Unsere Enkel wurde nach einem Armbruch schnell und professionell behandelt! Ein so sehr nettes und freundliches Team begleitet uns die ganze Zeit! Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben! Herzlichen Dank!!

Danke,so ein tolles,einfühlsames,freundliches team in der notaufnahme,röntgen.wunderbar,mit herzlichem dank.

Ich war 5 Wochen stationär in der Orthopädie und Unfallchirurgie im Klinikum Oldenburg.
Vom Ärzteteam, Pflegeteam und Physioteam wirklich nur super gute Erfahrungen gemacht.
Immer freundlich und sehr kompetent - ganz vielen Dank dafür.

Ich fiel von der Treppe unseres Dachbodens und wurde in die Unfallchirurgie des Klinikums gebracht.
Eine radiologische Aufnahme zeigte, dass ich mir den 2. Lendenwirbel angebrochen hatte.
Ich blieb ein paar Tage zur Beobachtung im Krankenhaus.

Von der sehr netten, kompetenten Ärztin wurde ich sehr gut beraten. Sie besprach mit mir, dass keine Operation nötig wäre und wir den Bruch zuhause verheilen lassen können. Darüber war ich sehr glücklich.

Während meines Aufenthaltes in der Klinik wurden meine Bettnachbarin und ich sehr freundlich und hilfsbereit von dem Pflege- und Versorgungspersonal betreut.
Jederzeit konnte man um Hilfe bitten.
Wir waren umgeben von Menschen, die ihre Arbeit ganz offensichtlich gerne machen.
Ich habe mich gut betreut gefühlt.

Mein Alter:78 Jahre
Ich bekam jeweils im Februar und im April 2024 eine zementfreie Hüft-TEP implantiert!
Die jeweils anschließenden Rehas erfolgten
immer direkt nach dem Klinikaufenthalt (OP)
stationär.
-bin völlig schmerzfrei und voll mobil
(wie vor 20Jahren)

Ich bewerte die Klinik im Auftrag meines Vaters, der dort mit Hüftpfannenfraktur und Oberarmkopffraktur eingeliefert wurde, wobei der Arm operiert werden musste. Er hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt und wurde freundlich und kompetent beraten und behandelt. Die Operation war aufgrund von Osteoporose nicht ganz einfach, ist aber gut verlaufen und er befindet sich auf dem Weg der Heilung. Leider musste er das Klinikum schon früher als gewünscht verlassen, was aber in anderen Häusern wahrscheinlich auch nicht anders gewesen wäre. Er konnte letztendlich auch doch noch 2 Tage Verlängerung rausschlagen, bis eine geeignete Pflegekraft gefunden wurde, die ihn zu Hause weiterbetreuen kann.

Die ärztliche Versorgung war - so wie ich es beurteilen kann - sehr gut. Das Personal war freundlich, hilfsbereit und in jeder Hinsicht zu loben.
Was die Organisation des Krankenhausbetriebes betrifft, habe ich aber einen Kritikpunkt:
Die Patienten haben am Bett eim Gerät mit einem roten Alarmknopf, den sie betätigen, wenn sie Hilfe brauchen. Dann erscheint ein sehr lautes Tonsignal, welches die Pflegekräfte nicht überhören können. Der Signalton dauert so lange bis es vom Pflegepersonal abgestellt wird.
Dies hat zur Folge, dass alle Patienten mithören, wenn in irgend einem anderen Zimmer der Signal ausgelöst worden ist, auch nachts. Da das Pflegepersonal nicht immer sofort zur Stelle sein kann, dauert es manchmal mehere Minuten bis der Signalton abgeschaltet wird. Dies ist tagsüber nicht weiter schlimm, aber nachts schon recht lästig, weil man als Patient von dem lauten Signal, welches andere Patienten ausgelöst haben, aufgeweckt wird.

Dieses Problem müste sich technisch doch auch anders lösen lassen, z.B. indem das Drücken auf den Signalknopf eine Lampe auslöst, die dann angeht und für das Pflegepersonal sichtbar ist, oder eine Vibration auf einem Gerät hervorruft, welches die Pflegelräfte am Körper tragen.

Ich habe eine sehr empathische und äußerst nette Chefärztin erlebt, die sich immer Zeit genommen hat.
Ich war leider über 3 Wochen nicht mobil und das komplette Pflegepersonal war immer überaus freundlich und hilfsbereit.

Aufnahme Notaufnahme 12:00 Uhr.
Dann wurde ich mit tiefer Innenhand Schnittberletzung on Zimmer 11 geführt und ans Blutdruckmessgerät angeschlossen

Um 14 :00 Uhr betätigte die Notruftaste und fragte nach Behandlung
ANTWORT: kann noch dauern.
Die Bitte nach einem Glas Wasser wurde verweigert.

Um 15: 30 Uhr kam letztlich ein Arzt und versorgte mich.

Ich frage mich, wenn ich mit einer tiefen Schnittwunde in der Handfläche erst nach 3 1/2 Stunden ein Azt siich einfindet, hat
die Klinik den Ruf verloren.

Die Aufnahme unserer 7jährigen Tochter in die Klinik erfolgte mit dem Krankenwagen über das Notfallzentrum. Neben dem Verdacht auf eine Kopfprellung wurde ein dislozierter Bruch der Elle und Speiche diagnostiziert, woraufhin wir stationär aufgenommen wurden und der Unterarmbruch am Folgetag operativ gerichtet werden sollte.
Wir wurden bei der Erstversorgung durch den Krankenwagen vor Ort, das Notfallzentrum im Klinikum und schließlich auf der Station 261 (Kinderchirurgie) der Kinderklinik bestens versorgt. Die stationäre ärztliche Versorgung und Operation erfolgte durch die Unfallchirurgie unter der Leitung von Frau Dr. Ingke Jürgensen. Sowohl auf menschlicher als auch fachlicher Ebene gilt ihr unser besonderer Dank. Sie zeigt einen sehr liebevollen und einfühlsamen Umgang mit Kindern und auch den Eltern, hat uns über alle Verläufe intensiv, genau und zuverlässig aufgeklärt und die Brüche schließlich Dank ihrer Kompetenz und Erfahrung unter Narkose optimal richten können. Alle Mitarbeiter der Unfallchirurgie, die wir kennengelernt haben, sind uns stets freundlich begegnet, haben uns kompetent behandelt und über den weiteren Verlauf umfangreich informiert.
Während unseres gesamten Aufenthaltes im Klinikum Oldenburg fühlten wir uns sehr gut aufgehoben. Die Übergabe vom Krankenwagen zur Notaufnahme verlief reibungslos. In der Notaufnahme wurde unsere Tochter optimal medizinisch versorgt, untersucht und sehr kinderlieb behandelt. Die Krankenschwestern auf der Kinderchirurgie haben uns mit viel Fürsorge, Freundlichkeit und Kompetenz betreut und waren jederzeit für uns ansprechbar. Beim Team der Unfallchirurgie und Anästhesie waren wir in allerbesten Händen.
Vielen Dank für alles!

Gut organisierte Klinik mit guter Struktur

Die Orthopädie und Unfallchirurgie hat mir sehr geholfen, indem sie zügig und kompetent eine Handgelenksfraktur operiert haben. Die Chefärztin war mit dem Ergebnis sehr zufrieden und ich auch, zumal ich anschließend keine nennenswerten Schmerzen mehr hatte und noch nicht einmal einen Gips brauchte.

Nach einem Fahrradunfall und einem daraus folgenden schweren Hüftpfannenbruch wurde meine dementiell erkrankte Mutter über insgesamt neun Wochen auf der Station 141 des Klinikums Kreyenbrück vom ganzen Team der Station ausgesprochen liebevoll behandelt und gepflegt. Mein Vater durfte als Betreuungsperson sogar nachts bei ihr sein. Auch er wurde rundum versorgt. Immer war jemand da, der sich um meine Mutter kümmerte, sowohl um ihre Brüche als auch um ihr seelisches Wohl. So wurden viele Gespräche mit meiner Mutter geführt und Telefongespräche mit uns Angehörigen von den Mitarbeiter:innen vermittelt, wenn es meiner Mutter nicht gut ging. Eine Mitarbeiterin, deren Aufgabe es ist, sich speziell um die Patienten mit Demenz zu kümmern, saß mehrmals sehr lange (auch über eine Stunde) am Bett, um mit meiner Mutter zu reden und sie zur Ruhe kommen zu lassen. Alle Ärzte, auch die Chefärztin, nahmen sich die Zeit, die es brauchte, um uns Angehörige die Operationen und Behandlungen ausführlich zu erläutern. Auch der Sozialdienst kümmerte sich vorbildlich um die Belange meiner Mutter. So wünscht man sich, behandelt zu werden!

Ich war von einer Leiter gefallen, und in die Notfallaufnahme des Klinikums Oldenburg eingewiesen worden. In so einer Situation ist jeder auf fremde Hilfe angewiesen. Und ich muss sagen, die Mitarbeiter in der Unfallchirurgie, sowie der Radiologie und der Überwachungsstation, waren einfach nur Klasse. Mir wurde in allen Situation perfekt geholfen. Alle waren sehr herzlich, verständnisvoll und motiviert. Ich bin sehr dankbar und begeistert darüber, wie gut die Mitarbeiter des Klinikum Oldenburg ihren Job machen!
D A N K E !

Sehr kompetente Beratung. Schnelle Abwicklung und eine super Betreuung des Patienten.
Dankeschön!

Ich hatte am 15.11.20 einen Fahrradunfall.
Die Erstversorgung am Unfallort durch eine Notärztin und Sanitäter (m+w) war aus meiner Sicht super.
Das wurde noch getoppt. In der Klinik für Unfallchirurgie wurde ich ausgezeichnet, vollumfänglich und immer emphatisch über alle notwendigen Schritte und Maßnahmen aufgeklärt. Anschließend wurde ich vom leitenden Unfallchirurgen Dr. Jessel operiert.
Die Nachsorge erfolgte durch die Klinikleiterin Frau Dr. Jürgensen und ihr Team. Frau Dr. Jürgensen war außerordentlich kompetent und sympathisch, was auch auf ihr gesamtes Team ausstrahlt.
Die Arbeit des Pflegepersonals habe ich im hauseigenen Bewertungsbogen positiv bewerten können.

Nach einem schweren Fahrradunfall - Trümmerbruch des linken Oberschenkels - kam ich in die Notaufnahme des Klinikums. Das Aufnahmeverfahren war recht flott, kam zunächst in ein Doppelzimmer, anschließend in ein Einzelzimmer.
Über die weitere Behandlung kann ich nur Gutes berichten. Op von Frau Dr. Jürgensen war hervorragend, Schwestern alle sehr kompetent und freundlich.
Nur muss die Zusammenarbeit zwischen einzelnen Abteilungen verbessert werden, der soziale Dienst müsste auf den neuesten Stand gebracht werden

- Schnelle Vergabe von Terminen, wie Vorgespräch und Op
- Verständnisvolle Erklärungen des Op-Verlaufs
- Witz- und humorvoller Umgang der zuständigen
Ärztinnen, dadurch nahmen Sie mir einen Großteil
meiner Ängste
- Sehr gute, hilfsbereite Versorgung durch die Ärzte,
Schwestern und Pfleger nach der Op

Sehr freundliches Personal (alle Ärzte, Pflegepersonal und Verwaltung).
Gute prä- operative Vorbereitung und Aufklärung.
Gute Organisation der Abläufe.
Gutes OP- Ergebnis, Operateur hat mich auch vor und nach der OP visitiert.

Sehr kompetente Ärzte und super tolle Pfleger/ innen! Essen war auch sehr gut . Besonders toll fand ich die Ruhe die das Personal trotz des Stresses / Personalmangels ausstrahlen .. es wird immer versucht jedem gerecht zu werden !!

Waren am 15.3.2019 in der Notaufnahme.Fühlten uns gut aufgenommen.Wurden mit in die Behandlung einbezogen. Es wurden uns Fragen gestellt ,es wurde alles erklärt .Dann ging es weges des Befundes in das Evangelische Krankenhaus.Was für ein krasser Unterschied ! Drei Stunden Wartezimmer ohne eine Auskunft.Wurden bei besorgten Nachfragen pampig abgewiesen.Das Personal im evangelischen sollte doch mal in die Lehre im Klinikum gehen.Dort ist Mitgefühl kein Fremdwort .
Würden jedem raten -im Notfall immer ins Klinikum.Wären gerne dort weiter in Behandlung geblieben.

Ich habe bei diesem Klinikaufenthalt von fast drei Wochen durchweg eine wirklich gute Behandlung in medizinisch-fachlicher und menschlicher Hinsicht erlebt.

Alle Ärzte, die mit mir zu tun hatten, habe ich als sehr zugewandt und wohltuend kompetent erlebt. Auf das, was sie mir sagten, konnte ich mich verlassen: Es traf so zu, wie sie es gesagt hatten. An einigen Stellen hätte ich mir zwar etwas weitergehende Auskünfte, Einschätzungen und Erörterungen gewünscht, aber ich sehe auch, dass solche Wünsche leicht über das hinaus gehen, was medizinsch-vernünftig und menschlich leistbar ist.

Einen besonderen Dank empfinde ich auch gegenüber all denen aus dem Pflegeteam, die mit mir zu tun hatten. Die gleich bleibend freundliche, nachsichtige und immer fachlich kompetente Zuwendung - ganz gleich worum es ging - haben mich die ganze Zeit - und dies war ja auch die ganze Weihnachts- und Jahreswechselzeit und darin ja auch die Nächte - sehr gut gehalten. Dies alles gilt in besonderem Maß für die Stammmitglieder des Pflegeteams, bei denen ich immer wieder erlebt habe, dass sie sich in meinen Fall und in meine Befindlichkeit in einer wohltuenden Art und Weise hineindachten.