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Hansi71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Operation Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 02.09.2025 wurde mir ein neues Hüftgelenk implantiert. Nicht nur die Untersuchungen und die Beratung vor der OP klappten sehr gut, sondern auch die Versorgung und Pflege auf der Station 31 waren vorbildlich. Ich hatte vom Pflegepersonal das Gefühl das ihnen jeder Patient wichtig ist. Ich hatte einen Bettnachbar dem es wegen seiner Krankheit nicht so gut ging. Er hat immer wenn es nötig war eine Extra Portion Fürsorge bekommen. Dafür sage ich D A N K E
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frank2234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
der Kaffee und Snackautomat
Kontra:
8 Std Wartezeit, ein Arzt der schwer zu verstehen war, Wundenbeurteilung mit Handy
Krankheitsbild:
Wunde entzündet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde auf Grund einer Verletzung durch meinem Hausarzt am Freitag Vormittag ins Krankenhaus Delmenhorst Notfall Aufnahme verwiesen. Die Wunde hat sich entzündet und ich sollte vorsichtshalber zur Kontrolle hin.
Um 13 Uhr da gewesen. Nach einer Stunde hat ein netter älterer Pfleger die Wunde begutachtet und mich an die Chirurgie verwiesen. nach 4 Stunden im Wartezimmer wurde ich aufgerufen und verbrachte nochmal eine Stunde im Behandlungsraum.
Anschließend ist ein Assistenzarzt gekommen, den ich leider nicht ganz verstanden habe. Er machte Fotos von meiner Wunde und schickte diese zu einem anderen Arzt der entscheiden sollte was passieren soll. Halbe std später kamm er zurück und sagte ich soll da bleiben morgen Operation und schneiden nähen. antybiotykum nach Blutentnahme wenn Entzündung hoch sein sollte. 2 Std hsb ich auf die Laborwerte gewartet. Die werte waren wohl sehr hoch.Man gab mir sofort Antybiotykum. Danach kam der Arzt, den ich leider nur bedingt verstanden hab und sagte, Ich soll da bleiben, morgen Operation. Auf die Nachfrage was gemacht wird, sagte er schneiden saubermachen zunähen. Nähreres konnte er mir nicht sagen, da der operierende Arzt entscheidet.
Das war mir nach 8 Std zu blöd. Ich entschloss mich zu gehen. Zumal ich mich sehr gut füllte. Ich hatte das Gefühl man wolle mich unbedingt behalte und machte mir Angst, das das alles lebensgefährlich sein könnte. War mir egal, wollte da nur noch raus. Im Entlassungsbrief ( Vorgedruckt , Muster) wo der Arzt seine Unterschrift eingefügt hat, stand wunde säubern, Antybiotykum und beoobachten, ggf zur Kontrolle wieder kommen. Das antybiotykum musste ich mir sm nächsten Tag bei Bereitschaftsdienst selbst besorgen. Bis Montag hat die Einnahme Wirkung gezeigt, Wunde fing an zu heilen.Warum man mich da behalten wollte und was man operieren wollte, ist mir bis heute ein Rätsel. Das der Arzt die Wunde abfotografieren musste und einen anderen Arzt damit konfrontiert hat, mach mich sehr bedenklich
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Abbas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkorb Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Autounfall in der Klinik gewesen mit sehr starken Brustkorb und Nacken schmerzen. Habe ich 2 Stunden gewartet. Nach 2 Stunden hab ich beim Notfalldienst unten gesagt ich halte das nicht mehr aus und bekomme sehr schlecht Luft daraufhin haben sie gesagt ja sie müssen warten wie alle anderen und haben mir frech ins Gesicht gelacht und argumentiert es sei kein akuter Notfall. Ich habe geantwortet woher wollen sie das wissen ohne mich überhaupt kontrolliert zu haben ich bin herzkrank. Trotzdem kam die Antwort sie müssen warten wie alle anderen auch, das nach 3 Stunden habe die Schmerzen nicht mehr ausgehalten. Bin sofort nach Bremen ins Krankenhaus gefahren wurde sofort kontrolliert und musste für 3 Tage da bleiben. Würde sagen der schlimmste Kh 80% der Delmenhorster fahren mittlerweile in eine andere Stadt zum Krankenhaus.
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ADi6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (schon bei der Vorbereitung/Voruntersuchung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Essensbestellung ist allerdings verbesserungsbedürftig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Krankenzimmer/Sanitär)
Pro:
freundliches und hilfsbereites Personal, guter Ablauf
Kontra:
Ausstattung der Räume/Sanitär
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Erfahrungsbericht:
Gute Vorbereitung, planmäßige Durchführung
kompetente medizinische Betreuung, freundliche und hilfsbereite Pflege
Ausstattung der Zimmer/Sanitär entspricht nicht dem heutigen Standard; aber alles sehr sauber
Gutes Teamklima und motivierte Mitarbeiter (Station 28)
Prozessabläufe bei der Essensbestellung sollten verbessert werden - hat leider nicht so geklappt. Essen ansonsten aber o.k.
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hasch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Aufklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Bypass Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zu 100 Prozent zufrieden mit dem Klinikum Delmenhorst. .. ich wurde sehr nett behandelt ... wie die Tage vor und die Tage nach der Operation. Man hat mir alles vernünftig erklärt und mir viel Angst genommen. Auch gegen meine starken Schmerzen die ich hatte wurde ich sofort behandelt. Ich würde das Klinikum sofort weiterempfehlen ..ich War auf der Station c3 .. das Personal ist sehr nett und zuvorkommend genauso wie die lieben Schwestern von der Intensivstation.Daumen hoch.
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M.S.73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Habe nix zu meckern
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenschleimhautentzündung festgestellt mit einem Karzionom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag selbst im April auf der C3. Ich war wie mein Mann vollestens zufrieden. Alle 2 stunden kam die Schwester oder Pfleger bei mir schauen. Bei mir wurde ein Magenschleimhautentzündung festgestellt mit einem Karzionom.Die Schwestern sowie die Pfleger waren alle lieb und höfflich. Hatten auch mal ein spruch auf den Lippen. Ich würde immer wieder diese Station besuchen.
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Thomas-M berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte haben immer ein offenes Ohr und nehmen sich Zeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterschenkelamputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur gutes über die Klinik sagen: ich ar des öfteren in dieer Klinik zum einen wegen Chronischer Schmerzen und beidseitige Unterschenkelamputaion - das gesamte Pflegepersonal der Station C3 ist nett, sehr hilfsbereit und die meisten Schwestern und Pfleger immer gut drauf und fröhlich! Die Ärzte auch die Oberärzte grüßen einen mit Namen und sind nicht arrogant oder meinen sie seinen was besseres so wie ich die Erfahrungen aus einen anderen Krankenhaus gemacht habe. Es wird sehr viel Wert auf Hygiene gelegt, die Betten werden regelmäßig neu bezogen, das Essen ist gut und auch auf Sonderwünsche wird eingegangen
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Maya21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ich habe dazu gelernt
Kontra:
an die Falsche geraten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war ambulant im sogenannten ACH-Zentrum auf Empfehlung meines Hausarztes wg. meiner Beschwerden mit Hämorrhoiden.
Die Diagnose der Ärztin war, dass ich vergrößerte Hämorrhoiden hätte und eine Entzündung im Analbereich. Sie verschrieb mir Zäpfchen zur Behandlung der Entzündung. Erst nach Abklingen der Entzündung sei eine Behandlung der Hämorrhoiden sinnvoll bzw. möglich. Nach 10 Tagen ( die Packungsgröße ) war keine nennenswerte Besserung eingetreten.
Beim neuerlichen Termin wurde mir ein anderes Medikament gegeben. Bei diesem Termin wurde mir erläutert, dass eine operative Entfernung der Hämorrhoiden der sinnvollste Weg sei. Alles andere sei halt nur halber Kram.
Nach diesem Termin habe ich mir die Wirkungsweise des mitgegebenen Medikaments angeschaut und festgestellt, dass es nur ein Schmerzmittel ist.
Daraufhin habe ich einen Termin mit einem Proktologen in Bremen gemacht.
Der erläuterte mir bei der Behandlung, dass meine Hämorrhoiden in die Klasse 1 einzustufen seien, was als Behandlung die Verödung indiziert. Daneben hatte ich eine Analfissur, also ein Riß im Analkanal, der mit Analdehnung und einem entzündungshemmenden Medikament zu behandeln sei. Auf meine Frage nach der Empfehlung einer Operation, sagte er mir, das würde er bei Hämorrhoiden der Klasse 1 als Kunstfehler einstufen. Und nicht nur er, das sei herrschende Meinung. Eine Operation sei erst bei Klasse 4 angezeigt.
Im Übrigen erfüllen die Hämorrhoiden eine Funktion und eine schlecht ausgeführte OP hat Folgen, die ich mir nicht ausmalen möchte.
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raibargan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fast alles
Kontra:
Die Ernährung einseitig!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen beidseitigen Leistenbruch, OP prima, Anästhesist und Chirurg prima, Pflegepersonal (Station C3) ebenso, alle sehr nett, so dass ich mich den Umständen entsprechend wohl gefühlt habe. Nur das Essen war etwas einseitig, das Mittagessen gut, aber es fehlten völlig Obst und frisches Gemüse. Man kann natürlich im Krankenhaus keine Viersterneernährung erwarten, das ist klar! Aber insgesamt: empfehlenswert!
Bei mir wurde ein nabelbruch festgestellt.Ich stellte mich in der chirugischen ambulanten Sprechstunde vor,dort wurde mir mitgeteilt,das operiert werden muß.Termin ausgemacht,einen Tag vor dem OP-Tag wieder einbestellt(untersuchung durch den operierenden Arzt,OP-Aufklärung,Narkosearzt usw.).Am nächsten morgen um 7.00 nüchtern in der Patientenaufnahme gemeldet,Papiere bekommen und mich auf der Station C3 gemeldet.Dort wurde ich sehr nett aufgenommen,in mein Zimmer gebracht und der weitere Ablauf wurde besprochen.Alles supergelaufen,war insgesammt 5 Tage im Klinikum.
1 Kommentar
Da gebe ich ihnen völlig recht.Das mit dem Essen ist voll kommen richtig.Aber die Hauptsache das Personal ist freundlich.