Die ärztliche Versorgung habe ich als patientenzugewand und kompetent empfunden. Die Abläufe zwischen den Abteilungen und der Verwaltung sind allerdings stark verbesserungswürdig. Die Weitergabe von Informationen hat nicht geklappt, zusätzlich war das Pflegepersonal zumindest zeitweise gestresst und überfordert, was natürlich an einer aktuell zu niedrigen Personaler liegen kann. In der Organisation der verfahrensabläufe insgesamt steckt meiner Meinung nach noch ein erhebliches verbesserungspotential.

Mein Hausarzt konnte meine Erkrankung nicht richtig einstufen.
Da sich die Symptome weiter verschlechterten, wurde ich in den Sana Kliniken auch ohne Einweisung aufgenommen und umgehend untersucht.
Ich habe mich von der ersten Minute an gut aufgehoben gefühlt. Durch die durchgeführten Untersuchungen konnte meine Erkrankung erkannt und die richtige Therapie eingeleitet werden.

Sehr geehrter Leser,

ich kann als Patient sagen, das ich mich sehr darüber gefreut habe,daß es heute Ärzte und Angestellte wie in dieser Klinik gibt! Man hatte mir 3 Stants an 2 verschiedenen Terminen eingesetzt und ich fühlte mich bei den beiden Operation, bei denen ich keine Narkose bekam, durchaus wohl, wenn man das so sagen darf. Die Ärzte und alle Angestellten, kann ich nur herzlich empfehlen. Durch die schnelle Maßnahme habe ich mir so einen Herzinfarkt erspart. Ich danke allen angestellten Personen, für die fürsorgliche und zugleich kompetente Art und Weise der Betreung und der "Reparatur" meines von mir selbst (leider) so angegriffenen Herzens. Also ich bin kein Mann der großen Worte und so, aber ich sage Gott schütze alle, die dem Wohl des Menschen so dienen wie die Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger und allen Anderen, die man nicht sieht!
Vielen lieben Dank,

Ihr Michael Köhn

Vormittags mit Tochter, welche zu Hause aufgrund von Tachykardie und Fieber einen Kreislaufkollaps erlitt, zur Notaufnahme gefahren. Der Herr verwies uns darauf, daß die Ärztin sofort kommen würde, was diese auch nach einer Minute tat mit dem O-Ton: "Ich sehe es nicht ein, daß ich sie hier behandel, obwohl sie an zwei anderen Krankenhäusern vorbeigefahren sind!"
Ende vom Lied, meine Tochter wurde von mir zum anderen krhs gefahren, in welchem sie zusammenbrach. Elektrolytentgleisung!
Ich werde diesen Fall der Klinikleitung melden, Sie haben einen nichtmal zu Wort kommen lassen! Dann hätten Sie
von dem Herzfehler meiner Tochter gehört, wie es bei der Mikrodeletion 22q11 üblich ist!

Ich bin wiederholt mit Komplikationen nach Defi-Implantation hier im Sana! (Die Probleme sind nicht hier entstanden)
Oberarzt und Chefarzt sind immer sehr freundlich und zu ausführlichen Gesprächen bereit!
Als ängstlicher Patient, der auch schon viele negative Erfahrungen mit anderen Ärzten gemacht hat, fühle ich mich hier sehr gut aufgehoben, verstanden und werde in die medizinischen Entscheidungen mit einbezogen!

Das Pflegepersonal ist immer sehr nett, trotz hohem Arbeitsaufkommen! Es herrscht eine angenehme Atmosphäre- soweit dieses in einem Krankenhaus machbar ist!
( ist ja kein Urlaub im Wellnesshotel!)

Da ich -leider- einige Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Kliniken habe, sage ich den Kritikern: das ist hier kein 5-Sterne- Hotel, indem die Raumausstattung, das Essen und der Komfort im Vordergrund steht, sondern ein KRANKENHAUS!
Hier ist die medizinische Versorgung wichtiger als die hübsche Einrichtung!
Die Zimmer, das Essen und die Sauberkeit sind okay!

Ich werde dieses Haus- auf jeden Fall die Kardiologie- weiterempfehlen!

Meine Mutter war auf der Station 41 wegen Bluthochdrucks und Vorhofflimmern.
In der Notaufnahme 220.

Bin selber Krankenschwester, an Tag 3 (!) fragte mich meine Mutter, was sie denn für Spritzen bekäme, als Diabetikerin dachte sie, es könnte Insulin sein. Sie nahm jetzt zwar Metformin, ist aber ja möglich, dass man das mal absetzen muss. Also versuchte ich einen Arzt zu sprechen. Ärztin hätte jetzt keine Zeit ... Also einfach Schwester gebeten, mal die Zuckerwerte nachzusehen ... Und mir was zum Insulin zu sagen.
Nö, die Zuckerwerte seien im Rahmen, sie bekäme Thrombosespritzen!

Ich war verwirrt, hatte man Eliquis abgesetzt? (Ist der Gerinnungshemmer, den meine Mutter seit einiger Zeit wegen des Vorhofflimmerns nimmt)

Schwester daraufhin in Kurve genauer nachgesehen ... Oh, steht oben unter Medikamenten, nicht unten, wo Clexane steht!
Clexane? Meine Mutter hat eine bekannte Niereninsuffizienz!

Also, wollte ich nun behandelnde Ärztin sprechen wegen Doppelverordnung Gerinnungshemmer und Clexane bei Niereninsuffizienz.

Kann das Gespräch kurz zusammenfassen, die Ärztin hat gar nichts verstanden.
Unnötig zu erwähnen, dass die Blutdruckwerte bei Entlassung auch noch zu hoch waren!
Nie wieder Wedau!
Wäre bei meiner Mutter eine Verschlechterung der Nierenwerte oder Blutung aufgetreten, hätte ich Strafanzeige bei der Ärztekammer gestellt!

Vielen Dank der Schwester fürs Aufpassen!

Mein Mann wurde am 02.11.14 mit dem Notarzt eingeliefert, es bestand der Verdacht auf einen Herzinfarkt. Die Versorung in der Notaufnahme durch die Ärzte und Schwestern war sehr gut. Auf Station kann man sich auch nicht beklagen, Station 41. Was dort nicht so angenehm ist, das sich 3 Zimmer eine Toilette und Dusche teilen müssen. Am 03.11. bekam er dann eine Herzkatheruntersuchung in Rheinhausen. Das ging auch alles reibungslos. Zum Glück stellte sich heraus, das mit dem Herz alles in Ordnung ist, aber der Druck in der Brust und die Schmerzen beim Atmen blieben. So wurde er auch entlassen am 04.11.
Der Orthopäde stellte nun fest, das ein Brustwirbel ausgerenkt war und das mein Mann eine erst zunehmende Wirbelsäulenerkrankung hat. Das hätte man dort auch abklären können, vor allem weil er die ganze Zeit nicht richtig atmen konnte.

Sehr negativ fand ich, das er keinerlei Hinweise bekommen hat, wie er sich nach der Herzkathteruntersuchung zu verhalten hat. Zusätzlich das die Nachtische mit dem gleichen Incidinläppchen vom Nachbarn gewischt werden. Ein MRSA-Screnning wurde auch nicht gemacht. Und vor allen Dingen, das man mit den gleichen Beschwerden mit den man kam entlassen wird. Eine Abklärung beim Orthopäden wäre hilfreich und sicher möglich gewesen.

Der Rettungswagen brachte meinen Mann in die Städt.Kliniken.
Atemnot nach einem Hustenanfall.
Eingeliefert gegen 11:30 Uhr
Diagnose gegen 15:30 Uhr aber erst nach div. Nachfragen.Arzt z.Zt. nicht anwesend--Arzt machte zwischenzeitlich Feierabend--Übergabe an den Mittagsdienst usw.
Zwischenzeitlich wurde ein Bett auf der Station 4 A reserviert.
Wir brachten die pers. Dinge auf das Doppelzimmer und waren sehr entäuscht über dieses Zimmer..kein WC..nur ein´ganz kleines Waschbecken. Wir fragen uns,wie man sich dort regeln soll,denn in unmittelbarer Nähe lag der andere Patient.
Das Zimmer in einem sehr fraglichen Zustand----wir würden eine Grundreinigung vorschlagen.
Es ist nicht ganz richtig wie in dem Artzbericht geschrieben wurde,das mein Mann nicht im KH bleiben wollte wegen des Mitpatienten..Es kam eins zum anderen.
Die Versorgung in der Notaufnahme,das keine Gesprächsbereitschaft von seitens der Ärzte da war--erst nach massivem Nachfragen.
Fazit:Lungenentzündung--Verschreibung von 10 Tab.Unacid 375 mg--.
Auf eigene Verantwortung und auf unseren gemeinsamen Wunsch hin hat mein Mann das KH verlassen.
Wir haben bereits div. Krankhäuser in Duisburg in Anspruch nehmen müssen aber diese Aktion war einfach für uns nicht akzeptabel.

Ungeduldiges, unfreundliches und freches Personal auf Station 41. Die Ärzte vergessen sogar hier und da mal die Visite, die älteren Patienten werden angeschrien und man muss auf einem verdreckten 4 Bett Zimmer liegen. Die Ironie und den Sakasmus könnte sich das Personal sparen denn die Patienten sind genauso unzufrieden dort zu sein wie Sie. Theoritisch gibt es genug Beweise und Zeugen das Klinikum über die Krankenkasse anzupampen aber spare Ich mir mal in der hoffnung das sich etwas tut.
Es besteht kein Interesse des telefonischen Kontakts und den scheinheiligen Kommentar können die sich sparen.

Wiederholter Stationärer Aufenthalt auf der A31.
Möchte mich bei allen Schwestern und Ärzten für die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft bedanken.
Ich kann diese Station mit Ihrem gesamten Team nur jedem weiter empfehlen.

Mit freundlichen Gruss

Ute Schieseck

Kinikaufenthalt in der Wedau Klinik Duisburg..
Sehr nette Schwestern ,Pfleger und Ärzte.
Sehr zuvorkommende und einfühlsame Behandlungen.
Essen gut und hervoragende Rundumbetreuung.
Sehr angenehmer Aufenthalt.
So kann es auch gehen.

2006 lag ich nach einer schweren Thrombose und Lungenembolie 3 Wochen in diesem Krankenhaus. Das einzige was ich hier empfehlen kann ist Dr. Rehm, der als einziger die Lage erkannt hat, sonst wäre ich wohl heute nicht mehr. Die haben dort Stunden gebraucht um festzustellen, dass ich eine Lungenembolie habe, obwohl ich schlecht Luft bekommen habe und schon blau im Gesicht war. Mein Alter damals: 28!
Ich kann nur jedem empfehlen einen Bogen um diese Klinik zu machen, 2 Wochen durfte ich mein Bett nicht verlassen und die Schwestern haben sich 0 um mich gesorgt. Eher im Gegenteil!!!
Dank meiner Eltern und meines Freundes konnte ich die schwere Zeit überstehen.
Ich danke Dr. Rehm, der sich viel Zeit genommen hat mir alle medizinischen Details zu erklären.