Ich hatte einen Arbeitsunfall und wurde in die Notaufnahme gefahren, dort angekommen waren alle sehr freundlich und ging auch alles sehr zügig voran.
Bis der Assistent Arzt Herr Alhaja Abdi mich behandelt hat, Lust auf die Arbeit hat er wohl nicht wie er mir einem umgegangen ist da hat mich nur die Schwester angeguckt konnte aber Nix sagen.
Ich wurde noch nie so schlecht behandelt und den Mund kann der Herr Abdi auch nicht auf machen mal ein Hallo oder sonst irgendwas Komplikation gleich null

Ich war am 30.01.2023 Patient in der Tagesklinik für eine endovenoese Lasertherapie einer Vene am rechten Bein, welche durch Dr. Khalil und sein Team durchgeführt wurde und ich muss sagen, dass alles gut geklappt hat. Angefangen von den freundlichen Schwestern in der Tagesklinik, die Vorbereitungen vor der OP, das Personal im Aufwachraum und besonderer Dank geht an Dr. Khalil, der die OP gemacht hat. Die Kontrolle in der Praxis am nächsten Tag ist ebenfalls gut verlaufen und der Arzt und damit auch ich sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden und ich hoffe natürlich, dass es so bleibt. Also, wenn es möglich ist (die Behandlung ist wohl nicht bei allen Patienten angesagt) würde ich bei einer Venen-OP immer die Lasertherapie nehmen. Leider wird sie nach meiner Kenntnis in Wildeshausen nur mit Vollnarkose durchgeführt, aber wie gesagt, durch das freundliche und aufklärende Personal sowohl bei der OP-Vorbereitung als auch am OP-Tag habe ich auch die Narkose gut überstanden.

Schlechteste Orthopädie-Sprechstunde die ich seit Jahren hatte.
Ich bin sicherlich nicht der beste Mensch, ich halte schonmal auf dem Mutter/Kind Parkplatz beim Einkaufen wenn ich Brötchen hole, oder gehe an Fußgängerampeln bei Rot über eine völlig leere Straße, aber... eins tut ich nicht, beim Arzt/Patientgespräch herablassend und völlig von sich eingenommen sein, über den Dingen schweben, so wie dieser Arzt der Orthopädie Dr..., warum, nun.. ich bin ein Multimorbiditätpat. (mehrere chronische Erkrankungen, Schlaganfall, diabetische Polyneuropathie, Small Fiber Neuropathie, Leberzirrhose, Nierenversagens, Hypertonie usw.), ferner HWS Bandscheibenprothesen und Fusionen, Hüft-TEP beidseitig, bei einer Hüft-TEP bestehen seit der Op vor 1,5Jahren immernoch Schmerzen, bei der besagten Sprechstunde wollte ich mir nur eine Antwort geben lassen was ich dagegen tun kann, operiert wurde ich in einer anderen Klinik, ich dachte das eine Zertifzierte EndoCertKlinik diese Symptome schon einmal bei einen anderen Pat. hatte,, nein.... "Abnehmen" wäre ein Tipp, "KG" oder "den Rest habe ich vergessen" , da war bei mir der weitere Gesprächsverlauf schon beendet, von Oben herab ohne zu wissen was als Erkrankungen in den Menschen gegenüber Vorhanden sind, das habe ich schon sehr sehr lange nicht mehr gehört. Diesem Arzt empfehle ich ein Benimm-Coaching.
Achso, Schmerzen habe ich immernoch, KG hatte ich jedenfalls eine Menge, Abnehmen ,,Nööö, Johanneum Orthopädie-Sprechstunde NIE WIEDER.
Ps. die Damen MFA und in der Sprechstundenaufnahme bekommen 5 Sterne, der göttliche Arzt ist keinen Stern wert.

Die diensthabene Hebamme war während der Geburt ziemlich unfreundlich und unsensibel. Am laufenden Band hatte sie was zu meckern, sodass ich mich mehr mit ihr beschäftigt habe, als mich auf die Geburt zu konzentrieren. Die harte Pritsche im Kreißsaal war dabei auch nicht gerade hilfreich.

Auf der Mutter-Kind Station bekam ich dann den nächsten Schock, dass die Schwester (mehrfach) einfach mein Kind mitgenommen hat, ohne mir zusagen was sie mit ihr vorhaben und wo sie sie hinbringen. Ich habe mein Baby die ganze Zeit schreien gehört. Auf meinen mehrfachen Nachfragen und Bitten, dass ich mein Baby wieder bei mir haben möchte und was los ist, bekam ich nur eine plumpe Antwort, dass sie mein Baby noch eine Weile bei sich behält und ich es "nachher" zurück bekomme.

Die Reinigungskraft hat zwar täglich das Zimmer gewischt, dabei habe keine Rücksicht auf uns genommen. Sie stieß mit dem Wischer ständig gegen mein Bett und das Beistellbett wo mein Baby drin schlief. Die Wucht war so doll, dass mein Baby vor Schreck aufgewacht ist.

Immerhin: über das Essen konnte ich mich nicht beschweren, das war wirklich gut.

Bin an einem Sonntag mit einer Schnittverletzung an der Hand in die Notaufnahme gekommen. Die chirurgische Versorgung erfolgte zeitnah nach der Aufnahme. Das Personal war durchweg freundlich und kompetent.

Als Notfall um 20:00 Uhr das Krankenhaus betreten, sehr nett empfangen und betreut worden. Der Chirurg Dr. Tercic hat mich mit natürlicher Freundlichkeit, strukturiert und sorgfältig untersucht. Die Aufklärung war verständlich und umfassend. Um 22:00 Uhr wurde die Narkose eingeleitet und bereits kurz vor Mitternacht bin ich aufgewacht. Anschließend wurde ich auf die Station gebracht und dort sehr nett empfangen. Die Vitalwerte wurden erneut bestimmt.
Am nächsten Morgen bin ich von einer sehr netten Schwester geweckt und mobilsiert worden. Ich durfte gleich aufstehen. Um 8:15 Uhr war die grosse Visite und ich durfte bereits gegen 11:00 das Krankenhaus weitgehend beschwerdefrei verlassen.
Ich habe keine Schmerzmittel benötigt.
Danke für die gute Behandlung, Pflege und Betreuung.

Ich wurde heute von Frau Dr Sänger aufgefordert eine Röntgenaufnahme zu machen. Im Aufnahmezelt kam ein Krankenpfleger Herr Meyenburg erkundigte sich, in sehr unfreundlichen Ton, wer der nächste sei es waren mit mir 5 Menschen im Zelt. Ein älteres russisches Ehepaar war dran. Der Pfleger sprach in einem unmöglichen Ton mit diesem sichtlich unsicheren Paar. Die nächste Patientin wurde genauso angegangen. Ich war froh von einer anderen Person weitergeführt worden zu sein . Corona hin oder her der Ton macht die Musik. Wenn alle die im Gesundheitswesen ein so unmenschliches Verhalten an den Tag legen, dann gute Nacht. Es sind alles Leistungserbringer und die Patienten zahlen die Zeche. Solche Mitarbeiter verunglimpfen das Erscheinungsbild des Heilen und insbesondere Helfen. Diese Behandlung schon vor der eigentlichen Behandlung war unmöglich und ich würde mir wünschen das das die Aufnahme menschlicher wird.

Einlieferung über die Notaufnahme dabei alle Hygienischen Vorgaben bestens eingehalten. Nach den gründlichen Untersuchungen ( sehr gründlich) . Aufnahme stationär nach COVID schnelltest auf ein Einzelzimmer bis das richtige Ergebnis kam danach auf ein Zweibettzimmer. Alle Untersuchungen reibungslos bis zu Diagnostik. Immer hervorragend aufgeklärt worden und über alle Ergebnisse informiert.Ärzte sehr nett und immer zu erreichen. Die Schwestern und Pfleger kümmerten sich perfekt um mich und das Essen war hervorragend und abwechslungsreich . Meine Erfahrungen sind nur Positiv und ich würde das Krankenhaus jederzeit jedem weiterempfehlen.

Diese Klinik ist auch in diesem Fachbereich sehr zu empfehlen. Sehr nettes Personal (alle, ohne Ausnahme). Habe mich von Anfang an gut aufgehoben und betreut gefühlt.
Das einzige Negative war der Tag der Aufnahme. Unendliche Wartezeiten. War aber wohl dem Coronavirus geschuldet . Es fehlte wohl viel Personal.

Dr. BECHARA ist eine glatte 6. Ich wurde schlecht behandelt und mir wurde nicht zugehört.Der Abrechnung meiner Belastungserprobung wurde von Dr. B
abgelehnt. Es wurden Berichte erstellt was ich nie gesagt habe. Ich wurde gezwungen mit dem Auto zum Termin zu kommen, obwohl ich es nicht konnte usw.usw.usw.

Katastrophal! Ich habe 3 Angehörige die leider in diesem extrem schlechten Krankenhaus behandelt wurden.
Mein 86jähriger Vater starb dort an einer Sepsis. ( Es gibt ungute Überschneidungen zwischen diesen beiden Einrichtungen, wie z.B. den Multiresistenten Keim ). Nun ist meine 94jährige Mutter, wohnhaft im Johanneum, taub, Alzheimer Typ I, mit dreifacher Oberarmfraktur 2 Wochen in diesem Krankenhaus gewesen, OP verlief angeblich gut, positiv getestet auf MSRA, Isolierzimmer - Ergebnis kam am Montag, OP war am Sonntag, passte grad in den Plan.CRP hoch, angeblich Harnwegsinfekt oder Lungenentzündung. Keine Antibiotikagabe!!!!! Entlassung an einem Freitag - am Samstag bereits wieder Einlieferung, da Blut und Eiter aus dem Gips hervortraten. OP sofort. Ich warte,ich bekomme mehrere Anrufe aus dem OP, es meldete sich niemand, ich konnte aber mithören. Ich hörte meinen Namen als Angehörige. Ich hörte : "Ach das ist die 94jährige, da machen wir nicht mehr viel". Ich hörte: " Ich bin jetzt nüchtern genug.".
Ich bin mit laufender Telefonaufnahme und Lautsprecher zum Empfang gegangen.Ja, - das ist ein Arzt aus dem OP, der hat wohl Wahlwiederholung an, - die Dame ruft im OP an : " Mach mal das Handy aus, die Angehörige kriegt hier alles voll mit." Abends ruft ein Arzt an: Schrauben,etc.,mussten erneuert werden, Wundheilung gestört,Entzündung des Armes, Fragen? Ich frage irgendwas. Heute morgen bekam ich wieder Anrufe aus dem OP, diesmal von meiner mailbox aufgenommen. Man versteht nicht viel, aber ich frage mich : Was will man mir damit sagen? Nachdem der Arzt gestern informiert wurde, kann dies wohl kein Versehen sein? Ein Blick auf das Geburtsjahr und die Sache ist gelaufen. "Ihre Mutter ist ja auch schon sehr alt."
Im Wildeshauser Krankenhaus Grund genug zu sterben? Unethisch, unprofessionell, keimverseucht, unmenschlich.

Nach bereits zwei längeren Aufenthalten nach OP im Johanneum auf Station 2 kann ich eigentlich nur Gutes aus dem Krankenhaus berichten.
Das Pflegepersonal kümmert sich wirklich gut um die Patient*innen. Man achtet auf den Menschen und nicht nur die Krankheit oder den akuten Pflegebedarf, nimmt sich auch Zeit, wenn es einem seelisch mal nicht gut geht. Alle kannten sich gut aus mit der Pflege und den (Bewegungs-) Möglichkeiten nach den entsprechenden OPs.
Die Physiotherapeut*innen kommen schon vor der OP vorbei und klären auf, was ab dem Tag nach der OP gemacht wird.
Fragen werden von Ärzt*innen, Pfleger*innen und sonst allen ausführlich und freundlich beantwortet.

Das Entlassmanagement kümmert sich zudem sorgfältig darum, dass mit Renten- oder Krankenkasse das ganze Drumherum geklärt wird (Reha, Hilfsmittel, Nachsorge etc.)

Das beste zum Schluss - das Essen schmeckt echt gut! Und man kann jeden Tag auf's Neue entscheiden, was man in welchen Mengen essen möchte.

unhöfliches Verhalten der Krankenschwester im Nachtdienst.!
Sie wollte die Windel meiner Tochter nicht wechseln. Sie war 9 Stunden schmutzig. Ich war hinter dem Kaiserschnitt. Ich könnte es nicht alleine machen! Es war 18.01 Uhr um 23:00 Uhr. am nächsten tag bat ich 4 andere frauen die windel zu wechseln. Sie haben es nicht getan. 9 Stunden hatte meine Tochter einen Poo in Windel!
Außerdem hat die Schwester das Geburtsdatum auf dem Erinnerungsbild verwechselt! Sie schrieb 2018, nicht 2019. Die Kaiserschnittnarbe ist nicht hübsch! schlecht gemacht!

Bauchnabel Hernie. Gespräch mit dem aufnehmenden Arzt war Ok. Eine Woche später dann Gespräch mit der Anästhesistin um 13:00.Warten auf dem Flur bis 13:20, obwohl ab 13:00 Sprechstunde an der Tür steht. . Kommen Sie mit, hiess es dann um 13:40.Eine Tür aufgeschlossen,kam die unfreundliche Aufforderung ,da können Sie sich hinsetzen. Auf die Verpspätung angesprochen,bekam ich als Antwort -Mittagspause-. über min.40 Minuten! Dann eine unfreundliche Blutabnahme, danach warten auf einem unbequemen Holzstuhl ,in einem eher als Abstellraum zu bezeichnenden "Wartezimmer".Um 14:50! rief mich dann eine Anästhesistin auf. Angesprochen auf die Verspätung musste ich mir von der Person sagen lassen das es einen Notfall gab,die Abteilung personell unterbesetzt ist, ich eine Beschwerde schreiben soll, und ich könnte den Raum auch wieder verlassen wenn mir das nicht passen würde.Ab hier wäre von der Klinikleitung eine schriftliche Abmahnung angebracht. Natürlich Kann es immer Notfälle geben, erwartet hätte ich aber,das die Schwester sich erkundigt warum es zur Verspätung kommt,die Patienten freundlich informiert,und z.B. auf die Caffeeteria im Haus aufmerksam macht. Danach noch mit 4€! den Parkautomat gefüttert.
Am nächsten Tag sollte dann der Eingriff stattfinden. Wurde durch telefonische Absage auf den nächsten Tag um 13:00 wegen eines Notfalls verschoben.Am späteren Nachmittag wieder Anruf von der Ärztin, es ginge auch um 08:30. Ich als Diabetiker habe dann ab 19:00 nichts mehr gegessen und Insulin sollte ich auch nicht spritzen.
Am heutigen Tag wieder ins Johaneum gefahren.Um 08:30 hiess es dann: Ein Notfall.Wir wissen nicht wie lange das dauert, legen sie sich hier hin. Ich hab mich entschlossen wieder nach Hause zu fahren und mich anrufen zu lassen ,wann abzusehen ist wann ich operiert werden kann.Das war für die Ärztin akzeptabel. Jetzt ist es 12:40, ich hab noch nichts gegessen und noch kein Insulin gespritzt und warte auf einen Anruf vom Johaneum.
Also, Wer sich ärgern will ,geht ins Johaneum

Meine Mutter ihre Gesichtshälfte schwoll aufeinmal an,Sie klagte das ihr komisch sei.Ich brachte Sie zur Notaufnahme im KH Johanneum,wo ich dachte Sie wäre gut aufgehoben!Bei der Anmeldung klingelte ich,nach 15 min kam eine sehr unhöfliche Pflegerin,Sie sagte zu uns und den anderen noch nicht Angemeldeten Patienten das Sie gleich herkommt,nach erneute 15min klingelte Ich wieder,es kam keiner! Ich ging dann nach vorne zur Info,schilderte Ihr das Drama, Sie entschuldigte Sich und rief in Der ZNA an. Sie sagte mir das ein Arzt sagte,das er jemand schickt.Nach gut Einer Stunde wurden Wir und die anderen Patienten dann aufgenommen.Uns sagte Sie wir sollen Doch bis 16 Uhr warten und zum Bereitschafts Dienst gehen, ich lehnte es ab,weil es wären noch 4 Stunden bis dahin gewesen,Sie sagte dann sehr unfreundlich hier werden Sie auch Bis 16 Uhr warten müssen,eine Hexe gegen Sie ist glaube ich nix ! Im Wartezimmer ging es meiner Mutter immer schlechter,ich klingelte erneut nach 2 Stunden,es wurde mir immer wieder gesagt es kommt gleich jemand,es schaute sich aber niemand kurz meine Mutter an um sich ein Bild ihrer aktuellen Lage zu machen,geschweige denn das Sie sich hin legen kann.Meine Mutter konnte einfach nicht mehr, Ihr ging es immer schlechter,bei der Info habe ich der Dame gesagt das Wir jetzt fahren werden,Sie sagte bleiben Sie doch,Ich antwortete Ihr mit ,,Nein anscheinend wird man hier nicht ernst genommen,es könnte ein Schlaganfall sein aber das interessiert hier wohl niemanden!Ich habe keine Ahnung welche Warte Stufe Farbe meine Mutter bekam aber bis 120min sollte auch der nicht dringliche Fall dran genommen werden, steht bei der Anmeldung. Für mich gehört diese Notaufnahme geschlossen!

Habe noch nie so ein gutes Krankenhaus gesehen.
Angefangen in der Notfallambulanz,ob Ärzte,Pfleger oder Krankenschwestern,alle freundlich und sehr bemüht um
den Patieten.Gute Behandlungserfolge.Sogar das Essen ist super.

Ein Riesenlob an Frau Kl....... diese Frau ist Gold wert.Man konnte mit ihr reden als würde man Sie ewig kennen.Man ging stark aus den Gesprächen heraus.
Und Entspannung hatte sie drauf mit ihren Klangschalen, man war wie weghypnotiesiert.Sie war klar und deutlich!
Leider kam dann Fr. Br.......... die selber solch eine Unsicherheit ausstrahlte das man als Patient ins wanken kam.Sie schmiss Pläne um die man mit Frau Kl.... gemacht hatte und man stand wie doof da.Reden? Nur was Formalitäten anging, was einem auf der Seele brennt damit war Fr. Br....... total überfordert.
Fr. Br...... einfach zu hektisch, stressig und Unsicherheit ausstrahlend. Geht gar nicht