Ich war heute zu einer ambulanten Gastroskopie und Ileokoloskopie. Das Vorgespräch vor drei Tagen war zwar Routine (es war meine ca. 20. Untersuchung dieser Art), dennoch wurden alle relevanten Informationen noch einmal mitgeteilt und mir Zeit gegeben, Fragen zu klären.
Am Tag der Untersuchung wurde ich nach dem Abgleich meiner Patientendaten im sogenannten Interdisziplinären Wachbereich (2 Bett-Zimmer, beim späteren Aufwachen war kein anderer Patient darin) schon nach wenigen Minuten abgeholt.

Die Assistentinnen im Behandlungsraum waren super freundlich und erläuterten ruhig und genau die Schritte der Vorbereitung, die anschließende Wartezeit auf die tatsächliche Untersuchung war völlig im Rahmen.
Auch die Chefärztin - die das Vorgespräch geführt hatte - war wie gewohnt freundlich und strahlte Ruhe aus.

Die Untersuchung selbst bekam ich dank einer Sedierung nicht mit.

Später wurde ich im Aufwachraum nach einer Ruhephase noch mit einem Sandwich versorgt, die Chefärztin erläuterte kurze Zeit später das Untersuchungsergebnis, erneut präzise, ruhig und auf Fragen eingehend.

Ich empfand die Behandlung, das Personal, die Betreuung als optimal. Vom Betreten des Krankenhauses bis zum Verlassen vergingen nicht einmal dreieinhalb Stunden.


In den siebzehn Jahren, die ich zu diesen Untersuchungen in dieses Klinikum gehe, sah es in fast allen Fällen (dass ein Klinikalltag über so viele Jahre hinweg manchmal mit Umbauten, Umstrukturierungen oder Wartezeiten einher geht, ist aus meiner Sicht normal. Behandelt wurde ich jedenfalls immer sehr gut) ganz genauso aus. Derzeit klappt die Organisation aber ganz besonders gut.

Ein ganz großes Lob und Dankeschön an alle, die diesen Untersuchungstag für mich so erleichtert haben.

Ich war in der Morbus Crohn Sprechstunde. Ich wurde wie immer sehr freundlich empfangen. Die Chefärztin hat sich viel Zeit für mich genommen. Sie hat alles in Ruhe und gut erklärt. Vor allem hat sie all meine Fragen beantwortet und meine Ängste, Sorgen und Unsicherheiten ernst genommen und beantwortet. Ich fühle mich in meiner Situation gut aufgehoben und habe großes Vertrauen. Ich fühle mich individuell gut beraten und betreut. Der Termin wurde eingehalten ohne Wartezeit. Ein neuer Termin ist bereits vereinbart. Auch habe ich vor, meine Kontrolldarmspiegelung in einigen Monaten dort durchführen zu lassen. Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen.

Ich war zur ambulanten Darmspiegelung. Ich habe mich „wohl“ und in guten Händen gefühlt. Die Gastroenterologie empfehle ich gerne weiter.

War aus beruflichen Gründen in der Klinik und brach dort quasi spontan zusammen. Die medizinische Versorgung und Untersuchungen in der Notaufnahme empfand ich als engagiert und vorbildlich. Die Ärzte und Pfleger bemühten sich von Anfang an, die aufsteigende Angst des Patienten zu mildern. Nach sehr zügig durchgeführten Laboruntersuchungen stand fest, dass ich unter einer Bauchspeicheldrüsenentzündung bei akutem Nierenversagen litt. Die Schmerzen waren schier unerträglich. Entsprechend starke Schmerzmittel schufen auch hier Abhilfe.

Da ich meine private Zusatzversicherung zuerst nicht angab, landete ich zu Beginn auf einem 4-Bett Zimmer und wurde nach 2 Tagen Intensivstation an demselben Samstag zuerst auf die alte Intensivstation(mit Überwachung) und mitten in der Nacht auf ein weiteres 4-Bett Zimmer verlegt. Dies empfand ich in meinem schwerkranken Zustand als unzumutbar.

Sonst überwogen aber auf jeden Fall die positiven Eindrücke. Die Betreuung auf der gastroenterologischen Station sowohl durch die Ärzte als auch durch das pflegende Personal empfand ich sehr engagiert und sachkundig - ich fühlte mich dort gut aufgehoben, obwohl ich bestimmt kein einfacher Patient war, da ich mich doch recht ängstlich gebärdete.

Nachtrag: auch nach meinem stationären Aufenthalt wurde ich von "meiner" behandelnden Ärztin telefonisch zu Hause kontaktiert, als ich noch Nachfragen zur Nachsorge hatte!

Bemühungen des medizinischen Personals war super. Ich habe mich sehr gut aufgehoben und vor allem sehr individuell betreut gefühlt.

Unsäglich unfreundliches Personal, mit wenigen netten Ausnahmen. Sowohl PflegerInnen als auch Ärzte grüßen nicht zurück, arbeiten intransparent, beantworten nicht oder betont lustlos drängende Fragen. Dringend notwendige Schmerzmedikamente wurden nicht oder nur widerstrebend verabreicht, Mahlzeiten wurden nicht gebracht, Hilfe beim Toilettengang nach OP wurde abgelehnt, Patient wurde am falschen Tag zu falschem Eingriff abgeholt, Dehydration wurde nicht erkannt. Schwestern haben häufig einen rotzigen Ton mit den Patienten, bis hin zu Beleidungungen ("Sie simulieren", "kriegen Sie Ihren Arsch hoch"). Dies änderte sich noch nicht mal nach der endlich erstellten Krebsdiagnose. Oberarzt war mit Abstand der unfreundlichste und inkompetenteste Mediziner, den wir je getroffen haben. Selbst Besucher meines Vaters (Nachbarn, etc.) waren entsetzt. Viele Schul- oder Unipraktikanten, die nicht wissen was sie tun und schlecht angeleitet werden. Konstanter Baulärm im Zimmer. Unfassbare Zustände. Auf keinen Fall zu empfehlen.

Ich hatte bereits eine Bewertung abgegeben. Diese ist allerdings verschwunden. - Am 13. Februar 2017 habe ich meine Schwester in die Städtischen Kliniken gebracht, weil sie nicht mehr schlucken konnte. Ich konnte ihr also zu Hause weder feste noch flüssige Nahrung zuführen. Es sollte eine Magenspiegelung gemacht werden, aber zu diesem Zeitpunkt war sie schon sehr schwach, so dass diese Untersuchung nicht durchgeführt werden konnte. Meine Schwester ist nach einer Woche und 2 Tagen Krankenhausaufenthalt gestorben. Sie lag in einem Zimmer mit einer anderen Patientin, die sehr viel Besuch bekam. Auch als feststand, dass meine Schwester sich nicht mehr erholen würde, bleib sie weiterhin in diesem Zimmer. Es gab keinerlei Privatsphäre. Erst wenige Stunden bevor sie starb, wurde ihr Bett in ein anderes Zimmer geschoben, in dem eine alte Frau mit starrem Blick lag. Eine Schwester meinte, die Frau bekäme sowieso nichts mehr mit. Etwa zwei Stunden bevor meine Schwester starb, wurde die alte Frau aus dem Zimmer geschoben. Meine Freundin, die bei mir war, und ich liefen auf den Flur, nachdem meine Schwester gestorben war. Das Schwesternzimmer war nicht besetzt. Es war auch keine Schwester auf dem Flur zu sehen. Die Tür vom angrenzenden Arztzimmer (Station A 32)stand offen. Uns wurde die Tür vor der Nase zugeschlagen. Niemand fühlte sich zuständig.

Negativ:
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Die Zimmer sind nicht besonders schön - uralt, grelles Licht, Abflüsse verstopft und muffig, altes Mobiliar, insgesamt ziemlich ungemütlich. Über die Aussicht mal ganz zu schweigen - Beton, grau, Parkplatz - mehr gibt's nicht zu sehen. Genauso Betten, alles überholt. Meine Bettdecke fühlte sich an wie ein nasser Klumpen Wolle, Kopfkissen hatte ich mein eigenes dabei. Cafeteria erinnert eher an Rastplatz-Kantine und soll wohl umgebaut werden.

Insgesamt zu viel Bürokratie und zu viele Prozesse, dadurch Abläufe kompliziert und langsam, eine Hand weiß nicht, was die andere tut - typisch deutsch, würde ich sagen. Ständig wird nach Akten gesucht oder Unterlagen liegen nicht vollständig vor und müssen erst angefordert werden. Ich werde nie verstehen, warum es keinen Zentralcomputer gibt, in dem alles erfasst wird, was zu einem Patienten vorliegt, damit es eine Akte gibt. So gibt es immer mehrere Akten aus verschiedenen Abteilungen, die eigentlich nie wirklich vollständig sind. Alle leiden unter den aufwändigen und umständlichen Dokumentationen, dadurch wenig Zeit für das Wesentliche.


Positiv:
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Fachlich sehr gut, erfahrene engagierte Schwestern, motivierte Ärzte, freundliche Sekretariate, Untersuchungen einwandfrei und professionell, Nachsorge sehr gut.

Hatte heute eine ambulante Gastroskopie und Koloskopie. Von der Vorbesprechung am Freitag bis zur heutigen Aufnahme und Durchführung lief alles sehr professionell. Vielen Dank an OA Weist und sein Team N.Lazic-Perz und N.Matser sowie an das Team der Aufnahme

Mein Aufenthalt in dieser Klinik war nicht so toll. Es waren einige Untersuchungen angesetzt nur leider war man sich dann nicht einig wann dann welche Untersuchung laufen soll. Es wurde mehrmals der Termin umgesetzt. Letztendlich wurden alle Untersuchungen an einem Tag gemacht was für mich echt stressig war. Seit 1 Woche versuch ich nun in der ambulanten Sprechstunde einen Termin zu bekommen wegen der Nachbesprechung der noch bis zur Entlassung fehlender Befunde bisher mit null Erfolg.

Ich war mit dem Aufenthalt zur Vorbereitung auf eine noch bevorstehende OP sehr zufrieden. Ich fasste schnell Vertrauen zu der behandelnden Ärztin, die mit mir jederzeit auf Augenhöhe sprach, meine Sorgen verstand und versuchte, Abhile zu schaffen. Sie schilderte alle möglichen Risiken und Vorteile einer Behandlung und bewies in den 4 Tagen, dass Gründlichkeit Priorität hat.
Alle Mitarbeiter und Ärzte, die ich kennenlernte, waren freundlich und einfühlsam. Das trifft sowohl das Sekretariat als auch die in der Gastrologie tätigen Kolleginnen und Kollegen und die Stationsmitarbeiter.
Die Abläufe waren nicht immer für mich sofort verständlich, manchmal entstand der Eindruck, dass das Stationspersonal andere Informationen zum Umgang mit bestimmten Behandlungen hatte, als der aktuelle Stand bei den durchführenden Ärzten war.
Dies ließ sich durch Nachfragen immer klären.
Einzig die Hygiene und Sauberkeit auf der Station ließen etwas zu wünschen übrig.
Bedauerlich erscheint mir, dass notwendige Reparaturen an wie z.B. nötigen Safes für die Patienten nicht zeitnah erledigt werden.

Aufgrund der mir vermittelten hohen Kompetenz der Ärzte kann man diese Klinik und insbedondere die Gastrologie sehr empfehlen.

Mir wurde geholfen, und das sehr Freundlich, eine für mich unangenehme Untersuchung wurde durch die Fachlichen Fähigkeiten des Teams und das Ernst nehmen meiner Problematik zu einer überhaupt nicht schlimmen Untersuchung.
Informationen und Hinweise auf eigene Verhaltensweisen um Positiv auch als Patient mit Einfluss zu nehmen wurden aufgegriffen und mir informativ vermittelt.


Ich bin meinem Hausarzt sehr dankbar für seine Empfehlung zu dieser Klinik.

Ich bin beeindruckt! Bisher habe ich es noch nicht erlebt, dass Ärzte so beruhigend Untersuchungen an mir vornahmen und mich im Verlauf teilhaben lassen. Auch das Team um diese Ärzte herum verhielt sich genauso. In der Vorbereitung der weiteren Untersuchungen unter Betäubung sprachen sie ruhig mit mir und ließen mich nicht spüren, mich in einer Art OP-Raum zu befinden. Das erste Mal kam in mir nicht die geringste Nervosität auf.
Ich danke den beiden Ärzten und dem Team an dieser Stelle ausdrücklich. Diese Untersuchungen kann ich nicht als angenehm empfinden, doch hier bei Ihnen immer wieder gerne!

Im Übrigen, im Vergleich zu vorherigen Untersuchungen dieser Art, keinerlei Probleme danach.

Die Station: Eine sehr gut organisierte, trotz älterem Gebäude eine sehr moderne und technisch auf sehr gutem Stand gebrachte Abteilung. Beim Stationspersonal wieder das gleiche Bild. Sehr freundlich, aufmerksam, beruhigend. Ich fühlte mich sehr gut versorgt und aufgehoben. Auch hier war nicht nur zu spüren, nein es war klar wie eng z.B. die Stationsleitung mit den praktizierenden Ärzten zusammen arbeitet. Auch das gab mir ein sehr gutes und sicheres Gefühl. Auch dem Team DANKE! So noch nie erlebt.

Das Essen war sehr gut, für mich als Kerl ein bissken knapp bemessen – aber ich habe mich jedes Mal darauf gefreut.

RESÜMEE: IMMER GERNE WIEDER!

Die Ärzte sind extrem engagiert, einfühlsam und kompetent.Im Bedarfsfall findet ein Austausch hausintern und mit externen Spezialisten statt.Super!

Die Klinik im Ganzen ist sehr zu empfehlen.
Aus mehreren Jahren kann ich aus vielen Fachgebieten dieser Klinik nur Gutes berichten.
Wie auch jetzt wieder ist Freundlichkeit und Fachwissen in diesem Haus kein Fremdwort.
Selbst eine Behandlung, deren Dringlichkeit gewiss noch Aufschub erlaubt hätte, wurde terminlos abgearbeitet.
Ich fühlte mich bisher immer sehr gut aufgehoben!

Ich war gerade zum dritten Mal in dieser Klinik und der einzige Grund,mich dort wieder behandeln zu lassen, waren meine Ärzte.
Die Krönung war, dass ich trotz vierwöchigen Vorlaufs
sieben!! Stunden auf mein Zimmer warten musste ( ohne Nachfrage nach Essen oder Trinken).
Jeder Aufenthalt war unterirdisch, von solchen Kleinigkeiten wie dem Essen abgesehen ( da hat gar nichts funktioniert...von wegen:Sie bekommen eine Speisekarte und das Servicepersonal fragt nach Wünschen usw..nichts davon stimmte).
Alles Andere aufzuzählen, geht zu weit und dass ich bei einer Lungen-Ct auch noch Bakterien in den Arm bekam, vielleicht
Zufall....
Mein Dank nochmals an Dr. Tegelbeckers, der zufällig immer zur Stelle war, an Dr.Weist, Frau Dr.Youn und das Superteam in der Endoskopie!

Nach einem dreitägigem stationären Krankenhausaufenthalt konnte ich bereits schon heute wieder entlassen werden. Ich lag auf der Station A32, Zimmer-Nr.: 223. Alles in Allem bin ich hier doch sehr zufrieden gewesen. Das Stationspersonal war sehr nett. Leider musste ich aber hier auch die bittere Erfahrung machen (und daran möchte ich jetzt dem Pflegepersonal selbst keine direkte Schuld aufladen), dass die Station A32 chronisch unterbesetzt ist. 1 Schwester + 1 Lernschwester für 25 Patienten - Tagesschicht. Hier fehlt es einfach an mehr Pflegepersonal. Mit mir auf dem Zimmer lag ein sehr junger türkischer Jugendlicher. Montag Nachmittag hatte er u. a. so starke Bauchschmerzen, dass er sich krümmend vor Schmerzen im Bett gewindet und geheult hat. Auch nach mehrmaligen Schellen tat sich NICHTS. Dann kam endlich einmal eine Schwester und sagte nur lapidar, dass sie da nichts machen kann. Sie muss erst die Ärztin rufen. Dies hat dann aber noch mehr als 1 Stunde gedauert. Der Junge tat mir echt leid. Die Ärztin verabreichte dann endlich eine erlösende Schmerzspritze. Muss denn heute jemand überhaupt noch im Krankenhaus dermaßen starke Schmerzen über so eine lange Zeit erdulden?? Auf mein sehr sauberes aber schon etwas in die Jahre gekommenes (alte Bettlampen, z. T. ältere Betten, etc.)Zimmer 223 kam ich am vergangenden Montag um 09:30 Uhr an. Nach einer sehr höflichen aber auch sekundenschnellen Bettzuweisung sah ich erst wieder um ca. 15:00 Uhr eine Schwester. Verwundert nahm diese mich wahr und wollte wissen, wer ich bin und weshalb ich überhaupt hier bin. Schnell nahm sie dann aber meine Daten auf und weil ich u. a. gestern eine Darmspiegelung hatte, bekam ich dann auch fast pünktlich mein Abführmittel hingestellt. Ein sehr netter jüngerer Arzt, südländischer/muslimischer Herkunft führte mein Aufnahmegespräch, nahm mir Blut ab und legte mir einen venösen Venenzugang. Sehr geschickt und das Gespräch war wirklich sehr ausführlich und informativ. Gestern Morgen um 05:00 Uhr mußte ich noch einmal abführen, was mir aber am Vortag mitheteilt wurde. Das Abführen und Trinken der Flüssigkeit empfand ich als durchaus erträglich. Gestern war bei mir die Coloscopie und heute ein Ganzkörper-CT geplant. Durch einen glücklichen Zufall konnten jedoch gestern schon beide Untersuchungen direkt hintereinander erfolgen, weshalb ich auch schon heute entlassen werden konnte. Ein riesengroßes Lob gebührt Herrn Dr. med. Tange!

Gestern Nachmittag, den 29.04.2014 hatte ich aufgrund sehr diffuser Oberbauchbeschwerden um 14:30 Uhr einen allgemeinen Vorstellungstermin beim leitenden Oberarzt der Gastroenterologie, Dr. med. Trange. Die Anmeldung war zuerst ein wenig chaotisch. Man schickte uns zuerst in die Wartezone des ambulanten HNO-OP-Bereiches, wo wir natürlich völlig verkehrt gesessen sind. Was uns nicht gesagt wurde ist, dass wir uns sofort im Chefarzt-Sekretariat bei Frau Lotte melden sollten. Eine freundliche türkische Schwester zeigte uns den Weg dorthin. Obwohl wir beim Erstanruf unsere Telefonnummer angegeben haben, konnte man uns früher an diesem Tag nicht erreichen, sodass wir leider erst vor Ort erfuhren, dass sich unser Termin leider etwas nach hinten verschoben hat. 2 1/2 Stunden Wartezeit sind daraus dann geworden. Und dass, obwohl wir einen Termin hatten. Das war dann doch ein wenig zu lang. Man vertröstete uns sehr oft, dass der Oberarzt gleich kommt. Und dann hat es doch wieder gedauert. Aber Herr Dr. med Trange selbst machte auf uns sofort einen sehr professionellen und äußerst netten und symphatischen Eindruck. Er nahm sich sehr viel Zeit für uns, wirkte äußerst interessiert und dachte sehr oft nach, wie er mir helfen kann. Nun habe ich für den 26.05.2014 eine stationäre Einweisung dort. Zur Abklärung meiner Beschwerden. Trotz der wirklich sehr langen Wartezeit sind wir dann trotzdem mit einem guten Bachgefühl raus gegangen.

Hiermit möchte ich mich bei dem Team von Dr.Strey bedanken. Das Team ist sehr freundlich und kompetent.Habe mich sehr gut in der Klinik aufgehoben gefühlt. Die Untersuchungen gingen sehr rasch und Ergebnisse waren auch sehr schnell da.Für meine Erkrankung Morbus Crohn ist das Klinikum eine sehr gute Adresse. Fr.Dr. Strey gab sich sehr viel Mühe und ist sehr einfühlsam .Vorallem hat sie ein sehr gutes Fachwissen!
Vielen Dank:)