Meine Mutter, wurde nach einem Sturz im Bad in die Klinik eingeliefert. Sie war überall am Körper blau und hatte sehr starke Schmerzen im Rücken. Sie kann nicht sitzen und sich kaum bewegen. Essen klappt nur im Liegen. Nach einer Woche wurde sie mit einem Krankentransport nach Hause zu ihrem 84 jährigen Ehemann gefahren. Jetzt habe ich den Arztbericht gelesen welcher nicht den Tatsachen entspricht, laut diesen Berichtes,kann sie Laufen und Sitzen, dabei schreit sie vor Schmerzen wenn nur das Bett leicht hoch gefahren wird. Die häusliche Pflege besteht aus einem alten Mann
und im Bericht ist die häusliche Pflege schon längst geklärt, aber sie kann ja angeblich sitzen und laufen. Meine Tochter hat jahrelang als Ärztin im Theresien- Krankenhaus in Mannheim gearbeitet und findet das auch nicht in Ordnung. Wahrscheinlich war die Pflege und Untersuchungen für die alte Frau zu aufwendig.
Nie wieder Wormser Krankenhaus.

Mein Mann wurde am 09 07 18 mit sehr starken Schmerzen
in der linken Hüfte mit dem Rettungswagen zur
Notaufnahme gebracht.2 Stunden später wurde ich an-
gerufen-OT-Ihr Mann wurde geröntgt,es ist nichts gebrochen,sie können ihn wieder abholen.Dies tat ich.Mein Mann konnte nur mit Krücken und größter An-

strengung ins Auto steigen.Nach einer furchtbaren Fahrt,

er konnte nicht sitzen nicht liegen und unter großen

Schmerzen kamen wir zum Hausarzt,der ihn sofort in eine

andere Klinik einwies.

Diagnosenach MRT-schwerster Bandscheibenvorfall mit

Nerveinklemmung.

Da muß man sich wirklich fragen ,ob das nicht Folgen

für den Arzt haben sollte.

Angefangen von der Notaufnahme , wo ich nach ca 1 Std mit Starken Schmerzen , mit dem Kommentar ich kann das gestöhne nicht mehr hören ich gebe ihnen was , weiter über die Station was die Ärzte betrifft interesssen Los behandelt wurde. Erst nach dem ich bei der Visite mich beschwerde habe kam man mal dazu mich anzufangen zu behandeln und nach ursachen zu suchen , bis zu dem Zeitpunkt wurde ich nur mit Schmerzmittel und allem zu gedröhnt , noch dazu haben die einen im Kopf still gemacht aber die Schmeren nicht gelindert , nach 6 Tagen rumprobieren habe ich mich entlassen und bin zum Spezialisten gegangen für Bandscheibe , zum Glück noch rechtzeitig denn mein Nerv der von der Bandscheibe eingeklempt wurde wahr schon Blau was bei der Op festgestellt wurde.

Essen und Sauberkeit auf der Station ist eine Grausames.

Hatte an beiden Händen die Dupytren Erkankung (krumme Finger). Bin am 05.10.2017 und am 04.01.2018 im ambulanten OP-Zentrum an dieser Krankheit operiert worden.
Der Artz der mich operiert hat, hat sehr gute Arbeit geleistet. Ich bin hoch zufrieden. Beim Verbandswechsel, war mein Hausarzt voll des Lobes für die gelungene und schöne Arbeit des operierenden Arztes. Mein Finger sind wieder gerade und voll beweglich.
Auch die Betreuung nach der OP war hervorragend.
Möchte mich an dieser Stelle rechtherzlich bei dem ambulanten OP-Zentrum bedanken.

Unfreundliches Personal, abweisend und gestresst.
Nach dem Röntgen zweifelte der Arzt auch noch die Rückenschmerzen an und behauptete: da er nichts sieht, ist es wohl eher seelischer Natur.
Alles in allem genau das was man mit starken Schmerzen nicht braucht.
Weder eine genaue Diagnose noch ein Tipp wie es weiter geht.
Ich bin noch nie so ratlos und perplex aus einer Klinik gelaufen.

Meine Frau war vom 03.04. bis 05.04.2017 in der Orthopädie auf Station 42.
Im Jahr 2016 hatte Sie eine sehr schwere Wirbelsäulen OP dabei wurden Wirbelkörper ersetzt und die Wirbelsäule mit Stangen und Schrauben stabilisiert.
Diese Stangen und Schrauben wurden nun planmäßig operativ entfernt.
Durch die sehr gute Vorbereitung im Krankenhaus und eine sehr gute OP durch erfahrene kompetente Ärzte verlief die Materialentfernung problemlos.
Mein Frau konnte bereits am 05.04.2017 beschwerdefrei entlassen werden.
Die Ärzte und das Pflegepersonal in der Otthopädie sind sehr kompetent und hilfsbereit.

Ein sehr großes Lob für dieses Team.

Gute Beratung bin sehr zufrieden Oberarzt Dr Weihrauch war sehr freundlich und hat mich gut beraten und hst mir meine Angst vor der OP etwas genommen und ein großes Lob an die Nakoseärzte war sehr zufrieden

Meine Frau hatte eine gebrochenen Wirbel,Sie war vom 21.02.2016 bis 08.04.2016 stationär auf der Station 42
Das Ärzteteam und das Pflegepersonal waren sehr kompetent und hilfsbereit.
Sie wurde zwei mal am 24.02. und am 16.03 von sehr guten Ärzten an der Wirbelsäule operiert.
Dank den sehr guten Operationen und der optimalen Pflege ist meine Frau Schmerzfrei.

suche auf diesen weg eine nachtschwester in der orthopädie station 42 möche mich bei ihr bedanken für die gute pflege.
Nina Lehmann.

Nach dem ersten gut verlaufenen neuen Hüftgelenk ging mein Vater auch zur zweiten OP am anderen Gelenk nach Worms.
Alles wie gehabt,OP gut, Vater wieder zuhause.
Mit permanenten Schmerzen am neuen Gelenk zur Nachuntersuchung, laut Arzt und radiologischer Untersuchung alles ok.
Bei unverändertem Zustand auch nach Wochen Zweitmeinung mit den gleichen radiologischen Aufnahmen vom Orthopäden in der Praxis.
Ergebnis: Hüftgelenk wieder raus, wochenlang Antibiotika mit heftigsten Nebenwirkungen und fast 1 Jahr Abhängigkeit vom Rollstuhl, da mein Vater ja mangels Hüftgelenk nicht laufen konnte.
Dazu kam dann natürlich durch das ungewohnte nur Sitzen und Liegen ein Decubitus am Steiß und noch mehr Schmerzen.
Nicht zu vergessen die Stimmungslage eines knapp 70-jährigen Mannes, der dummerweise im 3. Stock wohnt und das Haus mangels Fahrstuhl fast 1 Jahr lang nur durch gemeinsames Runtertragen von Ehefrau, Tochter und Schwiegersohn verlassen kann.
Beim Zweitaufenthalt zum Entfernen der Tep wurden wir alle dann plötzlich wie Könige behandelt.
Fazit:
Eine Routine- OP, bei der wohl einiges schief lief und eine Nachsorge, die kaum das Wort verdient.

Nach 3Jahren Schonhaltung und schmerzen habe ich mich entschlossen trotz aller schlechten Kritiken die ich über das Klinikum gehört habe mir ein Neues Hüftgelenk verpassen zu lassen!!Was soll ich sagen einfach super ich habe selten soooo nette Schwestern ,Physiotherapeuten,und vorallen Ärzte gesehen.Alle waren sehr hilfsbereit,nett und zuvor- kommend.
Die Ärzte absolut kompetent.Mein persönlicher Favorit Dr.Vogel ein Arzt dem man wirklich vertrauen kann.Ich hatte meine Op nur mit Teilnarkose und ich würde es jeder Zeit wieder machen !!!Alles was man mir vorher erklärt hat, hat Punktgenau so statt gefunden.Also nochmals vielen Dank und ich werde Euch jeder Zeit weiter empfehlen.Ihr seit ein Spitzen Team Danke .

Seit fast 9 Monaten hatte ich Probleme mit meinem Knie. Es schwoll an und wieder ab, keiner wusste was es sein konnte, nichts hat wirklich geholfen.
Bis ich plötzlich unangenehme Schmerzen bekam und somit auf eigene Faust ins Klinikum ging. Dort bekam ich erst mal Schmerzmittel (Samstag). Darauf rief ich Montags bei der Sekretärin Frau Schaller an, die mir auch gleich für den nächsten Tag einen Termin machen konnte.
Es wurde sich sehr gut um mich gekümmert, Frau Schaller ist absolut die Freundlichkeit in Person :-)
Frau Dr. Gerlach, sowie Dr. Orth haben sich sehr viel Zeit genommen um mein Knie genau zu untersuchen.
Nach einem MRT war ich bei einem weiteren Orthopäden, der ebenfalls mein Knie noch mal genaustens untersucht hat und es konnte somit auch endlich eine Diagnose gestellt werden (Schleimhautfalte im Kniegelenk).
Nach einem OP-Vorbereitungsgespräch bei Dr. Schopp war ich bestens aufgeklärt.
Er führte auch die OP durch und ich bin sehr zufrieden mit meinem Knie. Nach fast 9 Monaten konnte es endlich geheilt werden!
Ich kann die orthopädische Abteilung im Klinikum Worms nur weiterempfehlen!

Ich verstehe die schlechte Bewertung des Klinikum Worms nicht. In diesem Jahr 2009 durfte ich drei Mal von sieben Tagen bis zwölf Tagen dort verbringen. Pflegepersonal, Physiotherapeuten und Ärzte sind sehr kompetent und freundlich. Nur die Dame, die für die Essenplanung zuständig ist, hat so ihre Probleme.

Die Klinik für Orthopädie und Kinderorthopädie besteht seit April 1995 an unserem Klinikum. Nach einer kurzen Anlaufzeit ist die Klinik für Orthopädie und Kinderorthopädie mittlerweile ein fester Bestandteil der medizinischen Versorgung der Region und hat eine Lücke in unserem Einzugsbereich geschlossen.
Aufgrund der guten Annahme des neu eingerichteten Klinikbereichs in relativ kurzer Zeit wurde die Bettenzahl von anfänglich 30 Betten auf zwischenzeitlich 42 Betten erhöht.
Derzeit stehen der Klinik für Orthopädie und Kinderorthopädie 39 Betten für die Versorgung erwachsener Patienten zur Verfügung. In drei weiteren Betten werden orthopädisch erkrankte Kinder interdisziplinär in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin versorgt. Die Zahl der stationär behandelten Patienten pro Jahr beläuft sich zur Zeit auf etwa 1.200