sehr geehrte Angehörige:n,
leider können wir aufgrund der gemachten Angaben den genannten Fall nicht nachvollziehen. Grundsätzlich besteht auch jederzeit während des Aufenthaltes die Möglichkeit, Fragen zum Krankheits-und Therapieverlauf zu stellen. Auch eine dauerhafte Erreichbarkeit der Klinik ist sichergestellt. Da nicht alle Kolleg:innen 24 Std. verfügbar sind, kann es sein, dass diese nur zu bestimmten Uhrzeiten erreichbar sind. Patient:innen zu fixieren ist gesetzlich streng geregelt und die Einhaltung dieser Regelungen werden regelhaft überprüft. Hier können wir garantieren, dass keine übermäßige Fixation stattgefunden hat. Weglaufgefährdete oder kognitiv eingeschränkte Patient:innen werden gesondert betreut, dennoch kann es vorkommen, dass aufgrund der organischen Störungen Verschmutzung des Eigentums stattfindet. Dies ist nicht vermeidbar, wird jedoch sobald entdeckt von uns gereinigt.
Patientenwäsche kann in der Klinik gewaschen werden, dies ist jedoch durch die Angehörigen oder die betreuenden Personen zu beauftragen. Ausgenommen hiervon ist getragene Wäsche, um diese kümmern wir uns selbstverständlich.
Wir erfüllen alle gesetzlichen und rahmenvertraglich vorgegebenen Vorgaben zur personellen Ausstattung. Des Weiteren vergüten wir marktgerecht.
Schade, dass Sie sich nicht während des Aufenthaltes Ihrer Angehörigen an uns gewandt haben. Selbst wenn einzelne Personen vorübergehend nicht direkt erreichbar sind, so gibt es eine allgemeine Email-Adresse, die einen großen Verteiler erreicht. Die Rezeption ist täglich sehr lange besetzt und kann ggf. Weiterleitungen vornehmen. Des Weiteren kann sich jederzeit an das Beschwerdemanagement gewandt werden. Wir bedauern, dass Sie diese Möglichkeiten nicht in Anspruch genommen haben, sodass wir etwaige Nachbesserungen hätten vornehmen können.
Unabhängig davon werden wir Ihre Anmerkungen intern nachprüfen lassen und etwaige sich daraus ergebende Maßnahmen umsetzen.
Alles Gute und vor allem viel Gesundheit.
Ihre Klinikleitung