Klinikum Oldenburg

Talkback
Image

Rahel-Straus-Straße 10
26133 Oldenburg
Niedersachsen

186 von 229 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

229 Bewertungen davon 6 für "Gastrologie"

Sortierung
Filter

Koloskopie / Polypen

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Durchweg kompetent
Kontra:
Kein Bad auf den Zimmern
Krankheitsbild:
Koloskopie Polypenentfernung
Erfahrungsbericht:

Sehr gut organisiert und kompetent. Sehr freundliches zuvorkommendes Team Ärzte, Schwestern und Pfleger. Habe mich gut aufgehoben gefühlt.

Schmerzpatient Behandlung verweigert

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nie wieder Klinikum)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Abhängig von Schwestern u. Ärzten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Unkoordiniert, Planlos)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (wirkt ziemlich veraltet)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungen- u. Rippenfellentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte machen lieber Mittag u. früher Feierabend anstatt sich um Patienten zu kümmern.
Stationsarzt/in lässt sich von Freitag bis Montag nicht beim Patienten sehen.
Schwestern dürfen keine ihrer eigentlichen Aufgaben ausführen. z.B. Zugang legen, Blut abnehmen, Programm bedienen, etc.
In dem Krankenhaus wird Geld verschleudert, die Stat unterstützt dies auch noch finanziell, die eigentlichen Probleme werden jedoch nicht angepackt u. gelöst.
Die Probleme von vor 30 u. 40 Jahren sind bis heute immer noch vorhanden.

Station 213 immer wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle nett und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklare Raumforderungen an der Pankreas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Station 213 .Wir wurden sehr nett empfangen,da leider noch kein Bett frei war mussten wir längere Zeit im Aufenthaltsraum warten .Aber wenn man sieht was da los ist war das nicht schlimm,und ich hatte ja auch keine Schmerzen oder so.Ärzte wie auch Schwestern ,Pfleger ect. alle super immer nett und freundlich.Hab mich wohl gefühlt.Wer hier meckert dann auf ganz hohem Level

Nie wieder !!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine !!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwestern meinen ,sie könnten sich als Arzt probieren u wimmeln einen in der Notfallambulanz mit selbst gestellter Diagnose ab !)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Laut und unschön)
Pro:
Nichts!
Kontra:
Arrogantes ,desinteressiertes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Starke Magen-Darm Beschwerden mit Kreislaufkollaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam als Patient in die Notfallaufnahme ,schon mehrere Wochen starke Magen -Darm Beschwerden gehabt und an diesem Tage so stark ,das ich zweimal mit Kreislauf Kollaps zusammengeklappt bin . dauerhaftes Sodbrennen und Übelkeit 24std / seit über 3 Wochen .
Es half kein Medikament ,alles mögliche Ausprobiert .
War an diesem Abend mit den Nerven am Ende u wollte eig nur ,das mir jemand hilft und mir die Schmerzen nimmt .
Am Empfang der Inneren schon sehr distanziert begrüßt worden ,schilderte meine Beschwerden ..ein junger Pfleger wollte meine Daten aufnehmen ,da kam eine der Schwestern dazu u mischte sich ein .
Übernahm wie ein Arzt eine Befragung und meinte schließlich ,nun ja ,eigentlich müssten Sie damit zu ihrem Hausarzt .
Wir können sie hier nur stationär aufnehmen u da passiert vor Montag auch nichts ,also könnten sie auch zu ihrem Hausarzt !
Ich so ,naja ,ich wäre nicht hier ,wenn's mir nicht wirklich schlecht gehen würde u mein Hausarzt dürfte um diese Zeit nicht erfreut von meinem Anruf sein( 21h )!
Also wohin soll man um diese Uhrzeit gehen wenn man starke Schmerzen hat wenn nicht ins Krankenhaus ??!

Lange Rede ,null Sinn : sie erklärte mir ,das wäre ja alles nicht so schlimm ,sie würde mir eine schmerztablette geben u ich könnte ja solange hier warten ,bis die wirkt !

Habe die Tablette genommen u wurde ins Wartezimmer geschickt .
Dort hat sich dann niemand mehr gekümmert ,die Schwestern u Pfleger waren mit sich beschäftigt ,albere rum ,standen in Grüppchen nett zusammen u waren recht laut u machten eher den Eindruck ,sie wären privat auf irgendeiner Party .
Nach einiger Zeit bin ich zum Empfang zurück ..dort unterhielten sich ein Pfleger u eine Schwester angeregt und ließen sich auch durch meine Anwesenheit nicht stören .
abgekürzt : ich wurde in der Notfallambulanz nicht behandelt und von Schwestern u Pflegern mit einer schmerztablette abgespeist !
Bin dann freiwillig gegangen u zu einem anderen Kh gefahren !!
Fazit : der letzte Scheiss !!! Nie wieder !

6 Tage unerträgliche Schmerzen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Weder fachgerechte noch empathische Behandlung nach Eingriff bzw nach Einsetzen einer Prothese bzw eines Stents
Krankheitsbild:
Chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung, Pankreas Divisum, Ganganomalie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In 4/15 sollte bei mir ein Stent/Prothese in den Bauchspeicheldrüsengang gelegt werden, da ich unter einem Pankreas Divisum leide bzw der Minorgang zu klein ist u. es daher immer wieder zu einer chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung kommt (Lipaseanstieg auf 15.000 -17.000). Von mir mitgebrachte Op-Berichte aus anderen Kliniken wurden so gut wie gar nicht durchgelesen, eine auf CD/DVD kopierte MRT Aufnahme wurde nicht angeschaut. Das Einsetzten des Stents verlief komplikationslos. Kurz danach bekam ich Schmerzen, die rasch immer heftiger wurden. Es wurde 6 Tage lang mit diversen Schmerzmitteln versucht mir diese zu nehmen, aber erfolglos. Die Schmerzen waren trotz einer hohen Dosis von Opiaten und Morphinen unerträglich. Häufig krümmte mich in dem Bett u. rutschte nur noch auf Knien stöhnend herum. 2 mal wurde vom jeweiligen diensthabenden Oberarzt (OA) ein Ultraschall gemacht auch für ihn waren meine extremen Schmerzen sichtbar , es wurde mir aber jeweils gesagt, dass der Stent gut sitze u. sie rieten mir dringend davon ab, den Stent entfernen zu lassen, da dies nicht vorhersehbare Komplikationen nach sich ziehen könne, hiervor hatte ich natürlich Angst! Auch gingen sie vom Nachlassen der Schmerzen aus. Leider war dem nicht so! Der OA, der den Eingriff bei mir vornahm, kam erst am 5. Tag, er sah meinen desolaten Zustand auch ihm sagte ich "ich kann nicht mehr ich bin am Ende". Aber auch er wollte mich u. meinen Lebensgefährten weiterhin überzeugen unbedingt den Stent beizubehalten. Hierzu folgendes: Es ist unerträglich, dass Patienten, die sich in einem derart desolaten Zustand befinden mit Angst gefügig zu machen! Angst wurden mir u. meinem Lebensgefährten dahingehend gemacht, dass sich mein Zustand mit Entfernen des Stents lebensbedrohlich verschlechtern könnte obwohl ich mehrmals einwendete, dass im Krankenhaus Marl der Stent aufgrund meiner Schmerzen umgehend entfernt wurde! Später kam der Chefarzt nur zu meiner Bettnachbarin, trotzdem schilderte ich ihm meinen Zustand. Die erste Reaktion von ihm "die Prothese muss hier sofort raus". Der Stationsarzt intervenierte hier, aber ihm sagte der Chefarzt, das es Menschen gibt die keine Stents vertragen. Am 6. Tag wurde trotz meiner Schmerzen nicht sofort morgens sondern erst gegen 13:30 der Stent entfernt. Die Schmerzen nahmen rasch ab u. waren nach 24 Std nahezu verschwunden! Das einzig positive: Erlass der Zuzahlung i. H. v. ca. 50 € f. das 2-Bettzimmer.

Begeistert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
man fühlt sich gut aufgehoben
Kontra:
das Essen :(
Krankheitsbild:
Papillen-Adenom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war nun schon das 2.Mal stationär auf Station 213 in diesem Jahr.
Das Personal ist sehr bemüht und freundlich obwohl es manchmal recht stressig zu geht.Auch Prof.Seifert und sein Team sind absolut Spitze.
Kann ich nur empfehlen.