Ich habe meine beiden Kinder(2011 und 2013) in Schwabach entbunden. Die Betreuung während der Geburt und auch danach war super! Ein großes Dankeschön geht dabei vor allem an die Hebammen die immer mit Rat und Tat zur Stelle waren. Aber auch die Ärzte und Schwestern waren stets "mit einem offenen Ohr" da. Ich wäre jederzeit wieder gekommen....Schade dass die Geburtshilfe geschlossen wird

Die Betreuunng vor, während und nach der Geburt ist super. Egal was ist, stehen einen Schwestern, Hebammen und Ärzte immer zur Seite.
Ich habe meine 2 Kinder dort zur Welt gebracht (März 2010 und März 2014) und würde ich mehr Kinder bekommen, würde ich ohne Zweifeln immer wieder dort gebären.
Personal ist mega nett und man fühlt sich gleich gut aufgehoben und wohl.
Da es leider nicht viele Müttern sich für dieses Krankenhaus entscheiden, stehen einen immer genügend Personal und freie Räume zu Verfügung. Beim ersten Mal habe ich sogar ein ganzes Zimmer für mich alleine gehabt und konnte somit meine Wehen und danach die erste Stunden mit meinem Baby in Ruhe genießen. Und das ohne extra Bezahltung oder Privatpatientin zu sein!
Ich stehe nun mal nicht auf Krankenhäuser und bin nach beiden Gebürten immer gleich nach Hause gegangen. Daher kann ich leider nicht viel über Essen, Besuchszeit usw. erzählen."

Ich habe Anfang Februar im Schwabacher Krankenhaus entbunden. Ich kann nur sagen, dass alle super nett, einfuehlsam und verstaendnisvoll waren. Ich hatte leider keine sehr einfache Geburt aber fuehlte mich jederzeit super betreut und gut aufgehoben angefangen von den Aerzten, Hebammen bis zu den Krankenschwestern! Jeder hat sich Zeit genommen. Ich hatte anfangs Probleme mit dem stillen. Hier waren mir die Hebammen und Schwestern eine sehr grosse Hilfe und haben mir immer wieder beim Anlegen etc.geholfen. Ohne haette ich wahrscheinlich gleich aufgegeben. Falls ich nochmal schwanger werden sollte werde ich definitiv wieder nach Schwabach gehen. Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen!!!

Ich habe Mitte Februar mein 2. Kind hebammenbegleitet entbunden und war danach noch 3 Tage stationär.
Es war eine wunderbare Erfahrung zu merken, dass IMMER ein Ansprechpartner da war. Sei es die ohnehin täglichen Besuche der Hebammen, die sich Zeit nahmen, um z.B. gemeinsam das Wickeln oder Ankleiden zu üben, was Sicherheit gab. Wie toll man betreut wird, zeigte sich, als bei auftretenden Stillproblemen wiederholt Beratungen, Stillpositionen, Verständnis, Motivierung, Versorgung mit Hilfsmitteln individuell angepasst auf uns erfolgte.... ohne die Hilfe der Hebammen und Schwestern hätte ich das Stillen wohl aufgegeben.
Die Zimmer, das Essen, die Tagesstruktur, die Hygiene... alles sehr sehr gut!!
Falls ich noch einmal entbinde, dann dort, obwohl einige KHs näher wären, ich habe bei meiner 1.Entbindung in einem anderen KH andere Erfahrungen machen müssen.

Über die Geburt meiner Tochter im Stadtkrankenhaus Schwabach kann ich nur Positives berichten: Sowohl die geburtsbegleitende Hebamme als auch die Ärzte haben sich während der Wehen, während der Geburt und auch danach liebvoll und fachmännisch um mich und die Kleine gekümmert. Mein Mann durfte während der Geburt dabei sein, und wir konnten danach das tolle Familienzimmer beziehen. Während der vier Tage Krankenhausaufenthalt haben wir mit den verschiedenen Ärzten, den Schwabacher Kinderärzten (die regelmäßig kamen), den Nachsorge-Hebammen und den Schwestern nur die besten Erfahrungen gemacht: Unsere Fragen wurden schnell und kompetent beantwortet; auf Klingeln kam sofort jemand ins Zimmer. Wir waren fast ein wenig traurig, als wir nach vier Tagen wieder gehen mussten, weil wir uns so wohl gefühlt haben. Insgesamt ein ganz großes Lob - wir waren begeistert!

HORROR PUR!

Kam mit Blasensprung an und wurde ersgmal von einer nicht ganz so einfühlsamen Hebamme untersucht. Danach wurde ich auf mein Zimmer gebracht da ich noch keine Wehen hatte. Die erste Ärztin die mich untersucht hat sprach schlecht deutsch und war sehr grob! Sie machte den Vorschlag trotz ! Blasensprung! Wehenhemmende Mittel zu geben; habe ja noch 9 tage zeit bis zur 40. Ssw. PANIK MACHTE SICH BREIT.. Mittags und nach zig mal abgetastetem Muttermund von vielen verschiedenen Ärzten wurden dann ohne mich zu informieren die wehen per infusion eingeleitet. Immer wieder untersuchten mich verschiedene Ärzte; teilweise sehr grob. Die Hebamme habe ich in meinen 8 Stunden wehen leider kaum gesehen. Nach mehrmaligen betteln und 2 stunden wartezeit in der ich wieder alleingelassen wurde (unverschämt) bekam ich endlich eine Pda. Diese war aber falsch gesetzt und nahm mir keinerlei Schmerzen. Auch mit dem Dammschnitt hatte ich ewig Probleme. Davon abgesehen war das entbindungszimmer sehr kahl und lieblos.
Nicht zu vergleichen mit meiner ersten Geburt in Nürnberg. Auch die Schwestern gingen im Anschluss kaum auf stillfragen ein und meiner Tochter wurde ohne zu fragen immer wieder unsanft ein schnuller in den mund gezwungen da sie viel weinte... NIE WIEDER SCHWABACH

ích hatte einen blasensprung an einem samstag mittag im dezember , als ich meine hebamme anrief riet sie mir ins krankenhaus zu fahren, weil es jetzt losgeht. dort angekommen wurde ich auch erstmal freundlich in empfang genommen von der hebamme. die untersuchung vom arzt ging recht flott und man wollte noch auf die wehen warten. ich wurde in mein zimmer gebracht, zum glück einzeln gelegt( vorerst). als sich abends immer noch nichts tat riet man mir mich zu bewegen und spazieren zu gehen, ich habe zwischenzeitlich meine hebamme angerufen und um rat gefragt, die hat mir zur geduld geraten. die erste nacht war unmöglich die hebamme für die nacht hatte null bock und meinte sie hätte eigentlich was besseres zu tun als hier zu sitzen und ständig hat sie meinen mann aus dem zimmer geworfen. unmöglich. am sonntag das gleiche spiel der arzt legte mir jedes mal eine tablette vor den muttermund die mit dem fruchtwasser rausgelaufen ist. am montag, immer noch keine wehen aber dafür nen braunen und riechenden ausfluss nachdem mir blut genommen wurde, haben sie festgestellt das ich schon infektonen im körper hatte und das kind mit einem wehentropf innerhalb von einer stunde zur welt gebracht wurde. meine frauenärztin hat in dieser zeit auch öfters mal beim chefarzt nachgehakt was er gedenkt zu tun, das wurde mir auch immer negativ angelastet, was ich mit einem lächeln abtat und meinte nur dann muss er halt seinen job richtig machen. gott sei dank durfte ich das kh nach 3 tagen verlassen und ich musste dieses drama nicht weiter miterleben. das beste war die entlassung: mir drückte eine unhygienische ärztin mit turban den mutterpass in die hand und sagte: alles gut, nix krank.
respekt, demnächst werde ich mir noch ein wörterbuch zulegen müssen wenn ich da noch mal hin muss.

Der Arzt war super Hebammen und Schwestern auch, fühlte mich gut aufgehoben. Mein baby war bei der Hebamme auch in den besten Händen.
Vielen Dank für alles werde euch alle weiter empfehlen .

Die Geburt unserer Tochter im Stadtkrankenhaus Schwabach war schlichtweg perfekt. Jeder Mitarbeiter, den wir in der kurzen Zeit kennenlernen durften, von der Putzfrau bis zum Chefarzt, war nett und zuvorkommend.

Der Aufenthalt im Familienzimmer hat uns sehr gut gefallen, da wir dadurch an das Leben zu Dritt schön herangeführt worden sind. Einerseits war unser Kind immer bei uns, andererseits konnten wir - sobald wir Hilfe bracuhten - immer sofort jemanden rufen. Einziger Nachteil: Das Wasserbett. Viel zu weich und dadurch nicht wirklich eine Wohltat.

Wir sind sehr froh, uns für die naheliegende Klinik entschieden zu haben und können das Stadtkrankenhaus uneingeschränkt empfehlen.

Die Ärtze sind sehr einfühlsam, die Hebammen und Schwestern auf der Entbindungsstation super!
Kann ich nur empfehlen!
Vor allem das Familienzimmer ist sein Geld wert.