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sta2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Top Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess Leiste links
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 21.01.2025 als Notfallpatient aufgenommen.
Hatte einen Abszess in der linken Leiste.
Möchte mich ganz herzlich bei Frau Dr.Korn, dem Team der Chirurgie, dem Personal der Station G3B bedanken!
Wurde gegen 15.40 operiert.
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Madmom berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Die Kommunikation mit Patienten ist Mega schlecht
Krankheitsbild:
Oberschenkelhals gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Unfall meiner Mutter ist inzwischen zwei Monate her. Oberschenkelhalsbruch.
Nachdem die erste OP gut verlaufen war musste Sie aufgrund , der Verschiebung des Nagels der gesetzt wurde nach ca 4 Wochen erneut operiert werden. Nun wurde ein künstliches Gelenk eingesetzt und meine Mutter wurde mit offener Wunde entlassen und in die Kurzzeitpflege gesteckt!! Da wurde sie nach zwei Wochen mit einer starken Entzündung erneut ins Klinikum gebracht und wieder operiert. Natürlich haben sich auch Keime gebildet! Nach knapp 1,5 Wochen wollte man ihr das Gekenk wieder rausnehmen und sie für 4 Monate irgendwo ablegen!!! Kurz gesagt ich bin fassungslos wie mit Fehlern ,die Die Ärzte zu verantworten haben umgegangen wird!
Ein alter Mensch der die Kraft nicht mehr hat sich verbal gut zu wehren ist verloren!
Das Pflegepersonal gibt sein bestes, meine Kritik ist ausschließlich an die Ärzte gewandt die nur Profit machen wollen indem sie die Betten möglichst schnell neu besetzen! Dabei einmal gut versorgt und vielleicht etwas länger im Krankenhaus geblieben, kann auch der ältere Mensch gesund entlassen werden und den Rest seines Lebens noch gut verbringen! Durch die Pfuscherei der Ärzte wird meine Mutter jetzt in ein Heim gehen müssen da nichts mehr so ist wie es hätte sein können wenn sich mehr Mühe mit der medizinischen Versorgung der Älteren Menschen gegeben würde.
Durch Fehler und Unverständnis wird eben mal nicht nur ein sonder eine komplette Familie in den Ausnahmezustand verfrachtet. Ich denke nicht das meine Bewertung irgendetwas ändern wird , aber vielleicht…… doch.
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sami09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zielgerichtete Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Fistel im Analbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe hier nochmal, weil ich die vorliegenden Bewertungen in keinster Weise verstehen kann.
Ich war Anfang 2023 in der Klinik, um eine Fistel entfernen zu lassen - was auch erfolgreich passierte.
Im Rahmen meines Aufenthalts (5Tage) konnte ich mir ein gutes Bild über Patienten, Ihr Auftreten, das Personal,
machen.
Schon Albert Einstein sagte vor gut 100 Jahren:
30% der Bevölkerung sind Idioten, und es werden immer
mehr...
Und: Du kannst einem Dummen 10x erklären das er dumm
ist, er wird es nicht begreifen...
Das Spiegelt sich in den Bewertungen und meinen Beobachtungen vor Ort wieder.
Ich bewundere die Hingabe und Belastungsfähigkeit des Personals, kann selber nur 3x Danke sagen!
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dirkstawarz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zielgerichtete Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Fistel im Analbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine grossflächige Fistel an der rechten Po-Backe.
Aufgrund der hervorragenden Vorarbeit meines Chirurgen H.Dr.Geertsen (er hat mich vorab ins MRT geschickt) konnte sofort eine zielgerichtete Operation erfolgen.
Vielen Dank auch an meinen mir namentlich unbekannten Operateur ("Ihr Hintern sah nach einspritzen der blauen Farbe aus wie der Baum vor dem Fenster" Sein Kommentar bei der 1. Visite .... lach)
Es wurde ein grösserer Schnitt.
Nachsorge (fand ich ganz toll, ich wurde 3x einbestellt):
Danke an Frau Dr.Bonk, Sie hatten immer ein passendes Wort, eine Erklärung!
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Babett44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012 u.202
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
in
Kontra:
Krankheitsbild:
Divertikel o.p.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das wolfsburger klinikum hat sich zu viele Fehler geleistet,mein sohn wurde geschaedigt bei der Geburt durch sauerstoffmangel(fruehkindl.hirnschaden) ich selbst wurde bei Divertikel o.p.gschaedigt weil die Darmnaehte nicht richtig zusam.genaeht wurden was mehrere O.p.zur folge hatte und kuenstl.darmausgang,langer Leidensweg,erst in Uniklinik Magdeburg wurden die Maengel beseitigt und spaeter in Hildesheim Ausgang zurueckverlegt.zu karpaltunnel o.p.kam es erst garnicht weil eine aeusserst unfreundlich Mitarbeiterin be i der Info/Anmeldung zu nervoes und barsch Auskunft erteilte,fuer mich Horrorklinik,in Magdeburg genau das Gegenteil,super Betreuung,freundliche Schwestern und Aerzte.
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Magenpatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Riesenfaltengastritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie wurde bei mir eine laparoskopisch assistierte Gastrektomie (Magenentfernung) durchgeführt.
Vom Vorgespräch, der Operation bis zur Nachbehandlung wurde ich kompetent beraten und behandelt. Ich habe mich die ganze Zeit gut aufgehoben gefühlt und auch der Heilungsprozess ist sehr gut verlaufen.
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Ja.La. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Empathie, Sympathie, Kompetentes Personal
Kontra:
Zu lange Wartezeit in der ZNA
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich nur bei den Schwestern und dem Pfleger der Station H4a bedanken. Sie waren allesamt sympathisch, sehr freundlich und hatten immer ein Lächeln im Gesicht. Man hat sich nach der OP top betreut gefühlt. Auch in der ZNA waren alle freundlich und hatten trotz einer Menge Arbeit immer einen Spruch auf den Lippen. Die Chirurgin war top - auch der behandelnde Gynäkologe war super. Nicht ganz so toll war die Zeit, die ich in der ZNA verbringen musste, bis ich ein Zimmer bekam.
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kalleloewe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Was gute Ärzte und Essen aufbauen reißen wenige Mitarbeiter wieder ein)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (gilt für behandelnde Ärzte, nicht für einzelne Mitarbeiter der Station und Empfang)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gilt für die OP nicht für den Aufenthalt auf der Station)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (gilt für Aufnahme und weitere Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte bei der OP, Essen und Reinigungspersonal
Kontra:
einzelne Mitarbeiter der Station und der Anmaldung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Notfall zur Blinddarm-OP aufgenommen.
Donnerstag (Abend) eingeliefert und Sonntag Mittag) entlassen.
Untersuchung und OP (Team und Qualität) am Freitag hervorragend.
Danach auf HNO-Station die Katastrophe erlebt.
Nach OP am Samstag geg. 05.00 Uhr Bett durch Ausfluss verunreinigt. Nach 5(!) Stunden wurde Bett gesäubert und war wieder nutzbar.
Menüassistenz während des gesamten Aufenthalts nicht gesehen.
Wahlleistungen (Privatpatient) wurden erst am Samstag (Mittag) angeboten.
Einzelne Mitarbeiter der Station waren ignorant, unfreundlich und von sich selbst eingenommen.
Nachfrage bei Entlassung nach Transportschein ergab: "Sie sind hier auf einer HNO-Station, hier werden keine Transporscheine ausgestellt und das Klinikum stellt grundsätzlich keine Transportscheine aus". Anzumerken sei, dass nur ein Arzt über die Ausstellung eines Transportscheins entscheidet. Somit gab es für mich auch keine Kostenerstattung durch die Krankenkasse.
Entlassung erfolgte mir Zugang im linken Arm. Beim Verlassen dr Station und meiner Nachfrage ob das so sein soll, wurde mir der Zugang auf dem Flur gezogen. Resultat: Venenentzündung und irreparabler Schaden.
Falls man sich außerhalb der Regeldienstzeit bei einem Vertreter der Klinikleitung beschweren will, dann bei der Anmeldung. Nach Aussage der Mitarbeiterin ist sie dann die Klinikleitung. Wusste ich auch noch nicht!
In diesem Klinikum maßen sich einige Mitarbeiter Kompetenzen an, die ihnen nicht zustehen. Diese Mitarbeiter sollten dringen auf den Boden der Realität geholt werden.
Die Leistungen und Bemühungen der guten Mitarbeiter und Ärzte werden durch einige wenige Mitarbeiter zunichte gemacht. Das Klinikum hat gute Zimmer, gutes Reinigungspersonal, gutes Essen und gute Ärzte.
Sicher war ich Privatpatient, aber das ist ach für einen Kassenpatienten unzumutbar.
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151413 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Kurze Wartezeit i.d. späten Nacht)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Sehr modern eingerichtete Notfallaufnahme)
Pro:
Parkmöglichkeiten
Kontra:
Nicht mal untersucht worden
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im November 2017 war ich in der Notfallaufnahme im Klinikum Wolfsburg. Leider war die Behandlung wieder mal mehr als schlecht. Ich bin selbst Arzthelferin, da fängt es schon an, wenn ich mich am Praxis Enfang so unhöflich zu den Patienten benehmen würde wie die Schwestern es dort machen, würde ich ein Personal Gespräch bekommen. Man hat es mit kranken Menschen zu tun und sollte wenigstens höflich sein, wenn schon die Empathie in so einem Beruf komplett fehlt. Genau so ging es dann weiter bei dem Arzt. Ich stand kurz vor einer L WS Operation, hatte sehr große Schmerzen ich konnte kaum einen Schritt machen und bin unter Tränen ins Krankenhaus gebracht worden. Es gab Ausfallerscheinungen, aber das war dem behandelnden Arzt völlig egal.
Er sagte mir ich könnte noch 3 1/2 Stunden warten bis der ärztliche Bereitschaftsdienst öffnet und mir dort ein leichtes Schmerzmittel holen. Nach bitten, bekam ich zwei Tabletten Novamin. Kurz vor der OP ist das wirklich lächerlich und Menschen unwürdig, einen Patienten einfach wieder weg zu schicken und auf den ärztlichen Bereitschaftsdienst zu verweisen. Der Arzt hat ja gesehen, dass ich kaum einen Schritt machen konnte geschweige denn sitzen konnte und trotz alledem forderte er mich auf 3 1/2 Stunden auf den ärztlichen Bereitschaftsdienst zu warten, obwohl jeder weiß dass dort 80 % Allgemeinmediziner Dienst haben.
Einen Patienten in so einer Situation einfach weg zu schicken nur weil es mitten in der Nacht ist finde ich sehr traurig. Aber leider ist das was man immer wieder von Patienten hört auch bei uns in der Praxis vom Wolfsburger Klinikum ,Tatsache und die negativen Sachen bestätigen sich immer wieder.
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Downhill2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundliche Behandlung in der Notaufnahme und durch die Schwestern bei der Operation
Kontra:
Schlechter Service,zu Teil arogante Ärzte.Komfort entsprach einem 1-2 Sternehotel
Krankheitsbild:
akuter Blinddarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Klinik meiden.
Am Sonntag Nachmittag 14.00 Uhr fuhr ich zur Notaufnahme. Die Wartezeit hielt sich gerade noch in einem erträglichen Rahmen. Die erste Check erfolgte durch einen Krankenpfleger der auch einen Zugang zur Blutabnahme legte. Die Diagnose durch eine junge sehr freundliche Ärztin "akuter Blinddarm". Als Privatpatient war musste ich in der Folge eine Unmenge Formulare unterschreiben u.a. Verzicht auf Chefarztbehandlung. Die Anästhesistin klärte mich auf und ich stimmte der Operation zu und ich sollte in Kürze operiert werden inzwischen war es 19.00 Uhr geworden. Die Operation erfolgte schließlich nach 22.00 Uhr. Nach 24.00 Uhr wachte ich aus der Narkose auf die Nachtschwester schloss einen Tropf mit einem Schmerzmittel und Schlafmittel an. Den Operateur habe ich weder vor noch nach der OP kennengelernt. Montag Nachmittags brachte mir meine Frau meine Medikamente, da man im Krankenhaus wohl vergessen hatte, sie zu beschaffen. Um 14.00 Uhr wurde versucht einen neuen Tropf anzulegen, leider war der Zugang verstopft. den Krankenschwestern war es nicht erlaubt, einen neuen Zugang zu legen. Nach einer Stunde meldete ich mich meine Schmerzen wurden unerträglich. Doch ich wurde immer wieder vertröstet. um 20.45 Uhr kam endlich der Diensthabende Arzt umd den Zugang zu legen. auf meine Frage ob er nicht informiert wurde Er sei sc Facharzt und er habe andere Prioritäten, und ich könne mich ja beschweren, falls es mir Spaß machen würde.. Bei der kurzen Visite beschwerte ich mich über die Behandlung am Vortag . Das ging ihm vorbei und er ordnete die Entlassung an. Meiner Bitte um Wasser wurde ignoriert. 3Nächte in einem verschwitztem und blutverschmiertem Bett zu liegen heiterte mein Stimmung nicht auf. Den Brief bekam ihn erst nach Nachfrage ausgehändigt. Fast 5 Wochen nach der OP habe ich noch immer Schmerzen. Die Erfahrungen möchte ich nicht anderen Patienten zumuten. Es gibt bessere Krankhäuser in der Nähe.
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Ngdzbf753 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Schwestern sind nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde dieses Jahr ende februar anfang märz auf die damalige ACH g6b , heutige H4a, gebracht mit einem abszess im darmbereich nähe der analregion. Wochenlang mit starken schmerzen, dachte ich hier wird man richtig behandelt. Nein!! Ich wurde notfallmässig operiert.
Ich wurde danach entlassen mit dem satz" wir haben nix gefunden" . schlussfolgerung daraus. 5 ops in folge, eine schwere sepsis , fistelgänge und nun eine op zum anus praeter. Vielen dank liebe ärzte für die Arbeit und der lieben betreuung, und das ich jetzt in rente gehen muss! Vielen herzlichen dank .
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ElkeKo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Herbst 2011 an der Hüfte operiert. Als Ergebnis stellte sich heraus, dass mein Bein 6 cm länger war. Durch diesen Umstand hat sich meine Lebensqualität erheblich verschlechtert. Deshalb entschied ich mich 2013 nach einer 2. OP wegen Lockerung der Gelenkpfanne für eine Klage auf Schmerzensgeld. Mein Anwalt schickte im Juli 2013 einen Klageentwurf an das Klinikum. Darauf erfolgte die Mitteilung, dass wegen Urlaub nicht sofort geantwortet werden kann. Dabei blieb es. Trotz mehrerer Mahnungen meines Anwaltes schweigt man. Das ist einfach unverschämt. Deshalb wandte ich mich am 6.12.2013 an den Oberbürgermeister der Stadt Wolfsburg als Dienstherrn des Klinikums um Hilfe.Von dessen Büro wurde meine Eingabe an den Direktor Herrn Köstner des Klinikums weitergegeben mit dem Auftrag um die Beantwortung meiner Eingabe. Nun sind schon wieder 6 Wochen ohne Reaktion vergangen. Was denkt sich die Klinikleitung eigentlich beim Umgang mit den Patienten?
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Hotte007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflegekräfte sehr freundlich,Essen sehr gut!
Kontra:
Viele unfähige Ärzte dadurch Gefahr für Leib und Leben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Feb.12 aufgrund eines Verkehrsunfalls in das Klinikum Wolfsburg eingeliefert,dort stellte man in der Aufnahme mittels Röntgenbildern uns MRT fest das ich mir zwei Brustwirbel und einen Lendenwirbel gebrochen hatte.Strengste Bettruhe sonst droht der Rollstuhl wurde mir gesagt.Ich wurde stationär Aufgenommen und behandelt (vollgepumpt mit Schmerzmitteln.....).Nach einem Tag sollte ich aufstehen und mich bewegen damit man später sehen kann beim nächsten Röntgen ob die Brüche "gewandert" sind......
Sie wanderten Gott sei dank nicht und nach einer Woche wurde ich als Schmerzfrei (jeden Tag vollgepumpt mit Schmerzmitteln!!!!!)entlassen,mit einem Bericht der in keiner Stelle mit den Beschwerden übereinstimmte,trotz Anmerkung meinerseits wurde der Bericht nicht geändert.Mein Externe nicht Klinikarzt übernahm Kopfschüttelnd den Bericht,ließ nochmals Röntgenbilder anfertigen konnte aber keinen Einwandfreien Bruch feststellen,führte aber in Annahme der Richtigkeit die Behandlung der "Brüche" weiter.Aufgrund des weiteren Krankheitsverlaufes ordnete er ein MRT meiner kpl. Wirbelsäule an.
Ergebnis:ICH HATTE NIE EINE FRAKTUR!!!!!!!!!!
Ein Chefarzt,ein Oberarzt oder andere Klinikärzte waren so BLIND es nicht zu sehen das keine Fraktur vorlag.Nun habe ich meinen Anwalt zwecks Schmerzensgeld Ansprüchen in den Krieg geschickt......Darf ich alles zurück Rudern nur wegen der Pfeiffen in weiß!!!!!!!!!!!!!
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Brilette berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mit Glück kommt man lebend heraus)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (findet nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unfähige Chirurgen die nicht zu ihren Fehlern stehen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
stationäres Pflegepersonal ist freundlich
Kontra:
Notaufnahme der reinste Horror,wahrscheinlich viele Todesfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme läßt das sehr unfreundliche Personal die Patienten gerne mal über Stunden warten.Die Untersuchung Chirurgie finden nicht statt.Operationen mißlingen oft,kann nur jeden abraten.
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Gerdhard berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (nur positives)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (jeden Zweifel ausgeräumt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (besser geht es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Bürokratie auf ein Minimum reduziert)
Pro:
Besser gehts nicht
Kontra:
es gibt kein Kontra
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schmerzen am After beim Stuhl!
Am 20.05.2008 wurde ich als Notfallpatient von Herrn Prof. Meyer untersucht und sofort aufgenommen. Eine Bemerkung zwischendurch : am 13.05.2008 wurde ich als Notfallpatient im Kreiskrankenhaus Gifhorn nicht angenommen, mit der Begründung : wenn wir Sie heute noch aufnehmen müßen wir Sie auch heute noch ein OP durchführen. Habe dann einen Termin zur Untersuchung am Freitag, den 16.05.2008 bekommen und einen OP-Termin am 19.05.2008. Es wurden alle Vorbereitungen getroffen ab 06:30 Uhr war ich im Krankenhaus zur OP vorbereitet worden mit ( Nüchtern - Einlauf - Beruhigungstablette usw. ) Gegen 13:30 Uhr kam dann die Meldung Sie werden nicht mehr operiert heute , lassen sie sich einen neuen ermin geben in 8 bis 14 Tagen. Angebliche Begründung: Unfallnot-OP. Was ich soweit nicht nachvollziehen kann, den das Gleiche ist einen guten Freund von mir am Freitag , den 16.05.2008 auch passiert, allerdings mit der Aussage : wir haben Sie vergessen. Soweit der Fall in Gifhorn, zwischendurch bemerkt meine meine Schmerzen sind immer schlimmer geworden.
Im KH Wolfsburg wurde ich sofort aufgenommen und es wurden alle Vorbereitungen getroffen , so das ich am 21.05.2008 wie versprochen operiert wurde.
mit dem erhofften Erfolg, den seitdem bin ich schmerzfrei und wurde am Freitag, den 23.05.2008 entlassen.
Ein großes Lob an alle Beteiligten.
Dem Pflegepersonal, sowie den behandelten Ärzten ein herzliches Dankeschön für Ihre Mühe und Geduld.
Ich von meiner Seite kann dieses Haus nur bestends weiter empfehlen.
Freundlich-Nett-Zuvorkommend-Sauber alles in bester ordnung macht weiter so. es grüßt Sie nochmals recht herzlich mit eine großen Dankeschön euer Patient Gerhard Wühr St. ACH/G3B Zimmer 13.
1 Kommentar
Hab mich bei der Eingabe vertan, ich bin KEIN PRIVATPATIENT!