Klinikum Wolfsburg

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Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg
Niedersachsen

71 von 119 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

120 Bewertungen davon 23 für "Frauen"

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Unorganisierte Frauenklinik WOB

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
OP Planung
Krankheitsbild:
OP an der Gebährmutter ambulant
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Tagesklinik der Gynäkologie im Krankenhaus Wolfsburg ist absolut unorganisiert und für Privatpatienten nicht zu empfehlen. Pauschal werden alle Patienten für 7 Uhr morgens einbestellt. Wenn man Glück hat, erhält man einen Anruf am Vortag, dass man später kommen kann. Dieser blieb bei mir aus, auch wenn ich direkt nach Einschleusung im Krankenbett im Aufenthaltsraum erfuhr, dass ich erst um 13 Uhr dran bin! Erst auf Nachfrage bei einem Arzt bekam ich mein Handy zur Ablenkung zurück!
Um 11 Uhr kamen die angerufenen Patientinnen und um 15 Uhr wurden die ersten Richtung OP geschoben. Das waren leider auch die 11 Uhr Patientinnen, sodass ich um Rücksprache mit der gynäkologischen Chefärztin bat. Dabei erfuhr ich, dass diese gar nicht erreichbar sei und wenn ich auf eine Chefarztbehandlung bestünde heute (nach 8 Stunden Wartezeit!!!) Nicht mehr operiert werden könne! Ich entschied mich für den Arzt vor Ort und wurde tatsächlich als letzte der 5 Mädels aus meinem Zimmer in den OP geschickt. Mittlerweile hatte ich seit 15 Stunden nichts mehr getrunken! 17 Uhr konnte ich das KH verlassen.
Die Pfleger waren Goldstücke und der einzige Grund, dass der Aufenthalt etwas angenehm war. Sie waren mit der OP Planung ebenfalls unzufrieden und wiesen daraufhin, dass es sich leider um den Normalzustand handele.
Die Ausrede des Arztes war, dass man immer Patienten auf "Gut Glück" vorbestelle, falls andere OPs ausfallen würden. Dass die Konsequenz dabei 8 Stunden Wartezeit ist, finde ich UNVERANTWORTLICH!

Nur zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Konisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte in der Tagesklinik eine Konisation und kann nur jedem empfehlen dort hinzugehen. Ich habe mich von Anfang an sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Schwestern waren alle super lieb und empathisch. Das Gleiche gilt für die OP Schwester und die Anästhesistin. Auch das Abschlussgespräch mit der Ärztin war sehr zufriedenstellend. Alles in allem wirklich top

Schützt bitte unsere Harnleiter!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn es in der Klinik Standart wäre, bei solchen großen OPs im Becken einer Frau, Harnleiter durch Stents zu schützen, hätte ich bestimmt anders bewertet.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach der OP habe ich über Schmerzen geklagt…Gott sei Dank, hat mein Körper mit hohem Fieber reagiert, erst dann wurde eine CT veranlasst. Harnleiterverletzungen beidseits.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal hat sich wirklich super um mich gekümmert. Vielen lieben Dank dafür!
Kontra:
Nach dem mein operierender Arzt erfahren hat, was passiert ist, war er nicht mehr im Haus und für mich zu sprechen
Krankheitsbild:
Ovarialkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurden wegen eines Ovarialkarzinoms 2017 in Wolfsburg die Eierstöcke und sehr viele Lymphgefäße entfernt. Bei dieser OP wurde der rechter Harnleiter beschädigt und der linker Harnleiter irreparabel zerstört. Folge: künstlicher Nierenausgang links... Ein Jahr lang hatte ich diverse Krankenhausaufenthalte hinter mir, da es nach dem alle 3 Monate notwendigen Wechsel der perkutanen Nierenfistel zu Entzündungen mit sehr hohem Fieber kam. In der Gynäkologie Wolfsburg wird bei dieser großen Operation auf eine Sicherung der Harnleiter (z.B. durch Stents) verzichtet. In den Kliniken Hof (künstlicher Harnleiter aus Dünndarm 2018, 5 Stunden OP mit jahrelanger Rekonvaleszens wegen der großen Narben) und Braunschweig (wieder Ovarialkarzinom 2022) ist die Sicherung der Harnleiter bei großen gynäkologischen Eingriffen wiederum STANDART!!! Sollte ihr operierender Gynäkologe auf eine Sicherung der Harnleiter und die Unterstützung durch einen Urologen verzichten wollen, wechseln sie bitte das Krankenhaus! Die Folgen sind nicht mit Worten zu beschreiben.
Sie fragen sich bestimmt, warum ich den Beitrag erst heute schreibe.
Weil ich heute in der Klinik Wolfsburg erfahren habe, daß es häufig zu den Harnleiterverletzungen kommt…
Erschreckend!!!
Liebe Frauen schützt euch!

Immer wieder!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Organisation
Kontra:
Krankheitsbild:
Cysten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für einen ambulanten Eingriff in der Tagesklinik und war rundum zufrieden. Tolles Personal, sehr aufmerksam und einfühlsam.
Auch organisatorisch ( vorab und am Tag der OP ) war alles top.
Ich kann eine klare Empfehlung aussprechend.

Geburt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Ich habe in diesem Krankenhaus entbunden.nach 18 Monaten merke ich, dass wir bei ärztlichen Kunstfehlern nicht schweigen dürfen.ich habe eine Geschichte in der Zeitung gelesen.eine ähnliche Geschichte wie meine, die aber schlecht endete.Also beschloss ich, meine Erfahrungen zu teilen.Riss der Membranen am Morgen.Einlass gegen 11 Uhr Ich betrete den Raum. Ich werde bis 22 Uhr niemanden wiedersehen, dann beschließe ich, wegen der stärker werdenden Wehen die Krankenstationen zu fragen, wo ich mich untersuchen lassen muss. Ich verstand nicht, warum niemand kam, um nach mir und meinem Baby zu sehen. Wir waren in einer Pandemie. die beiden diensthabenden Mädchen, die meine Bitte hören, sehen sich verwundert an, geben mir die Mappe und gehen zu mir, ich gehe zurück in mein Zimmer, die Wehen werden immer schmerzhafter. Gegen 1.15 Uhr entschließe ich mich zu einem weiteren Besuch.sie sagen mir, dass ich 3 cm groß sein soll. Ich hatte alle 3-4 Minuten Wehen. Ich gehe zurück ins Zimmer. Dann beschließe ich, mich zu beschweren, um Aufmerksamkeit zu erregen.Sobald sie meine Schreie hören, gegen 02.00 Uhr sehe ich endlich eine der Schwestern eintreten.sie bringt mir die Mappe und sagt mir,ich solle sie besuchen.Ich weiß immer noch nicht, wie ich zum Kreißsaal gekommen bin.eine Krankenschwester kam aus dem Zimmer,hörte mich klagen und beobachtete mich von der Tür aus,ohne sich zu bewegen.ich komme im Kreißsaal an und verspüre das Bedürfnis zu drängen, sie sagen mir, dass sie 8 cm entfernt sind, sie sagen mir, ich solle sofort meinen Mann anrufen. nach weniger als einer stunde wurde mein sohn geboren, ich hatte andere postpartale gynäkologische untersuchungen, mir wurde gesagt, dass sie mich nicht gut nähen. alles war in Ordnung, aber was ist, wenn mir oder meinem Sohn etwas passiert?Das Mädchen in dem Artikel ist tot. Eine Geburt ist kein Spaziergang im Park.In diesen Momenten kann alles passieren. Was ist noch absurder?Gegen Mittag kommt eine Krankenschwester und sagt mir, dass ich positiv für COVID-19 bin.ich war asymptomatisch.ich weiß nicht, ob ich wirklich positiv war oder ob es ein Fehler war. Von diesen Nachrichten war mein Zimmer nicht mehr leer.ich kann Ihnen nicht mehr sagen,wie viele Krankenschwestern jeden Tag kamen. nach der geburt war es perfekt. niemand hatte angst, dass ich ihn anstecken könnte beeindruckt davon.Diese Menschlichkeit hätte ich gerne noch in der Nacht der Geburt vorgefunden.Sorry für die Übersetzung.

Unfreundlich und katastrophal

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2921   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
VAIN 3 Krebszellen im äußeren Intimbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme war eine Katastrophe. Ich wurde 1,5 Stunden vergessen bis ich dann selber nachgefragt habe und mir sehr unfreundlich entgegen gebracht wurde,wer ich überhaupt bin!? Man wurde kreuz und quer geschickt und man wollte mir sogar 2 mal Blut abnehmen obwohl dies schon geschehen war. Das Ende vom Lied war, das ich eine Woche später operiert werden sollte, nach ca 3 Stunden Anfahrt kam ich in der Klinik an und bekam einen Anruf das ich doch nicht operiert werden könnte da am frühen Morgen der Laser kaputt gegangen wäre. Man würde sich bei mir melden für einen neuen Termin. Wann dad in etwa sein wird, könne man mir nicht sagen. Ich habe mir dann eine andere Klinik gesucht.

Frauen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Kamm ins krankenhaus mit einer Überweisung.ich habe der ärztin paar mal gesagt das ich egal was ich mache schmerzen habe.das hat der nicht interessiert.sie hat mich wo anders behandelt als worum es eigentlich ging.und schnitt mir,dir nichts, mir nichts einfach so mit einen Skalpell eine stelle auf.wo ich ihr schon gesagt hatte was da drin ist.da wurde kein Pflaster oder sonst was darauf gemacht das es sich nicht entzünden kann.dann wurde noch geraten was es den sein könnte,obwohl ich ein Befund habe und ihr gesagt habe das es endometriose ist.hat sie nicht interessiert.die endometriose müsste entfernt werden aber nach dem Arzt ist alles egal!!traurig sowas.
Ich komme aufjedenfall nicht wieder

Glücklich

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Karziom Anus, Vulva
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Wochen in dieser Klinik auf der G4b da ich ein Karzinom hätte ich bin vom Chefarzt Operiert worden und später vom Oberarzt der Gynäkologie betreut worden. Ich kann nur sagen das ich ich froh darüber war. Die Schwestern geben sich trotz unterbesetzung viel Mühe. Das essen war immer gut. Es hat sich immer jemand um mich gekümmert auch wenn es manchmal etwas gedauert hat, aber das lag an dem ständigen Personal Mangel. Beide Ärzte Profesor Dr.Petry und der Oberarzt Dr Liebrich sind klasse. Der Oberarzt musste meine Wunde täglich spülen trotz vieler Stunden seiner Arbeitszeit war er immer Nett und lustig bei den Untersuchungen Er ist einfach klasse.

ausbleibende Behandlung und Entlassungsempfehlung

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Speiseplan ist abwechslungsreich, das Essen schmeckt
Kontra:
Personal unfreundlich und schlecht informiert - keine Rücksprachen
Krankheitsbild:
starker Schmerz abdominal
Erfahrungsbericht:

Eine Angehörige wurde mit einem starken Stechen im Abdomen ins Klinikum gebracht. Eine Woche vorher wurden CT Aufnahmen gemacht aufgrund eines vergrößerten Eierstocks.

Bei einem Ultraschall in der Notaufnahme wurde nichts auffälliges Gefunden.

Nach 3-maligen Fragen wurde endlich ein angemessenes Schmerzmittel verabreicht.

Urin und Blutproben wurden untersucht. Urin war nicht iO > weitere Untersuchungen blieben dennoch aus.

Am 4. Tag ist nach wie vor nichts passiert, keine konkreten Untersuchungen.

Die Schwestern sind schlecht informiert und geben Information zu verabreichten Mitteln erst nach deutlicher Anfrage heraus.

Wichtige Medikamente wurden am 2. Tag noch verabreicht, am 3. Tag wurden diese einfach vergessen.

DIE KRÖNUNG IST DIE ENTLASSUNGSEMPFEHLUNG EINER SCHWESTER, OBWOHL NICHT WEITER UNTERSUCHT UND BEHANDELT WURDE!

Absolut gefährliche Klinik, unorganisiert und unfreundlich!

Ein super Krankenhaus

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle Ärzte ebenso die Schwestern immer nett und Hilfsbereit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Klinikum Wolfsburg zur Gebärmutterentfernung.Vom Vorgespräch , Vorbereitung , OP bis zur Entlassung voll zufrieden .Die Ärzte ebenso die Schwestern waren alle sehr nett.Kann ich nur weiterempfehlen

Operation gut, Ablauf bei der Nachfolgeuntersuchung eine Katastrophe

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (bis zur Entlassung aus der Tagesklinik)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (s.oben)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Nachuntersuchung sollte in der Tagesklinik erfolgen.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tagesklinikmit Personal bzw. OP-Personal
Kontra:
menschliches Versagen im Bereich "Kreißsaal"
Krankheitsbild:
Entfernung beider Eierstöcke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 12.04.2017 am Unterleib - in der ambulanten Tagesklinik - operiert.
Mit dem Aufenthalt in der Tagesklinik, der Betreuung duch die Schwestern, die Vorbereitung für die OP soweit ich mich erinnern kann, war alles in Ordnung.
Nach der Op wurde ich kaum richtig wach, wahrscheinlich weil ich im letzten Jahr insgesamt viermal operiert werden musste........?
Nach der Betreuung in der Tagesklinik sollte ich in den Bereich F 6, zwecks Abschlussuntersuchung - dies ist in meinen Augen ein Witz -. Dieser hatte bereits Feierabend und man verwies mich auf den Bereich "Kreißsaal". Hier musste ich geschlagene zwei Stunden warten bis die Abschlussuntersuchung erfolgte. Meine wiederholten Hinweise das frisch operiert bin, nicht mehr sitzen kann, das ich Schmerzen habe, das meine Kraft zu Ende geht, wurden ignoriert bzw. mit dem Hinweis beantwortet, die Ärztin hat gerade Patienten. Als ich darum bat mich irgendwo hinlegen zu können, wurde mir gesagt es ist kein Bett frei (Obwohl in drei Behandlungszimmern Liegen standen).

Was nutzt eine gute medizinische Betreuung, wenn die Nachfolge eine Katastrophe ist.

Positiv und negativ

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Manche Schwestern auf der G4A
Kontra:
Hebammen-die älteren Schwestern auf der G4A
Krankheitsbild:
Vorzeitige Wehen 31.ssw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit vorzeitigen Wehen ins KH gekommen 31.ssw. Auf der Station wurde ich zuerst nett empfangen-was dann aber schlagartig sich wendete. Das tägliche CTG war die Hölle-die Hebammen sind einfach total unfreundlich wenn das Baby sich wegdreht (Herztöne verschwinden) tun als ob es meine Schuld wäre-hallo,geht's noch?! Einige Schwestern auf Station kann man auch in die Tonne kloppen-besonders die älteren. Sorry aber wenn man die Tabletten von Patienten nicht korrekt stellen kann-sollte man nen anderen Job wählen!Als man auf den Fehler aufmerksam macht,gibt's nur gereizte Antworten ;das steht so aber in der Akte. (Ja neeee ist klar,stand da gar nicht so) und all so ne Scherze.Fehler sind menschlich,da kann man auch zu stehen und nicht nen Azubi schicken,die dann heimlich für fehlenden Tabletten dazu legt. Lachhaft!

Fazit: Mir graut es schon davor,in dem KH zu entbinden-ich könnt kotzen! Und unter Schmerzen/Wehen etc. soll mir einer das blöd kommen.(Unfähige Hebamme oder Stationsschwester) dann werd ich zur Furie!

Die Ärzte sind kompetent und wirklich freundlich.

Hysterektomie

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles super)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die ärzte sind alle super nett,und die schwester auch)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
der arzt der mich untersucht hat am 18.12.2014 ist super nett
Kontra:
das essen
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

krankenzimmer top,schwestern und ärzte sehr nett habe mir dort gut betreut gefühlt das essen war in ordnung

Durch Fehldiagnose - Fehlbehandlung sehr gelitten

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Bemühung der Schwestern io
Kontra:
Organisation u. Patientenbetreuung verfehlt
Krankheitsbild:
schwere Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Arzt hat nicht den Unterschied zwischen Pilzerkrankung und einer Entzündung erkannt. Dadurch wurde falsch behandelt und hat die Erkrankung hat sich deutlich verschlimmert.

Alles klasse!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
eins. Eierstockentf./Endo
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Alles top! Alles sauber! Alle freundlich! Alle kompetent! Es war mein erster Krankenhausaufenthalt und war dementsprechend vorher sehr verunsichert. Das Zusammenspiel zwischen den Abteilungen funktionierte gut und ich hatte das Gefühl, jeder verstand sein Handwerk. Ich habe mich gut umsorgt gefühlt! Die Kritik, die ich hier öfter gelesen habe, es wäre unsauber, das Essen würde nicht schmecken, lange Wartezeiten etc. kann ich nicht teilen! Für mich steht die Gesundheit im Vordergrund, nichts anderes zählt! Man ist ja schließlich nicht in einem Gourmetrestaurant oder Wellnesshotel. Und auch wenn es mal zu zeitlichen Verzögerungen kommt, was solls? Man hat doch eh nichts anderes zu tun, als im Bett zu liegen. Jedenfalls kann ich nichts Negatives sagen, ich habe mich in jedem Bereich gut und kompetent betreut gefühlt und ziehe vor allen den Hut. Ich stelle mir den Druck und individuell auf jeden Patientin einzeln einzugehen auch nicht gerade leicht vor. Schließlich haben auch manche Patienten einen an der Waffel, dass muss man auch ganz klar mal sagen, die sich an Nichtigkeiten hochziehen. Man hat sich permanent um mich gekümmert wie Blutdruck messen, Puls, Fieber messen. Einmal war mein Puls erhöht und eine Schwester fragte mich, ob ich mich aufgeregt hätte (den bleibt nichts verborgen;-). Ja, habe ich mich! Konnte ich ja schlecht sagen, weil ich mich über meine Zimmergefährtin aufregte, die mithörte. Sie jammerte und beschwerte sich über alles. Über das Zimmer, über das Essen, über die Visite, über die Schwestern etc. Sie hatte noch nicht mal Schmerzen, konnte sich frei bewegen und ich frage mich heute noch, was für Ansprüche sie eigentlich hat. Liebe Leser, lasst euch nicht verunsichern, die Gynäkologie hat einen guten Ruf und es liegt auch an jedem selbst, wie er damit umgeht und das schreibt ne Angstbugse schlechthin. Essentiell ist doch nur, dass man die Krankheit besiegt. Für mich hat das Klinkum Wolfsburg 5 Sterne verdient und kann nichts bemängeln! Vielen Dank für alles!

1 Kommentar

hexe1969 am 03.01.2015

Hallo,

da muss ich dir recht geben,ich habe am 16.12.2014 eine Hysterektomie und wurde sehr gut behandelt die schwestern und Ärzte alle super nett,hatte nur Angst vor der vollnarkose,meine OP ging um ca 13.15 los ich war um ca 18Uhr wieder auf der station und die schwestern haben sehr viel gekümmert um uns im zimmer haben regelmäßig rein geschaut ob alles in ordnung ist

mit Flankenschmerzen ins KH

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung? Google machts möglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (je nach diensthabenen schwestern/Ärzten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (deutlich verbesserungswürdig)
Pro:
Essen , Zimmer ( nicht die Belegung) , teilweise die Ärzte
Kontra:
Urologischer Ablauf, Kommunikation Arzt-Patient
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

w31 mit RTW ins KH, starke Flankenschmerzen, kam sofort dran , Ultraschall, Blutabnahme ( nach mehreren Erfolglosen Versuchen wurde dem Patient dann doch geglaubt wo es am besten geht).
Versorgung in der Notaufnahme war akzeptabel.
behandlung am Folgetag in der Urologie war schrecklich. Harnleiterschiene bei vollem bewusstsein gelegt, trotz mehrfachen Wunsch keine Beruhigungstablette bekommen.
Arzt in der Urologie war sehr gestresst , es ging alles sehr schnell, die Kommunikation war kühl . Es war schmerzhaft, es wurde sich NICHT an Absprachen gehalten .
Es wurde ein Termin zur Entfernung der Steine gegeben , man wird nicht über seine Beschwerden aufgeklärt .. Man muss den Arzt also löchern .. das tun die meisten 8 wie ich ) nicht wenn man nicht weiß was los ist .. Die Fragen kommen in der Regel viel Später und dann hat man eben Pech.
Der allgemeine Ablauf war nicht okay
Am nächsten Tag Verlegung von der G4A auf die G4B, vom 2 ins 4Bett Zimmer zu 3 Krebspatienten . Die Versorgung dort war Okay. Der behandelnde Arzt war freundlich , man ging auf den Patienten ein . Es wurde sich an Absprachen gehalten .
Dennoch deutlich verbesserungswürdig.

Kompetenz und gute Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Beratung und Betreung
Kontra:
Mittagessen, Reinigung der Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich auf der Station G4b vor und nach der OP durchweg in guten Händen gefühlt. Voruntersuchung/-besprechung und ärtzliche Betreuung sehr gut und das gesamte Schwesternteam (1 Ausnahme) macht einen tollen Job und ist immer freundlich und hilfsbereit. Die gesamte Station ist modern und hell freundlich eingerichtet.

Das Essen ist mittelmässig, das ausgeklügelte Bestellsystem zu jeder Mahlzeit funktioniert nicht wirklich.

Der Reinigungsservice in den Zimmern ist ausbaufähig.

Ich würde mich hier wieder behandeln lassen und spreche eine klare Empfehlung für diese Station aus!!

Frauenklinik - wenn es notwendig ist, gern wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kompetente Ärzte und Schwestern (Frauenklinik und Brustzentrum)
Kontra:
Wartezeiten (Anmeldung, Narkosesprechstunde)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun das zweite Mal im Klinikum WOB und wurde positiv überrascht nachdem ich im Vorfeld nur negatives gelesen und gehört habe. Daher ist es mir wichtig, meine Erfahrungen hier zu schildern. Mit den Ärzten des Brustzentrums bin ich sehr zufrieden. Sie gehen behutsam und ehrlich mit ihren Patienten um. Der Ablauf der Voruntersuchungen (vor OP) waren beim ersten Aufenthalt perfekt, beim zweiten hätte es besser organisiert sein können (wobei dies sicherlich auch immer darauf ankommt, welche Schwester Dienst hat und wieviele Patienten per Notfall kommen). Die Narkosesprechstunde finde ich nicht gut, da man dort immer lange Zeit wartet und nicht jedes Mal ein fachlich gutes Narkosegespräch hat (wäre das erste nicht super gewesen, hätte ich Fehler gemacht...) Die Anmeldung in KH selbst ist auch per Wartemarke gelöst, was längere Wartezeiten leider verursacht.
Ansonsten habe ich alles weitere als durchweg positiv bei beiden Aufenthalten erlebt. Am OP Tag die Übergabe zum OP, die OP selbst und auch der Aufwachraum, alles okay. Die Station G4B hatte in meinen Aufenthalten ausschließlich freundliche, herzliche Schwestern, die ihre Patienten ernst nehmen und nicht das Gefühl vermitteln das man stört! Die Abläufe wurden gut organisiert. Auf dieser Station gibt es 1 Bett-, 2 Bett- und Vierbettzimmer. Beim ersten Mal war ich in einem 4 Bettzimmer (was mich ersteinmal erschrocken hat). ABER es ist so elegant aufgeteilt, das es Aufgrund der Trennwand und der versetzt stehenden Betten eher als 2Bettzimmer empfunden wird. Bei meinem zweiten Aufenthalt hatte ich ein 2Bettzimmer-war prima. Beide Male alles sauber! (Ein Bad mit Dusche für jeweils 2 Patienten!) Da es ein Krankenhaus und kein Hotel ist, sind das Essen ansich (Geschmack) und die Zeiten hierfür anders. Ich würde mich auch in Zukunft in dieser Station einweisen und behandeln lassen. Wie die anderen sind kann ich nicht berurteilen.

1 Kommentar

Elvis12 am 14.07.2012

Hallo ich kann nur bestätigen ich kam aus Bad Harzburg und bin seit 2010 bei Prof. Dr. Petry in Behandlung und hatte einen Tumor in der Brust und wurde von dem OB Dr. Reichl so kompetent behandelt, dass ich immer wieder die Klinik aufsuchen würde. Im Umgang mit Menschen in diesen Situationen kann sich das Goslarer Krankenhaus sowie die Radiologie im Goslarer Krankenhaus eine große Scheibe abschneiden!!!
Zum Glück kann man die Klinik frei wählen (leider nicht im Notfall)!!!

Sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Aufklärung, Behandlung, Betreuung, Pflege
Kontra:
Vertretungsärztin (inzw. nicht mehr dort beschäftigt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang 2006 hatte ich eine 10-stündige Gyn.- und Bauch-OP mit 5-wöchigem Aufenthalt auf der G4B "gebucht".

Obwohl ich nicht privat versichert war, haben sich sämtliche Ärzte, vom Professor bis zur Famula, stets für mich Zeit genommen.

Die einzige Ausnahme war eine dem blinden Aktionismus verfallene Vertretungsärztin, die meinte, am 6. Post-OP-Tag die Hälfte der Klammern einer fast 40 cm langen Naht - trotz meines Einwandes - entfernen zu müssen. Es kam dann auch, wie's kommen musste: Naht aufgegangen, Wundheilungsstörung... es hat insgesamt ein 3/4 Jahr gedauert, bis diese Wunde endgültig verheilt war (Danke, Annika; ich weiss, dass der Chef Dich dafür rundgefönt hat, was mir aber auch nicht half...).

Das Pflegepersonal ist jederzeit sehr freundlich, fürsorglich, herzlich und empathisch gewesen, sowohl auf G4B als auch auf Z4. Auf Initiative der Stationsleitung bin ich nach der Rückkehr von der Intensivstation sogar in ein 2-Bett-Zimmer (anstatt des üblichen 4ers) gelegt worden, um mehr Ruhe zu haben.

In der dritten Woche meines Aufenthaltes war ich tatsächlich in der Lage, langsam über den Flur zu schleichen, was auch von den Schwestern und Hebammen der Nachbarstation mit freundlichem Applaus quittiert wurde.

Insgesamt fühlte ich mich auf der Gynäkologie im Klinikum Wolfsburg sehr gut aufgehoben und spreche eine uneingeschränkte Weiterempfehlung aus.

Sehr professionell und empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Sekretariat ist spitze!!!)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe insgesamt 14 Tage im Klinikum Wolfsburg in der Frauenklinik gelegen und bin vollstens zufrieden. Die Ärzte haben sich bei der Visite ausreichend Zeit für mich genommen und mir alle offenen Fragen beantwortet. Ich habe mich medizinisch immer in guten Händen gefühlt.
Das Team der Schwestern und Krankengymnasten hat mich ebenfalls sehr beeindruckt, denn es hat mich während meines Aufenthalts nicht nur sehr professionell, sondern auch empathisch und mit wirklich hohem Engagement betreut.
Insgesamt komme ich zu einem durchweg positiven Ergebnis und kann die Klinik empfehlen.

Nicht emfehlenswert

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
moderne Architektur
Kontra:
Siehe Bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt im Klinikum Wolfsburg gestaltete sich mehr als fragwürdig. Mit einer schmerzhaften Entzündung, die mit Antibiotika dringend behandelt hätte werden müssen, wurde ich eingeliefert. Die Sanitäter suchten eine Weile, und nachdem ich das halbe Krankenhaus kannte, wurde die Station doch noch gefunden. Nachdem meine 2 Proben nicht im Labor untersucht wurden, ich nie ein Ergebnis bekam und mir nach vielem Nachfragen gesagt wurde, die Proben seien verloren gegangen und ich drei Tage mit Schmerzen vergebens auf das Antibiotika gewartet hatte, entschied ich mich für eine Entlassung.Ich hatte wenig trinken/essen dürfen wegen evt. OP, zu der es nicht kam, hatte daher Kreislaufprobleme.

Eine andere mir gut bekannte Patientin wurde mit drohender Fehlgeburt und sehr starken Blutungen von einer Schwester in harschem Ton gezwungen, alleine zu laufen, obwohl die behandelnde Ärztin dies ausdrücklich untersagt hatte. Eine eigentlich nötige psychologische Unterstützung wurde mit keinem Wort erwähnt, im Gegenteil: die Bekannte wurde behandelt wie eine Nummer im System.
Es gab noch einige andere Unstimmigkeiten bei meiner eigenen Behandlung, von Inkompetenz und Fahrlässigkeit des Personals bis hin zu weniger wichtigen Aspekten wie dem schlechtem Essen und kaputtem Fernseher, dessen Reparatur versprochen, aber nie durchgeführt wurde, war alles dabei.
(die verschiedenen Ärzte widersprachen sich, unterstellten ohne in die Akte zu schauen Krankheiten, die die Zimmernachbarinnen betrafen, die Ärzte stützten ihre gesamte Diagnostik auf nur einen nicht aussagekräftigen Wert, es wurden keine Medikamente verabreicht und es wurde nicht über sinnvolle alternativen in der Behandlung informiert. Beim Essen gab es kein Gemüse oder Obst, keine ausreichende Vitaminzufuhr, zu fette, zu stark gewürzte mit Konservierungsstoffen und Geschmacksverstärkern belastete Nahrung. Das überall problemlos und nicht mit mehrkosten verfügbare Internet wurde verweigert mit dem Hinweis, das dies ein Service für Privatpatienten sei..
Mein Fazit: Die Vorurteile, die mir jahrelang von Bekannten und Freu

"Gerne wieder"

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Cafeteria
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Woche lag ich in der Frauenklinik Wob auf der G4A und kann mich nur positiv äußern. Die Ärzte, die Krankenschwestern, die Pfleger und das Reinigungspersonal waren alle super aufmerksam, freundlich und professionell. Wenn ich mal wieder was hätte (was hoffentlich nicht passiert) würde ich da "gerne" wieder hingehen.
Weiter so!
Einziges Manko ist die Cafeteria, aber da kann das Pflegepersonal leider nichts für und man muss da ja nicht hingehen.

unorganisiertes Chaos bei Brustkrebs

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte nur auf massive Forderung gesprächsbereit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stat. Aufnahme erfolgte zur Diagnostik bei vorliegendem Brustkrebs. Da eine Abteilung nicht wusste, was die andere tut, war es in 14 Tagen stat. Aufenthalt nicht möglich, eine gesicherte TNM-Klassifizierung vorzunehmen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Oganisation + mangelnde ärztliche Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine solche Klinik ist DMP-zertifiziertes Brustzentrum??
Das Klinikum Wolfsburg hat es in zwei Wochen stationärer Behandlung nicht geschafft, die für eine Krebsdiagnose erforderlichen Maßnahmen durchzuführen:
Röntgen Lunge
Sonographie Bauchorgane
CT
Histologische Untersuchung des Biopsiematerials
Knochenszintigraphie
Röntgen nach Szintigraphie (falls Auffälligkeiten)

Im Zeitalter des Computers ist die eine Abteilung nicht über die Planungen der anderen informiert. Es dauert 3 Tage, bis eine Röntgenaufnahme oder ein CT in der anderen Abteilung ankommt. Vielleicht sollte man sie dem Patienten mitgeben, dann liegt sie sofort da vor, wo sie hin soll.

Die Schwestern dürfen einer Krebspatientin nicht sagen, ob ein Ergebnis eingetroffen ist oder nicht. Das dürfe nur der Arzt (der aber leider selten greifbar ist).

Der Umgang mit einer Patientin, die eine Brustkrebsdiagnose mit sehr schlechter Prognose erhalten hat und die zudem immer noch mit dem Verdacht auf ein Zweitkarzinom (mit ebenfalls schlechter Prognose ) herumläuft, lässt sehr zu wünschen übrig. In der ersten Woche kein Arztgespräch, der Arzt ließ sich verleugnen.

Es ist ja schön, dass solche datenschutzrechtlich sehr sensiblen Dinge nicht mehr bei der Visite am Krankenbett besprochen werden, wo die Mitpatienten alles mithören. Es kann aber nicht sein, dass dann eben gar keine Gespräche stattfinden bzw. nur auf massive Forderung der Patientinnen. Wenn dann von Schwesterseite noch Sprüche kommen, wie „Sie sind hier nicht die einzige Patientin, es gibt hier noch andere Frauen, die versorgt werden wollen“, dann zeigt dies eines hohes Maß an Unsensibilität. Es geht hier um eine lebensbedrohliche Erkrankung, die in der Patientin Todesangst auslöst!!

Alles in allem ist das Vertrauen meiner Mutter in das Klinikum Wolfsburg zutiefst gestört, sie hat nicht mehr das Gefühl, dass man ihr dort helfen will, sondern dass man ihr dort schadet. Wenn schon die Diagnostik nicht klappt, wie soll dies erst bei einer Therapie aussehen?