Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein

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Asklepiosweg 15
61462 Königstein im Taunus
Hessen

17 von 39 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Tun Sie ihren geschwächten Angehörigen das nicht an

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schönes Einzelzimmer, schöner Ausblick
Kontra:
Nur für Gesunde geeignet
Krankheitsbild:
Zustand nach blutungsbedingtem Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für alte geschwächte Menschen kann ich nur abraten. Meine Schwiegermutter kam 2022 hierher zur neurologischen Reha nach einem Schlaganfall. Wir hatten sie nach dem Krankenhaus noch einige Tage zu Hause, weil die Reha nicht direkt anschloss, und sie konnte mit Hilfe noch gehen. Tagsüber war sie auf und hat selbstständig im Rollstuhl gesessen. Nach Falkenstein kam sie an einem Freitag, und dort ließ man sie erst mal bis den folgenden Dienstag durchweg im Bett liegen, mit der Begründung, der Arzt müsse erst evaluieren, ob sie denn stark genug sei, gefahrlos in einen Rollstuhl gesetzt werden zu können. Nach den 5 Tagen Bett haben wir sie viel schwächer vorgefunden als zuvor. Wg. Corona mussten Besuche angekündigt werden und waren in der Zahl beschränkt. Wir hatten den Eindruck, dass sie ausschließlich für unsere Besuche, weil wir uns über das Liegenlassen im Bett beschwert hatten, aus dem Bett geholt und in den Rollstuhl gesetzt wurde. Sie konnte noch alles essen, brauchte aber dazu Hilfe. In Falkenstein bekam sie bis auf das, was wir ihr bei unseren Besuchen mitbrachten und das sie mit Appetit aß, nur die Auswahl zwischen Tomatensuppe und Griesbrei, und sie hat stark abgenommen und war am Ende nur noch Haut und Knochen. Sie wurde am Ende der "Reha" (es war das Gegenteil) in sehr geschwächten Zustand, zusätzlich apathisch und leicht fiebrig entlassen (natürlich ohne dass man uns gesagt hatte, dass sie akut erkrankt war). Im Gefolge der Infektion an den Harnwegen, die sie sich dort zugezogen hat, ist sie dann gestorben.

Einfach nur NEIN

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der Empfang, die Lage
Kontra:
Erreichbarkeit des Arztes, Umgang mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte litt an Parkinson durch eine Lungenentzündung wirkten seine Medikamente nicht mehr, und so kam nach einem langen Krankenhausaufenthalt zur Reha in diese Klinik. Der Oberarzt teilte mir gleich am ersten Tag mit das das eh nichts mehr wird. Auch im weiteren Verlauf erwies er keine Empathie. Es gab keine Aufklärung über Eingriffe, die Einwilligung lag tagelang im Krankenzimmer. Einen Medikamentenplan zu bekommen war ein Kampf. Trotz ständiger Nachfrage wann mit einer Entlassung zu rechnen sei, kam diese dann von einem auf den anderen Tag. (Die Kostenübernahme lief aus). Den Spruch: Sie wissen nie was am nächsten Tag passiert hätte man sich sparen können. Mit einem Wochenende dazwischen einen Intensivpflegedienst zu organisieren und die Wohnung herzurichten ist für nicht betroffen natürlich einfach. Der Sozialdienst war zumindest sehr hilfreich. Der Patient wirkte sehr ungepflegt. Das Personal war bemüht, aber die Verständigung schwierig. Das beste und netteste war der Empfang. Als mein Lebensgefährte eine Lungenentzündung bekam und daraufhin in eine andere Klinik kam, sorgte ich dafür das er nicht mehr in diese Klinik kam.

Engagierte Betreuung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Engagement der Mitarbeiter
Kontra:
nichts zu beanstanden
Krankheitsbild:
Hirnschlaf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine tolle Klinik mit engagierten Mitarbeitern, welche sich liebevoll und individuell um die Bedürfnisse der Patienten kümmern.

Sehr gute Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereites Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte wurde 2009 an zwei Aneurysm operiert und kam Ende 2009 nach Falkenstein in die Rehaklinik.
Wir haben die Zeit dort als sehr gut empfunden. Das Klinikpersonal war immer sehr hilfsbereit und einfühlsam - einfach menschlich. Das Personal hatte immer ein offenes Ohr für die Angehörigen, was mir in dieser schwierigen Zeit sehr geholfen hat.

Katastrophe!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Guten Sozialdienst - Reception- paar Krankenpfleger/in
Kontra:
Absolut inkompetente Ärzte, kaum Physiotherapie (in3Monate immer das selber)und ungeeignet für die Behandlungen, die mein Vater durchführen musste
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Beinamputation
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (60 Jahre alt) befand sich für eine längere Zeit in dieser Rehabilitationseinrichtung mit der Hoffnung auf eine weitreichende Erholung seiner körperlichen und kognitiven Fähigkeiten. Es gab eine gewisse Verbesserung, doch müssen wir sagen, dass diese Verbesserung ausschließlich seiner Willenskraft zu verdanken ist! In dieser Reha war die Physiotherapie über einen Zeitraum von drei Monaten stets gleich. Es fanden lediglich zwei Sitzungen pro Tag statt. Tatsächlich haben wir meinen Vater, trotz seiner Prothese, in einem Rollstuhl vorgefunden und sie haben ihn im Rollstuhl entlassen. Erst am letzten Tag konnte ich ihn unter Druck dazu bringen, den Rollator zu benutzen, um endlich aus diesem Stuhl aufzustehen!
Die Ärzte dieser Rehabilitationseinrichtung sind praktisch nicht existent! Ein wahres Horrorszenario! Der einzige, der sich wirklich um meinen Vater gekümmert hat, war Dennis, ein kroatischer Krankenpfleger. Der Sozialdienst war wirklich gut und immer bereit zu helfen! Und die beste Person in dieser Einrichtung ist die Rezeptionistin! Sie ist einfach entzückend!!! Professionell, hilfsbereit und immer bereit, sich Beschwerden anzuhören und sich darum zu kümmern! Wow! Sie verdient nicht nur 5 Sterne, sondern 10 Sterne! Diese Klinik hat großes Potenzial, da sie wirklich sehr groß ist und über eine beneidenswerte physiotherapeutische Einrichtung verfügt, doch das Personal ist für eine solche Aufgabe einfach nicht ausreichend qualifiziert!
Daher kann ich diese Rehabilitationseinrichtung überhaupt nicht empfehlen!

Sehr gut

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Neben der vollen Zufriedenheit mit den Ärzten möchte ich auch den Mitarbeitern auf der Station 3 danken, die allen engagiert ihren Aufgaben nachgingen. Sehr zufrieden bin ich auch mit den verschiedenen Therapeuten, die ihre Sache sehr gut gemacht haben.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mit der Beratung der Ärtze Dr. Pittermann und A. Kadric war ich sehr zufrieden. Ängste wurden mir durch ausführliche Gespräche genommen.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Rundumbetreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Myasthenia gravis und Pneunomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine volle Zufriedenheit habe ich bei den einzelnen Punkten ausgedrückt.

Alles positiv

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle Mitarbeiter dieser Abteilung sehr freundlich und hilfsbereit. Therapie und Anwendungen sehr gut umgesetzt. Zimmer ordentlich und sauber. Essen sehr gut.
Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt

Gute ärztliche Betreuung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde nach einem schweren Schlaganfall und einem Mitunter sehr menschenunwürdigem Aufenthalt in der Uniklinik Frankfurt Haus 95, am 31. August in der Neurologischen Reha Klinik Falkenstein (ASklepios) aufgenommen. Man hat sich dort mit sehr viel Zuwendung, Einem ausgezeichneten Fachwissen und Zeit um ihn gekümmert. ES gab nie ein unfreundliches Wort und man hat versucht alles was Möglich war in die Tat umzusetzen.Die alte Gesundheit konnte man ihm nicht zurückgeben, aber mein Mann hat die bestmögliche Pflege in dieser Klinik erhalten. MEin besonderer Dank gilt dem behandelnden Neurologen,bei dem man wirklich sagen muß, der seinen Beruf als Berufung versteht und uns Laien nicht im Regen stehen läßt. ER erklärt und setzt sich für den Patienten mit viel Fingerspitzengefühl ein.
Ich möchte mich dafür bedanken.

Unmenschliche Zustände

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung nur um eine Aufenthaltsverlängerung zu bekommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird halt am Leben gehalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach 2 Beschwerden wurde die e-Mail Adresse für Besuchstermine blockiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nur das unbedingt Nötigste)
Pro:
Keine Mobilisierung / allgemeine Vernachlässigung des Patienten
Kontra:
Die Logopädin ist sehr bemüht
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patientin konnte nach Einlieferung schon mit dem Rollator laufen. Es wurde nicht weiter mobilisiert, sie musste nur im Bett liegen und nach 3 Wochen ging gar nichts mehr! Sie wurde immer aufgefordert in die Windel zu machen und durfte nicht zur Toilette gehen, sie bekam sogar gedroht deswegen zu klingeln! Die Pfleger hätten keine Zeit dafür. Ich konnte mir ein Bild davon machen. Nach dem Frühstück hatte sie geklingelt, bei meinem Besuch um 14.00 Uhr lag sie noch immer im Bett und der Urin lief schon aus der Kleidung raus. Auf dem Tisch am Bett stand ein Becher mit Orangensaft in dem grüne Schimmelbrocken schwammen, die Toilettentür stand offen und darin stand ein Toilettenstuhl mit vollem Eimer, der Geruch zog raus bis auf den Gang!
Die Schmutzwäsche lag trotz Bitte sie waschen zu lassen auf einem Berg im Schrank - da lag sie 14 Tage später immer noch! Bei meinem nächsten Besuch lag die Patientin fast nackt im Bett, nur mit Windel und einem kurzen T-Shirt bekleidet und hat fürchterlich gefroren. In ihrem Schrank war nur noch der Bademantel sauber. Wenn ich sie mit dem Rollstuhl an die frische Luft fahren wollte bekam ich dies verboten! Angeblich sei der Blutdruck zu hoch ( 120 zu 80 ??? ). Wenn ich sie trotzdem spazieren fahre, würden sie die Polizei rufen! Selbst wenn der Blutdruck zu hoch gewesen wäre, gekommen um danach zu schauen ist aber niemand! Sie hatten nur keine Lust sie anzuziehen und in den Rollstuhl zu setzen! Bei einem Telefongespräch mit der Patientin (Handy) bekam ich im Hintergrund mit wie mit den Patienten umgegangen wird. Die 2. Patientin im Zimmer hatte fürchterlich geweint und 2 mal geklingelt weil sie Bauchschmerzen hatte und zur Toilette musste. Nach ewiger Zeit kam ein Pfleger rein und schrie sie an das er keine Zeit dafür hat. Als er bemerkte, dass im anderen Bett noch telefoniert wurde, brüllte er: Ich hoffe Sie haben schon aufgelegt! Das Handy fanden wir 2 Tage später im Spind, den die Patientin alleine niemals hätte erreichen können.

1 Kommentar

SEK-Geschäftsführung am 07.06.2022

Sehr geehrte Angehörige:n,

wir danken Ihnen für Ihr Feedback, welches uns über diese Plattform erreicht hat. Da es leider sehr allgemein gehalten ist, können wir es nicht zielführend für die Weitergabe und unmittelbare Behebung an die betreffende Station weitergeben. Dadurch fällt es uns auch schwer, Ihnen eine inhaltlich wertvolle Antwort zu geben und Ihnen in Ihrem Missfallen Erleichterung zu verschaffen.

Daher antworten wir gerne ergänzend allgemein: bei uns sind Besuche im Rahmen der „2G Plus Regelung“ möglich, dabei kann – sofern medizinisch (!) nichts dagegen spricht – auch der umliegende Park für kurze Ausflüge genutzt werden.
Allerdings sind die Besuche auf eine Person beschränkt, sodass wir im Falle eines Ausbruchsgeschehens Kontakte nachvollziehen können.
Gegen eine Fahrt nach draußen würde u.a. das Vorhandenseins eines Krankenhauskeimes sprechen, was wir allerdings nur individuell und nicht verallgemeinert nachvollziehen können.
Der Wäscheservice für Patient:innen ist kostenpflichtig und kann jederzeit über die Stationskanzel angemeldet werden.

Aufgrund der unterschiedlichen Ausprägungen neurologischer Grunderkrankungen kann es zu veränderten Gemütszuständen bei Patienten kommen, was wiederum von Außenstehenden nicht eindeutig interpretiert werden kann, insbesondere wenn Sie die Patient:innen nicht persönlich kennen/sehen. Da Sie, wie Sie es formulieren, dies nur via Telefon mitbekommen haben, kann dies ggf. aus dem Zusammenhang gerissen worden sein. Dennoch würden wir als Klinik sehr davon profitieren, wenn Sie Ihre nicht unerheblichen Vorwürfe ggf. mit ein paar Eckdaten (Datum des Vorfalles und Station) direkt an uns übermitteln können, sodass wir uns der Sache annehmen können. Ansonsten gehen wir davon aus, dass Sie dies ggf. nicht mehr weiter nachverfolgen möchten.
Nichtsdestotrotz werden wir Ihre Beschwerde intern an alle Stationen weiterleiten, um das Bewusstsein für die Wahrnehmung des Umganges mit Patienten von Seite der Angehörigen zu thematisieren und darauf hinweisen, dass solches Verhalten nicht geduldet wird.

Persönlich und anonym sind wir erreichbar via [email protected], sowie MO-FR zwischen 8 und 13 Uhr auch telefonisch unter 06174 90 6460.

Vielen Dank.

Ihre Klinikleitung

Knast

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021/22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Welche)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Das Haus muss dringend renoviert werden!)
Pro:
Empfangsdamen sehr herzlich und freundlich
Kontra:
Alles Andere
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Zustand des Patienten war nach 8 Wochen Aufenthalt in der Klinik leider besorgniserregend - die allgemeine körperliche Verfassung deutlich schlechter als zu Therapiebeginn.
Therapie fiel meistens aus, nach 14 Tagen trug der Patient immer noch sein Op-Hemdchen. Schlechte billige Mahlzeiten die die Patienten im Liegen essen müssen. Notklingel und Getränke für Patienten unerreichbar.
Gefesselte ruhiggestellte Patienten.

Nach Covidausbruch wurde die Station für Besucher geschlossen - was dann geschah? noch weniger Therapie, Ansteckung, totale Isolation und Einsamkeit.
Als würden die Menschen dort lebendig begraben.

Die Klinik gehört geschlossen, komplett renoviert und das Konzept überdacht, falls es überhaupt ein Konzept gibt. Alles in allem eine Katastrophe und eine Schande für unser Gesundheitssystem.

Nie wieder!!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Aber nur, weil wir anfangs noch einen guten Eindruck hatten. Ansonsten unzufrieden!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr viel Mühe hat sich die Logopädin gemacht!
Kontra:
Da würde der Platz nicht langen!
Krankheitsbild:
Hirnschlag
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war 2021 für 7 Wochen in der Asklepios Klinik Falkenstein.Sie hatte einen schweren Hirnschlag erlitten, reden konnte sie auch nicht mehr. Aufgrund der Pandemie durften wir sie nur 1x pro Woche besuchen. Am Anfang war alles super! Wir hatten das Gefühl, das sie hier gut aufgehoben ist. Die Ärzte/Logopädin waren tel. immer erreichbar. Wenn wir dort waren, stand sie - aufgrund einer Weglauftendenz - immer angeschnallt vor dem Schwesternzimmer im Rollstuhl. Wir fanden das auch erst mal gut, so musste sie nicht alleine auf dem Zimmer sein und hatte etwas Abwechselung und konnte die Schwestern, Ärzte, Besucher etc. beobachten. Wie gesagt, wir hatten dort ein gutes Gefühl. Irgendwann kamen uns dann Zweifel... es ging von den Ärzten keiner mehr ans Telefon, es kümmerte sich auch kaum einer um sie. Ausser Logopädie und Physio war sie den ganzen Tag an den Rollstuhl festgekettet (diese Info haben wir aus einer sicheren Quelle). Also man muss sich das mal vorstellen, man ist quasi gefesselt und das 7 Wochen lang! Bei unseren letzten 3 Besuchen hatte sie immer noch Essensreste am Mund/Kleidung. Es war auch keiner dabei, sie saß da ganz alleine in einem Raum, dreckig von oben bis unten. Wir waren froh, das wir sie dann in einem Pflegeheim unterbringen konnten. Jedenfalls hatte ich dann die Wäsche, die sie in der Reha dabei hatte ausgepackt und zur Waschmaschine getragen. Ein beisender Geruch kam schon aus der Reisetasche raus. Als ich diese entleerte habe ich mich bald übergeben. Die ganze Kleidung war übersät mit Essensresten, die schon so fest war, das die Kleidung quasi von alleine stand. Was für eine Sauerei! Da ist wohl nie gewaschen worden, da es nicht nur nur ein oder zwei Teile betrifft, sondern die komplette Wäsche.
Ich kann diese Klinik auf keinen Fall empfehlen!!! Klar, Personalmangel, miese Bezahlung, das ist mir schon klar. Und das muss auch nicht auf allen Stationen so sein, aber jemand so verdrecken zu lassen, das geht gar nicht!

1 Kommentar

SEK-Geschäftsführung am 18.10.2021

Sehr geehrte Angehörige:n,

leider können wir aufgrund der gemachten Angaben den genannten Fall nicht nachvollziehen. Grundsätzlich besteht auch jederzeit während des Aufenthaltes die Möglichkeit, Fragen zum Krankheits-und Therapieverlauf zu stellen. Auch eine dauerhafte Erreichbarkeit der Klinik ist sichergestellt. Da nicht alle Kolleg:innen 24 Std. verfügbar sind, kann es sein, dass diese nur zu bestimmten Uhrzeiten erreichbar sind. Patient:innen zu fixieren ist gesetzlich streng geregelt und die Einhaltung dieser Regelungen werden regelhaft überprüft. Hier können wir garantieren, dass keine übermäßige Fixation stattgefunden hat. Weglaufgefährdete oder kognitiv eingeschränkte Patient:innen werden gesondert betreut, dennoch kann es vorkommen, dass aufgrund der organischen Störungen Verschmutzung des Eigentums stattfindet. Dies ist nicht vermeidbar, wird jedoch sobald entdeckt von uns gereinigt.
Patientenwäsche kann in der Klinik gewaschen werden, dies ist jedoch durch die Angehörigen oder die betreuenden Personen zu beauftragen. Ausgenommen hiervon ist getragene Wäsche, um diese kümmern wir uns selbstverständlich.
Wir erfüllen alle gesetzlichen und rahmenvertraglich vorgegebenen Vorgaben zur personellen Ausstattung. Des Weiteren vergüten wir marktgerecht.
Schade, dass Sie sich nicht während des Aufenthaltes Ihrer Angehörigen an uns gewandt haben. Selbst wenn einzelne Personen vorübergehend nicht direkt erreichbar sind, so gibt es eine allgemeine Email-Adresse, die einen großen Verteiler erreicht. Die Rezeption ist täglich sehr lange besetzt und kann ggf. Weiterleitungen vornehmen. Des Weiteren kann sich jederzeit an das Beschwerdemanagement gewandt werden. Wir bedauern, dass Sie diese Möglichkeiten nicht in Anspruch genommen haben, sodass wir etwaige Nachbesserungen hätten vornehmen können.
Unabhängig davon werden wir Ihre Anmerkungen intern nachprüfen lassen und etwaige sich daraus ergebende Maßnahmen umsetzen.

Alles Gute und vor allem viel Gesundheit.

Ihre Klinikleitung

ein super Professor ist durch nichts zu ersetzen.

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die gute Atmosphäre
Kontra:
Einige Anwendungen sind zu intensivieren.
Krankheitsbild:
Sturz nach Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer Eingewöhnungsphase ca. 3 Tage
zeige die Klinik
ihre eigentliche Stärke.

Gute Atmosphäre
Sauberkeit
Kompetentes Personal
Sehr freundliches Personal
Ein Professor der fast immer präsent war.

Das sind die wesentlichen Faktoren einer fast perfekten Reha-Klinik. Sie wurden in hohem Maße erfüllt.
Hervorzuheben ist vor allem die integre, kompetente
und freundliche Art von Professor Dr. Krakow.

Wir haben Ihm viel zu verdanken. Ein besonderes Dankeschön.

Das Krankheitsbild meiner Frau verbesserte sich zusehends.

Die besten Wünsche an das Reha Team.
Birgit und Klaus Lemke

1 Kommentar

SEK-Geschäftsführung am 04.10.2021

Sehr geehrte Frau Lemke,
sehr geehrter Herr Lemke,

mit großer Freude haben wir Ihre Bewertung gelesen und freuen uns, dass Sie, Frau Lemke, auf einem guten Weg sind.
Wir geben Ihre lobenden Worte gerne an Herrn Prof. Dr. Krakow und an das gesamte Team weiter.

Alles Gute für Sie!

Vielen Dank und herzliche Grüße

Ihre Klinikleitung

Großer Therapieerfolg mit modernsten Geräten und engagierten Mitarbeitern

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagierte Mitarbeiter, Ärzte, Pfleger, Therapeuten, modernste Therapiegeräte
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe diese späte Bewertung, weil ich durch die teils schlechten Bewertungen auf dieser Seite sehr irritiert bin. Sie decken sich nicht mit den Erfahrungen, die wir mit dieser Klinik und ihren Mitarbeitern gemacht haben, daher ist es mir ein großes Bedürfnis, unsere durchweg sehr guten Erfahrungen hier zu teilen!

Mein 83jähriger Onkel wurde Ende 2018/Anfang 2019 für rund 4 Wochen in der Klinik nach Schlaganfall therapiert. Trotz des Jahreswechsels wurden eine Vielzahl an Therapien durchgeführt, teils mit hochmodernen Therapiegeräten, angeleitet durch sehr engagierte Therapeuten und Ärzte.
Die Ärzte standen gern und teils sogar außerhalb der Arbeitszeiten für Informationen und ausführliche Beratungsgespräche zur Verfügung.

Der Patient machte sehr große Fortschritte und konnte ohne Einschränkungen in sein Zuhause zurückkehren. Er treibt seitdem auch altersgemäßen Sport (E-Biken, Wandern, Segeln) und wir sind der Klinik nach wie vor sehr dankbar, wie sie ihn wieder auf die Beine gestellt haben.

1 Kommentar

SEK-Geschäftsführung am 26.07.2021

Sehr geehrter Angehöriger,

vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Selbstverständlich sind auch wir erfreut, dass wir einen Langzeiterfolg mit der Therapie vor Ort starten konnten. Das ist leider nicht selbstverständlich, führt aber überwiegend zum gewünschten oder sogar unerwarteten Erfolg.

Wir freuen uns von Ihnen auch nach etwas längerer Zeit zu hören. (an der Ausstattung und Gestaltung arbeiten wir – wie auch an den anderen Bereichen – kontinuierlich!)

Wir wünschen Ihrem Onkel und Ihnen von Herzen alles Gute. Bitte richten Sie unsere Grüße aus.

Ihre Klinikleitung

Verantwortungslos

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kaum proaktive Infos an Angehörigen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Äusserung meines Vaters)
Pro:
Nichts
Kontra:
Mensch nicht im Zentrum
Krankheitsbild:
Reha nach Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorsicht!!! Mein Vater (79) hat sich als Risikopatient in der Klinik Falkenstein mit Covid infiziert - trotz aller Versuche unsererseits kein Beitrag der Asklepios-Ärzte, ihm mit Unterstützung von uns und Hausarzt zu einer Impfung zu verhelfen

1 Kommentar

SEK-Geschäftsführung am 27.04.2021

Sehr geehrter Angehöriger,

Rehakliniken und Kliniken in Deutschland, die nicht über eine direkte Anbindung an Hausarztpraxen verfügen, eine zentrale Notaufnahme oder Rettungsleitstelle betreiben oder beherbergen, bzw. selbst als Impfzentrum fungieren, werden nicht mit Impfstoff versorgt. Sofern Kliniken direkt Impfstoff erhalten, so ist dieser, in der Regel, für die dort angestellten Mitarbeitenden gedacht. Die Verteilung ist Ländersache. Die Impfungen von Patient*innen und die restliche Bevölkerung werden nur von den Impfzentren oder Hausarztpraxen durchgeführt. Wir sind nicht berechtigt, jemandem zu einer Impfung zu „verhelfen“, unterstützen aber gerne, wenn externe Termine vereinbart werden (vorausgesetzt der Patient ist transportfähig und aktuell nicht infektiös).

Wie auch andere Gesundheits-, Versorgungs-und Pflegeeinrichtungen in ganz Deutschland sind auch wir zur Abgabe und dem Nachweis eines ständig zu aktualisierenden, Covid-basierten Hygienekonzeptes angehalten. Dieses liegt – individuell auf die Einrichtung bezogen – den zuständigen Behörden vor und wird von uns auch gelebt. Infektionen – u.a. mit Krankenhauskeimen – gehören zu unserem klinischen Alltag, dennoch stellt auch uns dieser Virus vor ungeahnte Herausforderungen.
In unserer Klinik werden bereits seit dem vergangenen Jahr regelhaft Testungen an Patienten und Mitarbeiter durchgeführt, sodass auch asymptomatische Verläufe zeitnah erkannt und schlimme Verläufe bzw. eine weitere Verbreitung der Erkrankung vermieden werden können. Wir stehen im ständigen Austausch mit dem Gesundheitsamt und unserem externen Hygieneinstitut. Es ist alles für die Sicherheit der uns anvertrauten Patient*innen getan, was wir als Klinik aufbieten und beeinflussen können. Dazu tun wir schon seit Langem mehr, als es der Gesetzgeber in unserem Bundesland fordert. Dennoch können auch wir nicht zu 100% eine Ansteckung ausschließen. Seien Sie sich gewiss, dass auch wir unter dieser unsteten Situation leiden und den konkret beschriebenen Sachverhalt bedauern.

Wir wünschen Ihnen und vor allem Ihrem Vater von Herzen alles Gute.

Ihre Klinikleitung

Asklepios Klinik Falkenstein / Neurologische Behandlung 1. Wahl !

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Klinikpersonal & med. Leitung top !
Kontra:
-ohne-
Krankheitsbild:
Aneurysma im Schädelbereich
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung mit der Asklepios Klinik Falkenstein beruht auf einen längeren Zeitraum (September 2009 - bis heute 2021). Aufgrund einer Gefäßoperation im Schädel (Aneurysma) August 2009, wurde ich auf Empfehlung meines behandelnden Arztes an vorgenannte Klinik zwecks Reha-Maßnahme empfohlen.
Die Erfahrungen welche ich als Patient dort gemacht habe, entsprachen zum damaligen Zeitpunkt der Behandlung dem medizinischen Standard für die Nachsorge meiner Erkrankung. Das Personal hat sich zu jeder Zeit mehr als bemüht der Situation entsprechend zu einer Genesung beizutragen. Das gilt insbesondere für die Anwendungen, welche medizinisch notwendig waren, ebenfalls kann ich zum Zeitpunkt der -aktiven Behandlung- keine Missstände in Bezug auf Sauberkeit oder sonstige Verfehlungen des Klinik- oder Verwaltungspersonal teilen.
Da bis zum heutigen Tag (Feb. 2021) durch -halbjährliche- Vorstellung beim Leiter der Klinik als "Nachsorge-Patient" ich weiterhin in Kontakt zu Verwaltungspersonal stehe, denke ich das über den gesamten Zeitraum von 11 Jahren nur positive Erfahrungswerte von mir gemacht wurden.

2 Kommentare

SEK-Geschäftsführung am 16.02.2021

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

vielen Dank für Ihre positiven Worte. Ihre Schilderung des langen Genesungsweges, der Patient*innen mit neurologischen Grunderkrankungen mitunter bevorsteht, finden wir sehr eindrücklich. Auch Ihre Einschätzung zur Entwicklung unserer Klinik, und Ihre aktuelle Wertschätzung nehmen wir mit Freude zur Kenntnis, und geben diese gerne weiter.

Wir wünschen Ihnen alles Gute, viel Kraft und stets viel Gesundheit.

Ihre Klinikleitung

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Erfahrung in Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliche Ärztin Und Kompetente Arzt
Kontra:
Hygiene und Sauberkeit
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war für zwei Wochen wegen einem schweren Schlaganfall im August in der Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein, Königstein. Es ist leider so, wie von manchen beschrieben wurde, dass es nicht überall sauber ist und manche Dinge negativ sind, vielleicht werden private Patienten anders behandelt als Kassen Patienten.
Das Zimmer war nicht sauber, der Boden um das Bett von meiner Mutter hat richtig geklebt wenn man im diesem Bereich gegangen ist, und es roch nicht gut,
deswegen habe die Tür vom Badezimmer immer zu gemacht und die Tür von dem Zimmer offen gelassen, wenn ich meine Mutter besucht habe! Es war nach meiner Meinung genug Personal da, Zeitmangel kann nicht der Grund für diese Mängel sein.
Die benutzte Wäsche wurde in ihrem Schrank einfach in einer Plastiktüte gesammelt, alles war durcheinander, und es befand sich darin auch Schmutzwäsche, die ihr nicht gehörte!
Es hat mich gewundert, dass meine Mutter entzündete Beine bekommen hatte, ob das an der Hygiene lag?
Was ich positives sagen kann, besonders eine junge Ärztin war sehr freundlich und immer hilfsbereit, sowie auch der Oberarzt von der Abteilung 1B.

1 Kommentar

SEK-Geschäftsführung am 13.10.2020

Sehr geehrte Angehörige,

leider war es uns früher nicht möglich auf Ihre Nachricht zu reagieren. Dennoch möchten wir gerne Stellung dazu nehmen.

Da wir es überwiegend mit schwer und mehrfach Erkrankten zu tun haben, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass die von Ihnen angesprochene Entzündung die Begleiterscheinung einer bereits bestehenden Diagnose war.

Bezüglich der Reinigung in unserem Haus können wir nur bestätigen, dass Patientenzimmer täglich geprüft und gereinigt werden. Die Böden sind mehrfach versiegelt, und aus einem besonders rutschfesten Material. Dies dient dem Schutze der Patienten, wobei wir in Kauf nehmen, dass diese dann mitunter als „klebrig“ empfunden werden. Wir nehmen allerdings deutlich davon Abstand, dass dies mit der Reinigungsleistung oder unterschiedlichen Zimmerkategorien in Zusammenhang steht.

Wäsche wird auf den Zimmern gesammelt und regelmäßig abgeholt. Unsere Reinigung ist auch hier täglich im Einsatz.

Uns liegt es sehr am Herzen, dass sich Patienten und Angehörige bei uns wohl fühlen, deshalb wünschen wir uns, dass unsere Mitarbeiter bei Unzufriedenheit noch während des Klinikaufenthaltes angesprochen werden, damit sie zeitnah weiterhelfen können.

Ihnen und Ihrer Mutter wünschen wir alles Gute.

Ihre Klinikleitung

Falkeinstein " Eine Klinik mit gutem Charakter"

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Personalmangel, begrenzte Zeit für den hilfsbedürftigen Patienten)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Qualifizierte Ärzte und Therapeuten
Kontra:
Pflegepersonalmangel
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Nachbarin befindet sich nach einem schweren Schlaganfall seit November auf der Station 1a.
Die Zusammenarbeit mit dem zuständigen Ärzteteam ist hervorragend. Es ist immer einer der Ärzte präsent, um Fragen und Anliegen zu klären. Sie nehmen sich Zeit und man hat ein gutes Gefühl, dass der Patient in dieser Einrichtung untergekommen ist.
Die Therapeuten ebenfalls sehr sehr gut, meine ich, weil meine Nachbarin so enorme Fortschritte gemacht hat, an die wir anfangs nicht mehr glauben konnten.
Der Sozialdienst hat mich mit meinen Anliegen stets
unterstützt und zu mir immer Kontakt gehalten, auch hier volle Zufriedenheit.
Zum Personal, hier gibt es ganz wunderbare Personen und eben auch andere. Ich denke, das muss man einfach in Kauf nehmen, weil das ein grosses Problem
im Allgemeinen ist, wer mag schon diesen harten Job auf sich nehmen, bei allgemeiner schlechter Bezahlung und aussergewöhnlichen Arbeitszeiten. Dies sind überwiegend Menschen aus dem Ausland. Das Problem gibt es aber in jeder Klinik.
Die Stationssekretärin ist ebenfalls sehr kompetent
und unglaublich hilfsbereit.
Ich würde die Asklepiosklinik Falkenstein auf jedem Fall weiterempfehlen.
Die Lage ist im Übrigen auch sehr schön und ruhig,
muss im Sommer für die Patienten schön sein, wenn man die Gartenanlagen nutzen kann.

1 Kommentar

SEK-Geschäftsführung am 13.10.2020

Sehr geehrte Dame,

wir freuen uns über die enormen Fortschritte, die Ihre Nachbarin in unserer Klinik gemacht hat.
Vielen Dank für Ihre positive Bewertung, die wir gerne an unser Falkenstein-Team weitergeben werden.

Wir wünschen Ihnen alles Gute. Bleiben Sie gesund.

Ihre Klinikleitung

Empfehlenswerte Klinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung durch Prof. Dr. Krakow und Frau Dr. Zimmermann
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 03.09.2019 - 23.09.2019 in der Fachklinik Falkenstein. Ich war sehr zufrieden in allen Bereichen der Klinik , deshalb gebe ich auch eine Bewertung ab, da ich glaube, dass "überwiegend Meckerer" , die an Allem etwas auszusetzen haben, Bewertungen abgeben. Die ärztliche Betreuung konnte nicht besser sein, das Pflegepersonal, die Therapeuten und die übrigen Betreuungskräfte waren stets freundlich und hilfsbereit. Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen.

1 Kommentar

SEK-Geschäftsführung am 13.10.2020

Sehr geehrter ehemaliger Patient,

wir freuen uns über Ihre Empfehlung und wünschen Ihnen weiterhin viel Gesundheit.

Ihre Klinikleitung

Willkommen im Vorhof zur Hölle

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Eigentlich gibt es bis auf die freundlichen Damen vom Empfang nichts positives zu berichten
Kontra:
Fast Alles - und dies ist keine Übertreibung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger möchte ich diese Bewertung gerne als Warnung für ahnungs- und arglose Angehörige nutzen, wenn Sie sich hoffentlich vorab zu dieser Klinik informieren.

Auf eines können Sie bei dieser Klinik allerdings fest vertrauen - darauf, dass die eher negativen Bewertungen, die Sie hier finden, fast allesamt zutreffend sind. Bitte machen Sie auf gar keinen Fall den Fehler, Ihre Verwandten dieser Klinik anzuvertrauen - genausogut könnten Sie diese auch direkt in der Hölle abgeben.

Selbst wenn nirgendwo ein anderer Platz zur Verfügung stehen würde, mit der Aufnahme in der Asklepios Klinik Falkenstein beginnt ein Martyrium für den Patienten und die Angehörigen, welchem Sie nur noch schwerlich entkommen können.

Zur Ehrenrettung kann ich lediglich berichten, dass die Damen am Empfang äußerst zuvorkommend, sehr einfühlsam und hilfsbereit sind. Es gibt mir allerdings schon sehr zu denken, dass auch hier die Personaldecke so dünn gestrickt zu sein scheint, dass diese Mitarbeiterinnen neben allgemeinen Verwaltungs- und Telefonaufgaben auch noch zusätzlich zum Kaffee- und Kuchenverkauf missbraucht werden.

Alle Bereiche der Klinik sind chronisch unterbesetzt. Auf Anliegen der Patienten und Patientinnen wird nicht oder nur unzureichend eingegangen. Examinierte Fachkräfte sind Mangelware, deutschsprachige Mitarbeiter|innen ebenso. Die Folge ist eine nachhaltige Überlastung der Mediziner und des Pflegepersonals mit entsprechender Demotivation derselben.

Letztlich bekommen Patienten dies am deutlichsten zu spüren - Menschenwürdige Behandlung - Fehlanzeige. Auf dem Papier eingeplante Behandlungen und Maßnahmen werden, wenn überhaupt, kurzfristig abgesagt und finden in aller Regel nicht statt.

Wie heißt es in einem Sprichwort "Der Fisch stinkt vom Kopf her" - und dies scheint auch bei dieser konzerngetriebenen Klinik der Fall zu sein.

Bewahren Sie sich und Ihrem lieben, erkrankten Angehörigen das letzte Stückchen Würde!!! Es gibt immer einen weiteren Weg.

2 Kommentare

Asklepios_Falkenstein am 22.08.2019

Sehr geehrte Angehörige,
bestimmt haben Sie nicht mit einer Antwort gerechnet, vermutlich auch nicht damit, dass wir weit davon entfernt sind, bei solch gravierenden Statements leere Floskeln zu präsentieren. Dennoch möchten wir Ihnen mitteilen, dass uns diese Darstellung nahezu sprachlos macht.
Während eines langen Klinikaufenthaltes in einer neurologischen Fachklinik stehen auch den Angehörigen stets Ansprechpartner zur Verfügung, die sich um alle Anliegen kümmern. Sollte das nicht zum Ziel führen oder es gar zu Mängeln kommen, so bleibt immer der Weg zur Klinikleitung, die sich persönlich um jede Rückmeldung kümmert.
Leider kommt es zu kurzfristigen Ausfällen von Therapien, was wir idR durch Alternativen für den Patienten ausgleichen können. Auch uns betrifft der Fachkraftmangel, dem wir aktiv entgegen steuern. Beispielhaft möchten wir unsere Ausschreibungen und Akquise-Aktionen nennen, von denen Sie bestimmt bereits in den Medien gelesen haben. Dennoch ist nicht jeder dazu bereit, mit schwer erkrankten, pflegebedürftigen Menschen zu arbeiten. Wir können Ihnen versichern, dass auch wir hart daran arbeiten, die Bedingungen zu verbessern, was allerdings Zeit in Anspruch nimmt.
Gerne geben wir natürlich auch ihr Lob weiter, wobei wir uns eindeutig davon distanzieren, dass unsere Mitarbeitenden am Empfang "missbraucht" werden. Die vielfältigen Aufgaben sind Teil einer entsprechenden Stellenbeschreibung, so können wir den Cafeteria Service aus eigener Hand anbieten.
Vorwürfen, es wären "konzerngetriebene" Situationen, sehen wir uns täglich ausgesetzt. Letztlich schafft unser Konzern einen Rahmen, in dem wir individuell agieren können. Er stellt Mittel bereit und berät operativ und strategisch. Beispielsweise können wir Ihnen bestätigen, dass im ärztlichen Bereich - entgegen Ihrer Einschätzung - alle Stellen besetzt sind.
Gerne hätten wir Ihnen dies in einem persönlichen Gespräch erläutert bzw. hätten uns die von Ihnen angesprochenen Mängel mit Ihnen gemeinsam angesehen. Bestimmt hätten wir Einiges schnell aufklären können.
Dennoch sehen wir uns dank Ihrer Rückmeldung darin bestätigt, dass wir weiterhin an der Verbesserung der Fachkraftquote in allen Bereichen arbeiten werden. Hoffentlich können wir bald von neuen Erfolgen berichten.
Ihnen, Ihren Angehörigen und den Patienten wünschen wir neben Gesundheit und Glück, vor allem Lebensfreude und alles Gute.

Ihre Klinikleitung

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POSITIV ÜBERRASCHT ! Danke Asklepios Falkenstein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als ich damals erfahren habe, dass mein Vater in diese Klinik kommt, habe ich natürlich als erstes gegoogelt. Die Rezessionen haben mich wirklich schockiert. Ich dachte wirklich, wo mein Papa da wohl hinkommt.
Mein Papa ist seit vielen Jahren rechtsseitig gelähmt. Als ich im Urlaub war stürtzte er und kam ins Krankenhaus und dort vermuteten Sie einen neuen Schlaganfall.
Er konnte nicht mal mehr ohne Hilfe aus dem Rollstuhl aufstehen und auch ich allein hab es kaum geschafft. Auch mit meiner Hilfe allein ging es so gut wie gar nicht.
Er kam dann vor 6 Wochen in die Asklepios Klinik Falkenstein. Wie bereits geschrieben, hatte ich Angst davor (nach all den schlechten Bewertungen).
Heute kann ich sagen, ich bin glücklich, dass mein Papa dort hingekommen ist.
Am ersten Tag lernte ich Absa kennen. Er war direkt aufgeschlossen und fröhlich und gehört zum "Transportdienst", der die Patienten von A nach B bring. Er bot mir seine Hilfe an und auch heute nach sechs Wochen, kann ich sagen, er bringt positive Stimmung mit und die Patienten mögen ihn (genau solche Menschen braucht man dort).
Mein Vater kam dort auf die Staion 2a. Hier ist der Stationsarzt Dr. Hosseini (ich hoffe ich schreibe es jetzt richtig).
Auch an ihn ein RIESEN LOB! Er war immer zu erreichen, ich klopfte oft bei Fragen ans Ärztezimmer. Um alle Anliegen kümmerte er sich, die Kost meines Papas wurde umgestellt, er bekam einen Strumpf für das Bein und vieles mehr.
Ich hab sehr viel Erfahrung mit Ärzten und kann sagen auch er ist ein wundervoller Arzt, der sicher seinen Weg gehen wird.
Frau Sebexen (Phystiotherapie) hat es geschafft, dass mein Papa wirklich wieder auf die Beine gekommen ist. Heute erfuhr ich, dass er sogar wieder ein paar Stufen hoch gelaufen ist.
Dies bedeutet, ich kann ihn zu mir nach Hause holen und er landet GOTT SEI DANK nicht in einem Pflegeheim!
Auch Frau Schell von der Lymphdrainage hat meinem Papa super geholfen. Er trägt jetzt einen Strumpf (obwohl der alte Sturrkopf es erst nicht wollte) und hat seine jahrelangen Schmerzen etwas mehr in den Griff bekommen!!
Das ganze Schwesternteam der Station 2a, ich DANKE euch!

Für alle die in diese Klinik kommen, lasst euch nicht abschrecken. Oft schreiben hier nur Miesepeter.
Fehler haben wir alle und es gibt immer und überall mal den ein oder anderen Menschen, den man eben nicht so mag.
DANKE Asklepios Klinik Falkenstein !

1 Kommentar

Asklepios_Falkenstein am 10.07.2019

Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,
wir danken Ihnen vielmals für Ihre Rückmeldung. Gerne leiten wir diese ans Team und an die angesprochenen Mitarbeitenden weiter.
Des Weiteren wünschen wir Ihrem Vater weiterhin gute Genesung und Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Herzlichen Gruß aus dem Taunus,
Ihre Klinikleitung

unmotiviertes Petsonal und dann oft noch nicht mal der deutschen Sprache mächtig

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gar nix
Kontra:
Patient fühlt sich schnell auf einem Abstellgleis gestellt
Krankheitsbild:
Reha nach Schlahanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wählen Sie diese Klinik nur aus wenn sich keine andere findet.

1 Kommentar

Asklepios_Falkenstein am 24.06.2019

Wir bedauern sehr, dass Sie keine gute Erfahrung mit unserer Klinik gemacht haben. Leider können wir aufgrund Ihrer wenigen Angaben keine genauere Stellung nehmen bzw. relevante Schlüsse daraus ziehen und Verbesserungen oder Korrekturen einleiten. Die Klinikleitung würde sich daher sehr über eine persönliche Rückmeldung freuen. Bitte wenden Sie sich dazu an das Sekretariat unter 06174 90-6460, oder senden Sie uns eine Email an [email protected]. Sofern Sie damit einverstanden sind, setzen wir uns darauf hin unmittelbar mit Ihnen in Verbindung, um Ihr Anliegen strukturiert und nachhaltig aufarbeiten zu können.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen von Herzen alles Gute, vor allem aber viel Gesundheit.
Ihre Klinikleitung

katastrophenklinik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schöne lage
Kontra:
chronisch unterbesetzt, unfähige ärzte, faule therapeuten
Krankheitsbild:
schwerer schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

eine schlechtere klinik hätte die krankenkasse uns nicht zuweisen können.
meine mutter wurde im april mit einem schweren schlaganfall mit sprachverlust und halbseitiger lähmung eingeliefert. ausserdem konnte sie nicht essen und musste künstlich ernährt werden. sie wurde erst durch die nase ernährt. erst wochen später kamen diese unfähigen ärzte auf die idee für eine bessere reha ihr eine magensonde zu legen.
zu allem überfluss fing sie sich auch noch einen keim ein, der durch unsauberkeit übetragen wird. die chronisch unterbesetzten pflegekräfte sind überfordert und haben dadurch keine zeit für die patienten und können sich nicht richtig um sie kümmern. meine mutter wurde in ihrer eigenen scheisse liegen gelassen. wenn sie dann mal saubergemacht wurde, nur mit feuchttüchern die alles noch verteilt haben. ausserdem bekam sie einen eitrigen ausschlag am po der immer schlimmer wurde.
auf die idee einen facharzt hizuzuziehen kamen die ärzte nicht. den keim behandelten sie erst mal wochenlang mit dem falschen medikament. mein vater fand schneller heraus welches das richtige ist.
eine therapie fand in den fünf monaten, die meine mutter in der klinik lag, nicht statt. die therapeuten standen lieber an der anmeldung und quatschten. wenn man die station betrat stank es auf dem flur unerträglich.
am ende ihrer enlassung infizierte sich meine mutter mit einer endokarditis. das verschwieg man uns natürlich. deswegen wollte der oberarzt auch meine mutter plötzlich vor seinem sommerurlaub ganz schnell loswerden. leider darf man hier keine namen nennen. diese person sagte uns, ich zitiere, wir wollen das problem loswerden. verklagen müsste man diese katastropenklinik. daraufhin holten wir sie nach hause. in der ersten woche blühte sie richtig auf.
dann verschlechterte sich ihr zustand dramatisch worauf sie wieder ins krankenhaus eingeliefert wurde und dort eben dieser tödliche keim festgestellt wurde.
nach drei wochen auf der intensivstation verstarb meine mutter.

Für wen arbeitet diese Klinik ?

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschwerdemanagement ?)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Lage
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit Sprachverlust und halbseitiger Lähmung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ausser der schönen Lage und freundlichen, aber überforderten Schwestern wenig positives. Am Wochenende roch die gesamte Abteilung nach Fäkalien.
Sowohl das Mittagessen, als auch das Abendbrot wirken sehr lieblos und billig.
Ein Pfleger war sehr ruppig.
Persönliche Sachen ( Kulturbeutel und gesamte Körperpflege) waren abhanden gekommen.
Der Behandlungsplan ist mehr als übersichtlich.
Kein Sprach- oder Kommunikationstraining und keinerlei technische Unterstützung zur Kommunikation zu erkennen. Ein Alptraum für Menschen mit Sprachverlust.

Keine Verantwortung für das Hab und Gut der anvertrauten Schwerkranken

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Niemand kümmert sich um etwas!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es antwortrt niemand auf ein Schreiben mit einer Beschwerde)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Verwaltung der Klinik kümmert sich um nichts. Sie beantwortet keine Beschwerden.
Krankheitsbild:
Prostata Ca. mit Wirbelsäulenmetastasen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Freund lag nach "Versteifungsbehandlüng" der Wirbelsäule einige Wochen als "REHA- Patient"
in dieser Klinik. Nach Ablauf der Behandlungszeit, die im Wesentlichen in Ordnung war, stand die Verlegung in eine "Kurzzeitpflegeklinik" an.
Dieser Transport sollte den Patienten und eine extra für Ihn angefertigte und mit 600€ bezahlte Rückenstütze betreffen. Die Schwestern wurden mehrere male instruiert, die Stütze nicht zu vergessen.
Wie es kommen musste, die Stütze wurde verloren oder verlegt.
Der hilflose Kranke wurde ohne seine Rückenstütze "entlassen".
Die Reklamation und Nachfrage blieb ohne Ergebnis.
Weder die sogenannte Pflegedienstleitung noch der sogenannte Patientenfürsprecher haben auf mehrere Anschreiben reagiert.
Es kam lediglich ein Schreiben der ECCLESIA- Versicherung bei das "Gesundheitsinstitut" wohl versichert ist.
Diese Versicherung teilte mir mit, dass nach gängiger Rechtssprechung, das Krankenhaus nicht verpflichtet sei, auf das Hab und Gut der Patienten zu achten!
Ein weiterer Brief an die Geschäftsführung der Asklepios Kliniken in Hamburg, betreffend die Asklepios- Neurologische REHA-Klinik in Königstein, blieb bislang ebenfalls unbeantwortet.
Niemand in dieser ganzen Kette fühlt sich also für einen hilflosen Kranken verantwortlich!
Man kann froh sein, wenn man nicht in eine solche Klinik eingewiesen und dort auch noch um Teile seines Hab und Gut gebracht wird!

Menschlich, einfühlsam und rundum gut betreut

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr schöne Klinik, menschliche Pflege und Betreuung, nur gute Erfahrungen gemacht
Kontra:
Internetauftritt sehr verbesserungsbedürftig
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also, wir waren mehr als zufrieden mit der Versorgung unserer Mutter in der Neurologischen Klinik Falkenstein. Darum geben wir der Klinik die Note 1 und empfehlen sie unbedingt weiter! Den viel beklagten Personalmangel haben wir nicht zu spüren bekommen, ganz im Gegenteil. Wir waren selbst überrascht, wie viel Personal da rumgeschwirtt ist und wie schnell jemand zur Stelle war (außer vielleicht an einem Sonntag).
Alle – die Ärzte, die Pflegekräfte, die Therapeuten, die Empfangsdamen - waren freundlich, zuvorkommend und haben wirklich ihr Bestes gegeben. Besonders beeindruckt hat uns die Menschlichkeit, als unsere schwerst betroffene Mutter ihren Lebenswillen verloren hat. Besser und einfühlsamer hätte der Umgang mit einer Sterbenden und ihren Kindern nicht sein können. Die Ärzte haben sich viel Zeit für uns genommen, Alternativen aufgezeigt und dann genau unseren Wünschen entsprochen.
Darum sind wir dankbar, dass unsere Mutter genau in diese Klinik kam, und gleichzeitig sehr betroffen die zum Teil vernichtenden Kritiken zu lesen. Für uns absolut nicht nachvollziehbar!

1 Kommentar

Maizweitausendsechzehn am 29.08.2018

Liebe/r MAB2018,

Ich glaube Ihnen kein Wort!

Ich empfehle einen Besuch der Stationen (besonders Station 1) vor der Reha. Dann kann sich jeder ein Bild machen..... und seine Angehörigen schützen...

Zeitverschwendung, zu wenig Personal und effektive Therapiezeiten

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Lage, funktional ausgestattete Zimmer, Pflegepersonal und Empfangsdame bemüht, freundlich
Kontra:
Schlechte/wenig ärztliche Kompetenzen, Motivation der Ärzte geht gegen Null
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zusammenarbeit mit Angehörigen nicht vorhanden. 3 Wochen keinen Arzt gesehen oder gesprochen, keine Terminvergabe möglich, Ärzte verstecken sich in ihren Zimmern und machen um Punkt 4 Feierabend. Schlechte Organisation und Durchführung von Therapieplänen und Absprachen. Termine fallen grundlos und ohne vorherige Info aus. Zeitverschwendung für schwer kranke Patienten die dort ungesehen und ungehört dahinvegetieren. Strategie der Klinik ist hinauszögern von Zeit mit sinnlosem zuwarten. Motivierte Ärzte die helfen und Lebensqualität verbessern wollen sind „Mangelware“. Pflegepersonal bemüht und freundlich allerdings leider chronisch unterbesetzt. Patienten werden über 3 Wochen nicht geduscht wenn Angehörige nicht selbst tätig werden. Leider kein Psychologe oder Psychiater in der Klinik tätig der Patienten in schwierigen Lebenslage behandeln könnte.

2 Kommentare

MAB2018 am 08.06.2018

Komisch, wir haben genau die gegenteiligen Erfahrungen gemacht wie Sie. Aber wir haben uns auch nicht gescheut, an die Tür des Ärztezimmers zu klopfen, in dem sich die Ärzte Ihrer Ansicht nach verstecken. Für uns hat sich diese Tür immer geöffnet und wir haben beinah täglich und am Schluss sogar mehrmals täglich Kontakt zu den behandelnden Ärzten gehabt. Das kannte ich aus keiner anderen Klinik, in der meine Mutter zuvor war.

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Sehr gute medizinische menschliche Versorgung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir können die Klinik weiter empfehlen.
die zuständige Ärzte und Therapeuten waren sehr bemüht und kompetent.
Pflegepersonal sehr bemüht.

Kompetenz, Sicherheit, Vertrauen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
hoch professionelle Klinikleitung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

1. Medizinisches Personal
1.1. Chefarzt Prof. Dr. med. Karsten Krakow - behandelnder Arzt
?fachliche Kompetenz:?
?- hohe fachliche Kompetenz
?- sorgfältige, tägliche Visite
?- verständliche Kommunikation der akt. Befunde und Untersuchungsergebnisse
?- fundierte und verständliche Antworten auf alle Rückfragen
?- gründliche und zeitintensive Untersuchungen und Befunddurchsprache
?- fundierte Diagnostik
?- gut vorbereitet bei Visite
?
?soziale Kompetenz:
?- sehr offen und vertrauensvoll
?- hoch engagiert und motiviert
?- hohe Sensibilität und Feingefühl für Patient und Angehörige
?- Vermittelung von Sicherheit und Vertrauen in gesamtes Klinikpersonal
?- menschlich und im Umgang angenehm
?- sehr gute psychische Betreuung (Angstminderung bei Patient und Angehörigen)


1.2. Gesundheits- und Krankenpfleger?
?fachliche Kompetenz:?
?- hohe fachliche Kompetenz
?- sorgfältige, tägliche Grundpflege
?- gute Durch- und Ausführung diagnostischer und pflegerischer Pflegeleistungen?
?- sehr gute Dokumentation
?- penible Einhaltung der Hygienevorschriften
?- gute Gesundheitsberatung (z.B. bei Arzneimitteln)
?- intensive Patientenbetreuung
?- fundierter Umgang mit Medizinprodukten
?
?soziale Kompetenz:
?- ständige psychische Betreuung
?- freundlich und zuvorkommend
?- vertrauensvoll
?- sorgfältiger Umgang mit Medizinprodukten am Patienten
?- belastbar und souverän
?- gepflegtes Erscheinungsbild

2. Therapeuten
?fachliche Kompetenz:?
?- hohe fachliche Kompetenz
?- intensives Eingehen auf den Patienten
?- flexible und abwechslungsreiche Therapie
?- zielorientiertes Arbeiten
?- intensive und hoch spezialisierte Auswahl an Therapiemöglichkeiten
?- hohe, überdurchschnittliche Behandlungsdichte
?
?soziale Kompetenz:
?- freundlich und zuvorkommend
?- vertrauensvoll

3. Sonst. Personal
?3.1. Rezeption
?fachliche Kompetenz:?
?- hohe fachliche Kompetenz
?
?soziale Kompetenz:
?- freundlich und zuvorkommend
?- flexibel

4. Einrichtung / Ausstattung
?4.1. Medizinprodukte
?- angemessene Anzahl an Medizinprodukten
?- neuwertig
?
?4.2. Zimmer
?- sauber, hell, gute Einrichtung
?- neuwertig
?- Einhaltung von Hygiene (Wäsche, Böden)

?4.3. Bad
?- sauber
?- neuwertig
?- Warmwasser sofort verfügbar

?4.4. Klinikgebäude
?- Lage zauberhaft schön

Mangelnde Pflege

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegekräfte die selber fast zusammenbrechen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Neueste erkenntnisse der Schlaganfallforschung werden nicht umgesetzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht gegebene Medikamente über die gesamte Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mehrere Beschwerden ergaben keinerlei Reaktionen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Patienten liegen sogar zwei Tage in den eigenen Fäkalien)
Pro:
Ärzte kompetent
Kontra:
Pflegepersonal vollkommen überfordert
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist schlimmer als eine Massentierhaltung, Unmenschlich, Verachtend den Patienten gegenüber und gegen die Einwilligung sogar Fixierung der Patienten auch wenn die behandelnden Ärzte es untersagen. Medizin wurde über Tage hinweg nicht oder ungenügend gegeben obwohl die Ärzte es verordnet haben. Das Ende war der Tod meines Verwandten. In eine Rehaklinik kommt man nicht zum sterben sonder zur Verbesserung der Lebensumstände. Viel zu wenig Pflegepersonal vollkommen überlastet. Im Krankenhaus hatte man sich mehr um meinen Verwandten gekümmert als in dieser Rehaklinik obwohl dies ja heute eher umgekehrt sein sollte. Schuld daran ist jedoch nicht die Klinik sondern die Gesundheitsminister der letzten 18 Jahre. Seit dieser Zeit ist bekannt das in Deutschland Pflegenotstand existiert, aber so lange kein Politiker unter Unmenschlichen Qualvollen leiden und Folter sterben muss wird sich nichts ändern. So lange die Bevölkerung dieses System akzeptiert werden weiterhin Menschen unter solchen Qualen leiden müssen. Aber es kann doch nicht umsonst sein daß dort so viele Menschen leiden mussten und bis heute leiden müssen.

1 Kommentar

Maizweitausendsechzehn am 29.08.2018

Was machen wir um diese Zustände in dieser Klinik öffentlich zu machen? Krankenkasse reagiert auch nicht.... Presse? TV? Ich bin auch nach Monaten nicht darüber hinweg was meinem Vater hier angetan wurde! Mein Kampf war wie der gegen die berühmten Windmühlen. Man sollte sich zusammen tun.....

Erfolgreiche Therapie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Effektive Therapien
Kontra:
Nichts Wesentliches
Krankheitsbild:
Critical illnes Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach anfänglichen Schwierigkeiten bin ich dank der guten Betreuung und der intensiven Therapie wieder auf die Beine gekommen. Besonders hervorzuheben sind ein vielseitiges Therapieangebot mit modernen Therapiegeräten und einem schönen Schwimmbad.

Leider die negativen Bewertungen als Gemecker bezeichnet!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Information sehr zäh, mal Ja mal Nein.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Teilweise sehr freundliches Personal, kompetente Ärzte.
Kontra:
Die meisten Misstände wie in anderen Kritiken beschrieben!!!
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als es darum ging eine Klinik für meinen Schwiegervater zu finden fanden wir die Wohnort nahe Klinik Falkenstein.Ich wurde von meiner Familie auf die zum Teil sehr negative Bewertungen auf dieser Seite aufmerksam gemacht.
Da ich selbst Erfahrungen durch eigene Aufenthalte in Kliniken und Reha Einrichtungen gemacht habe war ich der festen Überzeugung, dass diese Kritiken weit überzogen seien, weil viele Menschen immer etwas zu meckern haben. Heute, ein paar Wochen später, kann ich fast alle beschriebenen Misstände bestätigen.
Wenn ich heute die auf der Klinik-Homepage lese kommt mir immer wieder der Gedanke nicht nur Papier ist geduldig, sondern das Internet auch.

Empehlenswert

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson und Bluterguss im Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die negativen Beurteilungen kann ich nicht nachvollziehen. Mein Vater wurde über vier Wochen gut und einfühlsam behandelt.Die Klinik ist sauber und freundlich augestattet und das Personal was über wiegend freundlich und hilfsbereit. Von den Ärzten und Sozialarbeitern wurden wir gut beraten.
Schließlich ist mein Vater wieder auf die Beine gekommen.Ich kann die Klinik jederzeit empfehlen.

Menschenunwürdig

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein einziger Pfleger!
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit sehr großer Einblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam nach einer schweren Hirnblutung direkt aus der Neurologischen Abteilung der Uniklinik nach Falkenstein.
Ein böser Fehler!
Als NIchtmediziner gaben wir guten Glaubens unseren Vater in Ohbut dieser Klinik.
Was in der Uniklinik gut begonnen wurde, fand hier nicht statt:
Sprachtraining? Physio? Psychologische Unterstützung ?
Fehlanzeige!
Statt dessen menschenunwürdige Behandlung an Patienten, die sich nicht helfen, wehren und nicht verstehen und äußern können!
Ohne pflegende Angehörige gehen diese Patienten hier zugrunde!!!
Ganztags-Fixierung, obwohl vom Gericht nur stundenweise zur Nachtzeit genehmigt, war an der Tagesordnung.
Unsere täglichen Besuche liefen wie folgt ab:
Fixierung abbauen, Vater wickeln, waschen, frisch anziehen, füttern, in den Rollstuhl setzen und an die frische Luft. Dabei sehr lieb zu ihm sein, trösten und erklären und seine Tränen trocknen.
Dann das mit Urin durchtränkte Bett abziehen und neu beziehen, die ebenso nassen und stinkenden Riemen der Fixierung entsorgen und um mehr Zeit und Zuwendung für meinen Vater zu bitten. Immer wieder täglich aufs Neue, bis wir ihn dann nach Hause holten, um ihn mit vereinten Kräften 100000% besser als in dieser Anstalt zu pflegen.
Fazit: Wenn eine Klinik mit einer viel zu knappen Personaldecke wie hier arbeitet , kann es nur um Profit gehen. Mit einer Heilanstalt hat dieses Haus aber auch gar nichts zu tun, im Gegenteil.

Übrigens, meinem Vater geht es jetzt nach ein paar Monaten zuhause ( mit Hilfe von ambulanter Pflege , einer Logopädin und einer Physioterapheutin) wesentlich besser. Er kann selbständig essen und auf Toilette gehen.....Was laut Prognose der Asklpios Klinik Ärztin ausgeschlossen war. Dort wurde uns von häuslichen Pflege abgeraten und eine Unterbringung in einem Pflegeheim ans Herz gelegt.
Wieder zuhause ist mein Vater regelrecht aufgeblüht und ist innerhalb von 2 Wochen die ersten Schritte gelaufen und hat wieder geredet!
Wir hätten ihm viel Leid ersparen können.........jetzt sind wir schlauer.
Und haben Kontakt mit einem Anwalt aufgenommen. Alles, was meinem Vater in der Asklpios Klinik wiederfahren ist, war ein kompletter Verstoß gegen die Menschenwürde. Und die ist laut Paragraph 1 des Grundgesetzes unantastbar!

1 Kommentar

Walter42 am 07.03.2018

Ich kann leider alles schlechte über die Klinik nur bestätigen. Mein Onkel wurde nach der Erstbehandlung im Krankenhaus, wegen Schlaganfall, zur Reha in diese Klinik überwiesen. Er konnte bereits im Krankenhaus leichte Breikost essen und selbstständig etwas trinken. Die dortige Logopädin bestätigte dies auch nach der ersten Untersuchung. Jedoch im Sitzen und mit Hilfe. Die Hilfe zum essen gab es überhaupt nicht oder das Pflegepersonal hatte es innerhalb von 2-3 Minuten versucht. Nach 5 Tagen begann es ihm immer schlechter zu gehen was ich auch den Ärzten mitteilte. Es war einfach keine Zeit für die hoffnungslos überforderten Pflegekräfte mehr Zeit für die Patienten zu planen. Weiterhin wurde auch er an den Händen so verbunden das er überhaupt nichts mehr machen konnte. Als ich dann zwei Tage nicht dort vorbeikommen konnte, wegen Arbeit, hat man ihn fast verdursten lassen. Auf Alarmklingeln des Nahrungsroboters gab es keinerlei Reaktionen. Jetzt hat man endlich die verstopfte Magensonde gewechselt und ihm wieder Nahrung gegeben. Einen Tag später hatte er erbrochen und dabei Aspiriert und eine Lungenentzündung bekommen. Nun habe ich von seinem Zimmerkollegen erfahren das seine Hände wieder verbunden waren und mein Onkel deshalb überhaupt nicht auf den Alarmknopf drücken konnte. Er ist dann drei Tage später in der Klinik verstorben

Unzuverlässige Therapieeinheiten, unkompetentes Personal - nie Zeit

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geisterhaft, nie jemand vom Personal präsent)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung??)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte, hat man nie gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hauptsache, der Patient und seine KK zahlen!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Schöne Eingangsbereich)
Pro:
Schöner Ausblick ins Grüne
Kontra:
Wenig bemüht
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eines vorweg: Die Bewertungen, die hier seit 2014 negativ abgegeben wurden, stimmen auch heute noch!

Meine Mutter war aufgrund eines Schlaganfalles, den ganzen August über dort.

Der Personal stellte sich weder dem Patient noch den Angehörigen mit Namen vor. Der größte Teil war osteuropäisch und sprach schlecht Deutsch. Manches Personal, sah man in den 6 Wochen, vielleicht 2 mal. Musste ein Patient auf Toilette, dauerte es bis zu einer halben Stunde, bis ein Pfleger kam. Klar, ging dann manches in die Hose/Windel. Lieblingsspruch der Station: "Einen kleinen Moment bitte!" Wasserflaschen wurden hingestellt, aber nicht in Becher eingeschenkt. Wie soll das ein Patient selbstständig tun, wenn er halbseitig gelähmt ist? Also legt man einfacher eine Kanüle an....

Mit der Ärztin fand ein Gespräch auf dem Gang statt. Als ich kurz vor Ende der Entlassung, nochmal mit der Ärztin sprechen sollte, hieß es, diese sei auf einer anderen Station.

Die wenigen Therapien, die statt fanden, wurde der Patient oftmals nicht abgeholt, oder zu spät oder der Therapeut musste "kurz" raus.
Einmal war das Gespräch mit dem Angehörigen, die Therapiestunde des Patienten, der vor der Tür auf dem Gang saß und wartete! Ein einmaliges Gespräch mit dem zuständigen, oft wechselhaften Therapeuten, hat 9 Werktage gedauert! - Katastrophe

Als Angehöriger muss man wissen, was erwartet einen, was kommt auf einen zu, was muss umbaugebaut werden, wie geht es weiter, wie sind die Lebenserwartungen, die Heilungschancen usw. Wo bekommt der Patient, als auch Angehörige, weitere Unterstützung? Sie sehen, Fragen über Fragen.

Die grüne Lage am Hang, nutzt einem Rollifahrer unheimlich viel, nämlich gar nichts.
Der soziale Dienst, ist für alle, kein Nutzen. Er unterstützt weder die Angehörigen, noch hilft er bei Pflegeheimsuche. O-Ton"Dafür haben wir keine Zeit. Das müssen sie schon selbst machen."

Fazit: Hier ist die Managementleitung dringend gefordert, die Situation zu verbessern. Man kann froh sein, wenn der Patient seinen Lebensmut nicht verliert.

Inkompietente Klinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Empfang Freundlich
Kontra:
Schwestern Mega unfreundlich
Krankheitsbild:
Critical-Illness Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam am 21.7 in diese Schrekliche Klinik.Anders kann man sie nicht bezeichnen.Die Damen an der Empfang sind alle Freundlich und das war es.Auf der Station und in dem Zimmer riecht es nach Pippi der Speiseraum ist ungepflegt die Menschen vegetieren im Rolli nur so vor sich hin.Freundlich ist man nur wenn Angehörhrige dabei sind ansonsten wird Mann wie Dreck behandelt.Ein Beispiel.Der Bettnachbar meines Mannes hat sich in die Hose gemacht(Stuhlgang) ich bin zu einer Sxhwester und sagte ihr das er sich in die Hose gemacht hat, sie sagte nur wenn es stinkt machen sie das Fenster auf!Therapie für meinen Mann gibt es an 3 Tagen die Woche ansonsten liegt er 4 Tage nur rum.Mein Mann hat ein Neurologisches Problem und sollte dort auf Vordermann gebracht werden was nach 4 Wochen immer noch nicht der Fall ist .Gespräche mit dem Arzt kann man sich auch sparen weil diese nicht ausreichend Deutsch sprechen,und auf die Frage warum am Tag nur 2 Anwendungen bekommt man als Antwort das Gesetz schreibt das so vor.Ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen,das ist dort sowas von Menschenunwürdig.

Alptraum

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Lage im Park
Kontra:
Alles, da ist" Würde" ein Fremdwort
Krankheitsbild:
Muskelkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam direkt nach dem Krankenhaus in diesen "Rattenstall".Sehr schön gelegen und auch die Eingangshalle war einladent.Auf dem Weg zum Zimmer kamen wir an dem Essensbereich vorbei, wo um diese Mittagszeit eigentlich Hochbetrieb sein sollte.Bis auf 4 Leute total lehr! Im Aufzug begann der beißende Geruch nach Alter, Verwesung, Fäkalien und was auch immer.Dann kam der Gang, dort stand alle paar Meter ein Rollstuhl mit irgendeinem total abwesenden Menschen.Apathisch, die Sabber ist gelaufen und keine Reaktion auf Ansprache. Mein"Einzelzimmer" war ein Zweibettzimmer mit einer uralten Jammernden Frau die von ihrer Tochter gepflegt wurde!Mein Bett war zu kurz, die Decke so dünn das man dadurch lesen konnte, und alles war besiedelt mit unzähligen fetten Spinnen! Als Schrank gab es ein schmales etwas, wie man es im Krankenhaus vorfindet. Das Bad wurde anscheinend als Wäschekammer benutzt.Berge von Handtüchern und anderen Sachen waren dort gestapelt.Also nicht benutzbar.
Dann kam irgendein Arzt wo ich gemeckert habe ,das ich in mein Einzelzimmer will und außerdem Hunger hätte.Einzelzimmer wäre eine Zuzahlung von 90 € und zu essen gäbe es nichts. Alles im gebrochenen Deutsch, was dort anscheinend Standard ist.Die Patienten Aufnahme bis auf den Mann mit Schürze und Gummihandschuhen(ich sie jetzt ausziehen und waschen) alles total abartig.Schwester kam auch noch und wollte auspacken .Nach langem hin und her kam dann auch der Chefarzt den ich fragte ob er jemals einen Patienten mit einer Muskelkrankheit behandelt hätte.Daraufhin war er beleidigt und dann kam wieder der Arzt vom Dienst und sagte ein Fahrdienst stände bereit um mich wieder nach Hause zu bringen. Ganze vier Stunden habe ich dort verbracht.Ich konnte mich wehren andere sehr Kranke Patienten sind dem ausgeliefert. Bringen sie NIEMALS ihre Angehörigen hier hin, das gehört geschlossen.

Irritation pur

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
einige gute Therapeuten
Kontra:
kein Vertrauen in Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geographische Lage top, Gebäude äußerlich i.O., doch die Organisation hat schwere Mängel. Kommunikation zwischen einzelnen Ebenen und den unterschiedlichen Disziplinen ist äußerst mangelhaft. Informationen kommen unvollständig oder gar nicht beim Adressaten an. Eklatant: insbesondere zwischen medizinischem Personal/Pflege und den diversen therapeutischen Disziplinen scheint es massive disconnects zu geben. Wir wurden bereits am ersten Tag beim Bemerken von Schwachstellen seitens eines Therapeuten hinter verschlossenen Türen verstärkt drauf hingewiesen, uns bei der Ärzteschaft zu beschweren, da ansonsten kein Gehör für unsere Anliegen gefunden würde. Patienten ohne engagierte Angehörige müssen damit rechnen, nicht die erhoffte Aufmerksamkeit und Achtung zu erhalten. Ebene 1 wird permanent von penetrantem Geruch durchzogen. Pfleger scheinen überfordert, Schimpfen und Aufregung über "die Zustände hier" prägen das alltägliche Erscheinungsbild. Einige Therapeuten heben sich wohltuend ab, können den gesamten Eindruck jedoch leider nur wenig beeinflussen. Insgesamt ein sehr enttäuschendes Bild. Die Institution kann nicht empfohlen werden

Unfassbar!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nicht noch mal in diese Klinik
Krankheitsbild:
GBS- Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hat Paresen in Armen und Beinen und war somit auf Hilfe angewiesen. Was ich dort erlebt habe, spottet jeder Beschreibung. Meine Mutter war Anfangs in der B Phase, also brauchte Hilfe jeder Art. Die nur Widerwillig teilweise ausgeführt wurde! Aber es gab durchaus auch Personal was sehr umsichtig und einfühlsam war, aber leider waren die in der Minderheit. Ich traf meine Mutter immer weinend an, sie musste die Nacht in einer nassen Windel verbringen, da das Personal unterbesetzt war. Auf mein drängen hin wurde meine Mutter auf eine ander Station verlegt, wo ich erstmal beruhigt war und der Umgang mit meiner Mutter liebervoller war. Trotz alledem wurde die Verschlechterung des Gesundheitszustandes meiner Mutter zu spät wahr bzw ernst genommen. Ich habe dann alle Hebel in Bewegung gesetzt und habe sie in eine andere Klinik verlegen lassen bevor es zu spät ist.
In dieser Klinik ist dringend Handlungsbedarf!!!!

Gut aufgehoben

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle Bereiche professionell und menschlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde nach Schlaganfall mit schweren Sprachstörungen und starken Sensibilitäts- und Motorikstörungen der rechten Hand aufgenommen. Während der gesamten Rehazeit machten wir ausgesprochen positive Erfahrungen in allen Bereichen. Die Verwaltung kümmerte sich intensiv und freundlich um unsere Anliegen, der Empfang war zu jeder Zeit - auch bei größerem Andrang - sehr freundlich und menschlich. Das Personal auf den Stationen war immer zuverlässig und freundlich. Die Ärzte kümmerten sich einfühlsam, überaus kompetent und umsichtig. Die Therapie war von Beginn an auf den individuellen Bedarf abgestellt und wurde hochprofessionell und immer sensibel für die persönliche Situation des Patienten durchgeführt. Letztendlich sind wir sehr dankbar für die immer wieder der Situation angepassten Therapien, die meinem Mann schon nach relativ kurzer Zeit eine gute bis sehr gute Sprach- und Alltagstauglichkeit wiedergab. Ebenso positiv beurteilen wir die Anzahl der Therapien an jedem Werktag, die insgesamt eine sehr intensive Behandlungsdichte aufwiesen.

Durch Behandlung in Asklepios Klinik wieder Genesen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapieerfolg
Kontra:
Krankheitsbild:
Autoimmung Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Aufenthalt in der Uni-Klinik Frankfurt kam ich als Phase B Patient in die Asklepios Klinik. Gleich zu Beginn wurde ich Intensiv Ärztlich untersucht. Mit Vertretern aller Fachbereiche erfolgte ein Rahmenplan meiner Behandlung. Durch die gute Behandlung aller Fachbereiche konnte ich bald in Patient Phase C wechseln. Die hervorragende Medizinische, therapeutische und Pflegerische Behandlung trug zu meiner baldigen Genesung bei. Nach ca. drei Monaten konnte ich: wieder auf meinen Beinen stehen, laufen sowie Arme und Hände bewegen, meine Finger bewegen und fühlen, essen und trinken, verständlich sprechen und wieder richtig sehen. Kurzum – Den Mittarbeiterinnen und Mitarbeitern bescheinige ich eine ausgezeichnete Arbeit. Die vielen Krankenschwestern, Pflegerinnen, Pfleger und ungenannte waren stets freundlich und hilfsbereit. Die medizinische Versorgung war bestens - die behandelten Ärztinnen und Ärzte waren kompetent und einfühlsam. Das Patienten-Management versucht meinen Aufenthalt, so weit wie möglich, angenehm zu gestalten. Ich empfand die Asklepios Klinik als gepflegtes Haus. Die Zimmer mit Dusche sind Hell und Sauber. Ein Highlight des Hauses ist der Speisesaal im EG – großzügig und lichtdurchflutet. Das Essen ist abwechslungsreich und in der großen Auswahl findet jeder etwas Geschmackvolles. Zum Frühstück und Abendessen ist ein Buffet gerichtet, das Gaumen und Auge erfreut. Gleich neben dem Empfangsbereich befindet sich eine Cafeteria, zum Zeitvertreib bei kleinen Snacks, leckeren Kuchen und einer guten Tasse Kaffee. Daneben lädt eine kleine Bibliothek mit bequemer Sitzgelegenheit ein. Die Therapieräume sind hell, sauber mit modernem Geräte, ebenso die Medizinischen Räume. Wer gesundheitlich kann, findet im nahegelegen Falkenstein oder Königstein Abwechslung. Der angrenzende Wald lädt den passionierten Wanderer zu ausgiebigen Touren und Ausflugszielen ein. Was ich noch gelernt habe – man oder auch Frau kann nicht immer von anderen oder von etwas anderem Wunder erwarten – manch Wunder kann ich oft nur selbst erbringen.

Pflegepersonal ist überfordert

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zu wenige Therapien
Krankheitsbild:
Schlaganfall einseitig gelähmt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein ist ständig unterbesetzt. Patienten werden einmal in der Woche, wenn überhaupt geduscht. Ohne ein männliches Personal können gelähmte Patienten nicht auf die Toilette und müssen in die Windeln den Stuhlgang erledigen. Therapie-Termine können nicht eingehalten werden, da das Personal einfache Sachen wie z.B. den Patient morgens aufzuwecken, umziehen und frühstücken viel zu spät erledigt.

Unfreundliches Patientenzimmer

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Beratung durch den Sozialdienst
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädel OP nach Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war vom 09.Dezember bis 19.Januar in der Rehaklinik Falkenstein.Sie kam nach einer schweren Schädel-OP,wegen Hirnblutung nach einem Sturz,bettlägerig als Pflegefall in die Reha.
Sie war 88Jahre alt und konnte sich bis zu ihrem Sturz noch selbständig bewegen.Das heißt mit Rollator laufen,ihr Zimmer in Ordnung halten,selbständig essen und noch einiges mehr.Dies ging alles nach der OP nicht mehr.Im Krankenhaus wurde ihr schon eine Magensonde durch die Nase gelegt.Die Reha wäre soweit in Ordnung gewesen,hätte man einen Erfolg gesehen.An ihrem Zustand änderte sich nichts,die Magensonde mußte durch die Bauchdecke gelegt werden,da sie sich sonst immer rauszog.Sie war schwer ansprechbar,und wenn sie mit uns redete hatte sie den Wunsch nach Hause zu kommen.In ihrem Zimmer aus dem sie ja nicht rauskonnte war nichts ansprechendes oder motivierendes für Hirnpatienten,wo das Gehirn eigentlich wieder angeregt oder stimuliert werden sollte.Kein Bild an der Wand oder Zimmerdecke,immer dunkel wenn man kam.Sie hatte ein Bett am Fenster,aber vor dem Fenster bekam sie die graue Hauswand des Nebengbäudes zu sehen.Die Sauberkeit im Zimmer ließ sehr zum Wünschen übrig.Das Bett meiner Mutter war über mehrere Tage total verklebt,da sie sich öfters die Magensonde rauszog.Als gesunder Mensch bekam man schon Beklemmungen wenn man aus dem Aufzug kam,und durch den langen Flur laufen mußte.Wie muß das dannn erst bei einem kranken Menschen ankommen.Leider waren die Ärzte nicht bereit bei meiner Mutter die Reha abzubrechen.Wir alle konnten keinen Sinn in der Reha sehen da sie keinen Erfolg zeigte.Im Gegenteil ihr Zustand wurde zusehends schlechter,was wohl auch an ihrem hohen Alter und der schweren OP lag.Aber Zuhause,auch wenn sie im Altersheim war,welches sie sich auf eigenen Wunsch ausgesucht hat,hätten wir ihre Umgebung freundlicher gestalten können.Sie hätte ein helles freundliches Zimmer mit einem sehr schönen Ausblick gehabt,und hätte dort bestimmt friedlicher einschlafen können,als in diesem freudlosen Rehazimmer.Diese Klinik werde ich auf keinen Fall weiter empfehlen.Was man empfehlen kann ist der Sozialdienst.

Perfekter Aufenthalt und kompetente Betreuung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Engagement der Mitarbeiter/innen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Hirntumor (in Uni-Klinik Frankfurt entfernt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem zweiwöchigen Krankenhausaufenthalt in der Frankfurter Uniklinik, bei der mir ein Hirntumor entfernt wurde, wurde ich in die Neurologische Klinik Falkenstein aufgenommen und verbrachte dort fünf Wochen, in denen ich erhebliche Fortschritte verzeichnen konnte.

Im Einzelnen:
LAGE:
Die Lage der Klinik ist hervorragend. In unmittelbarer Nähe zum Hotel Falkenstein Grand (Kempinski)gelegen, besteht die Möglichkeit den hervorragend gepflegten Hotelpark für Spaziergänge zu benutzen, wenn die Gehfähigkeit wiederhergestellt ist. Auch die nahegelegene Burgruine Falkenstein ist ein mögliches Ziel.

GEBÄUDE:
Das Klinikgebäude ist sehr einladend gestaltet: großzügiger Lobbybereich mit Leihbibliothek,Cafe und Zeitungsstand. Die Zimmer sind sehr funktional eingerichtet. Zum Park gelegene Zimmer sind wegen der schönen Aussicht vorzuziehen. Die Infrastruktur umfasst u. a. eine kleinere Turnhalle, einen Kraftgeräteraum, einen Swimmingpool, und modernste technische Geräte.

MEDIZINISCHE, PHYSIO-, ERGOTHERAPEUTISCHE UND NEUROPHSYCHOLOGISCHE BETREUUNG
In einem Aufnahmegespräch mit Vertretern aller am Rehaprozess beteiligten Fachleute wurden die Wünsche des Patienten mit den Angeboten der Klinik abgestimmt und ein Plan erstellt.
Die Betreuung erfolgt in allen Fachbereichen sehr kompetent und hochspezialisiert. Der tägliche sehr abwechslungsreiche Behandlungsplan kann in Abstimmung mit den individuellen Bedürfnissen des Patienten fortgeschrieben werden. Von den Damen des Empfangs bis zum Chefarzt sind alle Mitarbeiter/innen ausgesprochen engagiert, freundlich und hilfsbereit.

ESSEN:
Je nach Gesundheitszustand können die drei Tagesmahlzeiten im Speisesaal eingenommen werden. Die Qualität ist vielfältig und nicht zu beanstanden. Hervorzuheben ist, dass jeweils zum Mittag- und Abendessen ein Salatbuffett angeboten wird.


Ich habe mich in der Klinik Falkenstein sehr wohlgefühlt, in den fünf Wochen erhebliche Rehabilitationsfortschritte gemacht und kann jedem diese Reha empfehlen!

Exzellente und kompetente Betreuung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragende Therapeuten, einfühlsame Schwestern und Helfer
Kontra:
die "Aufhänger" für das toilettenpapier sind unpraktisch
Krankheitsbild:
Schlaganfallähnliche Erkrankung mit Aphasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war nach einer "schlaganfallähnlichen" Erkrankung 10 Wochen in der Asklepios-Klinik in Falkenstein.
Ich kann ALLEN Ärzten, Krankenschwester, Helfern und anderen Bediensteten nur aller höchstes Lob und Dank zollen für eine exzellente und kompetente Betreuung. Meine Frau hat sich über die gesamte Zeit sehr wohl und bestens versorgt gefühlt.

Sauladen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
dreckig vor allem vor dem Haus und im Cafe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist eine Unverfrorenheit daß das Personal ins Zimmer kommt, alles was auf dem Bett liegt mit nimmt und nicht mal schaut was gehört zur Klinik und was dem Patient. Wenn Patient dem Personal was sagt, sollte diese Person es ernst nehmen, dennoch sitzen sie lieber vor dem PC oder beschäftigen sich mit irgendwelchen Nahrungsmittel die sich selbst in den Mund stecken.Der Stationsarzt sieht man auch nur selten. Was in den Befundberichten die von den vorherigen Krankenhäusern übergeben worden sind , sollte man übernehmen und sie nicht einfach ignorieren!!!
Wenn das Personal die Medikamente dem Patienten überreicht,steht er doch in der Pflicht, den Patient an zu schauen und wenn der Patient
am Körper Mängel aufweist, sollte das Personal es sofort dem zuständigen Arzt mitteilen.
Das alles ist nicht passiert!!!
Es ist einfach ein Schlamperladen vor dem Herrn!!!

Menschenunwürdig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal überlastet, unfreundlich, unmenschlich
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war dieses Jahr für 6 Wochen in der Klinik auf Station 1
Das Pflegepersonal war vollkommen überlastet, meine Mutter wurde kaum gewaschen, das Essen musste ich ihr meist anreichen (ich kam dann irgendwann zu den Mahlzeiten, um das übernehmen zu können).
Meine Mutter lag teilweise stundenlang in voller Windel. Ich musste oft die Schwestern selbst holen, da sie auf Klingeln nicht kamen. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie es war, wenn ich nicht da war.
Das Pflegepersonal war unfreundlich und gehetzt, das essen versalzen, die Ärzte kaum zu einer Auskunft zu bewegen.

Einzig positive waren die Beratung des Sozialdienstes und die Therapien.

Ansonsten vollkommen unmöglich.

Absolut sinnlos

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
sinnloser Aufenthalt
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam nach einem Schlaganfall körperlich fit, aber geistig verwirrt am 23.12. nach Falkenstein. Feiertagsbedingt wurde zwei Wochen lang dort so gut wie nichts getan. Schon die Räumlichkeiten sind bedrückend; dazu eine "Einladung zu Veranstaltungen" vom März des Vorjahres. Die Schwestern waren fast immer im Kaffeezimmer anzutreffen; auf Anfragen wurde nicht oder sehr spät tw. recht unwirsch reagiert. Von einer meinem Vater angepassten Therapie war keine Rede. Warum man ihm, der körperlich fit war, Physiotherapie verschrieb, bleibt ein Rätsel. Die einzige Therapeutin, die sich de Sache näher annahm, verreiste am nächsten Tag für drei Wochen. Das Essen wurde hingestellt; aß man nicht, räumte man es wieder ab. Täglich gab es eine Suppe, die sehr stark versalzen war. So etwas würde niemand essen.
Bei Nachfragen (z.B. Oberarzt) wurde man damit angespeist, man habe über 400 Patienten, da könne man sich nicht individuell um jeden kümmern (ob das im 3. Geschoß - der Privatstation- auch so ist?).
Wir haben meinen Vater dann vorzeitig aus der KLinik genommen, seither geht es ihm deutlich besser: er hat wieder Appetit, ist orientiert und Ergotherapien kann er auch zuhause machen.

Erfahrungsbericht

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam Mitte Juli 2012 nach einer Hirnblutung zur Reha in die Asklepiosklinik Falkenstein.
Schon die Lage der Klinik inmitten der Natur und am Waldrand gelegen wirkt sehr beruhigend.
Die Aufnahme durch die Schwestern war sehr herzlich. Während meines fast 5- wöchigen Aufenthaltes waren Schwestern und Pfleger stets freundlich und hilfsbereit.
Alle Ärzte - unter der Leitung von Herrn PD Dr. med. Krakow -
waren zu jeder Zeit ansprechbar; tägliche Visite war selbstverständlich.
Die Therapeuten sind sehr hilfsbereit. Ich hatte täglich fast immer 6 Anwendungen. Die Behandlungen haben mir sehr geholfen. Als ich in die Klinik kam konnte ich nicht einmal selbständig gehen. Bei der Entlassung nach 5 Wochen konnte ich einige Kilometer ohne Hilfe bewältigen.
Abschließend möchte ich sagen, daß ich mich dort sehr wohl gefühlt habe und ich die Klinik jederzeit weiterempfehlen werde.

Nicht zu empfehlen !!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
System
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider stimmen die nicht so guten Einträge immer noch.
Es wird wohl so sein, dass Unterschiede gemacht
werden bezügl. Bezahlung der Klinik.
Nur so kann ich mir die doch sehr unterschiedlichen Eintragungen erklären.
Therapeuten könnten m.E. mehr, wenn man sie machen
lässte.
Pflegepersonal: manche sehr super, andere - ok und
wieder andere - na ja ...
So wie es überall ist - eine pers. Einstellungssache.

Besser geht´s nicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
-
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Krankenhausaufenthalt nach einem schweren Unfall mit Kopfverletzungen wurde ich in die Klinik aufgenommen. Schon bei der Aufnahme wurde durch die Stationsschwester und den Stationsarzt der ungewöhnliche Status differenziert erhoben. In einem Aufnahmegespräch mit Vertretern aller am Rehaprozess beteiligten Fachleute wurden die Wünsche des Pat. mit den Angeboten der Klinik abgestimmt und ein Rahmenplan erstellt. Dieser umfasste gleichermaßen weiterführende diagnostische Verfahren wie auch gezielte therapeutische Hilfen. Diese wurden in den Wochen der Reha punktgenau abgearbeitet und ggf. fortgeschrieben.
Die therapeutische Hilfen /Anwendungen) waren außerordentlich gezielt und phantasievoll - man kann die Klinik nur für das riesige methodisch Repertoire der Therapeuten bewundern. Die umgebende Landschaft war sehr eindrucksvoll, das Essen gut -am bewundernswertesten war das durchgängig liberale, humanistisch orientierte Klima aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Bereichen. Wertschätzung, Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und Anteilnahme! Ich würde jedem diese Reha empfehlen!

2 Kommentare

juga am 21.08.2012

Da haben Sie aber Glück, dass Sie Privatpatient sind.
Gesetzl. Versicherten geht es nicht so gut.

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Professionelle Behandlung mit Achtung und Respekt

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
umfassende individuell angepasste medizinische Betreuung
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war hier drei Monate nach einer Gehirnblutung in stationärer Behandlung und wir sind alle sehr zufrieden - nicht nur mit den großen Fortschritten, die meine Mutter hier unter fachlicher Anleitung und bester Betreuung gemacht hat. Das therapeutische Angebot ist sehr vielseitig und umfassend. Die Therapeuten arbeiten professionell und zugewandt. Sie sind freundlich, aber trotzdem bestimmt und verstehen es, den Patienten in jeder Phase zu motivieren, ihn zu fordern und optimal zu fördern. Die Ärzte beziehen die Sicht der Angehörigen und des Patienten in ihre Überlegungen mit ein. Der Austausch über die Behandlung, Medikamente, Therapien ist sehr flüssig und gut. Wir waren immer bestens informiert. Auch die Schwestern und Pfleger geben hier ihr Bestes und sind stets zuvorkommend und freundlich. Der soziale Dienst informiert umfassend über weitere Behandlungsmöglichkeiten im Anschluss an den stationären Aufenthalt. Die Entlassung wird sehr sorgfältig vorbereitet. Zum Beispiel gibt es die Möglichkeit, gemeinsam mit dem Patienten im Rahmen eines Besuchs zu Hause zu klären, welche Hilfsmittel in der häuslichen Umgebung sinnvoll und notwendig sein werden. Davon haben wir gerne und mit Erfolg Gebrauch gemacht.
Fazit: Hier erfahren Patienten eine gute professionelle Behandlung mit Achtung, Verständnis und Respekt. Dass das möglich ist, kann man gar nicht genug hervorheben und loben. Hier wird mit größtenteils schwer kranken Menschen sehr umfassend und intensiv gearbeitet. Das ist einfach wunderbar!
Die Klinik liegt ruhig inmitten eines großen Parks mit altem Baumbestand. Das Haus ist modern, großzügig und geschmackvoll eingerichtet. Die Zimmer sind hell und freundlich. Cafeteria und Kantine mit eigener Küche unterstützen das Wohlbefinden und die Genesung der Patienten.
Meine Mutter hat mehrere Reha-Stufen hier durchlaufen. Auf dem Weg des schrittweisen Wiedererlangens ihrer Fähigkeiten hat sie sich in jeder Phase sehr gut betreut, angeleitet und aufgehoben gefühlt.

1 Kommentar

juga am 21.08.2012

Wenn es nur immer so wäre .....

Eine absolute Katastrofe

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Pflege,wenig Therapien,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimm, schlimme, am schlimmsten.
Wir haben gehofft das meinem Freund der im Rollstuhl seit 20 Jahren sizt,grade in diese Klinik geholfen wird, aber leider war es nicht so.
Mein Freund hat einen Schlaganfal und nach KH aufenthal müste er ind Reha gehen,uns war diese Klinik empfohlen.Nach erstem Besuch war ich richtig entsezt und da ich selbst aus der Pflege komme, habe ich ein bischen anderes geschaut wie jede andere Angehörige.
Mein Freun war da behandelt wie ein leztes Stück.Es heiss nicht wenn jemand behindert ist das er gar nichts verstehet und doof ist.
Therapien hat bekommen fast immer unr maximal 2 am Tag jewals halbe Stunde und der Rest der Tage hat sich keine um ihn gekümmert.
Es würde uns versprochen einzelzimmer, das haben wir nicht bekommen,nicht mal wenn bei seinem Zimmerachbarn MRSA festgestellt war.Er ist in der selber Zimmer geblieben mit dem krankem Mann und das ganze 4 Tage lang. Es würde ihn immer wieder gesagt das die Zimmer desinfiziert wird,aber auch das war nicht geschehen. Nach Gespräch mit Chefarzt würde ich mit unmöglichem Art "zusammengestaucht" ob ich mir nich wünsche auch Terasse und Ausblik auf Park.
Zu Pflege-eine totale katastrofe- in 3 Wochen 3x geduscht,Urin Flaschen- voll im Zimmer,benuzte Handtücher nicht weggeräumt. Wäsche zusammen geschmissen auf einem Berg ,meine -deine -egal,da müsste ich erst sortieren was uns ist-auch im Schrank.
Nach WE Besuch zuhause habe ich erst meinem Freund 2,5 Stunden unter der Dusche "einweichen " müssen,Er hat gestunken, im Haaren hat reste von untersuchung paste (EEG) gehabt, Ohren ,möchte ich nicht sagen wie haben die ausgesehen, Wir sind absolut unzufrieden gewesen.Vielleich wenn hätten wir ein paar mehr Euros zu Seite gelegt ,wäre es besser. Auch ein behinderte Mensch hat recht auf gute Ärztliche Versorgung,nur ein behinderte Mensch ist im diese Einrichtung falsch am Platz.

chaotische Zustände

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
sehr freundliches + hilfsbereites Personal (Pflege, Service, Therapeuten)
Kontra:
unfähige Ärzte + Therapieleitung + Verwaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapie-, Service- und Pflegepersonal supernett und kompetent, therapieplanung, teamleitung (Therapie) und bis auf eine ausnahme das ärztliche personal total inkompetent!!

Man muss selbst sich um alles kümmern wie z.B. um aus-reichende und sinnvolle Therapien, Informationen zu Unter-suchungen und Untersuchungsergebnisse müssen selbst beschafft werden, Visiten fallen regelmäßig aus!!

Abwicklungs- und Verwaltungstechnisch eine totale Katastrophe.

div. Therapien wurden angekündigt fanden nie statt! Therapieziel wurde in vielen Fällen (Gespräche mit anderen Patienten ebenfalls nicht erreicht. Viele Mitpatienten hatten oft nur 1 Therapien von 30-60 min. am Tag!!!

Sinnlose Therapien loszuwerden dauert 3 - 4 wochen nach div. Beschwerden!

Klinikpark und Umgebung für Rollstuhlfahrer teilweise nicht "begehbar"!!

Therapeuten und Pflegepersonal empfahlen eine Ver-längerung, doch die Verwaltung lehnte die weitere Bean-tragung angeblich nach Rücksprache mit der Krankenkasse ab, nur die Kasse weis nichts von dieser Aussage und wäre grundsätzlich zur Verlängerung bereit gewesen!!
Wer lügt da nun?? Für mich ist die Antwort eindeutig!!!!

Die Klinik spezialisiert sich auf VIP's aus Nahost, für diese Patienten soll der 3. Stock ausgebaut werden!!!

1 Kommentar

MK50 am 20.07.2011

Stimme ich vollkomen zu,es heist Reha-Rehabilitation, aber nach meine Erfahrungen wird der Mensch da depresiv und kappute wie ist er reingekommen!!!

die richtige Klink, am richtigen Ort ..

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Therapien; gutes Personal;
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde im Sep. 2010 nach einem Schlaganfall mit Hirnblutung zur Reha in die Asklepios Klinik überwiesen. Ich kann nur "positives" über diese Kurklinik berichten. Sowohl die therapeutischen Maßnahmen, als auch die Therapeuten und Ärzte waren 1-A! (immer für uns erreichbar & ansprechbar) genauso wie das Pflegepersonal der Station B und die netten Damen der Kantine, ALLE waren steht's freundlich/hilfsbereit & geduldig und sehr um den Patienten bemüht. Erwähnenswert wäre noch das schöne Zimmer (EZ) sehr hell & nett eingerichtet. Summa Summarum kann ich nur sagen: unsere Mutter fühlte sich dort sehr wohl und rundum gut aufgehoben & betreut (Sie war 5 Wochen dort) Absolut empfehlenswert!

Hervorragende Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kompetentes und freundliches Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Rahmen einer neurologischen Behandlung haben wir nur die besten Erfahrungen mit den Ärzten, den Therapeuten und dem Pflegepersonal gemacht. Besonders hervorzuheben ist die hohe Kompetenz verbunden mit großer Freundlichkeit und bewundernswertem Engagement. Vom Empfang an der Rezeption bis hin zum Chefarzt können wir die Asklepios Klinik Falkenstein nur wärmstens empfehlen. Die moderne Klinik befindet sich in einem wunderbaren Park, der einen adäquaten Rahmen für eine gute Genesung bildet. Wir danken den Ärzten und dem Pflegepersonal für ihr fürsorgliches Engagement. Martina und Prof. Dr. Klaus Strebhardt

Pflegepersonal im Ausnahmezustand

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Patient wird nicht motiviert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Ärzteschaft tut überrascht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Leidet unter den logistischen Mängeln)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Im Essenbereich wenig Hilfe)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Große Probleme mit dem Personal. Nehmen kein Rücksicht auf augenscheinliche Mängel der Patienten. "Ick hab jetzt kein Bock, des zu machen. "Ich kenne nicht Ihre Größe der Kompressionsstrümpfe." Auch andere Angehörige berichten über die gleichen Verhaltensmuster des Personals. Die Therapeuten sind zu loben. Aber das gestreßte Pflegepersonal müßte nach meiner Beobachtung auch auf den Anspruch der Klinik, daß sich die Patienten wohl fühlen sollen, eingehen. Somit wird die gute Tat der Therapeuten untergraben. Essen ok. Zimmer auch.

geprahlt ist übertrieben

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
schöne Gegend
Kontra:
in keinster Weise professionell
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hatte im Januar 2010 einen Schlaganffall in Portugal. In der Klinik in Faro wurde dann der MRSA Virus diagnostiziert. Als er endlich nach 2,5 Wochen mit dem ADAC in die Uniklinik nach Frankfurt geflogen wurde, dachten alle Beteildigten, es gehe nun aufwärts. Nachdem ich mich im Internet erkundigt hatte und über die Asklepios Klinik in Falkenstein geteilte Meinungen gelesen hatte, wurde er dann dorthin verlegt. Jedoch vom Regen in die Traufe. Mein Vater ist Privatpatient, und normalerweise sollte das zumindest in irgendeiner Art und weise Spürbar sein. Doch die Fakten sahen anders aus. Um hier nicht den Rahmen zu sprengen, nur ein paar Fallbeispiele:
Auf die Bitte nach Ohrenstäbchen, um die Salbe gegen MRSA in der Naseninnenwand zu verteilen, sollten wir den kleinen Finger nehemen, das würde ja wohl auch gehen.
Da mein Vater aufgrund eines Banscheibenvorfalles Schmerzen schon hatte, wurde er aufgrund seiner nächtlichen Unruhe mit Haldol behandelt wurde. Dies hatte zur Folge, dass keinerlein Therapie möglich war.
Das mit dem einfach in den Rollstuh reingesetzt und alleine gelassen, scheint Standard zu sein.
Unfreundlichkeit bis ruppiges Verhalten uns Angehörigen ganz zu schweigen.
Kurz um, ich kann nur jedem dringenst abraten diese Klinik in Betracht zu ziehen.

1 Kommentar

juga am 21.08.2012

Dem kann ich nur zustimmen,
wenn man die Möglichkeit hat,
selbst zu bestimmen.

Gute Therapie bei MS

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als MS-Patient habe ich (leider) schon eine Reihe von neurologischen Kliniken von innen gesehen. Die Neurologische Klinik in Falkenstein ist die beste Reha-Klinik, die ich bislang kennengelernt habe. Es gibt hier ein sehr breites Angebot an Therapien, und die Therapien werden auch gezielt angepasst. Ich habe z.B. an einem intensiven Gangtraining teilgenommen, dass jeden Tag für zwei Stunden stattfindet, und das mich wirklich weiter gebracht hat. Es gibt auch viele moderne Therapiegeräte und ein sehr schönes Schwimmbad.
Die Ärzte haben Ahnung von MS, was auch nicht selbstverständlich ist.
Ich habe die Klinik als sehr sauber und gepflegt erlebt, und das Essen ist auch gut. Negativ war nur, dass gerade nicht so viele andere MS-Patienten anwesend waren, so dass nicht so viel Austausch mit "Gleichgesinnten" möglich war. Dafür gab es aber Termine mit der Selbsthilfe. Es lag leider ziemlich viel Schnee, so dass man nicht raus gehen konnte, im Sommer ist es bestimmt sehr schön, weil die Klinik in einem großen Park liegt. Insgesamt kann man die Klinik nur weiterempfehlen.

2 Kommentare

Frank76 am 07.04.2010

Im Vergleich zu den älteren Kommentaren und angesichts unserer eigenen Erfahrungen mit der neurologischen Abteilung der Asklepios Klink halte ich die letzen beiden Kommentare für blanken Hohn.

Ich teile die Einstellung mit dem Kommentargeber der vorhergehenden Bewertung - die Pflege ist teilweise menschenunwürdig (Beschimpfungen und Beleidigungen von schwerstpfegebedürftigen Patienten sowie absolut unzureichende Umlagerungen zur Vermeidung von Dekubitusgeschwüren) - therapeutische Maßnahmen finden praktisch kaum statt.

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Sehr zu empfehlen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr schöne, modern ausgestattete Klinik
Kontra:
häufig ausgebucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach einem Schlaganfall mit Sprachstörungen und einer Halbseitenlähmung aus der Uniklinik Frankfurt zur Rehabehandlung aufgenommen. Die Klinik ist modern ausgestattet, es gibt hauptsächlich Einzelzimmer mit einem schönen Ausblick über einen Park. Überhaupt liegt die Klinik sehr schön in ruhiger Lage am Waldrand.
Mit der Behandlung waren wir absolut zufrieden. Meine Mutter hatte anfangs eine Halbseitenlähmung, die sich innerhalb der 5-wöchigen Behandlung deutlich besserte. Sie lernete wieder laufen und kann in ihre eigene Wohnung zurückkehren, was ich anfangs nicht für möglich hielt. Auch die Sprachstörungen besserten sich unter der täglich angebotenen Logopädie. Die Therapeuten und das Pflegepersonal sind sehr freundlich. Ich hatte das Gefühl, dass die Therapie individuell auf den Patienten abgestimmt wird. Es gibt ein vielseitiges Therpaie und Freizeitprogramm. Vom Sozialdienst wurden wir kompetent über Hilfsmöglichkeiten beraten.
Wir würden die Klinik absolut weiterempfehlen.

2 Kommentare

hanne117 am 25.02.2010

Niemals kann dieser Eintrag "echt" sein. Wir haben sehr schlechte Erfahrungen gemacht

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Die Neurologie ist nicht zu empfehlen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Erfahrung mit der neurologischen Abteilung ist sehr negativ.
Unser Vater wurde nach einem schweren Schlaganfall hierher gebracht. Er war halbseitig gelehmt. Wir dachten hier wäre er gut aufgehoben, aber wir wurden eines besseren belehrt.
Da jeden Tag von der Familie jemand hier anwesend war, hatten wir unwillkürlich einiges mitbekommen.
So mußten wir, wenn wir kamen, erstmal unseren Vater saubere Sachen anziehen,da man noch die Essensreste vom Frühstück,vom Mittagessen und teilweise vom Abendessen vorfand.
Er hat das Essen vor sich gestellt bekommen und mußte zusehen wie er klar kam. Da der Teller ständig wegrutschte konnte er mit nur einer Hand schlecht den Teller festhalten und gleicherzeit essen. Es gab immer Joghurt oder Pudding, wobei dieser immer geschlossen war. Alleine ( nur mit einer Hand ) bekam er diesen Becher nicht auf.
Das Pflegepersonal hatte auch Zeitweise die Patientenklingel ausgeschaltet oder den Stecker gezogen, sodas der Patient keine Möglichkeit hatte, sich bemerkbar zu machen. Wir hatten dann die Klingel immer am Bett festgeknotet damit er sie bei sich hatte.
Dann hat man ihn jeden Tag in den Rollstuhl, ( das auch sehr wichtig war ) um seine Muskeln zu stärken. Aber 5 Stunden am Stück find ich schon recht heftig. Alles hat ihm wehgetan und wenn er dann was sagte wurde er vertröstet er müsse noch etwas aushalten. Dann wurde er und andere Patienten in den Flur gestellt damit sie unter Beobachtung waren.
Das Personal war mit allem beschäftigt nur nicht mit den Patienten. Unser Vater rutschte im Rollstuhl immer runter da er sich alleine nicht halten konnte. Erst als er aus dem Rollstuhl gefallen war, wurde das Personal aufmerksam und kamen gerannt. Von da an hat ihm sein gelehmter Arm immer weh getan, aber eine richtige Untersuchung wurde nicht eingeleitet. Jetzt erst nach 4 Wochen wurde der Arm im Krankenhaus endlich geröngt. Er hat sich auch hier 2mal einen Keim eingefangen. Das hieß isoliert alleine im Zimmer zu sein.
Fast alle Patienten hatten diesen Keim. Das Personal hätte hier sehr peinlichst auf Sauberkeit achten müssen, was sie aber nicht taten. Uns sagte man, das wir uns vermummen müßten und Handschuhe tragen sollten. Das Personal machte das nicht regelmäßig. Sie gingen auch ohne jegliche Vorsorge zu den anderen Patienten. Kein Wunder das der Keim sich so schnell ausgebreitet hatte. Wenn unser Vater auf die Toilette mußte, hieß es immer " wir kommen gleich ", dieses wir kommen gleich hat sich in der Regel 1 Stunde rausgezogen, sodas er sein Geschäft nicht mehr halten konnte und es ins Bett oder in die Windel ging. Anschließend als dann endlich ein Pfleger/in kam, wurde er zurechtgewiesen warum er sich ständig melden würde, er hätte doch sowieso in die Windel gemacht. Jeder Mensch kann es nur eine gewisse Zeit einhalten. Von einen Kranken wird hier erwartet das er im Einhalten seiner Bedürfnisse einen Marathon hinlegen muß.
Es ist eine Schweinerei wie man hier teilweise mit den Patienten umgeht. Durch die Isolierung war er auch viel alleine. Man setzte ihn in den Rollstuhl, stellte ihn mitten in sein Zimmer, weg von der Klingel damit er nicht rufen konnte.
Er starrte dann solange die Wand an bis er dann endlich von uns erlöst wurde oder sich das Personal dann doch mal bemühte.Er hatte immer mehr Angst, in den Rollstuhl zu müssen. Man ermahnte ihn des öfteren das er viel trinken sollte, aber dann muß man auch an die Tassen ran kommen.
Stellenweise wollte er aufgeben. wenn wir nicht jeden Tag dort gewesen wären, um ihn auf zubauen, wäre er wahrschein heute nicht mehr unter uns.
Bei der letzten Keimerkrankung wurde er endlich nach langem hin und her ins Krankenhaus gebracht. Dort hat er sich erstmal erholt, aber hier in die Falkensteinklinik wird er wohl nie wieder gehen. Auch wir als Familie sind sehr enttäuscht über diese Vorkommnisse. Die Neurologie in dieser Klinik kann man nicht empfehlen.

2 Kommentare

Lover68 am 09.06.2010

in fast allen Fällen finde ich meine Beobachtungen bestätigt. Hier wird nach einem bestimmten System verfahren um Gewinn zu machen. Die älteren über 70 Jahre sind besonders betroffen. Warum?

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Patienten am Fließband

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schöne Lage, schöne Einrichtung
Kontra:
Kaum ausgebildete Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine persönliche Betreuung des Patienten.
Die persönlichen Bedürfnisse wurden nicht berücksichtigt.
Pflegebedürftiger Patient wurden nicht geholfen und lag wochenlang im Bett. Verschmutzte Wäsche vom pflegebedürftigen Patienten wurde im Kleiderschrank deponiert und stand tagelang bis Angehörige kamen. Zimmer und Schränke stanken und waren voller Keime.
Angehöriger müssen Hilfe leisten da die Pflege nur das Minimum leisten. Wirtschaftliche Aspekte haben hier scheinbar Priorität und der Patient interessiert hier niemanden. Die Kapazitätsauslastung der Klinik steht scheinbar in Vordergrund.
July 2009

Unmöglich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, alle sind genervt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal, Sauberkeit ist in dieser Klinik ein Fremdwort, nicht weiter zu empfehlen

Gute Einrichtung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles war Bestens, freundliche Behandlung und sehr gute Atmosphäre!!
Einrichtung unbedingt weiterempfehlen

Schlechte Organisation und Kommunikation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gute Therapieeinrichtungen
Kontra:
Viele Therapieausfälle, häufiger Therapeutenwechsel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Medizinisch pflegerischen Bereich schlecht organisiert.
Offensichtlichlich Kommunikationsmängel der einzelenen Abteilungen mit den Ärzten.
Mangelhafte Sauberkeit und sehr schlechtes Essen.
Kommunikationsmängel der Ärzteschaft mit Angehörigen und Patienten.

1 Kommentar

juga am 21.08.2012

Dies ist zum Leidwesen der Patienten
heute auch noch so.