|
Mirj74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Rezeption waren alle freundlich
Kontra:
Zummer eckelhaft Speisesaal und Essen
Krankheitsbild:
Asthma und Psychosomatik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik hat nichts mit der Klinik zu tun wie in der Homepage beschrieben. Zimmer 50 Jahre alte Holztüren schränke ebenso alt und der Anstrich min 10 mal übergestrichen dadurch blättert die Farbe überall ab. Vom Badezimmer möchte ich gar nicht reden Schimmel in der Dusche eckel gefühl von feinsten in meinen Zimmer wurde wohl vor mir geraucht was schon von der Nachbarin gemeldet wurde aber nicht ernst genommen wurde weil die Person nicht erwischt wurde. Ich wurde auch nicht ernst genommen so dass sie mir nur sagten ob ich es aushalten würde denn ein Zimmer Wechsel sei ausgeschlossen. Mein Resultat Reha Abbruch denn ich bin kränker als vorher nach Hause
|
SPO-Düne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (s.o.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Küche, Schwimmbad, Standort in Strandnähe, Zimmer, freies Internet, schöne Cafeteria
Kontra:
Keine gute medizinische Betreuung, kein Eingehen auf Patientenanliegen, Zusatzgebühren für die TV-Nutzung
Krankheitsbild:
Allergologie/Pulmologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war das erste Mal in Reha in der Strandklinik St. Peter-Ording.
Die Zimmer waren o.k.. Die Station war "Überlastet" damit, wenn man außer der Reihe kam, weil es einem nicht gutging.
Das Essen war gut, das Personal sehr freundlich.
Leider kein telefonisches Durchkommen von außerhalb der Klink.
Bei den verordneten Leistungen wurde erheblich Druck ausgeübt von Seiten der Therapeuten nach einer Steigerung, was ich gar nicht so leisten konnte, da ich wider Erwarten auch dort starke Allergien hatte mit Atemnot.
Im Abschlussbericht kam dann die negative Überraschung. Hier wurden wichtige medizinische Dokumente/Arztberichte einfach nicht erwähnt/aufgenommen bzw. sachliche Fragen von Fachärzten medizinisch nicht geklärt. Auch wurde so mancher Sachverhalt vom ärztlichen Dienst einfach anders dargestellt, als von mir als Patientin beschrieben, was gegen mich ausfiel.
Da tröstet es mich auch leider nicht, dass dies vielleicht so kam, weil ich in diesen 3 Wochen 4 zuständige Ärzte wegen Krankheit und Urlaub hatte, die zuständig waren - und schlussendlich keinerlei Kontrolle darüber, was aufgenommen wurde in den PC und was nicht von meinem Gesagten.
Auch im Nachgang wurde dies nicht geändert, weil ja "diese Sachverhalte nicht nachvollziehbar wären"!
Für mich war dieser Rehaaufenthalt in keinster Weise förderlich. Leider auch nicht für die Gesundheit.
Von daher gibt es leider keine Empfehlung von mir!
|
Ullaursula. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein Bild an der Wand ,in meinem Zimmer und eine total verpackte Wand)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teilweise unzumutbare Zimmer, unfähiges und teilweise unverschämt,freches Personal.In diesem Haus herrscht keine Atmosphäre, keine Rückzugsräume,man wird immer wieder darauf hingewiesen das eine Reha kein Urlaub ist,ich kam mir manchmal vor wie ein " Schmarotzer ".Ich wollte wirklich eine Reha,also Unterstützung.
|
Jojo222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Fanden garnicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Dort werden Probleme nicht gelöst,man sagt dem Patienten, er könne ja Abreisen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Teils mehr als veraltet)
Pro:
Kontra:
Leider nur negatives
Krankheitsbild:
Depressionen, Ängste, Trauer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erfahrung mehr als schlecht. Zimmer teils in einem absoluten Katastrophalen Zustand.Schimmel, Fenster sind teils nicht zu öffnen, Bodenbelag defekt, Dreck im Schrank, Socken hinter dem Vorhang vom Vorgänger. Nach mehrmaligem Nachfragen wurde nur sehr mangelhaft Schadenbegrenzung geleistet. Keiner fühlt sich wirklich zuständig für ernste Angelegenheiten.
|
Ju2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer langen Anreise ist man sowieso schon mal down.
Allerdings fühlt man sich dann auch nicht besser, wenn man wie ein Bittsteller an der Rezeption steht und die Damen einen von oben herab behandeln.
Erst mal warten, bis man aufgerufen wird, naja, muss wohl so sein... aber dann:
angeblich war keine Begleitperson angemeldet, obwohl die Bestätigung des Eingangs der Mail vorlag.
Dann Zimmerzuweisung, ein winzig kleines Zimmer ,spartanisch mit Blick auf den Nachbarbalkon( inkl.Nachbar) (3.Etage).
In meinen Augen keinerlei Rückzugsmöglichkeiten, ein kleines,kaltes,unpersönliches Zimmer mit einem großen Fenster, wenn man raustritt, steht man auf einem Fluchtbalkon.
Nirgendwo ein ruhiges Plätzchen zu erkennen, nur ein Aufenthaltsraum im lauten und kalten Rezeptionsbereich.
Auf meine Bitte hin, zu prüfen, ob eine anderweitige Unterbringung möglich ist, wurde diese verneint.
Wie soll hier bitte ein psychisch kranker Mensch genesen? Auch das Umfeld spielt eine Rolle.
Ich habe mich jedenfalls nicht wohl gefühlt in dieser empathielosen Maschinerie ,nicht ernst und nicht als Patient wahr genommen.
Innerhalb von ein paar Minuten war die Sache für die Mitarbeiter an der Rezeption erledigt, entweder das Zimmer oder gar keins, also wieder abreisen.
Dies war nicht meine erste Kureinrichtung, sowas habe ich allerdings noch nicht erlebt.Die Aussage der Mitarbeiterin,man sei schließlich nur zum schlafen im Zimmer und sie wären eine Klinik und kein Hotel,fand ich sehr anmaßend.Das weiß man,trotzdem ist es kein Krankenhaus, sondern eine REHA-Einrichtung.
Die Nordsee macht das nicht wett.
|
Günni572 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (2016)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (20024)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (2016)
Pro:
Eigentlich eine gute Klinik
Kontra:
Eine funktionierende Patientenverwaltung gehört halt auch dazu.
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Organisation in dieser Klinik scheint eine Katastrophe zu sein. Vor 3 Monaten wurde ich auf meinen Wunsch hin von meiner Krankenkasse zur Reha angemeldet. Ich war bereits 2016 dort Patient und eigentlich sehr zufrieden. Da ich von der Klinik nichts hörte, fragte ich per Mail wegen eines möglichen Termins nach.
Ergebnis: meine Krankenkasse-nicht ich-erhielt eine Absage aufgrund von Kapazitätsgründen.
Hat die Klinik vor 3 Monaten nicht gewusst, dass eine Aufnahme innerhalb der gesetzlichen Frist nicht möglich ist?
|
Checker3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gegend und Essen
Kontra:
Alles andere, vom Zimmer bis zur Therapie
Krankheitsbild:
Psychosomatik und Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe schon die eine oder andere Reha hinter mir, aber die war mit Abstand die Schlechteste. Ich war in der Psychosomatik und angeblich in der Orthopädie, in keiner wurde richtig auf das Krankheitsbild eingegangen, geschweige denn Abschlussuntersuchungen durchgeführt, da ich anschließend noch zu einer anderen Therapie musste. Dementsprechend fiel auch der Abschlussbericht aus, welcher zu meinem Nachteil verfasst wurde. Ich habe Depressionen und dauerhafte Schmerzen, welche sich in der anschließenden Therapie als chronisch rausstellten, als Vollarbeitsfähig entlassen, und wenn man den Bericht anzweifelt, wird nochmal zu deinem Nachteil "nachgebessert". Lange Rede kurzer Sinn, nie mehr Strandklinik SPO. Ausser der Gegend und dem Essen, war das ein Griff ins Klo.
|
USch29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Oberärztin und Oberarzt sind sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physio- und Sporttherapeuten, Ergotherapeuten, Klima und Lage der Klinik
Kontra:
Medizinische Betreuung und Versorgung, Organisation und Verwaltung
Krankheitsbild:
Asthma, Allergien, orthopädische Erkrankungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
- Patientenverwaltung kaum erreichbar, keine Rückmeldungen auf Mails; benötige Unterlagen dauern ..
- Aufnahmeuntersuchungen (Lungenfunktion, Labor, EKG) jedoch keine Kontrolle zwischendurch und keine Abschlussuntersuchung von u.a. Lungenfunktion
- keine ärztliche. Kontrolle nach Umstellen/Reduzierung von Kortison/Medikamenten (außer von der Oberärztin)
- Visite 1 x wöchentlich und freie Sprechstunde (leider war der für mich zuständige Arzt fast nie zu erreichen und sehr arrogant)
- in den ersten 2 Wochen überwiegend verschiedene Sporteinheiten (bis zu 5 am Tag), Vorträge und Schulungen erst in der 3. Woche und dann oft mehrere pro Tag
- Trotz Vorschlag der Verlängerung auf 4 Wochen durch die Oberärztin - Entlassung nach 3 Wochen da „Aufnahmestau und das Zimmer bereits vergeben „ (Aussage Chefarzt)
- Essen wird geliefert und besteht gefühlt aus Nudeln in verschiedenen Zubereitungen und ist verkocht, verbrannt oder pampig und geschmacklos. Nachspeisen: Joghurt, Quark oder Obst. Wurst - zwar verschiedene Sorten aber geschmacklich kaum Unterschied (ebenso beim Käse)
Kaffee nur zum Frühstück - sonst nur am Kiosk gegen Bezahlung
- Kiosk sehr gut sortiert und „humane“ Preise.
Sehr freundliches Personal
- zusätzliche Kosten für Fernseher (1,50 €/Tag) Telefon und ggf. Parkplatz (3,-€/Tag) sofern diese gewünscht/in Anspruch genommen werden
Positiv:
- die Oberärztin Pneumologie
- gute Beratung durch den Oberarzt zum Thema Schlafstörung
- die Ergo-, Physio- und Sporttherapeuten. Sehr kompetent und einfach klasse
- sehr freundliches Servicepersonal (Küche, Service im Speisesaal und Kiosk sowie Reinigung)
- Lage der Klinik und Klima
Da ich schon einige pneumologische Reha-Maßnahmen hatte, muss ich im Vergleich dazu für mich leider feststellen, dass diese Reha mit Abstand die schlechteste war und ich im Gegensatz zu den vorherigen Rehas in der anderen Klinik kaum einen positiven Erfolg habe.
|
Heisch29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatisch, Bronchien, Orthopädisches Problem
Erfahrungsbericht:
Ohne Begründung wurde seitens der Rehaklinik meiner Krankenkasse mitgeteilt, dass sie mich nicht aufnehmen würden. Telefonisch werden sie nach einer 7 min Warteschleife getrennt, man erreicht niemanden in der Aufnahme. Seit Dezember lief mein Rehaantrag und jetzt diese nicht für mich und die Barmer nachzuvollziehende Ablehnung! Die Barmer schlug mir nun ein Vertragshaus an der Ostsee vor und ich hoffe, dass die Zusage zeitnah erfolgt. Ich hatte mir diese Klinik auf Grund der guten Bewertungen ausgewählt, was wohl eine Fehlentscheidung meinerseits war. Ein No Go für mich, liebes Klinikteam
|
Mimulus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (konnte nicht erlangt werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (konnte nicht erlangt werden)
Pro:
Auch bei gutem Willen nichts positives gefunden
Kontra:
Keine Kommunikation möglich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ende September 2023 habe ich von der Klinik ein Schreiben erhalten, welche Reha ich anstrebe. Meine Antwort per "Briefpost" ist sorfort an die Klinik gegangen. Seit dem ---keine--- Antwort. Anrufe, die (vom Aufnahmesekretariat) angenommen worden sind, werden auf Rückfrage gelegt und nach ca. 7-8 Minuten unterbrochen.
Antworten, mündlich wie schriftlich, erfolgen nicht. Auch keine versprochenen Rückrufe. Selbst Anrufe unter der Zentralnummer werden nach ca. 5 Min. Freizeichen getrennt.
Anscheinend herrscht das Motto der drei Affen:
nichts sehen, nichts hören, nichts sagen
|
Andyrew berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Erreichbarkeit)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Erreichbarkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Mukoviszidose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Kostenzusage unserer Krankenkasse erfolgte keine Kontaktaufnahme,seitens der Klinik. Die telefonische Erreichbarkeit von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr und von 14.00 bis 15.00 Uhr, ist echt ein schlechter Scherz. Auf Mails wird nicht geantwortet. Sehr Patienten unfreundlich. Das Motto der Strandklinik.... bleibt alle dort wo ihr seid, aber geht uns nicht auf die Nerven.
Da muss ich Ihnen Recht geben.Am 22.12.2023 wurde diese Klinik von meiner KK angeschrieben das ich eine Reha maßnahme bewilligt bekommen habe. Seit dem warte ich auf Post von dieser Einrichtung.
Mails werden erst gar nicht beantwortet und telefonisch ist dort niemand zu erreichen. Warscheinlich, und ich denke das ist auch so, wird bei Dienstantritt der Telefonhörer bei seite gelegt.
Die negativen Einträge über diese Klinik läßt nichts gutes vermuten und ich hoffe das ich falsch liege, aber mir schwant nichts Gutes.
|
Wehweh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Seit 8 Monaten keine Antwort)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Antwort, Nachricht seit Juli 23
Krankheitsbild:
Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juli 23 wurde mein Reha Antrag genehmigt, Tinnitus Reha. Aufgrund sehr guter Erfahrungen bei der ersten Tinnitus Reha dort, wollte ich dort wieder hin. Seit Juli 23 trotz Bitten zu antworten. Keine Reaktion. Antwort. Durch Intervention bei meiner Krankenkasse bei der Strandklinik Antwort, man könne mich nicht aufnehmen. Obwohl vorher von der Strandklinik zugesagt gegenüber meiner Krankenkasse. Das ist das allerletzte. Jeder der starken Tinnitus hat, wird das nachvollziehen können.
|
kikur berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
psychosomatisch / Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Erstkontakt war schrecklich - ich wurde am Telefon sofort unterbrochen mit "wissen Sie eigentlich, wie....". Da ich dringend Hilfe brauche, habe ich die gewünschten Unterlagen geschickt, die dann 8 Wochen später wiederkamen mit einem Kurtermin im HERBST!
Dann Versuch, eine Aussage zum Therapiekonzept zu bekommen - zurück kamen nur vage Angaben per Mail, die aber absolut unverbindlich sind.
Dann gestern der Versuch, eine Beratung zu bekommen, wie ich vor der Kur eine Kostenzusage der Beihilfestelle bekommen soll und was eine Chefarztbehandlung kosten würde (den Unterlagen lag ein Formular bei, wo man das ankreuzen sollte): KEINE Aussage dazu und auch keine Weiterleitung an kompetentere Personen.
Aussage der Mitarbeiterin: "Ich sitze hier nur an der Rezeption", "Die Ärzte sind nie zu erreichen", "eine Abteilung, die zu Kosten berät, gibt es nicht", "ich kann Ihnen dazu nichts sagen" - das, nachdem ich 8 Minuten in der Warteschleife gehangen habe!
Leider habe ich nicht das Gefühl, dass diese Kur mich psychologisch nicht voranbringt. Alle Begegnungen mit den Mitarbeitern waren so negativ, dass ich die Kur absagen werde.
Eine Klinik, die selbst kurz vor dem Burn Out ist?
|
CK09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
jeglicher Kontakt
Krankheitsbild:
Post Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unprofessionelle Verwaltung, lassen einen mehrere Monate auf einen Reha-Termin warten, sind telefonisch nicht zu erreichen, antworten nicht auf E-Mails und sagen dann die Reha ab. Nicht empfehlenswert!
|
Emma563 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Rezeption
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Rezeption: extrem unfreundlich vorgeführt worden .. da es nun öfter aufgefallen ist , ich kenne die Klinik seit Jahren, gebe ich dieses Feedback.
Ich war Zeuge als es anderen passiert ist und gestern ist es mir auch passiert.
Es handelt sich um kranke Menschen die zu Ihnen kommen und wir müssen uns dann noch telefonisch sowie persönlich
abwertend behandeln lassen…?!
Ganz schlimm … Als Erstkontakt !!… oft nach einer langen Anreise , gesundheitlich angeschlagen ..
Ob telefonisch oder persönlich…ich wünsche mir da wirklich eine andere Weise mit Patienten umzugehen
|
Mila213 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Keine Anwendungen!
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider habe ich die Klinik ausgesucht die für Orthopädische Patienten gar nicht geeignet ist. Ich habe 3 Wochen Reha bekommen da ich sehr starke Rückenschmerzen habe in dieser 3 Wochen habe ich 1!!!!!!!mal Rotlicht Therapie +1!!!!!!! Mal Massage bekommen, obwohl es anders vom Arzt angeordnet war.Physiotherapeuten und Küchenpersonal sind alle sehr nett.Mein Arzt war auch sehr nett und freundlich, hatte auch immer Zeit für mich. Das Essen war auch abwechslungsreich und ausreichend!Die Lage ist auch traumhaft, aber wie gesagt es ist nicht für Orthopädische Patienten geeignet! Zimmer ist auch eine Katastrophe! Alles alt, dunkel, verschlimmert! Fenster sind so schmutzig dass man kaum was sehen kann, Zimmer werden alle 2 Tage "sauber" gemacht.Sauber war das nie!
|
MoBi70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022/23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unzufriedene Belegschaft)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schimmlig und sehr in die Jahre gekommen)
Pro:
Kontra:
Unzumutbare Zustände
Krankheitsbild:
Lunge / Bronchien
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Wochen stationär in dieser Reha Klinik
und habe keine Verlängerung in Anspruch genommen.
Zimmer schimmlig und ein sehr modriger Geruch.
Zimmer mit Ungeziefer !!!
Frühstück und Abendbuffet wiederholt sich immer.
Keine frische Lebensmittel ! Alle Lebensmittel vom Discounter. Selbst Fisch wurde vom Discounter geholt.
Keine Aufenthaltsräume
Keine Cafeteria
Sehr unfreundliches Personal.
Unzureichend ärztliche Versorgung.
NIE WIEDER Strandklinik St. Peter Ording!!!
Mir sind die positiven Bewertungen sehr unerklärlich.
|
Amoroso231103 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Verpflegung sehr positiv, ebenso die doritgen Servicekräfte
Kontra:
keine fachliche Behandlung in der Psychosomatik
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Absolut nicht zu empfehlen!
1. Unterbringung:
Im Zimmer Silberfische, Schwarzschimmel in der Dusche, Fäkaliengeruch aus dem Bad bei Wind
2. Behandlung:
Gruppentherapie 2 x wöchentlich 90 Min. sowie 1 x wöchentlich Einzelgespräch mit Therapeutin á 30 Min.
Zu jeder Gruppensitzung Änderung der Gruppe, weil stets etwa 2 - 3 Personen ihre Reha beendet/ Neue die Reha aufgenommen haben. Durch diese Fluktuation Aufbau einer Vertrauensbasis massiv erschwert, was das offene Ansprechen persönlicher Probleme nicht förderte, so dass dort eher oberflächliche Probleme angesprochen wurden.
Ziel dieser Therapieform sollte das Erkennen eigener "Fehler" und durch Besprechung dieser Fragestellungen in der Gruppe (oder außerhalb der Sitzung) die eigene Entwicklung von Lösungsansätzen sein - also quasi "Therapie und Heilung durch andere Betroffene - Laien!".
Es wurden keine "neuen Bewältigungsformen entwickelt oder erprobt".
Durch die Corona-Rahmenbedingungen gab es keine räumlichen Möglichkeiten in der Klinik, sich mit Anderen ungestört zu besprechen.
Es gab nur unzureichende Informationen über die Therapieangebote, wie z. B. Achtsamkeits-Gruppe oder Imaginations-Gruppe - hiervon habe ich erst zum Schluss der Reha zufällig erfahren.
Während der gesamten Therapiedauer von 3 Woche habe ich kein einziges Angebot aus dem Kreativbereich wahrnehmen können.
Ein Vortrag zu "Stress im Beruf" startete erst nach 2 Wochen - entgegen der Aussagen im Abschlussbericht handelte es sich dabei auch nur um einen PowerPoint-Vortrag, ohne "Entwicklung eigener Stressbewältigungsstrategien oder eines persönlichen Stressmanagements".
3. Begleitperson:
Entgegen des Klinikflyers nur aus wirtschaftlichen Gründen erwünscht oder um hilfsbedürftige Patienten zu unterstützen - in der Psychosomatik „unerwünscht“!
|
Pepe222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 3.11.21 bis 24.11.21 Patient in dieser Klinik. Durch die Coro Pandemie war teilweise nur noch ei e Einzeltherapie möglich. Diese wurde von den Therpeuten aber immer sehr gut durchgeführt. Die Arztgespräche waren immer sehr informativ und freundlich. Also die Medizinische Versorgung war gut und angenehm.
Leider war das von mir bewohnte Zimmer in einem sehr schlechtem Zustand und dringend renovierungsbedürftig. Es gab verrostete Türzargen und mit Schwarzschimmel befallene Silikonabdichtungen und gerissene Fliesen ebenfalls mit Schwarzschimmel.Auch nach mehrmaliger Anmahnung gab es keine Reaktion.
Das Frühstück und das Abendessen waren in Ordnung.
Zu dem Mittagessen muss ich leider sagen das nach meiner Ansicht zu viele
Fertigproduckte ( Soßen Suppen ) verwendet wurden.
Ich persönlich würde einen nochmaligen Aufenthalt nicht mehr in Erwägung ziehen
Diese Angaben kann ich im Juli 2022 voll bestätigen. Die Zimmer sind eine Kathastrophe, wie der Aufzug auch und die Corona Regeln machen einen Großteil der REHA zunichte
Auf Mängel und Vorschläge wird hier nicht reagiert.
|
Dz21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten waren sehr net.
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War drei Wochen in der Reha,
Anwendungen mangelhaft,
Massage wurde nicht voll angebracht.
Zu wenige Anwendungen,
TV - lässt zu wünschen übrig,
Parkplatz ist der Hohn .
Für mich nicht empfehlenswert.
Okay, Fernsehen ist teuer, da stimme ich Ihnen zu. Parkplatz zu bekommen war im Juni kein Problem. Das hat doch aber nichts direkt mit der Leistung der Klinik zu tun! Ich war 4 Wochen dort und die Anwendungen waren genau richtig dosiert. Bei mir waren es bis zu 7 Einheiten pro Tag und die Pausen dazwischn wichtig zur Erholung. Und wenn Ihnen Behandlungen fehlen oder Sie mehr wünschen, ein Gespräch mit dem Arzt genügte und es wurde der Therapieplan gemeinsam besprochen. Ich kann Ihre Kritik daher nicht verstehen, es liegt auch vieles am Patienten selber.
|
Tor72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Anwendungen
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Grundsätzlich ist die Klinik gut gelegen und verspricht eigentlich auch viel. Ich war 2016 schon mal da und zufrieden, deswegen bin ich 2021 nochmals hin. Der unterschied ist gewaltig, die Qualität hat in einem Ausmaß abgenommen, dass ich mir das nicht vorstellen konnte. Als Patient der Orthopädie hatte ich tatsächlich einmal pro Woche Krankengymnastik und einmal pro Woche Massage. Das ist für meine Beschwerden eine absolute Frechheit. Als ich dies bei den Ärzten thematisiert habe wurde lapidar darauf hingewiesen, Dass wir Corona haben und außerdem Stellen nicht besetzt sein. Man könne es leider nicht ändern.
Der Gipfel der Genüsse ist allerdings, dass man die Rechnung ganz normal gestellt hat, als Privatpatient wird mir eine Rechnung präsentiert, die Leistungen sind unterirdisch.
Deshalb kann ich nur jedem Orthopädie Patienten empfehlen Finger weg, sucht euch eine andere Klinik!
|
Raute72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten sehr nett und kompetent gutes Corona-Konzept
Kontra:
zu wenig Therapien, oberflächliche Untersuchengen, abgewohnte,schimmelige Zimmer
Krankheitsbild:
Rückenproblematik, Hautproblematik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 29.06.21 bis 20.07.21 in der Klinik. Der Größtteil war sehr enttäuschend. Anfangsuntersuchung sehr oberflächlich ( Arzt kurz vor Urlaubsantritt) Vertretungsarzt war leider nicht besser. Viel zu wenig Anwendungen bekommen. Auf Nachfrage hieß es, es sei ja Urlaubszeit und viele MA seien krank, aber das kann und darf nicht zum Problem des Pat. werden !!?? Leider keine Verlängerung bekommen, da kein Grund dafür vorliegt !!?? Total unverständlich !
Zimmer leider total abgewohnt und Dusche bzw. Badezimmer total verschimmelt. Unzumutbare Unterbringung !!
Gut war das Corona-Konzept, die Therapeuten waren kompetent und nett und auch das Küchenteam fand ich super, ebenso die Nahrungsversorgung war sehr gut und abwechselungsreich.
Würde die Klinik am A.... der Welt liegen, wäre es ein sehr langweiliger Aufenthalt gewesen, aber ich konnte meine doch oft auftauchende Langeweile durch viel Radfahren kompensieren.
Wenn man so wie ich ein 3/4 Jahr auf die Reha-Maßnahme gewartet hat, muss ich im Nachhinein echt sagen...Schade, Schade, Schade und sehr enttäuschend....
|
Cago31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Juni 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Asthma, Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Klinik im Juni/Juli 21.
Die Anreise wurde einem schon erschwert,weil Patientenaufnahme nur bis 15 Uhr ist. Bei meiner Anreise ca. 1100 Km wäre der Zug um 18:34 in St. Peter-Ording eingetroffen, es hiess lt. Kliniks-verwaltung man müßte dann einen Tag früher anreisen und ein Hotelzimmer nehmen. also war ich gezwungen, den Nachtzug zu nehmen, nach 14 Std. hatte ich dann endlich mein Ziel erreicht! in der Klinik angekommen, Patientenaufnahme bzw. Zimmerzuweisung.
Als Asthmakranker bekam ich ein Zimmer, in dem das Bad mit Schimmel, Stockflecken, kaputten Fliesen, rostige Heizkörper übersäht war!
Nach Androhung mit Abreise bzw. den Träger zu informieren, bekam ich ein anderes Zimmer zugewiesen.
|
AkiX5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Trotz Schmerz und Unbeweglichkeit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Klinik und Umfeld sind sehr angenehm
Kontra:
Gnadenloses gesundschreiben wegen Erfolgsdruck
Krankheitsbild:
Polyathrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 01.06.-29.06.21 in der Klink .
Ich war dort vor fast 3Jahren schonmal dort.
Mein letzter Aufenthalt war ein totaler Reinfall!
Wegen der Coronakriese müsste ich trotz Test in der Apotheke zu Hause
(Schnelltest )und ebenso in der Strandklinik für knapp 3 Tage in Quarantäne!
Ich wurde vom Orthopäden erstmal zur Begrüßung regelrecht angeschnautzt und gemaßregelt ich keine Pcr Test vorweisen könnte,klar der war dann nach 3 Tagen auch negativ.
Also schonmal verkürzte Reha,einmalig geimpft musste ich die Reha wegen der 2ten Impfung an meinem Wohnort verlassen und kam am Montag nach der Impfung zurück in die Klinik.
Am nächsten Morgen fühlte ich mich wie verprügelt,ging mir echt richtig schlecht.Also war auch der Dienstag komplett nicht lindernd für meine Athrose in der Rechten Hand und Fuss!
Ich bekam zwar eine Verlängerung somit auf 4Wochen,stand aber aus Impfgrunden immer irgendwie neben mir
Zu guter Letzt würde ich dann dreister Weise ohne meine Erkrankungszustände zu beachten , einfach Mal 100% Arbeitsfähig entlassen,obwohl es mir garnicht gutging!
Ich werde die Strandklinik grade im Bezug auf die Orthopädie keinem empfehlen und diese auch nicht mehr in meine Auswahl als Klinik einbeziehen.
Ein gnadenloses Arbeitsfähig schreiben nur auf Grund von in Augenscheinnahme und dem Erfolgsdruck
durch den Rententräger hat mir nun zu dem noch erstmal den Entzug des Krankengeldes beschert.
Mein Orthopäde hat mich sofort wieder AU geschrieben und die TK hat dem MDK zur Begutachtung in Gang gesetzt!
Nun darf ich auf Entscheidung des MDK warten und hoffe das Dieser unter Würdigung von Erkrankungsständen und Therpiemassnahmen Ansatz ein Einsehen hat.
|
Marcel2404 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Niemals
Krankheitsbild:
Psychomatin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von der Klinik eingeladen als psychosomatischer Patient bewilligt mit Kleinkind als Begleitkind vom Kostenträger Rentenversicherung Berlin Brandenburg mit Kosteübernahme des Rentenversicherungsträgers inkl. Erweiterung des Zeitraumes durch Corona. In dieser Rehaeinrichtung sind gerade in der Psychiosomatatik Begleitkinder gerade als Halt Betroffener von der Klinikleitung unerwünscht. Familie und Kinder haben in Augen dieser Klinik keinem Wert und beeinflusst eine Therapie negativ? Die Kostenträger Berlin und Brandenburg haben zugesagt dieAufnahmekreterien nun zu prüfen nach nicht einmaliger Rücknahme von Kostenübernahmen. Als Alternative steht Wären an der Müritz offen mit zeitnahen Terminen mit Begleitkindern. Traurig aber wahr wenn eine Klinik unfähig ist Kinderbetreuung zu gewährleisten. Ein Armutszeugniss! Was kann so eine Klinik Patienten gewährleisten ? Gerade Mütter und Väter? Schämt euch inkl. Euren Hochglanzprospekt
Die z. T. überschwenglichen Bewertungeen dieser Klinik für mich nicht nachvollziehbar:
Zimmer: Verrostete Heizkörper, Schimmelansatz in der Dusche, abgewohnte Möbel, Für mein Krankhaitsbild vollkommen ungeeignetes Bett, Kopfteil nur von Hand mit grösster Kraftanstrengungen verstellbar
Aussicht auf ein Flachdach, kein Balkon
Sauerstoffversorgung auf dem Zimmer sehr improvisiert, man hat einfach den grössen Tank vor den Schrank gestellt, was da sowieso sehr kleine Zimmer noch beengter machte.
Reinigung der Zimmer:
in weniger als 3 min. abgeschlossen.
Kein desinfizieren von Türgriffen, Armaturen o.a. mit der Hand in Berührung gekommene Einrichtungen.
Nur Lappen und drübergewischt-ferig. Hygenie sieht anders aus.
Viel zu wenig Hygeniespender, nicht mal auf den Zimmern war einer, nur bei den Aufzügen !
Therapie:
Viel zu eng getakteter Zeitplan (z. B. 07:00 Motomed ca. 30 min., 07:45 Frühstück. Oftmals zwei Maßnahmen mit körperlicher Belastung hintereinander. Für COPD Patienten purer Stress.
Essen:
Unterscheidet sich nur unwesentlich von anderen Klinikessen (3 Auswahlgerichte sind heute Standard)
Etwas bessere Auswahl als in anderen Kliniken, aber viel in Plastik und mittags Convencience Food (Halbferiggerichte)
Nur 30min Zeit zum Essen, 10 min gingen schon für das Anstellen drauf. Essen unter Zeitstress geht mal überhaupt nicht bei COPD IV.
WLAN und Funknetz:
Hatte einen eigenen mobilen Router dabei (Vodaphone). Scheint das einzige Netz zu sein das auch im Haus und auf dem Zimmer gut funkioniert.
Positiver Lichtblick:
Das freundliche und jederzeit hilfsbereite Pflege- und Servicepersonal.
Völlig übertrieben, von wegen "runter gewohnt" oder "verrostete Heizkörper"!!
Es gibt aber leider immer noch renovierbedürftige Zimmer, die aber nach und nach modernisiert werden!!
Trotz alledem, sind sie sauber und es gibt auch keinen Schimmel!?
Warum ist man gleich ein Querulant, wenn man auch Negatives beschreibt? Ich kann die Angaben zu den unrenovierten Zimmern nur bestätigen und könnte auch Fotos dazu liefern, wenn man die hier einstellen könnte.
Die Kritik an den überaus kurzen Essenszeiten halte ich nicht nur für Lungenpatienten für berechtigt. In einer Klinik in Ruhe essen zu können, halte ich für einen Teil der Gesundwerdung. Es wird ja noch nicht mal am Wochenende anders organisiert. Ich habe 5 Wochen lang kein einziges Mal ausschlafen können, weil man mich (mit Schlafstörungen!) in die Frühschicht um 7.00 Uhr eingeteilt hat und nicht bereit war, mir eine spätere Schicht zuzuteilen. Dann noch 3 x am Tag gehetzt essen müssen, war für mich auch ein großes Minus!
Dennoch fand ich die körperbezogenen Anwendungen (Wassergymnastik, Einzelkrankengymnastik, Walking, Hydrojet) sehr gut und war für die Auszeit sehr dankbar - auch unter den wirklich mit großen Einschränkungen versehenen Corona-Klinik-Bedingungen, die nicht wirklich lustig sind.
Ich als sauerstoffplfichtige Lungenpat. bekam immer extra ausreichend Zeit zu den Mahlzeiten und wurde vom Personal mehrmals angehalten, mich nicht zu beeilen.
Es wurde grundsätzlich immer auf meine Wünsche eingegangen.
Das Speisesaalpersonal ist einfach klasse!
|
Disc1956 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sind bei mir auf nichts eingegangen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Chefarzt Halbgott)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Internet 1woche probiert geht immer noch nicht richtig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Dusche zu klein, Fernseher und parken musste ich noch nirgens bezahlen)
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
Weisskittel und die Anwendungen
Krankheitsbild:
Asbestose & Lungenfibrose , Prothese L5/S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Asbestose, Sarkiodose 3,Lungenfibrose
Bin von der BG zur Reha geschickt worden .Ich habe 3 Wochen vor Beginn der Reha meine Papiere der Klinik geschickt. Diese sagten zusätzlich aus das ich Schwerbehindert 80% mit G & B bin.
Bin im Hause in die erst Etage gelegt worden.Die Dusche ist ca 70x60cm groß.Ich konnte mich nicht bewegen,da ich eine Prothese in der Wirbelsäule habe.Zuhause habe ich 2 x die Woche Atem Therapie und 1x Lungensport plus 1x die Woche KG.
Die ersten 4 Tage bekam ich Fahrrad Trainer und Vorträge sonst nichts.Montag war Erstuntersuchung:Chefarzt und Stationsarzt hatten die Unterlagen da aber ich bekam Sachen verschrieben worauf ich zu den Papieren der BG und die Behandlung zuhause aufmerksam machte.Ich glaube die haben sich die Papiere gar nicht angeschaut.Als ich darauf aufmerksam machte bekam ich vom Chefarzt zu hören das dieses das Budget nicht hergibt, ansonsten könnte ich die Reha ja selbst abbrechen.Die sind auf nichts eingegangen.Die haben hier keine Abstufung, ob einer körperlich fit ist oder Behindert ist, die kommen alle in die selbe Gruppe,das geht gar nicht. Das ist jetzt die 7.Reha von mir aber solche Sachen und Antworten habe ich noch nie bekommen, genauso wenig das man für Fernseher,Parken und Internet bezahlen muss. Dann ging das Internet nach 10 Tage nicht richtig konnte kein Sky empfangen,und andere Seiten wurden nach meiner Meinung gesperrt.
Ich möchte den Bericht von Disc 1956 über die Strandklinik insofern unterstreichen, dass wirklich kein Unterschied zwischen "behindert" und "nicht behindert" gemacht wird, selbst wenn dies für die Betroffenen leidvoll sein kann, wenn man denn nicht so kann wie andere Mitpatienten. Es wäre schön gewesen, wenn es dort eine angemessene Therapie für solche Fälle geben würde. Mir wurde gesagt, dass nur die Erstdiagnose entscheidend ist. Heißt: wenn man zu oberst eine vermeintlich psychische Diagnose hat, wird der Rest nachrangig behandelt. Mir wurde auch gesagt, dass man als psychosomatischer Patient zB keine Schlickbehandlung bekommen kann. Dies sei ausschließlich dem internistischen Klientel vorbehalten. Mehr als vier Diagnosen werden zudem in dem Therapieplan gar nicht erfasst. Wohl dem, der ein ganzes Paket an Diagnosen mit sich schleppt und es dazu schon zu Fehlbuchungen im Therapieplan kommt. Im psychosomatischen Bereich kollidierte bei mir dazu der Wunsch nach körperlichem "fördern und fordern" mit den erstgenannten symptomspezifischen Diagnosen und Angeboten. Indess wäre ein empathisches hinspüren seitens der Therapeuten und Ärzte wünschenswert,meine ich. Was das einzelne Individuum dazu braucht, um sich dort als Einzelfall "angenommen" zu fühlen, so meine Meinung, aber dazu fehlt den Angestellten leider auch die Zeit. Rest siehe meine Beurteilung blüm-chen vom 18.02.20.
|
Hustensaft berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Therapie kann nicht beurteilt werden)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Hätte sicher etwas werden können)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schöne Aussicht, gute Lage und gute Reiseorganisation
Kontra:
Schlechte Klinikorganisation und viele größere und kleinere Mängel
Krankheitsbild:
Tinnitus und andere HNO-Beschwerden psychosomatischer Natur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schon in der Einführungsveranstaltung wurde deutlich, wo ein Kernproblem der Klinik liegt: Die Patienten werden aufgefordert ihre Therapiepläne zu prüfen, damit auch noch Zeit für die Mahlzeiten bleibt. Ich sollte z.B. um 9:55 Uhr ein EKG im Erdgeschoss und um 10 Uhr die Aufnahmeuntersuchung im 4. OG haben, schlicht nicht machbar. Auf Rückfrage hieß es dann nur, der Arzt könne meinen Therapieplan einsehen und ich solle einfach später kommen.
Mein Zimmer war in einer renovierten Etage, aber die Sauberkeit lässt Wünsche offen (Krümel auf dem Boden, nach drei Schritten mit Socken waren diese unten grau).
Das Bett war eine Katastrophe: Nicht nur viel zu weich, sondern auch leicht seitlich abschüssig. Mit dem Kopfkissen kam ich nun gar nicht zurecht (im Gegenteil, um 2:23 Uhr war die Nacht zu Ende, weil mit verklemmtem Wirbel aufgewacht), aber es gibt als Alternative nur ein Nackenkissen, was einem Seitenschläfer aber nicht hilft - Randnotiz: Die Klinik hat auch "Orthopädie"!
Das Essen, nun, sagen wir es so, die Jugendherbergen, die ich kenne (sind nicht gerade wenig), sind deutlich besser, selbst der heimische Kühlschrank bietet mehr Auswahl (obwohl nur drei Personen). Dafür sind die Mittagsmenüs fest und ich sollte mich auf zehn Tage im Voraus festlegen. Auf eine Soße verzichten oder eine Beilage wechseln, welch dreiste Vorstellung, dafür wird einem statt dessen sofort die Diabetologin empfohlen.
Die Klinik empfiehlt, mit möglichst wenig Gepäck anzureisen und weist darauf hin, dass Handtücher für den täglichen Bedarf gestellt werden. Nun, nach einer Dusche, die gerne auch ein wenig wärmer hätte sein dürfen, ein Handtuch zu benutzen, welches deutlich nach Essig riecht, empfand ich nicht gerade als angenehm.
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit ...
Fazit: Nicht empfehlenswert - und ich bin bereits nach der ersten Nacht wieder abgereist, spätestens wenn es um den Schlaf geht, mache ich keine Kompromisse.
P.S.
Bis zur Therapie bin ich gar nicht erst gekommen.
Sorry aber die letzte 3 Sätze sind doch ein Witz. Man liest hier Bewertungen nicht zum Spass sondern um Objektive Eindrücke sammeln zu können und um keine Vermutungen zu sammeln. Ganz ehrlich - nach einer Nacht steht einem so ne umfangreiche Bewertung in meinen Augen nicht zu. Man hätte sich auch das Kissen von zuhause schicken lassen können ( da lebn laut ihrer Aussage doch noch weitere 2 Personen) klar, dann schläft man halt 2 weitere Nächte nicht so gut aber anderen die teils 4 - 5 monate warten, den Platz vorerst vorzuenthalten obwohl man keine Lust auf reha hat - dass kann ich nicht nachvollziehen. Und auch wenn es in ihren Kopf vermutlich nicht rein geht aber es gibt wirklich Menschen ( so wie mich) die seit jahren keinen erholsamen Schlaf haben- nicht wegen des Kissen oder solch einem Luxus sondern weil sie krank sind.
Ich habe bei dieser Bewertung eher das Gefühl, dass Sie wegen Intelligenzallergie zur Reha mussten. Nach einer Nacht eine derartige Bewertung abzugeben ist unverschämt und schwachsinnig. Auch kann es bei Ihnen keine Tinnitus-Reha gewesen sein, da nur einmal im Monat (09.-11.April) eine Tinnitusgruppe aufgenommen wird.
Ich möchte mal wissen was es an dem Essen auzusetzen gibt.Mein Mann war drei Wochen als Hausgast mit mir zusammen,hat kein anderes Essen bekommen.Er sagte gerade, was für ein Essen habt Ihr daheim??Auch ein Frühstücksbüffe??Ich gehe 2020 das 5* in diese Klinik und nicht umsonst.Ich fahre knapp 800km weil diese Klinik top ist, aber solche Menschen wie Sie sollten keine Rhea bekommen und anderen Ihre Plätze wegnehmen.
|
Wilde52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Zimmer im 3.Stock schmutzig und verschimmelt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal sehr freundlich,Zimmer im3.Stock war Schimmel auf dem Teppichboden und im Bad habe am Handtuch Haare von den Vorgängern gehabt der Toilettensitz war mit Urin verdreckt der sich schon da reingefreßen hat ,das Essen war billig der Kaffee hat nicht geschmeckt ,Im Zimmer hatte ich Silberfische die sogar auf der Wand rumliefen!
Leider kein einziges Wort zur medizinischen Behandlung, welche in einer Rehaklinik doch Vorrang haben sollte und interessant wäre. Liest sich wie eine Hotelbewertung aus dem Urlaub
also ich weiß nicht in welcher Klinik dieser Patient war aber einiges stimmt so nicht. z. B. habe ich Zimmer gesehen die schon renoviert waren und das wird nach und nach gemacht. Das Essen war weltklasse. Ich weiß nicht was bei Ihnen auf den Tisch kommt, aber hier kann man wirklich nicht nörgeln. alles heiß frisch und verschiedene Menues. Und die medizinische Versorgung war stehts gegeben. kompetent und fachlich sehr gut. Ich war 4 Wochen da
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
es weis die linke hand nicht was die rechte macht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Reinfall2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
was soll man dazu noch sagen
Krankheitsbild:
neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem uns ein Termin im Dezember zum Klinikaufenthalt in SBO zugesagt wurde und wir den leider nicht wahrnehmen konnten baten um einen neuen Termin. Auf den wir leider heute noch WARTEN. Im nachhinein sind wir froh das es mit dieser Klinik nicht geklappt hat, denn wenn man es noch nicht einmal mit einem Termin klappt wie soll es erst dann mit der Rehabilitationsmaßnahme des Patienten aussehen. Eine Genesung währe bestimmt nicht von einem Erfolg gekrönt worden. Professionalität für so eine Klinik sieht da anders aus.
Das ist doch ein Versagen der Terminverwaltung und hat mit der Klinikqualität an sich nichts zu tun. Oder ist es in Ihren Augen professionell eine Klinik zu bewerten, in die man keinen Fuß gesetzt hat?
Ich finde es von Ihnen sehr umprofessionell eine Klinik zu bewerten, in der Sie noch nicht einen Fuß gesetzt haben.
Da ich mehrere Male in dieser Kurklinik war, möchte ich nun meinen Kommentar dazu abgeben, denn was Sie da schreiben, geht gar nicht.
Wenn Sie einen Termin im Dezember hatten, diesen nicht wahrnehmen konnten und bis heute auf einen neuen Termin warten, dann kann ich nur sagen..traurig...!
Das traurig bezieht sich dabei nicht auf die Klinik, sondern auf Sie, denn Sie hätten die Möglichkeit gehabt, noch einmal mit der Klink in Kontakt zu treten.
Daher ist Ihre Bewertung über die Klinik total unangemessen.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Nie wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Babs11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Hygiene des Küchenpersonals, überforderung der Ärzte, keine Ansprechpartner.
Krankheitsbild:
Angst und Panik, Erschöpfung, Asthma.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin schon zum 2x in der Klinik und zum letzten mal.
Hatte wechselne Therapeuten, einen Arzt der sich überhaupt nicht mit Asthma auskannte, die Betreuung war eine Katastrophe.
Vertretungsärzte hatten keine Lust. Meckerten nur rum.
Die Hygienevorschriften wurden in der Küche/ Speisesaal garnicht eingehalten.
mit einem "Lappen" wurden 5 Tische abgewischt, ohne diesen auszuwaschen/ zu desinfizieren.
Obwohl alle mit Grippe/ Magen/ Darm erkrankt waren.
Die Angestellten spielen Freundlichkeit, in Wirklichkeit waren sie genervt.
Da reicht die tolle Lage der Klinik leider nicht aus.
Ich bin seit heute hier und kann deine Aussage absolut unterschreiben, Sauberkeit ist ein Witz und mir ist auch egal das die hälfte vom Personal krank ist, dann müssen sie für Ersatz sorgen, jetzt sind alle Speisen am Buffet einzeln verpackt und sie hoffen es so in den Griff zu bekommen, der Arzt heute hat bei mir auch einen komischen Eindruck hinterlassen, also ich muss nicht nochmal hier her.
Ich war vom Februar 2018 in der Strandklinik und kann das Urteil nicht bestätigen. Das eine landesweite Grippewelle nicht vor eine Klinik halt macht, erscheint mir logisch. Das in einer Klinik, in der hunderte Patient*innen in einem Raum gemeinsam essen, das Infektionsrisiko nicht unbedingt abnimmt, scheint mir auch nachvollziehbar. Über die Hygiene kann man sich sicherlich streiten, mir ist aber bezüglich dessen nichts negatives aufgefallen. Die Patient*innen sollen sich schließlich auch noch wohlfühlen.
Das Personal war durchweg freundlich und die Ärzte und Therapeuten, die ich kennengelernt habe, schienen sehr kompetent.Wenn so viel Personal gleichzeitig ausfällt, kann man nur begrenzt gegensteuern, woher sollen die Vertretungen kommen? So viele "Springer" zu beschäftigen würde erhebliche Mehrkosten verursachen. Eine so starke Grippewelle ist halt höhere Gewalt.
Ich hatte einen sehr guten und lehrreichen Aufenthalt in der Strandklinik und würde sie jederzeit weiterempfehlen.
Hallo, habe Ihre Nachricht gelesen und ich bin doch etwas am schmunzeln.
Ich glaube nicht das sie wirklich in der Reha-Klinik als Patient waren.
Soviel Quatsch!
Ziemlich Respektlos hier jemand zu unterstellen er wäre in einer anderen Klinik gewesen und seinen Kommentar als Quatsch zu bezeichnen, nur weil er anderer Meinung ist. Sind denn alle positiven Kommentare über die Klinik auch Quatsch? Ich war vom 14.02-28.03.18 ebenfalls in der Strandklinik Sankt Peter Ording und kann den Kommentar von Patientnull nur zustimmen. Trotz Grippewelle wurde alles best mögliche getan und ich habe mich sehr wohl gefühlt.Hygenische Mängel konnte ich absolut nicht feststellen. Natürlich ist es sicherlich auch davon abhängig mit welchen Arzt ich zu tun hatte. Meine Ärztliche Betreung war jedenfalls sehr gut. Wenn allerdings Patienten Husten und weder beim Eintreten oder auch herauskommen nicht die Hände desinfizieren, die Spender hängen ja nicht zur Zierde da,hat es der Virus auch einfacher. Aber egal, ist bestimmt alles Quatsch. Schmunzeln nicht vergessen.
Naja wenn ich gesagt bekomme am besten alle 5 Minuten die Hände desinfizieren mag das sinnvoll sein, wenn ich aber mit 50 Menschen in einem Vortrag sitze und eine Liste rum gereicht wird wo 49 Patienten den Kuli vor mir in der Hand hatten, naja was soll ich denn davon halten, aber wieder taucht Omas Kneipe auf, was solls da zu sehen geben? Jeden Abend die gleichen Gesichter die sich mit Friesengeist besaufen und teilweise nicht mehr alleine in die Klinik finden, ganz großes Kino, aber klar, für die war die Reha bestimmt gut...
70 Prozent bewerten die Klinik mit zufrieden oder sehr zufrieden,sprich gut ;-))
Das heißt natürlich, das 30% nicht zufrieden waren, wo die Klinik einiges tun muss,falls die Fragebögen entsprechend ausgefüllt wurden.
Alles Gute.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Schlechteste reha überhaupt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Tanjast berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal im Speisesaal, Therapeuten
Kontra:
Alles kostet Geld, Fachärzte
Krankheitsbild:
Diabetes, Orthopädie, Psychologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist unteres Niveau.
Ich sollte bzgl Diabetes Neueinstellung, Orthopädie sowie psychiatrische Behandlung.
Diabetes war in der Klinik gar nicht möglich. Nur ein Tagesprofil würde erstellt und war laut denen top,somit auch die Einstellung top...mh ja ok
Orthopädie, habe ich als Diagnose bekommen, das ich einfach nur zu fett bin. Unabhängig von den Ergebnissen, haben mir Zuhause vor Ort eine vernünftige Diagnose gestellt.
Psychiater, trotz eines Todesfall,wo ich arg mit zu kämpfen habe,kam nur ich soll schwanger werden und alles ist wieder Topp...mh ja ok..
Desweiteren war ich auf einer Kinderstation (Eltern und Kinder) untergebracht. Ich liebe Kinder,doch zum entspannen und runter kommen ist es doch schwierig. Bei Ansprache beim doc, hieß es nur,daß ich mich nicht so anstellen solle.
Also diese reha hat mich ausschließlich in die negative Richtung gezogen,mehr nicht..
Die einzigen tollen Menschen in dieser Klinik waren die Physiotherapeuten und die Damen und Herren im Speisesaal. Klar ist das tolle Meer auch zu erwähnen. Alles andere ist bzw war das letzte.
Übrigens wird man bei dieser reha auch ziemlich arm,da alles irgendwie Geld kostet. Ob nun nur Pfand oder komplett, Frechheit ist es trotzdem.
Vielleicht hatte ich auch einfach nur pech..
Ich würde das alles noch einmal mit dem Rentenversicherungträger besprechen.Ich denke das Sie das beste aus dieser Reha für sich gemacht haben, am Ende es aber nichts gebracht hat.Viel Glück!
habe mit Aufmerksamkeit deine Bewertung gelesen und fühle mich ziemlich bestätigt, denn ich habe auch in diesem Jahr eine Reha in dieser Klinik hinter mir und mit dem niederschmetterndem Ergebnis jetzt noch umfangreich zu kämpfen. Würde mich gerne mit dir näher austauschen ohne, dass es hier öffentlich wird.
Eine Bewertung zu meiner Reha habe ich hier bewusst nicht abgegeben, da ich mir unqualifizierte Besserwissereien ersparen wollte.
Würde mich freuen von dir eine Rückmeldung zu bekommen. LG und zunächst weiterhin gute Besserung
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Krümelmonster
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Krümelmonster28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Gemischtförmiges Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich 2012 im Dezember in Behandlung .Die Klinik kann ich nicht weiterempfehlen .Habe mir im Rahmen der Rehamaßnahme eine Keuchusteninfektion geholt die nicht erkannt wurde , die meine Lungengrunderkrankung während des Aufenthalts nicht verbesserte sondern verschlimmerte .Da ich selbst in der Medizin tätig bin fande ich es erschreckend, dass Begriffe wie silent lung ein Fremdwort in der Lungenheilkunde ist! .Was schwerwiegende Folgen für den Pat haben kann ! INNERE Medizin Buch Gerd Herold ,Buch von Bösch und Criee'sind ebenfalls ein Fremdwort !
Der Kundenumgang ( Pat ) ist stark verbesserungswürdig .
Da ist aber jemand von der ganz schnellen Truppe.
Du meine Güte, das ist über fünf Jahre her. Das hat doch mit der aktuellen Klinik nicht das Geringste zu tun.
Hallo, Krümelmonster,
ehrlich gesagt, unglaublich, dass so eine Bewertung abgegeben wird, nach so vielen Jahren.
Ich kann dem keinesfalls zustimmen, da ich schon 3 Mal in dieser wunderbaren Strandklinik verweilte.
Bin schwer an der Lunge erkrankt, zwei Aufenthalte gingen sogar über 4 u. 5 Wochen.
Gerade für Lungenkrankheiten ist diese Klinik excellent!!!!!!
Die Therapeuten sind Spitzenklasse, das Essen, das Personal einmalig......
St. Peter Ording sowieso.
Jeder hat natürlich seine eigene Meinung.
Alles Gute für Sie
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
große Enttäuschung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Untypisch1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Klinik für mich als Psoriasis P. nicht geeignet)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (...man ist eben an Vorgaben gebunden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (auch das Schwimmbad (Fenster usw) braucht eine Renovierung)
Pro:
herrliche Umgebung von SPO
Kontra:
OÄ
Krankheitsbild:
stark ausgeprägte Psoriasis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit hohen (zu hohen) Erwartungen bin ich am 29.08.2017 in SPO (einfache Wegstrecke mit dem Auto 930km) angereist.
Die Begrüßung durch die Damen an der Rezeption war sehr freundlich, während des gesamten Aufenthaltes überaus profesionell, kleine Einführung in die ersten wesentlichen Dinge, danach Begleitung zum Zimmer. Ich war in der II. Etage untergebracht, mit Blick durch die Bäume auf die Nordsee. Sicherlich ist das Zimmer in die Jahre gekommen, doch dies war für mich nicht das Ausschlaggebende. Mein Rehaziel war, eine deutliche Linderung der stark ausgeprägten Psoriasis capitis, verbesserter Umgang mit meinem chronischen Asthma Bronchiale und Stressbewältigung / "zur-Ruhe-kommen". Aus diesen Gründen wurde auch mein Antrag von der Krankenkasse bewilligt. Ca. eine Stunde nach Zimmerbezug fand bereits das Ärztliche Aufnahmegespräch (Stationsärztin) statt, die ersten Verordnungen wurden festgelegt. Meine Nachfrage nach Krankengym. (wie zu Hause verordnet) wurde mit dem Hinweis des Personalmangel abgelehnt, Hydrojet wäre jedoch möglich. Die erste Woche war für die Psoriasis auch Behandlungstechnisch ein Fortschritt, wenn man von 2x Cortison p.T. absieht, die weiteren Krankheitsbilder wurden nicht oder nur auf ausdrückliche Nachfrage betrachtet. Die zweite Woche begann mit der OA Visite, damit verbunden eine Änderung des Salbenplanes, Umstellung auf Vitaminpräp., nach drei Tagen wieder Rückkehr der Beschwerden. Erneute RR mit der Stationsärztin, wieder Änderung des Salbenplanes.
Leider reicht der Platz für weitere Schilderungen nicht aus, Fazit meinerseits, auch hier wird nur mit lauwarmen Wasser "gekocht", Patienten die nicht in das gängige Schema passen, sich über die eigene Krankheit informieren, sind bei älteren Ärzten nicht gerne gesehen, fühlen sich in Ihrer Kompetenz angegriffen. Dabei geht es doch darum, Hilfestellung im Umgang mit der Krankheit zu erhalten.
Schlussendlich war das Haus für mich als Psoriasis Patient ungeeignet.
Hallo!
Ich habe den mega langen Bericht gelesen und bin immer wieder erstaunt was für hohe Ansprüche doch einige Patienten haben und komischer Weise ist immer alles schlecht. Sehr merkwürdig!
Ich war vor 5 Jahren schon mal in der Klinik und habe mich da supergut aufgehoben gefühlt und fahre nächstes Jahr erneut für 4 Wochen.
Vielleicht sehe ich da die eine oder andere nette Mitarbeiterin/ Ärztin/ Krankenschweester.
Ich kann den Bericht von Untypisch 1 genau so bestätigen. Das hat nicht's mit dummer Nörgelei zu tun sondern ist ein Tatsachenbericht. Mir ist aber aufgefallen das Patienten mit psychosomatischen Erkrankungen deutlich umfangreichere Behandlungen und auch wesentlich mehr Anwendungen bekommen als Dermatologiepatienten. Da ist die Standartantwort"das ist für Dermatologie nicht vorgesehen!" Und was auch zweifelhaft ist ist der Unterschied in den Anwendungen als Haut/Lunge Patient oder als Lunge/Haut Patient. Da ist die Klinik einfach völlig unflexibel.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Unmöglich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
ingo1962 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mehr als das)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schuppenflechte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War sehr enttäuscht von der Strandklinik St.P.O
1.Eine Aufnahmeärztin 7 Monate in der Klinik und hat lauter Fragezeichen in ihren Augen gehabt, wenn man eine Frage hatte.
2. Chefarzt, so einen dominanten
Arzt habe ich noch nie erlebt !
Bei schönsten Strandwetter mussten wir uns irgendwelche dummen Vorträge anhören, nur weil diese Vorträge von der Rentenversicherung bezahlt werden.
Kam mir vor wie auf einem Basar. Alles drehte sich nur die Anwendungen voll zu bekommen, um diese abrechnen zu können. Bin gestresster von der Kur
gekommen, als ich ankam.( Anwendungen bis 21.00 Uhr )
War vom 11.07.-01.08 2017 und meine Schuppenflechte
geht schon wieder los. Immer wieder habe ich den Satz gehört: "Ich sei doch nicht im Urlaub"! Wir sind Kein Gefängnis, sie können jederzeit Abreisen, aber dann bekommen sie keine Kur mehr zugesprochen. Das gleicht einer Erpressung (meiner Meinung nach ).
NIE WIEDER EINE DEUTSCHE KUR !!!!
Dies war meine erste und aber auch letzte Kur
Zum Beispiel, mir wurde nicht einmal die Frage gestellt
was tut ihnen gut und was nicht.
Was spielt es für eine Rolle ob die behandelnde Ärztin Syrerin ist/war? Woher wissen sie das überhaupt?
HorstInDaHouse am 21.08.2017
Im Übrigen werden die KollegInnen nach Tarif bezahlt. Man kann also niemand "einfach mal so" ein paar Stufen weiter unten eingruppieren (tariflich gesehen).
Die Zahl der tgl. Anwendungen/Behandlungen hat tatsächlich keinerlei Einfluss auf den Vergütungssatz; dies sind immer Pauschalpreise (Ausnahme: Selbstzahler/Privatversicherte). Natürlich können Vorträge ermüdend sein -wenn der Vortragende keine Ahnung von Methodik/Didaktik hat- sie sind aber eine Vorgabe, welche die Klinik erfüllen muß. "Steter Tropfen höhlt den Stein": nach dieser Devise wird versucht, die Patienten zu erreichen, die beratungsresistent sind und lediglich die (von den Kassen "natürlich" bezahlten) Wundermedikamente für jedes weh-weh haben möchten.
meerundstrand am 23.08.2017
Wenn jemand ? In den Augen hat, hat er wahrscheinlich die Fragen nicht richtig verstanden weil sie evtl.falsch formuliert rüber kamen ? Allso fragt man verständlich noch einmal nach, und sollte eine nachvollziehbare Antwort erhalten.Dominanter Arzt?Das ist sicherlich von jeden einzelnen eine persönliche Wahrnehmung..Wenn die Art und Weise des Umgangs nicht akzeptiert wird, spricht man das an.Vorträge können langweilig sein, doch kann man sicher evtl. etwas zum Umsetzen für sich rausziehen.Die Reha ist kein Urlaub, sondern eine Zeit wo man sich eine Auszeit vom Alltagsstress und den Belastungen die den Körper krank gemacht haben zu stärken um mit neuer Energie und Anregungen wieder in den Alltag zu starten.Jeder ist letztendlich für sein Glück und für seine Gesundheit selber verantwortlich. Die Reha ist für mich eine große Hilfe um wieder ins Gleichgewicht zu kommen, um wieder fit mit neuen Perspektiven in den Alltag durchstarten zu können.Und wem es absolut nicht gefällt kann doch jederzeit seine Koffer packen und abreisen.Es ist kein Gefängnis, sondern eine Klinik die versucht zu helfen.
Alles kann, nichts muss. Eine Reha ist, die Hilfe für Deinen weiteren Lebensweg. Es werden einem Ideen und Hilfen mit auf den Weg in den Alltag mitgegeben. Für die Umsetzung ist letzt endlich jeder von uns selbst Verantwortlich. Ich wünsche Dir den Mut nicht aufzugeben und weiter an Dich zu arbeiten und die nächste Reha solltest Du vielleicht nicht mit zuviel Erwartungen beginnen. Alles wird gut.
Normalerweise äußere ich mich nicht zu Bewertungen, auch wenn diese unsachgemäß sind. In diesem Fall finde ich aber doch eine Anmerkungen wichtig, als Ergänzung zum Bild, dass jeder sachkundige Leser sich angesichts des Beitrags selbst macht:
Einen Patient, der als Rehaziel angibt, nach absolvierter Reha den von ihm bereits primär gewünschten Auslandsaufenthalt am Toten oder Roten Meer beim Sozialgericht einzuklagen, finde ich vorsichtig formuliert problematisch. Wenn er zudem alle üblichen Rehaangebote ablehnt mit der Begründung, 3 Wochen nur am Badestrand von St. Peter-Ording seien für ihn besser, so darf ich das nicht akzeptieren, da die Reha schließlich von der Rentenversicherung finanziert wird.
Nur mit einem Satz bin ich komplett einverstanden: "NIE WIEDER EINE DEUTSCHE KUR!!!!", vor allem nicht in unserer Klinik. Hoffentlich findet sich kein Sozialrichter, der seinen Wunsch nach einem von der Allgemeinheit bezahlten Auslandsurlaub unterstützt.
HorstInDaHouse am 08.09.2017
Ich halte diese Bewertung für einen Fake-Eintrag.
So eine dünne geistige Besiedelung kann es doch gar nicht geben.
Ach,wenn man die Wahrheit sagt,dann kommt ihr nicht zurecht.Lächerlich !!!
Herr Leitender Chefarzt ,mit Freude werde ich ihnen eine Ansichtskarte vom Tote Meer zukommen lassen.Sie müssten mal die Meinung ihrer Angestellten über sich anhören,das sagt mir alles.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Urlaub
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
panni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wetter
Kontra:
?
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schöne Klinik direkt am Deich
3 Woche mehr Urlaub.
Das wars.
Nette Leute und Therapeuten kennen gelernt.
Was verspricht sich der Rententräger dadurch.
Gebracht hat es nicht viel.
Schade.
|
Kliniktesterin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung?)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Überfordert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Baustellen im ganzen Haus)
Pro:
Luft und Umgebung
Kontra:
Baulärm, schlechter Wlan empfang, Tv Ausfall, Schimmel im Bad usw.
Krankheitsbild:
Psychosomatik / Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einigen Reha Kliniken, ist dies die schlechteste.
Von Medizin, Therapie und Klinikgebäude.
Keine Ahnung wie diese Klinik zu einer so positiven Bewertung kommt.
Ich denke mir 80% macht der Ort St.Peter-Ording aus.
Bei einem Standort XY würde die Bewertung wohl viel schlechter ausfallen.
Positiv zu erwähnen sind die ein oder anderen freundlichen Therapeuten, ebenso das Personal bei den Mahlzeiten und der Zimmerservice.
Rezeption und Organisation der Therapiepläne war absolut überfordert.
Habe große Hoffnungen in die Klinik gesetzt, da ich mich von der sehr positiven Bewertung habe täuschen lassen.
Schade..................
Dem schliesse ich mich an - mir ist es auch ein Rätsel wie die vielen positiven Bewertungen zustande kommen, sicherlich liegt viel am Standort - und an wenigen sehr guten Therapeuten und Ärzten.
Zimmer mit Schimmel in den Bädern, katastrophale Therapieplanung, nicht zuhörende Psychologin, Orthopäde der nur selber alles schlimm hat - nur kein Patient, Oberärzte mit Starallüren - das ist die Regel.
Letztendlich zählen hier nur Zahlen und Ergebnisse, nicht das Wohl des Patienten!!!
Katastrophe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Ria6715 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Leide nach über einem Jahr immer noch unter dem Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Sachverstand oder gar Einfühlungsvermögen seitens der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Offensichtliche, nachweisbare Erkrankungen wurden als nicht existent bezeichnet)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (z.B. Visite, stundenlanges auf dem Flur warten, bis genervter Arzt einen beleidigen konnte.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Wollte gesund werden, hatte kein Luxushotel erwartet)
Pro:
Die "guten Geister" taten so gut wie ihnen eben möglich war
Kontra:
Ärzte, Organisation, fehlende Rauchfreiheit, Dreck/Staub, Lärm, etc.
Krankheitsbild:
Vielzahl an Erkrankungen/Gebrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ankunft nach Odyssee bis zur Bewilligung des Kostenträgers.Letzte Kräfte hierfür eingesetzt. Bei Ankunft,sofort körperl. Untersuchung durch die Ärztin. (keine Möglichkeit der vorherigen Reinigung)Direkt gesagt bekommen,dass die körperlichen Beschwerden-wegen derer ich DIESE Klinik vorgeschlagen hatte-nicht behandelt würden.Unverständnis meinerseits verstand die Ärztin wohl erst,als ich die Verlängerung ablehnte.Als die Abläufe im Hause erklärt wurden,hatte ich einen Untersuchungstermin, sodass ich diese erst beim Abschlußgespräch erfuhr. Ebenso wie erst nach 4 WOCHEN! gefragt wurde, welche meiner Erkrankungen in der Reha gesundheitlich gebessert werden sollten, aus meiner Sicht. Meine "Schwachstellen" wurden absichtlich provoziert, sodass ich zwar einigermaßen bescherdefrei die Reha antreten konnte, aber leider durch das Verhalten der Therapeuten, ab der dritten Woche eine Bronchitis (Dauer 5-8 WO.)bekam, die ich mit nach Hause nehmen konnte. Diese wurde mir DAUERND!!! als "rein psychisch" ausgelegt. Erst mein Hausarzt hat mich entsprechend ernst genommen! In den 5 Wochen haben alle meine Ärzte und Therapeuten ihren Urlaub gehabt, sodass ein Vertrauensverhältnis nicht entstehen konnte. Wovon bei einem Arzt,der einen anschnauzt und anschreit,sowieso keine Rede sein kann. Ent- sprechende Beschwerde über diesen Arzt-von mehreren Patienten-wurde erhoben.Täglich sah man den RTW und auch den Notarzt vor dem Eingang stehen.Die Patienten wurden offensichtlich gemäß ihren Beschwerden auf die Zimmer verteilt. Also, wenn jemand z.B.Schlafstörungen aufwies,bekam er ein-von außen hellerleuchtetes und lautes Zimmer,direkt gegenüber des Nachtschwestern- zimmers.Bemerkte man dieses bei der Visite,hieß es:"Dann müssen Sie eben Schlaftabletten nehmen!"Im Entlassungsbericht standen auch nicht die tatsächlichen Beschwerden,sondern,dass alles nur psychisch-mit meinen Worten EINBILDUNG-sei. Meine heimischen Ärzte verstanden die Welt nicht mehr,als ich von dieser Katastrophe berichtete.
Wenn es so schlimm und unerträglich für Sie war, kann ich nicht nachvollziehen, warum Sie nicht abgereist sind, sich beim Versicherungsträger beschwert und in eine andere Klinik gewechselt haben.
Und nach mehr als einem Jahr hier solch einen Kommentar zu posten, ist auch befremdlich.
Sehr geehrte Phoenixe,
in der Tat wollte ich die Bewertung direkt nach diesem Desaster fertigen. Doch reichten die dafür vorgesehenen 2000 Zeichen bei weitem nicht aus.
Das ich die Maßnahme nicht abgebrochen habe, hatte mehrere Gründe, die ich hier nicht erörtern werde.
Ich hoffe jedoch, dass vom Kostenträger Maßnahmen zur Verbesserung des Heilungserfolges - um den es ja gehen sollte - getroffen wurden.
Hallo, es ist schon bedauerlich, das solche Abläufe in einer Reha vorkommen. Ich hoffe auch, dass sich so etwas nicht wiederholt und die Probleme abgestellt werden. Der Bericht ist schon sehr kraß. MfG
Ich habe lange überlegt ob ich einen Kommentar dazu schreiben sollte.
Jedoch kann und will ich das von Ihnen geschriebene nicht undokummentiert lassen.
In meiner Zeit der Reha habe ich auch einige wenige Menschen wie Sie kennengelernt.
Immer unzufrieden!
Immer nörgelnt!
Immer sind es die Ärzte und Therapeuten.
Reha ist geben und nehmen.
Zu A L L E M gehört auch ein Patient der Mitmacht.
Warum haben Sie diese für Sie unmögliche Reha nicht abgebrochen und so jemanden Platz gemacht der es wirklich annimmt und Dankbar ist für diese Reha in SPO?
Hier im Forum gibt es genug Positive Kommentare......
Ich hoffe für Sie, dass Sie endlich Hilfe finden die Sie wohl dringend benötigen.
Ich habe in der Tat schon sehr gute Reha-Kliniken, Therapeuten und wirklich hilfreiche Personen kennengelernt. Und es gibt tatsächlich viele Dinge, die ich positiv bewerten kann.
Leider jedoch nicht während meiner Anwesenheitszeit dort.
Vielleicht lag es an meiner Erwartung, dort körperlich zu gesunden, um anschließend eine Umschulung angehen zu können. Vielleicht auch an den zahlreichen Umstrukturierungen, die während meines Aufenthaltes Unruhe in das Team des Hauses brachte.
Bei der Gelegenheit möchte ich noch explizit erwähnen, dass die ganzen guten Geister - angefangen bei der Rezeption bis zu den Zimmermädchen, sich redlich bemüht haben, jedem Gast/Patient mit seinem Anliegen zu helfen. DA! wiederum kann ich nicht nachvollziehen, warum darüber so geschimpft wird!
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Verschenkte 5 Wochen im April bis Mai in der Strand Klink St.Peter Ordingen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Da kann man wieder einmal sehen, wie unterschiedlich die Wahrnehmungen in der gleichen Zeit und im gleichen Haus doch sind. Dafür, dass es so schrecklich war und man ja keine "Meckertante" ist, sind Sie dann doch volle 5 Wochen geblieben (man kann auch vorzeitig abreisen und die RV um eine andere Klinik bitten). Ich hatte auch eine Allergikerin am Tisch, die jeden Tag ihr spezielles Essen serviert bekam. Und mit der 0,5-1l Wasserflasche in die obere Etage? Es gibt einen Lift. Die Bauarbeiten waren bei weitem nicht so schlimm wie vor Jahren. Mit den teilweise unfreundlichen Damen an der Rezeption und dem sanierungsbedürftigen Eingangsbereich haben Sie allerdings vollkommen recht. Schade, dass Sie nicht von dieser tollen Klinik profitieren konnten.
ich bin im september 2013 in der strandklinik für
5 wochen gewesen und war sehr zu frieden mit allem.
kann da nur phoenixe zu stimmen. man hat auch damals von den bauarbeiten nicht soviel mit bekommen da die handwerker sich große mühe gaben. die damen an der rezeption hatten auch für die "nörgler" immer ein lächeln.
der eingangs bereich ist nichtgerade schön da muß ich ihnen recht geben sollte unbedingt gamacht werden!
pollen flug so nah am wasser? ist bei mir dort nicht auf getreten, aber die reaktionen sind bei jedem anders.
meer der strand die salz wiesen und das direkt vorm haus
bei mir war die reha ein voller erfolg und ich würde gerne
wieder kommen.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Verwaltung faktisch nicht erreichbar
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Kassendepp2 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nur angekreuzt weil ich ausfüllen muss, ich kann dazu noch nichts sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ich musste ausfüllen, bin noch nicht Patient und werde es sicher auch nicht werden !!!)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sagen, Finger weg !
Die telef. Erreichbarkeiten morgens und nachmitags 10-11 bzw. 15-16 Uhr heisst faktisch Nichterreichbarkeit.
Versprochene Infounterlagen werden nicht zugesandt, Emails nicht beantwortet zumal nicht auf die wo man Fragen hat, Antworten wie man meldet sich zu gegebener Zeit ist unverschämt, einfache FRagen per Email ob ein Termin im Nov. oder Dez. gewährt werden kann, keine Antwort, Termine für 2017 gibts nicht... mir reichts
1 Kommentar
Da muss ich Ihnen Recht geben.Am 22.12.2023 wurde diese Klinik von meiner KK angeschrieben das ich eine Reha maßnahme bewilligt bekommen habe. Seit dem warte ich auf Post von dieser Einrichtung.
Mails werden erst gar nicht beantwortet und telefonisch ist dort niemand zu erreichen. Warscheinlich, und ich denke das ist auch so, wird bei Dienstantritt der Telefonhörer bei seite gelegt.
Die negativen Einträge über diese Klinik läßt nichts gutes vermuten und ich hoffe das ich falsch liege, aber mir schwant nichts Gutes.