Seit 5 Jahren habe ich immer wieder die selben Anfälle. Ich kippe um und bin für 1-3 Stunden bewusstlos, habe kein Schmerz- oder Reaktionsreiz, doch höre alles, was um mir gesagt wird, jedoch ohne Anzeichen von Bewegungen oder Äußerungen.

Nachdem ich einen Geburtstag gefiert habe und auch gemütlich getrunken habe, bin ich wieder umgekippt und wurde nach Oldenburg gefahren.
Ich wurde auf die Intensivstation gebracht und habe mitbekommen, wie das Personal in meiner bewusstlosen Anwesenheit über mich geredet hat. "Wollen wir ihr eine Magensode legen?" "Ne keine Lust" "Was ist wenn sie sich ankotzt?" "Sie liegt in der stabilen Seitenlage, wenn sie sich ankotzt hat sie selber Schuld, wenn man so viel Alkohol trinkt". Wie gesagt ich hatte nicht viel Alkohol getrunken und meine Anfälle haben auch nichts mit Alkohol zutun.
Das Personal machte sich lustig über meine Zuckungen, die ich manchmal am ganzen Körper bekomme.

Als ich bei Bewusstsein war, stand direkt eine Krankenschwester neben mir, die mir sagte "na ist scheiße gelaufen mit dem Alkohol ?" Ich sagte ihr das alles hat nichts mit Alkohol zu tun ich habe diese Anfälle schon seit Jahren"Hast du Drogen genommen, wollen wir einen Drogentest machen?" ich machte ihr nochmal deutlich das ich keine Drogen nehme und es auch nichts damit zu tun hat.

Der Arzt wollte mich nicht nach Hause gehen lassen, auch nicht mit einer unterschriebenen Selbstentlassung, er müsste sonst die Polizei rufen, die mich einfangen muss. Zudem meinte er ich wäre stark alkoholisiert ins KH eingeliefert worden, ich sagte ihm das stimmt nicht und wo er das im Blutbild stehen hat. Darauf wusste er keine Antwort, denn es gab noch kein Blutbild

Das Personal hat von Anfang an Vorurteile gehabt und ist nicht auf meine Erfahrung über MEINE Krankheit eingegangen.

Traurig wenn man weiß wie das Personal über bewusstlose Patienten redet.

Ich werde nie wieder in die Klinik gehen, denn Sicherheit und professionelles arbeiten vermitteln die dort nicht!!

Mein Vater lag seit zwei Wochen auf der Kardiologie als Privatpatient.Nach einigen Untersuchungen wurde festgestellt das ihm ein Herzdefi.eingesetzt werden sollte.Die Op wurde auf Dienstags angesetzt.Einen Tag vorher hieß es das die Op.auf Mittwochs verlegt werden müsste da der Chefarzt verhindert wäre.Mittwochs Nachmittags kam er aber nochmal um die Op mit meinem Vater zu besprechen und erzählte ihm das er ja eigentlich heute frei hätte.Laut Schwestern musste die Op aber verschoben werden da er verhindert war.Es hieß Mittwoch morgen um acht Uhr wäre mein Vater dran.Da ich zu dem Zeitpunkt in Urlaub war konnte ich leider nicht vor Ort sein.Ich nahm mir vor am Nachmittag anzurufen um mich zu erkundigen wie es gelaufen ist.Um ca halb vier rief mein Vater mich an das er gerade bescheid bekommen hätte das er heute nicht mehr dran kommen würde.Ich habe gedacht ich bin im falschen Film.Er wurde seit Dienstagabend nüchtern gehalten da er ja um acht Uhr dran kommen sollte und bekam um drei Uhr bescheid das es nichts wird.Das war die Höhe.Es war ja keine Blinddarm Op sondern eine Op am Herzen wo man sich und vor allen Dingen mein Vater doch seine Gedanken macht.Dazu kam das mein Vater seine Zuckertab.und seine Blutverdünner eigenständig absetzen musste ohne das ihm was gesagt wurde und ich in den zwei Wochen die Schwestern zwei mal drum gebeten hatte meinen Vater jeden Abend den Rücken ein zu cremen auf Grund seiner Schuppenflechte.Es wurde in den zwei Wochen einmal gemacht.Ich kann diese Klinik von der Organisation keinem Empfehlen,die Ärzt sind in ihrem Fach wirklich gut doch würde es in der Nähe noch eine Fachklinik geben würde ich meinen Vater sofort verlegen lassen.Wir haben einen sehr dicken Hals.

Mein Mann wurde auf Empfehlung seines Hausarztes ins Klinikum Oldenburg Kardiologie zur Herzkathederuntersuchung überwiesen. Der Termin 28.3.2017 / 8.00 Uhr wurde schriftlich vom Klinikum bestätigt. Die gewünschten Blutuntersuchungen und EKG beim Hausarzt wurden ebenfalls durchgeführt. Da wir knapp über 100 km vom Klinikum entfernt wohnen, quartierte sich mein Mann auf Empfehlung der Klinik die Nacht vor dem Eingriff im Hotel in der Nähe ein, damit er auch pünktlich um 8.00 Uhr zur Stelle sein kann. Nach den üblichen Formalitäten, Untersuchungen, Blutabnahme etc. kam er auf die Station und mußte warten, bis er dran kommt. Leider geschah an dem Tag aber nichts mehr. Er wurde auf den nächsten Tag vertröstet. Diesen verbrachte er wieder mit Warten und mehrfachem Nachfragen. Kurz nach 15.00 Uhr wurde ihm dann mitgeteilt, daß er heute auch nicht mehr dran käme und er besser wieder nach Hause führe. Er könnte dann frühestens in 2 Wochen wieder einen Termin bekommen. Die Kosten für die Heimreise sowie das Hotel zahlt seine Krankenkasse nicht. Mein Mann kam schließlich gegen Abend sehr aufgeregt und frustriert mit einem Taxi nach Hause. Die Kanüle steckte noch in seinem Arm! Es hatte wohl niemand für nötig befunden, diese vor seiner Entlassung zu entfernen.
Inzwischen bekamen wir einen zweiten Termin schriftlich mitgeteilt. Dieser sollte dann nach ein paar Tagen telefonisch vom Klinikum Oldenburg aus wieder verschoben werden. Allerdings haben wir nun in einem anderen Klinikum bereits einen Termin und hoffen sehr, daß es dort besser läuft.
Fazit:
Bei diesem Klinikum läuft irgend etwas in der Organisation total schief, da unser Fall leider kein Einzelfall ist, sondern es bisher vielen genau so gegangen ist wie uns. Mehrfach zur Untersuchung bestellt und dann wieder nach Hause geschickt. Da fühlt man sich nicht gut aufgehoben. Alles in allem eine große Enttäuschung.

STATION 141 darum geht es

16 Tage um sonst da gelegen wurde immer wieder vertröstet und wurde nur verarscht von den Ärzten außer die Krankenschwestern und Pfleger super super nett besonders Pfleger Tim und die Küchen Assistentin
Dann unzählige Untersuchungen und das doppelt und dreifach was gar nicht hätte sein müssen dieses Krankenhaus ist absolut nicht weiter zu empfehlen

"Notfallaufnahme"

an der Anmeldung tat man sich schwer, wer von den drei Damen dann mit mir sprechen wollte.
Schnäppisch, desinteressiert und unmotoviert ging man zur Sache, als ich meine Versichertenkarte abgegeben hatte. Ich war leider kein Privatpatient.

Ab in die Wartezone (Innere Medizin)einige sassen schon da und warteten auf Arztbriefe etc.

nach ca. einer Stunde kam ein Arzt und nahm Blut ab, legte einen Zugang. Alles im Wartebereich mit anderen Patienten zuschauend, Klinikkino nennt man das.

Nach einer weiteren Stunde der selbe Arzt untersuche per Ultraschall in einem Isolierzimmer. Einen Behandlungsraum scheint es da nicht zu geben. Inzwischen war es Mittag geworden.
Etwas später dann zum Ultraschall.
Kompetente Untersuchung, freundlich.

Um 1430 Uhr dann nach erfolgter Untersuchg zurück in die Notfallaufnahme und warten auf den Arztbrief und Zugangsnadelentfernung (wurde garnicht gebraucht). Zurück zu den freundlichen Damen und einer "überaus freundlichen" Ärztin.

Um 1500 Uhr dann der Arztbrief und weg vom Geschehen, in der Hoffnung, nie mehr dorthin zu müssen.

Kein separater Wartebereich, liegt im Flur, laufender Betrieb.
Getränke usw. gibt es nicht, dafür genervtes und unfreundliches Personal.
Dort sitzen hustende Patieneten zwischen "gesunden", nicht hustenden.
Ich habe micht da angesteckt, huste jetzt selber und habe Kopfschmerzen.
70er Jahre Zustände in diesem bereich.

Am Aufnahmetag von 7.00 bis 19.30 auf ein Bett in einem Zimmer gewartet und das mit 79 Jahren !
Verpflegung gab es sowie zwischendrin die Frage nach dem Befinden.
Op musste dann Verschoben werden da ein Medikament nicht abgesetzt war ok wenn man das nicht gesagt bekommt, kann man es nicht absetzten. Am Op Tag durfte sich die Familie erkundigen, hier wurde auch gesagt, es solle eine Person übernehmen und die könnte aber zu jeder zeit anrufen ( Top )
Dann Verlegung auf Station ( MRSA Keim ) daher alleine ohne elektrisches Bett. Sehr übel wenn man sich nicht bewegen kann und es 15 -20 min. dauert bis jemeand umgezogen zum Positionswechsel kommen kann. Am zweiten post OP Tag somit Druckstellen am Gesäß und Steiß.
Wundversorgung Baypass OP in Ordnung.
Am Bein wurde der erste Verbandsvechsel am 4 Tag nach der OP gemacht.
Verlegung andere Station. Dort entlich das elektr. Bett.
Körperpflege von Angehörigen, da Station es nicht geschafft hat ! Wundversorgung am Bein auf anfrage da die Naht entzündet war und sich Spannungsblasen gebildet hatten.
Laut Pat. Ärzte die zur Tür reingeschaut haben um zu fragen wie das befinden ist, Schwestern die sich bemüht haben jedoch total unterbesetzt sind.
Leider können wir nicht sagen das wir zufrieden waren und sind froh als alles vorbei war und sie in die Frühreha verlegen konnten.

Nie wieder, trotz Einweisung durch den Hausarzt mit Diagnose vorhofflattern un Verdacht auf Herzinfarkt wurde Aufnahme abgelehnt und keine Untersuchung und oder Hilfestellung für eine Aufnahme in einer anderen Klinik durchgeführt. Warum nur werden manche Menschen Arzt? Bestimmt wegen des Geldes und nicht um Menschen zu helfen.

Patientenaufnahme: man sollte viel Zeit und Sitzfleisch mitbringen.

Zimmer: da viel renoviert wurde war es ok, mehr aber auch nicht.

Pflegepersonal: freundlich und kompetent

Untersuchungen: gut und zügig.

Ärzte: Mein Kardiologe stellte bei mir eine undichte Aortenklappe fest und hat mich ins Klinikum überwiesen. Nun hoffte ich auf die notwendige Herzkatheder-Untersuchnung da mir und meinem Kardiologen klar war das die Aortenklappe ausgetauscht werden muss. Es wurde jedoch auch nur eine Ultraschall-Untersuchung gemacht mit der selben Diagnose die auch mein Kardiologe gestellt hat: undichte Aortenklappe die ersetzt werden muss.

Und das war es: der Chefarzt der Kardiologie sagte zu mir: da der Chef-Herzchirug das Haus verlassen möchte kann die Herz-OP nicht in Oldenburg gemacht werden. Ich solle nach Hause fahren und Anfang der nächsten Woche bekomme ich einen Anruf welche Klinik mich operieren kann.

Und das war es..... ich saß zu Hause und habe zwei Wochen gewartet und es kam kein Anruf. Auf mein Drängeln hin hatte mein Hausarzt mir eine Einweisung in ein Krankenhaus geschrieben und ich mir in Bad Oeynhausen selbst einen Termin besorgt..... Mein Glück, denn zusätzlich hatte ich ein Aorta-Aneurysma was bis dahin keiner erkannt hatte .....

Bad Oeynhausen war meine Rettung, Oldenburg als Herz-Zentrum ist für mich Geschichte, dieses Haus wird mich nie wieder sehen.

Empfang: eine Stunde Wartezeit bis ich auf die Station durfte.... obwohl ich angemeldet war.
Station: Anfang 2014 in einer Phase der Renovierung mit dem dazugehörenden Durcheinander
Betreuung: seitens des Pflegepersonals gut
Behandlung: das hätte ich ampulant in einer kardiologischen Praxis schneller und bestimmt von der Qualität genauso gut, nur schneller haben können.
Ergebnis: Null !!!!!!!!!!! Man hat mich nach Hause geschickt mit dem gegebenen Wort das ich in kurzer Zeit erfahren werde wie es weitergeht und wo ich operiert werden soll..... nix kam. Das grenzt an unterlassene Hilfeleistung !!!!

Ein absolutes no go !!!!

Hallo,
Schriftlich habe ich einen Termin zur Herzkatheteruntersuchung für zwei Nächte Aufenthalt bekommen.Um 7.45 Uhr war ich aufgenommen und wurde zur Stat.112 geschickt.
Im Wartebereich habe ich kurz warten müssen und wurde gleich zum EKG geschickt,zügig war ich damit durch.Dann wurde Blut abgenommen und ein Zugang gelegt.Dann hieß es warten und warten.Die Schwestern waren sehr freundlich.Nach ca. 2 Std wurde
ein Aufnahmegespräch geführt.
Nach weiteren 1 1/2 Std kam der Assistenzarzt und sagte,meine Einwilligungserklärung wäre nicht mehr gültig,die ich bei dem letzten Krh Aufenthalt vor fünf Wochen unterschrieben habe.Da konnte auch keine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt werden,da keine Termine frei waren.
Diese Einwilligung zur Untersuchung war drei Tage drüber,und der Arzt meinte,dann müsse er mich aufnehmen,(obwohl ich ja schon aufgenommen wurde,aber kein Bett hatte),weil die Unterschrift auf dem Einwilligungsbogen nach 24 Std gültig ist.Dann meinte ich,dann nehmen sie mich auf,dann erfolgt die Untersuchung ja morgen.Hatte mich ja eh auf zwei Nächte laut schriftlichen Termin einstellen müssen.Darauf meinte er,es wäre kein Frauenbett frei.Er fragte telef.auf anderen Bereichen nach.Der Arzt konnte auch keine Zusage machen,ob in der Woche überhaupt die Untersuchung statt finden kann,weil nur 1 1/2 Untersuchungsräume zur Verfügung stehen.
Irgendwie ist das aus meiner Sicht auch für die Schwestern und Ärzte sehr unbefriedigend,unter schlechten Organisationsbedigungen zu arbeiten.Viele der genannten Gründe hätten vorher abgeklärt werden können und zu einer telefonischen Verschiebung des Termins beitragen können.
Schlechtes Management,nette Ärzte und Schwestern,verärgerte Patientin.
Ich habe mich auf dieses Tag vorbereitet.
Mein Zugang wurde gezogen und bin auf den Juni vertröstet worden.

Ich würde zum Herzkatheder überwiesen, bekam ganz schnell einen Termin
Super! Angekommen um 8Uhr und dann hieß es warten, warten und nochmals warten, bis endlich um 4Uhr gesagt wurde,heute geht es nicht mehr. Bitte machen Sie einen neuen Termin.
Also gab es einen neuen Termin nach 2 Wochen und auch hier begann das gleiche Spiel und wurde wieder um 4Uhr nach Hause geschickt und so ist es mir dann auch beim 3.mal passiert
Dreimal nach Hause geschickt ist eine Unverschämtheit, jedesmal ist man aufgeregt
Wo bleibt denn hier eine Planung oder ist das Herzklinikum permanent unterbesetzt?
Was ist, wenn ich ein Notfall bin?
Ich kann nur abraten oder wenn man gerne seine Freizeit im Wartebereich der Kardiologie verbringt, ist man dort gut aufgehoben.

Eigentlich ist die med. Versorgung
durch Ärzte in Ordnung,
Erklärungen könnten für den Laien verständlich besser sein

der med. Ablauf allerdings nicht,
behandlungen werden zigfach verschoben
Asst. Ärzte rasen durch die Zimmer, Aufklärung so gut wie nicht
Pflegepersonal ist unterschiedlich motiviert,
von gut bis schlecht, zeitmangel für die patienten

Dreibettzimmer sind zu klein, die Patienten sind sich sehr nah.
Privatspähre so gut wie keine

zugebuchtes Zweibettzimmer musste wieder verlassen werden (in ein Dreibett verlegt) da angeblich Notfälle zu behandeln waren.
Kosten wurden erstattet

Sanitärräume auf den Fluren,
wenn nicht klein, dann vollgestellt mit allerlei Gerätschaften.

Würde mich nicht wieder geplant behandeln lassen

Gute Kooperation mit Marienhospital Papenburg und schnelle OP am nächsten Tag. Hilfsbereite Ärzte und Schwestern, welche jederzeit für mich da waren. Außerdem eine sehr harmonische Atmosphäre in der Abteilung,welche mir ein gutes Gefühl gab. Ich würde diese Klinik jedem Patienten empfehlen.

Sehr gute und gründliche Behandlung meines Problems. Gute Organisation des Ablaufs. Zeiten von Untersuchungen werden weitgehend eingehalten. Nettes Personal auf Station 212. Persönliche Ansprache und ausführliche Erklärungen.

Eine sehr große Klinik! Man muss längere Wartenzeiten akzeptieren!

Man muss auch mal warten.

Man sollte den Menschen schon sagen wenn sie auf dem OP Plan mit Platz 3 stehen , das dieser sehr wahrscheinlich verschoben wird.Sprich an nächstem Tag Platz 2

Ich war vom 20.-22.10.09 zum Herzkatheder in der Kardiologie.
Ich hätte gerne ein 2-Bettzimmer gehabt, aber das stand wohl nicht zur Verfügung. Für 2 Nächte ging es auch im 3-Bettzimmer.
Allerdings ist die Nasszelle schon etwas mickrig geraten: Sehr kleiner Schrank, kaum Ablagemöglichkeiten. Toilette und Dusche auf dem Flur sind auch nicht gerade der Hit. Einen längeren Aufenthalt würde ich unter den o.a. Umständen ungern haben.
Das Personal auf der Station 112 war super: Nett, hilfsbereit und nicht so stocksteif. Das erleichtert die Situation schon wieder etwas.
Auch von der fachlichen Seite (Ärzte, Schwestern) war ich überzeugt. Diesbezüglich kann ich die Kardiologische Abteilung nur empfehlen.

Fachlich sowie menschlich alles ok, bei Fragen bekommt man eine super Antwort, wer nicht fragt geht leer aus.

Ich wurde notfallmäßig mit einem akuten Infarkt eingeliefert.
Nachdem ich eine Nacht auf der Notfallaufnahme in einem provisorischen Zimmer verbracht habe ,wurde ich am morgen in ein reguläres Zimmer verlegt. In der Notfallaufnahme wie auch auf der Stadion 112 wurde ich sehr umsorgt. Am 2. Tag wurde dann eine Herzkatheter durchgeführt. Das schlafen auf den 3 Bettzimmern ist aber duch schnarchen der Mittpatienten sowie betrieb von Sauerstoffgeräten ohne schlafhilfe nicht möglich. Essen OK Frühstück in Bufettform sehr gut .