Klinikum Wolfsburg

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Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg
Niedersachsen

71 von 119 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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120 Bewertungen davon 21 für "Innere"

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Sehr gute Notfallaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam am Donnerstag mit dem Rtw in die Notfallaufnahme und wurde top behaltet. Jeder hatte sehr viel Geduld und trotz Stress wurde alles sehr ausführlich beantwortet. Es wurde sich Zeit genommen und ich wurde genau untersucht, es wurde viel Blut abgenommen und genaustens kontrolliert das ich mit guten Gefühl nach Hause entlassen wurden konnte. Ich war dauerhaft an Geräten angeschlossen die meinen Zustand ununterbrochen kontrollierten und man sah nach mir des Öfteren, in einem anderen Krankenhaus wurde ich mit einem Kreislaufzusammenbruch mal eben 2 Stunden alleine in einem Raum liegen gelassen ohne irgendwelche Kontrolle. Ich behalte trotz der Umstände diesen Tag in guter Erinnerung.

Klinikum Wolfsburg ist das schlimmste Krankenhaus überhaupt!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich kann überhaupt nichts positives sagen
Kontra:
Krankheitsbild:
Abtreibung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz ehrlich das Wolfsburger Krankenhaus ist so unfreundlich wie die da mit einem umgehen ist einfach nur Respektlos jeder meiner Freunde sagte mir das es in Gifhorn Krankenhaus viel besser sei da die Mitarbeiter viel freundlicher sind und hier im Wolfsburger Krankenhaus wird man auch ständig von a nach b geschickt und und es sollte sich dort vieles ändern muss mal klar gesagt werden

1 Kommentar

sta2 am 31.01.2024

Bitte einfach nach Gifhorn fahren, wenn es da so viel besser ist.
Oder sich einfach freuen, das es überhaupt eine Klinik gibt.
Der Sprache nach zu urteilen, dürften die bei Ihnen "Zuhause"
dünn gesäht sein.

Sinnloser Tod

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Betreuung auf der Intensivstation
Kontra:
Fehlende und überlastete Ärtze auf der Inneren
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man nach der Aufnahme die richtige Diagnose gestellt hätte und den Patienten sofort auf die Intensivstation gebracht hätte wäre er heute noch am Leben.

Angehörige und Betreuer lästig

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nicht beurteilbar, da keine Auskunft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Gesprächsgestaltung unbefriedigend)
Pro:
Kontra:
Grundsätzlich keine Infos zu den eigenen Betreuten erhalten
Krankheitsbild:
Unklare abdominalis Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Betreuer meines Vaters erhalte ich keine Auskünfte über seinen med. Status. Man versteckt sich hinter der Schweigepflicht, obwohl in meinem Beisein die entsprechenden Dokumente zu meiner Identität eingescannt und die entsprechenden Kontaktdaten aufgenommen wurden. Bei jedem weiteren Klinikaufenthalt meines Vaters wird immer wieder behauptet, so etwas läge nicht vor. Selbst vereinbarte ärztliche Gesprächstermine werden nicht eingehalten. Es wird so getan, als hätte man sie nie vereinbart. Es scheint, als wären Patienten Fallzahlen und Patienten und Angehörige lästiges Beiwerk, das man sich vom Leib halten will. Mehrere andere Kliniken, in denen mein Vater war, haben da menschlich zugewandter agiert.

sehr zufrieden

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ärzte und Transportdienst
Kontra:
Mitarbeiter an der Information
Krankheitsbild:
Peritonalcarcinose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde staionär aufgenommen, um einen auffälligen CT Befund ab zu klären. Ich wurde auf der H1b sehr gut behandelt, von der Staionsärztin und dem gesamten Pflegepersonal. Ich kann nichts negatives berichten. Alle waren sehr freundlich und zuvorkommend. Auch die Herren vom Transportdienst waren sehr freundlich.

Empathielos und desinteressiert

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Pathologin
Kontra:
Schwestern Arzt Informationsweitergabe Umgang mit Schwerstkranken
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Katastrophe. Mein Vater wurde mir dem RTW in die Notaufnahme gebracht. Ich war 400 km weg und wurde am Telefon schroff abgewürgt. Die ZNA war okay, aber die Schwester auf der Station erwähnte immer nur den Datenschutz " Sie glauben doch wohl nicht dass ich für SOWAS meinen Job riskiere. Da mache ich mich strafbar!", quasi in Dauerschleife. Auf meine Bitte,mir doch wenigstens zu sagen, ob es so ernst ist, dass ich aus Köln kommen muss, kam wieder die Litanei. Ich könne ja morgen mal versuchen, den Arzt zu erreichen. Vielleicht sage der ja was.
Am nächsten Tag waren wir da, es wurde kaum etwas gesagt, nur das und das Zimmer, Handschuhe Kittel, Mundschutz
. Kurz und knapp keine Erläuterung.
Auf meine Frage nach dem Arzt und dem gewünschten Gespräch kam " vielleicht klappt das ja noch. Vielleicht kommt er noch mal." Wir haben im Zimmer meines Vaters gewartet und gewartet. Dieser hatte Schmerzen, konnte sich kaum artikulieren wünschte sich Trinken, niemand würde sich um etwas kümmern

.. wir haben geklingelt,.. NICHTS! Es hat ca eine halbe Stunde gedauert, bis jemand mal zu einem Schwerstkranken gekommen ist!! Das war dann eine Auszubildende die NICHTS wusste und erst " jemandem holen" musste. Wieder Wartezeit.
Irgendwann kam der Arzt, gab keinerlei Informationen nur " wir wissen nicht, wohin die Reise geht. Ob er es überlebt." Auf Erklärungen von uns kam nur " ich kenne die Krankheitsgeschichte."

Am Morgen um 06.30 kam der Anruf, man habe meinen Vater" heute morgen tot gefunden". Ich habe zwei Stunden Zeit zu kommen. Sollten wir das nicht wünschen, bitte auf Station bescheid geben. Wir waren 90 min später auf Station und hörten ein überraschtes "Oh! Da können Sie nicht mehr rein". Ich musste dann 45 min warten und dann in die Pathologie wo ich mich endlich verabschieden konnte.
Absolut empathielos.

Inkompetenz hat ein Gesicht

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Springbrunnen
Kontra:
Sehr unfreundliches Personal,keine Informationen
Krankheitsbild:
Thrombose im Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfall gekommen,ewige Wartezeit mit großen Schmerzen.Auf Nachfrage wird man vom Personal angeschnauzt.Man wird auf die Station geschickt,(„Gehen Sie mal auf die Innere“),auf welche denn genau?
Als Veganer hat man ganz schlechte Karten (Brot und Tomate zum Abendessen...!)
Genug eigene Medikamente sollte man auch als Notfall immer dabei haben,denn man muss öfter nachfragen,ob und wann man denn welche bekommt.
Informationen werden von Arzt an Patient nur auf mehrmalige Nachfrage weiter gegeben,und dann auch nur,wenn man mit Beschwerde droht.Schon peinlich.
Fakt ist,man sollte seinen Mund halten und alles hin nehmen,dann sind alle nett.Das ist aber der falsche Weg.Vielleicht ändert sich ja noch was.In dieses „Krankenhaus“ gehe ich nicht mehr!
Danke an den Pfleger für das Angebot mit dem Salat schnippeln!

Pure Unfreundlichkeit!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Putzfrauen waren am nettesten ...
Kontra:
Nur unfreundliche Personal
Krankheitsbild:
Innere Medizin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundlich das gesamte Personal.
Schwestern sind sehr kurz angebunden ,und geben einem keinerlei Auskünfe.
Patienten kommen definitiv zu kurz da zu wenig Personal vorhanden ist .Ältere Menschen werden dort nicht gerecht behandelt .
Alles in allem ,war ich sehr schockiert von diesem Krankenhaus und Personal !

Genervte unfreundliche Menschen die nicht mal bei Penny an der Kasse sitzen sollten.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nie wieder Notaufnahme !
Krankheitsbild:
Schwere Herzprobleme.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Thomas Krüger bin am 31.12.2018 in die Notaufnahme eingeliefert worden und bin nur wie Dreck behandelt worden man sagte mir warum ich gerade Heute komme und man hat sich nicht um mich gekümmert nicht mal die einfachsten Dinge wie Wasser gab man mir nicht ich war komplett ausgetrocknet und man sagte mir wir wären hier nicht die Sozialstation. Als ich mehrmals nach Hilfe rief weil es mir immer schlechter ging kam niemand. Es waren wirklich alle aber auch alle sehr unfreundlich zu mir.Ein nächstes mal gibt es für mich keine Notaufnahme mehr.

Krankenakte

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Stationsarzt und Team
Krankheitsbild:
Unklare Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stichpunkte,sonst würde der Platz für solch eine Hölle nicht ausreichen
G5A Chaos,Fragebogen zu persönlichen Angabe selbst
ohne Schwesetr ausgefüllt,gleich für dementkranke Zimmer patientien mitgeholfen,da diese hilflos und überfordert war diese vielen Seiten auszufüllen.
Notaufnahme falsche Angaben aus alten Briefen von 2013 kopiert Hausarzt und Adresse sowie Krankheitsbild nicht aktuell,Medikamentenplan nicht mehr aktuell
Opiate waren nicht vorrätig,dass man auf eigene Medikamente zurückgreifen musste,auch einfache Tabletten wie Lansoprazol mussten bestellt werden und am Wochenanfang noch nicht bestellt
Jeder sollte seine Patientenakte lesen,da wird jeder Toilettengang ,Beleidigungen ,abwertende Worte über den Patienten festgehalten,man fühlt sich wie in der Schule
Bei Pflegestufe 3 erhält man kaum Hilfe,kein Auspuhlen der Tabletten,kein Rollator,kein Toilettenstuhl usw.
Da ich unter Einfluss starker Medikamente laufen konnte ,hieß es Sie können doch laufen,also hilf Dir selbst,Aber wehe die Wirkung der Schmerzpillen ließ nach,da musste man Patienten um Hilfe bitten.
Winen vor Schmerzen wurde belächelt...NIE WIEDER
DIESE kLINIK
Der Stationsarzt sollte sich über med. Cannabis
informieren und den Patienten nicht wie eine Kifferin behandeln,einen Entlassungsbericht erhielt ich nicht.
Pateintensprecher war Montag nicht vor Ort.
Meine Akte habe ich mit den Worten der Schwestern fotografiert,Stoff für einen Roman der übelsten Sorte.

Aufnahme im Klinikum

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ein Magengeschwür und zwei Geschwüre am Zwölffingerdarm. ..Heliobakter Bakterien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meinem behinderten Sohn zuerst in der Notaufnahme gewesen. Dort sind wir schnell und problemlos behandelt worden. Alle sehr freundlich und nett. Dann kamen wir auf die Station H2a. Ich wurde mit aufgenommen. Wir wurden sehr nett aufgenommen. Auch die Ärzte haben alles sehr gut erklärt. Und die Krankheit erfolgreich behandelt.

Untersuchung Herkatheter Innere Station G6b

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 10/2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Betreuung der Schwestern)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Dr. Ukiri bot keine ausreichende Aufklärung weder im Vorgespräch noch während der Nachbehandlung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (im Katheterlabor Arzt und Personal sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Zuteilung des Essens für einen Zugang eine Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Untersuchende Arzt Islam Abu DabAT
Kontra:
Schwesternpersonal / Essen für Zugänge
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Mutter meiner Tochter, der Patientin, habe ich folgende Erfahrungen am 26.10-2015 auf der G6b gemacht.
Das Personal, die Schwestern, waren überdurchschnittlich unfreundlich und in ihrer Umgangssprache sehr patzig.
Meine Tochter die einen Herzkatheter vor einigen Stunden hinter sich gebracht hatte, und bettlägerig war über mehr als sechs Stunden, bekam dieses Hilflosigkeit im Bett deutlich zu spüren. Klingeln nach den Schwestern im Spätdienst war sinnlos, nach 20,30 Minuten waren die Schwestern bereit nachzufragen warum man klingelt. Zu dem wurden man in einem barschen Ton rausgeworfen, da man als Mutter, nicht das Recht habe dabei zu bleiben, wenn der Verband gelöst wird oder die Kanüle am Arm gezogen wird. Der zuständige Arzt, stellte sich weder vor, noch sagte er guten Tag. Bis ich als Mutter gesagt habe, nein ich gehe nicht schon wieder raus, denn ich habe dieses KInd zur Welt gebracht, warum soll ich nun rausgehen. Da machte der Herr UKIRI halt, und gab mir die Hand. OH wenn Sie die Mutter sind, dürfen sie drin bleiben.
Die behandelnden Ärzte im Katheterlabor sehr nett und freundlich, was auch so gesagt wurde.
Doch die Schwestern in der Spätschicht auf der G6b eine Katastrophe und der damals zuständige Arzt auch, er spricht sehr robust und unfreundlich. Er ist schwer zu verstehen und hat auch keine Ruhe den Angehörigen gegenüber.
Viel schlimmer habe ich als Angehörige erfahren müssen, das die gesamte Station ab Punkt 16. Uhr keinen Arzt mehr zur Verfügung hatte.
Was wird mit Patienten gemacht, denen es nach einem Katheter nicht so gut geht? Es ist nach fünf Stunden, auf Anforderung meiner Tochter, eine Ärztin auf diese Station gekommen, weil man unter diesen Umständen und der Behandlung des Schwesternpersonals froh sein konnte, wenn einem nichts zustösst.

herzkatheter untersuchung auf der G6b

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10/2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (zum Eingriff allein)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (erklärung vom stationsarzt Herr Ukiri)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Untersuchende Arzt und Behandlung top)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Brief nach drei tagen erst geschrieben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
untersuchenden arzt im herzkatheter labor mit personal dort
Kontra:
zugang essen / personal G6b
Krankheitsbild:
herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 26.10.2015 war ich zum Herzkatheter auf der G6b. Der gesamte Ablauf, Vorbereitung , war sehr entspannt. Der Ablauf im herzkatheterlabor war sehr beruhigend, die Erklärungen gut und die Betreuung vom fachlichen Personal angenehm. Der untersuchende Arzt, Herr Islam Abu Da bat, wirklich sehr kompetent, ruhig und angenehm. Erklärungen und die Versorgung von ihm war echt gut, ist zu empfehlen.
Der Stationsarzt Herr Ukiri, unfreundlich, versteht die sachlichen Zusammenhänge nicht, und benimmt sich unkorrekt. Feierabend geht vor, bevor er sich die Zeit für vernünftige Aufklärung nimmt. Angehörige des Patienten, zB, Eltern ignoriert er in einer hochnäsigen , arroganten Art.
Hinzu kommt, das der spätdienst der Schwester auf dieser Station sich bei den Patienten beklagt sie haben zu wenig Personal, was dort jeder an diesem Tag des 26.10. Zu spüren begann.

Kompetent

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetent und sachlich, man fühlt sich sowohl als Patient Aber auch als Angehörige gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nett, freundlich und kompetent.... Wir waren mit der Behandlung unserer Mutter sehr zufrieden, unsere Mutter war wegen einer schweren Lungenentzündung mit beginnender Blutvergiftung Anfang März im Klinikum gewesen... Nach dem sie 3 Tage ohne jeglicher Besserung auf der Normalstation lag , wurde sie zur künstlichen Beatmung notfallmässig auf die Intensivstation verlegt. Dort wurden sie von einem kompetenten Team aus Pfleger und Ärzte behandelt. Obwohl die Chancen Unserer Mutter sehr gering waren wurde alles gegeben. Nach 9 Tagen Beatmung konnte unsere Mutter wieder selbst atmen und 6 tage später entlassen werden :))
Sie dürfte sogar die Geburt ihrer Urenkelin vor 3 Wochen mitfeiern..

Danke an das gesamte Team und insbesondere an Dr. Salomon für die richtige Entscheidung und schnelle Reaktion...

Unfähige Ärzte die mit Sinnlosen Untersuchungen Geld verdienen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 27.11.2013 sollte ich an der Wirbelsäule Operiert werden.Bei der Voruntersuchung stellte man im Blutbild des Laborberichtes eine Anämie fest.Da man nicht feststellen konnte woher diese kam,behielt man mich 13 Tage hier und es wurden bei mir eine Magenspiegelung,eine Darmspiegelung,eine Herzkatheter Untersuchung und mehrere Röntgen und Ultraschall Untersuchungen gemacht.Das Ergebnis war Null.Am 09.12.2013 wurde ich zur Weiterbehandlung an meine Hausärztin entlassen.Als diese sich den Laborbericht ansah,stellte sie nach 5 Sekunden fest,das ich ganz einfach nur an Eisenmangel litt.Nach Einahme von 3 Pillen war mein Blutbild nach 3 Tagen wieder völlig normal.Was sind das für Ärzte die nicht einmal einen Laborbericht lesen können.Hier wurde sich eine Goldene Nase mit völlig Sinnlosen Untersuchungen verdient und ich als Patient muß auch noch 130 Euro für einen unnüzt langen Aufenthalt bezahlen.Meine Wirbelsäule oder anderes lasse ich hier ganz bestimmt nicht behandeln.Bei der Krankenkasse habe ich eine Beschwerde gegen die Abteilung eingereicht.Sind es tatsächlich unfähige Ärzte oder ist es der Druck der Krankenhaus Verwaltung so viele OP`s und Untersuchungen wie möglich durchzuführen,auch wenn unnötig, damit Geld in die Kassen kommt?

Lange Wartezeiten in der Notaufnahme

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
bei jedem Hausarzt ist Wartezeit kürzer al in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
akutestarke Schmerzen im Bauchraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit sehr starken Schmerzen in die Notaufnahme Klinikum Wolfburg gebracht worden. Typisches Prozedere: Versichtenkarte, richtiges Formular suchen, aber schön langsam, man hat den Eindruckt die Versichertendaten sind wichtiger als die starken Schmerzen des Patienten, nach ca einer Stunde das erste Arztgesicht gesehen, EKG gemacht, Infusionen bekommen, auf Station gebracht und weitere Infusionenbekomen, Tag2: belastrungs EKG, Ultraschalluntersuchungen dabei Bermerkung vom untersuchenden Arzt " erkann nichts sehen, die Bauchdecke sei zu massiv", weiter Blutabnahem, nachmittag dann mit starken Schmerzen entlassen, mein Darm sei stark verstuhlt und ich hätte nicht abgeführt; wovon auch, 2 Stunden vor Aufnahme hatte ich ganz normalen Stuhlgang, auf dem Ultraschall sei nicht zu sehen und dann die behauptung ich hätte nicht abgeführt, wie denn bei leeren Darm? Fazit: die karankenkasse bezahlt teure Untersuchungen,l dem Patient ist nicht geholfen und geht wieder starken Schmerzen nach Haus, und Wartezeit mit bis 9 Stunden in der Notaufnahme ist normal.

Perfekte Leistung der ZNA Klin. Wolfsburg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
zielgenaue Diagnostik
Kontra:
Krankheitsbild:
Sinusvenenthrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kontakt mit der Zentralen Notfallaufnahme Anfang Februar 2013 :
Sehr freundliche und schnelle Annahme im Notdienst.
Kurzfristiger Arztkontakt mit einmaliger, schneller und genauer Diagnostik selbst bei einer extrem seltenen Erkrankung.
Problemlose, schnelle Aufnahme auf die Station.

Einmal und Nie Wieder!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
fünf stunden wartezeit, trotz nicht vieler Patienten, Angehörige dürfen nicht zu einem, unfreundliche Ärztinnen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit großem Bauchschmerzen, Fieber und übelkeit sowie Kopf.- und gliederschmerzen in die Klinik. zuerst wurde blut abgenommen, Fieber gemessen usw. dann kam ich an den Tropf.
Ich muss sagen, dass ich in dieser Klinik FÜNF Stunden saß/lag, obwohl die ärztin wusste, dass ich schmerzen habe und mir übel ist und ich vor schmerzen gar nicht mehr wusste wie ich liegen soll, wurde ich zum Röntgen GEFAHREN!
Zudem versuche man sich mal, mit einer Nadel im Arm, den Pulli und BH auszuziehen zum Röntgen....Alles nicht durchdacht!
Die Ärztinnen dort sind unfreundlich und kamen mir sehr arrogant vor.
Hinzu kommt, dass mein Freund im Wartebereich saß, als ich dann nach 2 Stunden mal fragte, ob er zu mir darf, hieß es :" Erst wenn die Ärztin sie untersucht hat!" Mit wurde allerdings nicht gesagt, dass es 3 Ärztinnen sind und dieses FÜNF Stunden brauchen. So saß mein Freund die gnaze Zeit rum, wusste nciht was los ist und musste warten. UNVERSCHÄMTHEIT!
Fazit : Wenn es nicht sein muss, NIE WIEDER Wolfsburger Klinikum!!!

Braunschweig empfehle ich allerdings, Celler Str. Klinikum ist super!

An das Klinikum in Wolfsburg :
Ihr müsste den Umgang mit Menschen wohl erst noch lernen!!!

NIE WIEDER!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

absolut das schlechteste was ich je erlebt habe!!! die ärztin in der notaufnahme war schlecht gelaunt und hat es auch voll ausgelebt. hat in einer art und weise mit mir und den später eintreffenden angehörigen gesprochen als wäre man auf einer straßenkids-party in irgendeiner gosse.

Nur im Notfall

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Baustelle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal überlastet, viele Ärzte unfreundlich. Viele negativ über Ihre Vorgesetzten und besonders über die Verwaltung. Einige Außnahmen bei den wenigen älteren Schwestern.
Essen durchschnittlich, wegen Baustellen zu laut.

Menschlichkeit ging Verloren

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte sollten endlich mal lernen mit ihren Patienten zu reden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es dauert einfach zu lange , bis eine Abt. der anderen die Ergebnisse übermittelt und das im Zeitalter des Computers)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Arzte und Schwestern sollten nicht vergessen das dort nicht einfach nur ein Patient liegt, sondern auch ein Mensch. Der das Bedürfnis hat Informationen über sich und seine Krankheit zu bekommen. Da wäre es hilfreich wenn bei der Visite die Professoren und Ärzte mit dem Patienten direkt sprechen würden und nicht in dritter Person über Ihn. Das ist eine Unverschämtheit und Respektlos. Untersuchungsergebnisse werden einem nicht sofort mitgeteilt und brauchen von einer Station zur Anderen einfach zu lange. (schon mal was von Computer gehört?) Aufklärung eines Patienten scheint nicht gewollt zu sein, ein MITDENKENDER und INTERESSIERTER Patient scheint die Ärzteschaft zu erschrecken und Sie verschließen sich noch mehr, weil Sie sich angegriffen fühlen. Sie sind auch nur Menschen, wie jeder andere auch, sie haben nur zufällig Medizin studiert. Das macht Sie aber zu keinem Zeitpunkt besser als einen Mechaniker und auch nicht intelligenter denn lesen können viele, allerdings bezweifel ich das manchmal bei den Ärzten da Sie neue Berichte über Krankheiten, Behandlungen , usw. nicht kennen und es Sie auch nicht zu interessieren scheint. Das zieht sich durch alle Stationen im Wolfsburger Krankenhaus, ausnahmen gibt es aber dennoch. Ein kleiner Hoffnungsschimmer! Ein paar junge Ärzte reden tatsächlich noch mit Ihren Patienten und machen kleine scherze und führen kleine Gespräche. Toll! Weiter so , auf dass diese Anomalie umsich greift.

1 Kommentar

chris12 am 31.12.2007

ja sim völlig recht ärzte reden nicht und das macht krank und warum sucht man deren hilfe weil man krank ist,aber wenn man in abhängigkeit der weisskittel geraten ist und eigentlich immer feststellt man ist denen im grunde hilflos ausgeliefert sollte man sich nicht einschütern lassen ,leicht gesagt denn bei mir schaffen die es immer wieder.aber ich will mehr lebensqulität und hoffe die dank ärztlicher---fürsorge--- nochmal zu bekommen