Wartezeit
- Pro:
- Pfleger, in
- Kontra:
- Wartezeit
- Krankheitsbild:
- ???
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unhöflich Ärzte, Pflege ganz ok
Rahel-Straus-Straße 10
26133 Oldenburg
Niedersachsen





unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden (Wartezeit von 14.00 bis 20.30)
zufrieden
Unhöflich Ärzte, Pflege ganz ok
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Unglaublich wie nett das gesamte Personal dort ist! Wir haben nicht mit einer unfreundlichen Person zu tun gehabt. Sowohl vor, als auch nach der OP kamen die Ärzte von allein auf uns zu und haben uns auf dem Laufenden gehalten. Alle Schwestern und Pfleger waren immer bemüht, sowohl um das Wohlergehen meines Vaters, als auch um unser Wohlergehen.
Vor der OP wurde uns sehr anschaulich und verständlich alles erklärt.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden (man nimmt sich Zeit)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Fachlich sehr gut, Hygiene sehr gut, sehr achtungsvoller, freundlicher Umgang mir den Patienten, sehr gute Information des Patienten
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unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Nach der ersten OP 3 Nähte geplatzt, es folgten 3 weitere OP`s mit Nieren, Lungen, Kreislaufversagen und Blutvergiftung.
Statt 3 Wochen wurden es 7 Wochen.
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unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden
zufrieden
Nach mehren Aufforderungen meiner frisch am Herzen operierten Mutter zu helfen, würden wir bis zu 5 Std vertröstet , es hieß immer, ja wir kommen gleich, ja später, wir haben gerade Übergabe, jetzt nicht, ich bin nicht zuständig, die Schwester ist gerade unterwegs usw.
Meiner Mutter war 5 Std schwindelig, sie hatte Kopfschmerzen, weil niemand kam, musste ich mich mit ihr im Rollstuhl auf den Flur stellen und eine Schwester abfangen, die dann wieder sagte, sie wäre nur für die rechte Seite des Flures zuständig, in der gleichen Nacht bekam meine Mutter massive Hirnblutungen halbseitige Lähmung und ist anschließend gestorben.
Vorausgegangen ist die absolut schlechte Versorgung meiner Mutter auf der Intensivstation nachdem sie eine Herzklappe implantiert hatten, sie haben mich Ca 4 Std mit ihr mehr oder weniger allein gelassen, obwohl ich allen Schwestern und dem zuständigen Arzt erzählt habe wie verwirrt und unruhig sie war, es war fürl mich nicht möglich sie zu beruhigen und zum liegenbleiben zu bewegen, was nach dieser Operation zwingend notwendig war, sie haben ihr nicht ausreichend Beruhigungsmittel gegeben, was zur Folge hatte, das sie sich den externen Herzschrittmacher rausgerissen hat.
Ich möchte allen abraten bei dieser extremen personellen Unterversorgung in dieses Krankenhaus zu gehen.
Positiv bewerten möchte ich einige Nachtschwestern bewerten, die sich sehr fürsorglich um die Patientin gekümmert hat, und uns als trauernde Angehörige.
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weniger zufrieden
unzufrieden (Lustlos und überheblich)
zufrieden (könnte konzentrierter stattfinden)
unzufrieden
zufrieden
Ein alter, dementsprechend hilfloser Patient wird z.B. um 10.00 einbestellt, muß dann bis 16.00 Uhr im Aufenthaltsraum warten. Mittagessen nur nach eigenem Bemühen.
Ärzte und Schwestern hören nicht richtig zu, nehmen Patienten und Angehörige nicht ernst, entsprechend schlechte Kommunikation und Behandlung. Z.B. wurden sehr wichtige Medikamente erbrochen, der Patient erhielt Hilfe erst nach Intervention durch Angehörige. Danach Besserung. Derartige negative Situationen ließen sich mehrfach beschreiben.
Bei starkem Erbrechen und Durchfall trotz des hohen Alters keine Elektrolyte, keine Schonkost, lange Zeit keine Thrombosespritzen bei vorwiegender Bettlägerigkeit (es zeigten sich bereits Liege-Druckstellen). Zu spät die Ursache erforscht (Wochenende?!), zu früh aus dem Isolierzimmer in ein Mehrbettzimmer verlegt, dann wieder Isolierzimmer.
Muskelaufbau und Mobilisierung: Fehlanzeige! Auf Nachfrage wegen Angst vor Sturzgefahr sagte die Ärztin,sie hätte nichts gesehen, der Patient hätte ja im Bett gelegen. Auch solche überheblichen Arztgespräche, in denen einem viel Unsinn und sogar Unwahrheiten erzählt wurden, ließen sich mehrfach beschreiben.
Termine für ein Arztgespräch gab es kaum und wenn doch, mußten Patient und Angehörige länger als eine Stunde warten, um dann zu erfahren, daß es im Grunde nichts Neues gibt, weil der Arzt selbst noch nicht informiert war.Mit Verlaub: eine äußerst schlechte Organisation.
Die Behandlung des alten Patienten war nach mehreren Aufenthalten letztlich immerhin vorerst erfolgreich. Das muß auch gesagt werden. Entlassen wird ein geschwächter und absolut traumatisierter Mensch.
Mein Fazit: Wer keine Lust hat, seinen Job vernünftig und human auszuführen, den er selbst gewählt hat und den er auch bezahlt bekommt, sollte es einfach lassen.
Mein Wunsch: Wer es dennoch tut, sollte jeden Menschen so behandeln, wie er selber gerne behandelt werden würde.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Hier wurde ich bereits 3 mal operiert, Nebenhölen, Darm OP, Bauchdeckenbruch. Ich kann nur sagen auf der Station 341 muss man sich wohlfühlen. Nettes und Zuvorkommendes Personal. Immer Freundlich auch unter Stress immer im Sinne des Patienten.
Die Aufnahme war hervoragend, insbesondere möchte ich mich bei meinem Btreuenden Arzt bedanken, der mir immer in Ruhe und genausten erklärt hat welchen Sachstand meine Krankheit gerade hat. Das Abschlussgespräch war umfassend und leicht verständlich. Essen und Zimmer hervoragend.
Danke, weiter so
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unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Ich habe von dem Klinikum Oldenburg nicht unbedingt den besten Eindruck, denn meine persönliche Erfahrung ist, dass der Patient nicht wirklich ernst genommen wird. Im Herbst 2007 hat sich meine Hausärztin mit dem Klinikum in Verbindung gesetzt, da ich zum damaligen Zeitpunkt über längere Zeit immer schubartig auftretende krampfartige Bauchschmerzen bekam. Eine Einweisung hatte ich bereits von meiner Hausärztin bekommen und wartete nur noch auf Rückmeldung vom Klinikum. Leider vergebens. Nach etwa drei Wochen habe ich dort angerufen und nachgefragt. Ein Arzt war am Telefon und sagte mir, er wüsste von gar nichts. Auch die Befundunterlagen konnten sie anscheinend nicht finden, obwohl meine Hausärztin diese vor etlichen Wochen verschickt hatte. Der Arzt hatte sich also noch mal meinen Namen aufgeschrieben und versicherte mir, dass ich schnellstmöglich Nachricht bekomme. Einen Tag später rief mich eine Ärztin vom Klinikum an und ich sollte ihr meine Beschwerden schildern. Daraufhin meinte sie:"Ja wenn Sie sagen, dass Sie diese Schmerzen schon länger haben, dann ist es ja auch nichts akutes sondern chronisch. Dafür brauchen Sie nicht stationär aufgenommen werden, da können wir auch ambulant Untersuchungen machen." Termin würde ich zugeschickt bekommen. Ich erwähne, dass das im Herbst 2007 war. Kurz vor Weihnachten erhielt ich Post vom Klinikum und hatten mir einen Termin zur ambulanten Untersuchung zugeschickt für Anfang Februar 2008! Ich glaube nach dieser Schilderung kann jeder meine Verärgerung verstehen. Natürlich kann meine Schilderung ein Einzelfall sein und ich will auch nicht alle Abteilungen dieser Klinik über einen Kamm scheren.