Bei meinem Sohn wurde ambulant eine Circumcision in Narkose durchgeführt.

Nach der OP wurde mir von der, mit bei der OP anwesenden Ärztin gesagt, dass wenn bis 20 Uhr kein Urin abgesetzt wurde, ich mich unter der Nummer der Notfallambulanz melden soll. Mir wurde auch mitgeteilt, dass mein Sohn normal Wasserlassen könne, trotz Verband.
Bis zum Abend hat er dies allerdings nicht getan und ich rief bei der Notfallambulanz an. Es hieß, es wird wohl Kopfsache sein und wenn bis zu 24h kein Urin abgesetzt wird, sei das nicht kritisch. Mein Kind hatte am frühen Morgen des Folgetages heftigste Schmerzen, ich war ca. 6 Mal mit ihm zur Toilette. Er hat sich gequält und er konnte jedes Mal nur wenige Tropfen Urin lassen. Wir hatten am selben Morgen einen Termin bei unserem Kinderarzt, der den Verband entfernte. Danach lief der Urin nur so.
!!! Der Verband lag also über der Öffnung und mein Sohn hatte gar keine Chance Wasser zu lassen!!!
Gehen Sie mal bei normalem Trinkverhalten über 24h nicht zur Toilette und wenn Sie dann gehen, halten Sie mal die Öffnung zu... Das ist Quälerei, es wäre wohl angebracht gewesen, wenn wir am OP-Tag einfach abends nochmal vorbeikommen hätten dürfen. Dann wäre dieses Problem nicht entstanden und einem Kind im Alter von 3 Jahren wäre diese Quälerei erspart geblieben. Dass das Folgen für weitere Arztbesuche haben kann, muss ich nicht sagen.

Jedes Krankenhaus handhabt die Narkoseeinleitung anders - in einigen begleiten die Eltern ihre Kinder bis dahin, in anderen wird dies ohne die Eltern durchgeführt. In diesem Haus wird die Narkoseeinleitung ohne die Eltern durchgeführt. Diese Information sollten die Eltern, in der für sie schon eh unentspannten Lage, erhalten! Mir stellte sich die Anästhesistin vor, löste die Bremsen des Bettes und verschwand ohne ein weiteres Wort mit meinem Kind. Ein "Ich nehme Ihr Kind nun mit, Sie müssen hier bleiben." hätte gereicht. Wortlos wegfahren, ohne dass das Elternteil sich verabschieden kann, ist das Letzte.

Auf Rückmeldung vom Krankenhaus warte ich bis heute, da auch der Arztbericht nicht korrekt war. Einen OP-Bericht wollte ich ebenfalls anfordern, aber auch hier keinerlei Reaktion.

War bei Dr. Leitenberger zur Biopsie, die sehr einfühlsam durchgeführt wurde. Die gesamte Abteilung ist überaus freundlich und vorsorglich. Es wird sich professionell um einen gekümmert. Dankeschön.

Ich bin rundum zufrieden. Nettes Personal und die Ärzte top.Ich musste ca 1std auf dem Flur liegen weil mein Zimmer noch nicht frei war aber dies war kein problem es wurde sich stets um ein gekümmert. Danke nochmal dafür ! Weiter so !

Am 23.12.14 war ich mit meinem 16 jährigen Sohn abends in der notfallaufnahme. Der Arzt hatte es sehr eilig da er nach Hause wollte. Hat meinen Sohn untersucht und eine Diagnose gestellt die sich leider als falsch erwies obwohl die Anzeichen nach Aussage der anderen Ärzten sichtbar für ihn gewesen sein sollten. Hatte dann zu Folge dass man meinem Sohn einen Hoden entfernen musste natürlich nicht mehr in wob. Nie wieder !!! Würde ich nie empfehlen

Nach Ankunft in der Notaufnahme (Sonntag 9:30), freundliche Begrüßung. Erledigung des Papierkramms innerhalb von 45 s.
Kurze Wartezeit.
Ermittlung des Dringlichkeitsgrades anhand eines qualifizierten Standards durch Pflegepersonal. P.S.:Wartezeit kann am Getränke- oder Snackautomaten deutlich verkürzt werden, hätte ich gern gemacht, denn ich kam nüchtern mit meinem Kind als Notfall rein, aber die Wartezeit war einfach zu kurz.
Nach Eintreffen des diesnthabenden Urologen, kompetenter Untersuchung, sowie Beratung ging es weiter in den OP.
Anästhesiepersonal zuvorkommend, einfühlsam und verdammt schnell.
Danach kurzer Aufenthalt auf Intensiv zum Aufwachen. Trotz Überfüllter Station freundliches zuvorkommendes Verhalten des gesamten Personals.
Nun erfolgt die Verlegung in die Kinderklinik auf E6. Auch hier bekommt mein Kind die volle Aufmerksamkeit und wird kompetent versorgt. Am nächsten Tag darf ich mein Kind nach Abschlussuntersuchung wieder mit nach Hause nehmen.
Leider bin ich und meine Familie schon häufiger auf die Hilfe des Klinikums als Notfall angewiesen gewesen, auch heute wurde ich nicht enttäuscht, daher verstehe ich die untenstehenden Bewertungen so mancher Dauer-Nörgler nicht.
Ich danke Allen Beteiligten, die sich an einem Sonntag wieder für mich aufgerieben haben und halte die Daumen hoch, weiter so.

Zufrieden bis auf die Wartezeit und die abschlussuntersuchung. Wir mussten 40 Minuten warten bis der Arzt kam,der die Untersuchung durchführen sollte. Er wirkte sehr unprofessionell. Aber alles in allem bin ich zufrieden

1. Einmal als Notfall 8h auf Behandlung gewartet.
2. Im Verlauf des Jahres mehrfach operiert, ohne das Problem zu lösen. Insgesamt 1,5 Jahre Probleme (Stauniere / Koliken). Immer nur geröntgt und Ultraschall.
3. Am Schluß in die Salzdahlumer Str. in BS.
Sofort CT gemacht. Bei dem Verfahren Steine gut sichtbar, geborgen, und seit dem keine Probleme.
Problem in WOB : CT nicht gemacht.
Es gibt röntgen resistente Steine, die mit Röntgen oder Ultraschall nicht erkannt werden.
4. Selbst mit dem Endoskop hat man in WOB die Steine nicht gefunden.
5.Aber man hat ein Prostata Karzinom festgestellt
Noch eine OP. Wurde nicht vernünftig durchgeführt, so dass nach operiert werden musste. Der eigentliche kleine Eingriff hatte dann erhebliche Folgen. Starke Blutungen und Schmerzen.
Am Entlassungstag wurde der Blasen Katheder aus dem Bauch entfernt. "In ca. 1 Stunde ist das Loch zu, dann können sie gehen"
Auch nach 3 Stunden war das Loch nicht zu, und ich urinierte die ganze Zeit aus dem Bauch.
WOB war für mich der Horror, und von den Ärzten die absolute Minusleistung.

Ich( w31) lag aufgrund einer Nierenbeckenentzündung dort im KH
Wurde mit dem RTW eingeliefert , ich war ansprechbar .
In der Notaufnahme lag ich 1Stunde auf dem kalten Gang zwischen 4 weiteren Patienten , ich fühlte mich wie in einer Massenabfertigung.
Die Pfleger in der Notaufnahme sind sehr gestresst und relativ unfreundlich . Die Ärztin hingegen nahm sich zwar Zeit , war aber nicht gerad verständlich und einfühlsam.
Auf Hinweise des Patienten ( Blutabnahme ..) wurde patzig reagiert. Ängste ( vor Spritzen .. ) werden ignoriert.

Die Station H4B wirkt sehr kühl und nicht genesend , die Zimmer sind normal komfortabel ausgestattet . Die Matratzen sehr Rückenschmerzen fördernd. Die Schwestern /Stationsärzte verdrehem dem Patienten gern mal das Wort im Mund .
Gesund wird man mit Urologischen Beschwerden dort nicht .
Das Essen ist gut, dennoch dauert es schon ca 2 Tage bis man wirklich bekommt was man bestellt.

Nachdem uns eine niedrgelassene urologische Praxis in einer Notlage gegen 16°° im Stich gelassen hatte, mussten wir auf die Hilfe in der Notaufnahme des Wolfsburger Klinikums zurückgreifen.
Schon am Empfang wurden wir freundlichst, kompetent, einfühlsam begrüßt.
In der relativ kurzen Wartezeit (trotz des Feierabends der Ärzteschaft) erlebten wir, dass es ein besonderer Tag gewesen sein muss, die Rettungswagen gaben sich die Klinke in die Hand. Es war, wie in einem Bienenstock ein Kommen und Gehen, trotzdem wurde nicht das Gefühl hinterlassen unwillkommen zu sein.
Nach einer Behandlung durften wir das Haus wieder verlassen und möchten uns für die fürsorgliche Betreuung bedanken.
Wir danken den Schwestern und Pflegern, den Ärztinnen und Ärzten, sowie dem Personal in der Patientenaufnahme dafür, dass sie sich 24h am Tag und das 7 Tage in der Woche aufopfernd um notleidende Patienten kümmern

Verwaltung und Rechnungswesen magelhaft. Anzahlung zur OP nicht in Rechnung berücksichtigt. Mahnung an falsche Adresse gesendet.