HELIOS Klinik Cuxhaven

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Altenwalder Chaussee 10
27474 Cuxhaven
Niedersachsen

56 von 89 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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90 Bewertungen davon 16 für "Innere"

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit , unkomplizierte Entlassung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Hitzschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vielen Dank für die sehr nette und kompetente Hilfe während des Deichbrandfestivals .
Das Personal war wirklich unglaublich nett und geduldig :-)trotz des Patientenaufkommens während der Großveranstaltung

Finger weg von der Helios - Klinik

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Komapatient wird zum Sterben abgeschoben
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Mai diesen Jahres wurde meinem Bruder mittels eines chirurgischen Eingriffes ein Stend in die Halsschlagader eingesetzt. Am nächsten Tag fiel er im Aufwachraum der Intensivstation ins Koma.
In den folgenden 19 Tagen blieb dieser Zustand unverändert.
Ich wurde zu keinem Zeitpunkt ( als nächster Angehöriger ) umfänglich informiert. Tägliche Nachfragen ( persönlich oder telefonisch ) meinerseits hatten immer die gleichen Antworten zum Inhalt:
- der Zustand Ihres Bruders ist stabil und
- wir beabsichtigen, ihn in den nächsten Tagen von dem
Beatmungsgerät zu nehmen.
Dass sich mein Bruder schon zu Beginn in einem lebensbedrohlichen Zustand befunden hatte, wurde mir weder von den Stationsärzten noch von dem Oberarzt eröffnet.
Auch konnte oder wollte man mir die Ursache für das Koma
nicht sagen. Immer wieder hieß es: wir untersuchen noch.
Am 27. Mai wurde mein Bruder in das Evangelische Krankenhaus nach Oldenburg überführt; zuvor hatte man mir gesagt, dass sich diese Klinik auf Koma - Patienten spezialisiert hat. Kurze Zeit später erhielt ich einen Anruf vom Oberarzt der neurologischen Intensivstation, daß mein Bruder wohl innerhalb weniger Stunden versterben werde!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Der Tod trat auch wenige Stunden später ein.
Warum wurde mein Bruder noch am Tage seines Todes abgeschoben?
Wollte die Klinikleitung in CUXHAVEN die Statistik sauber halten?
Ich habe auf meine Fragen nie eine Antwort erhalten.
Zu den Vorgängen vor dem Tod meines Bruders ließ sich ein Arzt in der Klinik in Oldenburg zu der Aussage verleiten: die Ärzte in CUXHAVEN hätten wohl nicht den Ernst der Lage erkannt!
Auch konnte er den Grund nach sehr kurzer Untersuchung
für das Koma benennen, was den Ärzten In CUXHAVEN in 19 Tagen nicht gelungen war.

2 Kommentare

multiresistenterkeim am 19.04.2024

Ich bekam nach großer Bauch OP durch Nachbehandlungsfehler dieses multiresistenten Keim in die ca.20cm lange Op Narbe. Ich wurde isoliert und behandelt wie ein Aussätziger. Selbst die Visite ging an meinem Zimmer vorbei. Ich habe einmal den Kopf aus der Zimmertür gestreckt was von einer Schwester gesehen und gemeldet wurde. Darauf wurde ich von einem Assistenzarzt zur Schnecke gemacht. Als ich sagte, dass ich auf eigenen Wunsch entlassen werden wolle durfte ich das Zimmer plötzlich verlassen. Ich mußte auch nicht das Haus über die bodengleiche Terrasse verlassen sondern spazierte durch sämtliche Gänge zum Ausgang. Als ich 2 Jahre später in der Elbe Klinik Stade am Auge operiert wurde meldete ich, dass ich mit dem Keim infiziert wäre. Darauf wurden meine Unterlagen angefordert worin nicht EIN Wort darüber drin stand? Ich hätte diesen Keim NIE gehabt! Im Arztbrief damals stand es aber noch ganz anders????

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besser nie wieder krank werden

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
schreckliches Krankenhaus
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ewig lange Wartezeiten, sehr unfreundliches Personal,
kein Arzt ist zu sprechen, nach Blutabnahme
verbleibt die Nadel noch stundenlang im Arm stecken

Macht seinen schlechten Ruf allen Ehren.

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Bedingungen auf der Notaufnahme . Macht seine Ruf allen Ehren.

Negativ

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schrecklich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kein Kommentar
Kontra:
Kein Kommentar
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag, ich selber war lange Jahre als Krankenschwester tätig, ich weiß auch, dass da Pflegepersonal und Ärzte überfordert sind. Es kann aber nicht sein , das wichtigste Medikamente nicht gegeben werden oder Untersuchungen, weswegen man im Krankenhaus liegt, einfach nicht gemacht werden und dad man so.gut wie nie einen Doc zu.sehen bekommt. Ich könnte noch so viele negative Erfahrungen ergänzen, dies würde den Rahmen eher sprengen. Es mögen vlt einige Abteilungen gut sein , aber ich werde dieses Krankenhaus im leben nicht mehr betreten.ich und andere Patienten, mir denen man sich austauscht , denken ähnlich. Ich werde mich bei der Krankenkasse beschweren,und mich an die Presse wenden , weil ich hier keine Hilfe bekommen habe.
Ich würde jedem abraten , sich hier im Krankenhaus behandelt zu lassen , desolat Zustände.
????

1 Kommentar

sinipini am 30.09.2022

Dem kann ich nur zustimmen.mit der Presse habe ich es auch versucht leider war die nicht bereit etwas zu veröffentlichen.sie können sich gerne privat melden wenn sie sich austauschen wollen und weitere Schritte gehen wollen.

Keine medizinische Hilfe erhalten mit todesfolge

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts!
Kontra:
Keine medizinische Hilfe erhalten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jeder der an seinem Leben hängt sollte diese Klinik niemals betreten!
Nach 12 Std wartezeit in der notaufnahme mit offensichtlichen Anzeichen eines Herzinfarktes und festgestellten Wasser in der Lunge Angehörige in der notaufmahme verstorben.

Ich bitte jeden der weitere Schritte gegen diese Klinik gegangen ist sich privat bei mir zu melden.

1 Kommentar

SadGirl09 am 25.06.2022

Ich schreibe dies mit Tränen in meinen Augen. Und es tut mir sehr leid dass Sie jemanden and dieses furchtbare Krankenhaus verloren haben. Ich ging 2019 an die Seefahrtsschule in Cuxhaven und habe versucht mich um zu bringen in den Ferien. Ich wurde zu diesem Krankenhaus gebracht mit einer Ambulanz und ich bin nicht aus Deutschland, deshalb habe ich aus Stress gründen nur Englisch gesprochen. Doch ich konnte immer noch verstehen was über mich gesagt wurde. Ich kann hier kaum alles auflisten was damals passierte, und bis zum heutigen tag trinke ich sehr viel Alkohol um wenigstens für eine kurze zeit zu vergessen was mir angetan wurde. Ich werde mich wohl nie mehr davon erholen, doch wenn Sie möchten könnten wir gemeinsam etwas gegen das Krankenhaus unternehmen. Es ist ebenfalls schrecklich was Ihnen passiert ist, deshalb verstehen Sie mich vielleicht. Ich kann Ihnen gerne meine mail Adresse geben wenn Sie weiter reden möchten. Ich wünsche Ihnen alles gute und ich hoffe Ihre Angehörige ruht in frieden!

Notaufnahme ist eine Katastrophe...

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklare Oberbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach morgendlicher Einlieferung mit starken Oberbauchschmerzen,lag ich Mittags immer noch an meinen seit Stunden durchgelaufenden Tropf, der mir entfernt wurde nachdem ich auf dem Flur das Personal angesprochen habe,da sich sonst keiner in meinen Raum verrirt hat. Zwei Facharztbesuche keine Einigung wer zuständig ist. Nach geschlagenen 8 Stunden auf der Liege der Notaufnahme wurde ich von einer Krankenschwester entlassen, die mir mitteilte das mein Hausarzt zuständig ist.Keinerlei Information über den Behandlungsverlauf.

Notaufnahme Miserabel

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche Notaufnahmeschwester
Kontra:
Keinen wiedergesehen
Krankheitsbild:
Unfallverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme 5Std gewartet nichts passiert. Schon mal 7 Std mit Darmverschluss gewartet. Katastrophe das Krankenhaus

Starck

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ja ein scheiss Krankenhaus
Krankheitsbild:
infakt Nieren lungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leute bitte schließt dieses Krankenhaus die Ärzte sind nicht in der Lage Patienten zu behandeln die Schwestern scheißen sich in die Hose weil sie von mein mann das bett beziehen sollten vier wochen war mein jetzt da wegen infakt danach kam dann dazu das seine nieren nicht richtig funktionieren welche niere konnte der Artz mir nicht sagen da sie nicht weiter wussten was sie machen sollen is mein mann jetzt in reinkenheide scheiss Krankenhaus

Bevor einem geholfen wird, stirbt man!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Pfleger, weil man sie privat kannte!
Kontra:
Desinteresse der Ärzte!
Krankheitsbild:
Gehirnbluten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mit heftigsten Kopfschmerzen als Notfall mit dem RTW in die Klinik gekommen.
Man wurde von keinem Arzt, bzw. keiner Ärztin über den Verlauf der Behandlung informiert, man wurde nur nach stundenlangem Warten immer von A nach B geschickt, wobei die von der Radiologie dann noch nicht einmal wussten, dass man zum CT geschickt wurde.
Nachdem dann 6 Stunden vergangen waren, und ein CT ohne Kontrastmittel keinen Befund brachten, durfte ich wieder gehen.
Am nächsten Tag kam ich dann nach Reinkenheide in die Notaufnahme und wurde nach wesentlich umfangreicheren Untersuchungen auf die Intensivstation verlegt.
Einem wird in Cuxhaven NICHT geholfen, und man wird auch nicht annähernd aufgeklärt! ich hätte verrecken können, und es hätte niemand bemerkt.
Unfreundlich bis zum Dorthinaus!!

Völlig überfordertes Personal

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Behandlung erfolgt!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ungenügend)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht mal im Plastiksack!
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe meine Partnerin am Sonntag den 13.12.15, gegen 21.00 in der Zentralen Notaufnahme der Helios Klinik Cux mit heftigsten schmerzen vorgestellt... Bitte nehmen sie im Wartebereich Platz etc... Der Wartebereich war leer, wir waren die einzigen. 1 1/2Stunden gewartet...keiner der mal vorbei schaut oder sich erkundigt.. nichts! Habe einen vorbeischlendernden Pfleger höflich gefragt wie denn der Stand der Dinge sei?! "Sie müsssen schon warten bis sie dran sind" sagte er genervt. Warten auf was dachte ich?! Ist doch keiner da?! Nach einer weiteren Stunde habe ich gewagt noch einmal nachzufragen. Die selbe Antwort, nun aber mit dem Zusatz "wir haben schließlich Notfälle"! Ich wollte noch hinzufügen das wir keine Touristen sind die sich mal eine Klinik von innen anschauen...da war er schon wieder weg. Mittlerweile war es kurz vor Mitternacht, meine Freundin zitterte am ganzen Körper vor Schmerzen. Ich sagte der Dame an der Information das dies kein Zustand für ein Krankenhaus mit Notaufnahme ist. Es könne nicht sein das wir nach zweieinhalb Stunden Warten nicht mal einen Arzt zu Gesicht bekommen haben. Darauf sagte sie mit "sagen sie das nicht mir sondern der Notaufnahme. Wir machen hier alle nur unsere Arbeit".

Ja das stimmt, aber sie machen Ihre Arbeit schlecht! Sehr schlecht sogar.

Wir entschlossen uns mit dem Auto ein anderes Krankenhaus aufzusuchen. Dort wurde meine Freundin sofort bestens medizinisch versorgt, Stationär aufgenommen und mit schmerzstillenden Medikamenten versorgt.

Natürlich wäre es unrealistisch anhand ihrer gezeigten "Leistung" die gesamte Klinik zu bewerten. Wir trösten uns als Patienten mit dem Gedanken das ihre Koleginnen und Kolegen einen hervorragenden Job machen.

Aber Sie! Das Team der Notaufnahme vom 13.12.d.J. gehören nicht in ein Krankenhaus. Dazu fehlen ihnen einfach die Empathie, das Pflichtbewusstsein und die Menschlichkeit!

Klinik für Lebensmüde

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ein schneller Tod ist einem hier sicher
Kontra:
schlecht ausgebildete Oberärzte aus dem Ausland
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schlechte Ausbildung von ausländischen Ärzten/Oberärzten
3 Operationen wurden im Zeitraum von 4 Jahren an meiner Mutter durchgeführt. Alle waren mangelhaft.
Die ersten beiden Operationen mußten jeweils durch eine Folgeoperation korrigiert werden.
Die dritte Operation war dann so mangelhaft, dass meine Mutter an dieser Operation verstorben ist.

1 Kommentar

hasi7 am 18.07.2012

Ganz schrecklich...und man kann NICHTS machen, man ist dort verratzt und verkauft...meine Tochter lag auch dort, ich hatte meine Geschichte hier auch mal nieder geschrieben, aber auch nicht alles aufgezählt, was passierte. Es wäre ausgeufert...

Für Schlaganfallpatienten gefährlich

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verpflegung einfaltslos und mangelhaft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche med. Erklärungen, unwahre Aussagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlaganfall nicht erkannt und ohne Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwaltung weiss nicht was die Station tut)
Pro:
Kontra:
keine kompetenten Ärzte ansprechbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Frau wurde durch Notarzt mit der Diagnose "Blutdruckentgleisung" eingeliefert. Trotz MRT wurde kein Schlaganfall erkannt. Neurologische Ausfallerscheinungen wurden mit Entzugserscheinungen nach Alkoholabuse erklärt. Erst nach 2 maliger Intervention durch mich wurden weitere MRT-Aufnahmen durchgeführt und ein Neurologe aus einer Stadtpraxis hinzugezogen. Nach langen 8 Tagen hatte man den Beweis dass Schlaganfälle vorlagen, behandelte aber weiterhin nicht. Zusätzlich wurde ein Aneurysma im Gehirn gefunden und eine Verlegung nach HH oder Essen angekündigt. 1 Tag nach der Diagnose wurde meine Frau als Risiko-Patient plötzlich Freitag mittags entlassen anstelle zu verlegen. Ein Hausarzt sollte eine Überweisung durchführen und die Patientin könne mit dem Zug nach Essen/Ruhr fahren.
Montags nach der Entlassung wurde der Risiko-Patientin eine Reha durch den Sozialdienst des Krankenhauses mitgeteilt, wobei der Sozialdienst nicht wusste, dass die Patientin entlassen und ein Aneurysma gefunden worden war.
Nach nun 4 Wochen liegt die Patientin nach offener Hirnoperation neurologisch eingetrübt in einem anderen Krankenhaus und kämpft gegen die Folgen des unbehandelten Schlaganfall und den Folgend der OP, ohne sprechen zu können.
Medizinische Erklärungen (erst nach masssiven Reklamationen) waren derart dilletantisch, dass man sich fragte ob überhaupt ein Arzt vor einem stand.
Ich danke dem Krankenhaus Cuxhaven, dass sie meine Frau ruiniert haben und ich mit einer Halbidiotin leben muss.

Gerhardt P.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Hin und wieder mal ne nette Schwester
Kontra:
Ärzte sind nachts fast nicht erreichbar
Erfahrungsbericht:

An das Krankenhaus Cuxhaven Cuxhaven, 09.12.09
27474 Cuxhaven

Beschwerde
Sehr geehrte Damen und Herren,
folgende Mängel sollte man in Ihrem Krankenhaus in Cuxhaven auf den Grund gehen und abstellen. Mir ist aus zuverlässigen Quellen so einiges Bekannt und werde dies hier einmal näher auflisten.
Ärzte kümmern sich mangelhaft um die Patienten, als ob diese einem völlig egal sind. Sie halten kaum Kontakt zu betreuenden Schwestern. So das diese auch nur halbe Arbeit leisten können, schließlich bedarf es den Anordnungen des Arztes und wenn diese sich nur ein viertel des Tages auf Station blicken lassen, wird der hier für den anderen dreiviertel Tag kaum jemand Entscheidungen fällen dürfen. Ohne Anordnungen des Arztes können die Schwestern nicht richtig arbeiten. Ich musste mir stets sagen lassen, dass die Schwester das nicht dürfe und auf den Arzt warte, der immer erst am Tag danach auftauchte. Und das mit echt wenig Interesse für mein Problem.
Wenn man Ärzte in der Nacht braucht, sind diese nur eingeschränkt zu erreichen oder wenn es ärztliche Entscheidungen bedarf gar nicht abrufbar. So muss sich der Patient bis zum nächsten Morgen mit den Schmerzen herum quälen. Ich habe mitbekommen das ein Patient mehrfach in der Nacht von den Schwestern wiederbelebt wurde. Diese haben prompt den Arzt informiert, doch es kam keiner, weil der wohl lieber schlafen wollte. Desweiteren füllen Ärzte ihre Kurven und Diagramme die diese verpflichtet sind zu führen mangelhaft oder gar nicht. Daraus entstehen Mängel an Informationen, die für einen anderen Arzt oder Schwester relevant währen.
Als weitern Punkt möchte ich hier das Pflegepersonal erwähnen. Viele Krankenschwestern beherrschen nicht die Körperpflege und eine Grundwäsche des Intimbereiches. Manche lassen diesen Bereich völlig aus. Ich lag letztens da und wurde nicht im Intimbereich gewaschen. Schließlich gehört es dazu wenn ich mich nicht dort selber waschen kann, dass auch unter der Vorhaut gewaschen wird. Erst dachte ich, dass das normal sei, dass man dort nicht gewaschen wird, aber dann kam eine junge Krankenschwester die mich aufklärte, dass das zum täglichen Waschen dazugehörte. Sie konnte es gar nicht fassen, das Ihre Kolleginnen dies die Tage zuvor nicht gemacht haben. ...
u.v.m

INTENSIVSTATION

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu wenig Auskunft über Krankheitsverlauf/Genesung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wird mit Schmerzmittel gegeizt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jeder sagt etwas anderes)
Pro:
Krankenbetten sehr gut
Kontra:
Ärzte mit schlechten Deutschkenntnissen
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter kam neulich mit starken Bauchschmerzen ins Krankenhaus. Da kam sie zunächst auf die Urologie, verdacht auf Nierensteine... schrie vor Schmerzen. Es wurde ein Einlauf gemacht usw.
Da sie am Vorabend auf einer Feier war, wurde gesagt es käme durch den Alkohol, sie solle sich nicht so anstellen, wäre selber schuld !! Und sie könne heute Abend noch nach Hause. Da ich drauf bestand, daß sie da bleibt kam sie auf die Chirugie und lag die ganze Nacht mit Schmerzen da. Erst am nächsten Tag wurde ein CT gemacht ( ja nicht zu früh, könnte ja umsonst sein) und es wurde festgestellt, das sich ein Loch im Darm befand !! Es folgte eine Notoperation. Jetzt liegt sie seit über 14 Tagen auf der Intensivstation. Nach 10 Tagen bekam ich dann mal einen Arzt zu sehen, den man sehr schlecht verstand, weil er Ausländer war. Die Schwestern dort sind einsilbig und teilweise zickig. Mit Schmerzmittel wird gegeizt. Ich meine, man lebt in einem Zeitalter, in dem man keine Schmerzen mehr haben muß ! Sie schwitzte stark, da wurde ihr einfach mal der Tropf entfernt, in dem das Schmerzmittel war, es gab dann eben nur noch alle 3 Stunden 10 ml !!! Na ja, es geht ja auch nicht, daß man eine Schwester unnötig belastet, weil sie mal ein Bett überziehen muß ! Als psychische Betreuung dient nun ein Fernseher, toller Vortschritt ! Dann hatte sie starke Wassereinlagerungen. Auch hier wurde bis zum Letzten gewartet, bis man da mal reagierte ! Man bekommt wenig Auskunft über Genesung de Patienten und was weiterhin gemacht wird. Wenn man fragend auf dem Flur steht wird man genervt und blöde angeblafft "was gibts" oder "was wollen Sie" Eine Schwester klagte über "Sress" (grins) es kamen zu der Zeit zwei Patienten auf jede Schwester. Ich haben dort NIE eine rennen sehen so ein Stress war das, es war IMMER Zeit genug da ! Ich sah sie mehrmals tratschend zusammen am Tisch sitzen ! Ich möchte außerdem NICHT unters Deckmäntelchen gucken, was da alles vertuscht wird, da wird man wohl mit den Ohren schlackern !

1 Kommentar

heike50 am 07.01.2011

Hallo, gut,das Sie ,als Mutter immer dagewesen sind.
Meine Hochachtung !!

Wo bleibt der Patient ???

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Schwestern
Kontra:
Sorgsamkeit um den Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis vor kurzem war Patient der Station 1 im SKH Cuxhaven,und bin mit dem Umgang sowie mit dem Verhalten gegenüber von Patienten völlig unzufrieden!
Ich wurde an einem Freitag(ca.12 Uhr)eingewiesen.Bis Montag kam weder ein Arzt,noch folgte irgendeine Anwendung.Erst am Mitwoch wurden wenige Untersuchungen gestartet.Das heisst, ich habe 4 Tage im Krankenhaus verbracht an denen nichts passierte(aber meine Krankenkasse bezahlen muss).
Des weiteren muss ich bemängeln das die Kommunikation zwischen Arzt und Personal extrem zu Wünschen übrig lässt
Ich,für meinenTeil werde dieses Krankenhaus in keinster Weise
weiter empfehlen!!!