Ich möchte mich im Namen meiner Mutti nochmal recht herzlich bei allen Ärzten und dem gesamten Pflegepersonal der G1 bedanken. Es waren alle immer sehr lieb und verständnisvoll im Umgang mit meiner Mutti und sie fühlte sich vom ersten Tag an sehr wohl und gut aufgehoben, was für ihre Genesung sehr wichtig war. Meine Mutti kam nach Sturz und anderen medizinischen Problemen aus dem Bernburger Krankenhaus als Pflegefall in das Saale Krankenhaus Calbe. Die Ärzte und Therapeuten haben ihr bestes gegeben um meine Mutti wieder auf die Beine zu bekommen und haben es auch erfolgreich geschafft. Vielen lieben Dank für Ihre Geduld und Bemühungen. Ich kann das Krankenhaus mit sehr gutem Gewissen weiterempfehlen ????

Das gesamte Personal arbeitet sehr umsichtig und verständnisvoll.
Ich habe mich immer gut aufgehoben und umsorgt gefühlt.
Mein voller Respekt gilt den Schwestern, Pflegern, Ärzten und technischen Kräften!
Obwohl das KKH zu den kleineren Häusern der Region MD gehört, habe ich eine persönliche Atmosphäre dort schätzen gelernt. Und das auch unter schwierigen Corona Bedingungen. Alle arbeiteten hoch professionell. Ich bin dankbar, dass der sicher vorhandene Stress hinter den Kulissen nicht auf den Patienten übertragen wurde.

Meine Mama lag im Saale-Krankenhaus in Calbe weil sie zu Hause gestürzt ist und sich den Oberschenkel gebrochen hat.Sie sollte auf der Geriatrie 2 wieder fit gemacht werden und das ist auch Gott sei dank gelungen.Meine Mama war sehr zufrieden auf der Station,die Schwestern und Ärzte waren sehr nett und hilfsbereit.Das Essen hat ihr gut geschmeckt.Ein großes Lob geht an Fr.Pilch, sie hat sich viel Mühe mit meiner Mama gegeben, so dass sie wieder am Rollator gehen kann.
Vielen Dank für Alles!

In dem o. g. Krankenhaus bin ich seit einiger Zeit Patientin. Ich fühle mich hier sehr wohl, was für meine Genesung sehr wichtig ist. Dieses KH ist gegenüber anderen Krankenhäusern in allen Punkten gezeichnet von Freundlichkeit und Gemüdlichkeit. Die sehr gute Betreuung durch Schwestern und Ärzte, sowie Ergotherapeuten kann ich mit sehr gut einstufen. Alle sind freundlich, es gibt keinen Stress und sie sind für jede Frage offen.
Die Ergotherapeuten helfen mir hervorragend, wieder auf die Beine zu kommen. Ich nehme hier viele Anregungen mit. Die Schwestern und Pfleger sind immer ansprechbar, wenn man Wünsche oder Fragen hat. Von den Ärztinnen und Ärzten wird man auch sehr gut betreut.
Ganz besonders möchte ich die Küchenkräfte loben. Das Essen hier ist sehr gut. Ich esse immer alles auf.
Der Service in diesem Krankenhaus ist von sehr guter Qualität. Loben möchte ich, dass morgens und abends ein rollendes Buffet vor der Zimmertür steht und man sich sein Essen aussuchen kann. Das hat den Vorteit, dass nicht so viel Lebensmittel weggeworfen werden müssen. Sicher gibt es in großen Krankenhäusern Personalmangel, um auch dort solch einen Service einzuführen. Aber über solche Dinge sollte man sich auch dort mal Gedanken machen.
Ich kann nur Gutes über dieses KH berichten und es
auf jeden Fall weiterempfehlen. Ich freue mich, dass
ich hier sein durfte.

Die Freundlichkeit wird nur noch vom fachlichen wissen übertroffen es ist ein sehr gepflegtes krankenhaus und man wird herzlichst empfangen ein Ort zum erholen in schweren Situationen nur weiter zu empfehlen

Man ist keine geldgebende melkkuh sondern wird als Patient angesehen und mit dem entsprechenden Respekt auch behandelt

Ich habe meine Mutter mit einer lebensbedrohlichen Sepsis am 17.02.2023 in das Krankenhaus in Calbe / Saale eingeliefert.
Es erfolgten alle medizinischen Maßnahmen, die zur Verfügung standen, um diesen Zustand schnellstens zu verbessern. Durch Mitwirkung des leitendes Arztes haben die Sofortmaßnahmen dazu beigetragen, daß sich der Gesundheitszustand besserte. Ein besonderes, großes Lob geht an das Schwesternteam der Inneren 2. Hervorragende Betreuung, einfühlsam, fachlich kompetent und mit hoher Initiative. Ich habe selten eine solch perfektes Zusammenarbeit erlebt.
Auf Grund dieses gemeinsames und ineinander greifendes Zusammenwirken von Ärzten und Schwestern konnte ich meine Mutter am 06.03.2023 in gutem Zustand wieder in Empfang nehmen. Ebenso gilt mein Dank dafür, daß eine umfassende Diagnostik durchgeführt wurde, welches es ermöglichte fortführende Behandlungen zu planen.

Vielen Dank R. Spruth

Ich war nach einer Hüft.Op.für 14 Tage in Calbe und war auf der Station G1.
Dort habe ich mich mit Hilfe einiger gute Kollegen aus dem Team wohl gefühlt.

Die Kollegen möchte ich hier mit Namen nennen und mich noch einmal herzlich bedanken : Es handelt sich dabei um Jessica, Marion, Sabrina, Sophie, Jenny, Heike, Marcel, Mario, Felix und Vivian. Nochmals vielen Dank.

Jetzt zu einem anderen Thema. Es geht um meinen Entlassungsbericht, Das kann man nicht galauben was darin geschrieben wurde. Ich weiß nicht welche Krankenakte dazu genommen wurde. Von dem Inhalt war ich entsetzt, ich kann nicht verstehen wieso der Chefarzt und die Oberärztin diesen Bericht unterschrieben haben.

Es grüßt euer Rauchermecki.

Meine Mutter (97 Jahre) lag im November in diesem Krankenhaus. Wir dachten, eine spezielle Behandlung in der Geriatrie würde zur Genesung optimal beitragen. Aber unsere Hoffnung wurde nicht erfüllt. Ich kann die vorhergehenden Erfahrungsberichte, die seit Mitte 2021 hier vorliegen, nur bestätigen. Warum war es vorher besser??
Das Personal hat keine Zeit sich um die speziellen Belange alter Menschen zu kümmern. Alte Menschen brauchen mehr Fürsorge, und das fehlt an einigen Stellen. Das Mittagessen wurde häufig kalt serviert, auch der Kaffee war kalt. Meine Mutter hätte gern mehr Physiotherapie gehabt, habe keinen Therapieplan zu Gesicht bekommen.
Meine Mutter hat gefroren mit einer Zudecke, die aus einer Wolldecke mit Bettbezug bestand. Auf Nachfrage wurde eine weitere Wolldecke gebracht. Beide waren so schwer, dass sich meine Mutter darunter nicht bewegen konnte. Die rechte Ferse hat sie sich wundgelegen, darauf hat man viel zu spät reagiert. Es ist sehr schlimm und die Heilung wird noch lange dauern.
Obwohl mir der behandelnde Arzt zugesagt hatte, eine Sonographie der Lungen vorzunehmen, ob immer noch Wasser in der Lunge ist, wurde nichts gemacht.
Zur Entlassung gab es kein Gespräch zwischen Arzt und Patient, der Entlassungsbericht wurde nicht dem Patienten sondern dem Krankentransport mitgegeben. Bei der Entlassung war kein Arzt oder Schwester am Bett!!
Mein Dank dem Entlassungsmanagement, das hat geklappt mit Antrag auf Höherstufung des Pflegegrades und Lieferung des Pflegebettes!

Die Klinik ist nur unter bestimmten personellen Voraussetzungen zu empfehlen. Das Therapieangebot, welches tgl. 30 min. Physio- sowie 30 min.Ergotherapie einem Patienten zusteht, wird nur von sehr wenigen Therapeuten auch so umgesetzt. Da muss man sich nicht wundern, dass im Entlassbericht von einem ganz anderen Patienten geschrieben wird, als von der eigenen Angehörigen. Meine Angehörige berichtete mir, von nicht stattfindenden Therapien, nachdem die eigentliche Therapeutin krank geworden ist. Somit stellt sich die Frage, wie konnte es trotzdem abgerechnet werden?
Der Umgang des Pflegepersonals gegenüber Angehörigen und Patienten ist freundlich und aufgeschlossen. Wünsche der Patienten oder Angehörigen werden bestmöglich umgesetzt und akzeptiert, allerdings kann ich dies nur für die G1 so unterzeichnen. Der Therapiegarten ist eine großartige Idee einer therapeutischen Mitarbeiterin und meine Angehörige liebte die Besuche mit ihr in diesem Bereich

Eine Therapie unter einem ganzheitlichen Aspekt war nicht zu erkennen. Der Entlassungsbrief wird anscheinend nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzt. Eine falsche Altersnagabe, falsche soziale Anamneseangaben und sogar ein falscher Patientenname im Punkt "Therapie und Verlauf" lassen den Entlassungsbrief inkompetent erscheinen.

Mein Schwiegervater kam nach einer Behandlung in der Notaufnahme Schönebeck zur Mobilisierung in die Geriatrie nach Calbe. Wegen baulicher Maßnahmen lag er auf der Inneren I. Mit Pflegestufe 3, aufgrund von Alzheimer-Demenz, Prostatakrebs und diversen Hautekzemen, benötigt er einen geregelten Ablauf, Fürsorge und Kontrolle. Ich vertraute auf eine fachgerechte Pflege. Bei regelmäßige Besuchen und nach Gesprächen mit ständig wechselndem Pflegepersonal wuchs meine Verzweiflung zusehends. Ein Behandlungsplan wurde mir nicht vorgelegt. Ich wurde an Ärzte oder Physiotherapeuten verwiesen, die aber leider momentan schon außer Haus sind. In einem Beratungsformular waren die Antworten teilweise völlig falsch angekreuzt. Demzufolge nimmt er weder Medikamente, hat keine Allergien oder Krankheiten. Das wäre unter Umständen sogar lebensbedrohlich! Auf meine Hinweise erhielt ich lediglich als Antwort: " Der behandelnde Arzt ist Ausländer." Salben für Gesicht und Füße, obwohl vorhanden, wurden nicht verabreicht. Es erfolgte keine Kontrolle über Körperhygiene, lediglich ein sporadisches Duschen, so dass er seine Unterwäsche und die Strümpfe in der gesamten Zeit nicht wechselte. Zahnpflege oder deren Kontrolle erfolgte gar nicht. Er stank! Es wurde sogar einmal vergessen, ihm ein Frühstück zu geben. Nach einer Beschwerde meinerseits und dem Wunsch, eine/n Verantwortlichen zu sprechen, erhielt ich postwendend einen Anruf, dass er am nächsten Morgen entlassen würde, unabhängig davon, ob jemand da ist, der ihn übernehmen kann. Ich bekomme somit einen fast verwahrlosten Pflegefall wieder nach Hause, bei dem jahrelange Bemühungen um Rituale wieder hinfällig sind. Ich bin einfach nur entsetzt...

Die Geriatrische Station dieses KH ist nicht empfehlenswert. Ich weiß nicht, ob die Menschen, die dort arbeiten sich überlegen, wie es für sie im Alter ausschauen könnte, wenn sie selbst auf Hilfe angewiesen sind!?
Ich bedauere sehr, auf die Homepage dieses Krankenhauses vertraut zu haben. Das, was dort steht, wird in kleinster Weise umgesetzt. Da stimme ich voll und ganz den anderen Kritiken zu!!! Es ist traurig wie mit alten Menschen umgegangen wird. Eine Schande! Nur, weil Menschen alt sind, sind Sie geistig kein Abschaum! Innerhalb von 3 Wochen nicht einmal Haare waschen oder duschen..... es macht mich sehr traurig und wütend zugleich. Den Lebensmut völlig verloren, sehe ich heute, dass Pflege und gezielte Therapie außerhalb dieser Einrichtung viel besser funktionieren kann. Lebensmut und Lebensfreude beim Patienten sind wieder da und oh Wunder das Laufen klappt!
Schade um die vertane Zeit und die Gelder die verschwendet wurden!
Es geht ohne diese Geriatrie zu Hause mit wirklicher Pflege viel besser!
Fazit: Ich empfehle diese Abteilung auf gar keinen Fall weiter!

Sehr nettes und freundliches Personal, die Verpflegung war auch ausreichend und sehr gut. Als Patient fühlt man sich dort sehr gut aufgehoben und vorallem auch sehr gut betreut. Die Klinik ist empfehlenswert.
Ich bedanke mich nochmal recht herzlich bei dem ganzen Pflegepersonal für die gute Betreuung.

Ich schildere aus Sicht einer Angehörigen meine Eindrücke. Meine Mutti 90 Jahre liegt seit 1 Woche im Awo KH Calbe innere2 . Da sie selber sich nicht mehr äußern kann tu ich es. Das gesamte Personal von der Pforte bis zur Schwester sind sehr nett freundlich und hilfsbereit . Sie wird dort sehr gut umsorgt trotz Corona wird mir mit einem Test der Besuch ermöglicht was meiner Mutter und mir in den schweren Stunden gut tut.Hiermit ein grossen Dank an alle Mitarbeiter für ihre Arbeit. Danke

Ich lag fast 4 Wochen dort. Vorher war ich schon in 2 anderen Krankenhäusern.
Aber in Calbe war es am besten. Alle waren nett, Therapeuten kamen jeden Tag. Es gibt sogar Kaninchen, die mit zur Therapie kommen. Ganz süß!
Das Essen könnte abwechslungsreicher sein aber ist eben Krankenhaus.
Telefon hat gar nichts gekostet wegen Besuchsverbot. Ich durfte aber trotzdem Besuch haben, als ich Geburtstag hatte. Meine Enkelin hat einen Test bekommen und durfte reinkommen.
Ich hab mich gut betreut gefühlt und würde wiederkommen.

Es ist erneut Besucherstop wegen Corona. Mein Opa liegt in Calbe im Krankenhaus und es geht ihm nicht gut. Ohne Probleme habe ich eine Besuchserlaubnis bekommen und konnte nach einem Corona-Test dort in der Notaufnahme zu ihm. Prima organisiert!
Mein Opa war total glücklich!
Vielen Dank!

Meine Mutti liegt zur Zeit in der Geriatrie in Calbe. Seit heute gibt es dort einen Besucherstop.
Wir waren gerade vor Ort und wurden freundlich und kompetent direkt von der Pflegedienstleiterin über die Situation informiert. Alle Besucher im Foyer hatten Verständnis und akzeptierten sofort, dass sie nicht ins Haus durften.
Ich finde den Umgang der Klinik mit der Situation absolut vorbildlich! Ich habe das Gefühl, dass vor allem für die älteren Patienten auf der Geriatrie viel getan wird dort. Das sagte auch meine Mutti schon von Anfang an.
Ich verstehe andere schlechte Meinungen gar nicht. Ich sag einfach Danke!

Mein Vater sollte nach einer Hüft-OP eine Reha in Calbe bekommen. Bis dahin war er altersgemäß physisch und psychisch fit.
Er wurde in dieser Einrichtung gepampert und bekam seine Mahlzeiten. Physiotherapie gab es nicht.
Patienten werden in Calbe nicht behandelt, sondern nur abgestellt. Einen Behandlungsplan haben Patient und Angehörige nicht gesehen oder erhalten. Wünsche nach Gesprächsterminen mit einem Arzt werden ignoriert.

Kompetenz hinsichtlich Pflege, Physiotherapie und Ergotherapie. Individuelle , freundliche und liebevolle Betreuung.
Blitzende Sauberkeit zu jeder Tageszeit! Hygienemaßnahmen lobenswert.

Besonders möchten wir uns bei der Chefärztin für die einfühlsame und fachlich hervorragende Betreuung und Beratung bedanken.
Ebenso wohltuend empfand ich die organisatorischen Aktivitäten des Sozialdienstes der Klinik, großes Lob!

Wir als Angehörige und auch unsere Mutter sind sehr zufrieden mit der Station G1 gewesen.
Das Personal die Schwestern waren stets freundlich und hilfsbereit und in ihrer Arbeit sehr kompetent.
Fragen die wir hatten wurden von den Ärzten und den Sozialarbeiterin beantwortet.
Unsere Mutter fühlte sich dort sehr wohl.
Sie verbesserte sich in ihrer Mobilität und auch weil wir wissen das unsere Mutter sicherlich nicht immer einfach war und gewesen ist (aufgrund ihrer beginnenden Demenz )können wir die Station nur empfehlen.
Vielen Dank für die gute Versorgung.

Meine 84 jährige Mutter wurde vom Klinikum Magdeburg-Olvenstedt nach Calbe verlegt, um ihre momentane eingeschränkte Mobilität wieder herzustellen, damit sie wieder zurück ins betreute Wohnen könne. Da wir dort im September sehr gute Erfahrungen gemacht hatten, stimmten wir dem zu. Allerdings kam meine Mutter auf eine andere Station und was dort passierte, war alles andere als zufriedenstellend. Sie baute dort derartig ab, sodass ich Angst bekam, sie wieder lebend nach Hause zu bekommen. Im Kopf sehr fit, aber nachher nicht einmal mehr in der Lage zu sein die Augen zu öffnen oder sich bemerkbar zu machen, war sehr schlimm für sie. Bekam sie doch alles mit, was um sie herum geschah. So auch so manche Bemerkungen vom Pflegepersonal. Das eine mal schaute jemand nach ihr und sagte: - Jetzt schläft die Prinzessin wieder und nachts geht sie auf Wanderschaft. Ein anderes mal als eine neue Patienten ins Zimmer verlegt wurde und sich diese nach den anderen Patienten erkundigte, sagte man..die anderen Beiden wären asozial. Meine Mutter fühlte sich so gedemütigt und erniedrigt, dass sie ganz dicht machte. Sie wollte auch zum dortigen Friseur, der einmal die Woche kommt. Allerdings bekam sie das transportable Sauerstoffgerät nicht, weil damit irgendwas nicht in Ordnung wäre. Später ging es nicht mehr, da sie zu einem so abgebaut hatte und zum anderen hatte man ihr dort das ganze Geld entwendet. Da es leider nicht mit einem Arztgespräch vor Ort klappte, hieß es, ich werde von einem Arzt angerufen, was aber nie geschah. Leider kann meine Mutter nicht ins betreute Wohnen zurück und ist nun in einem sehr guten Pflegeheim. So langsam kommt sie wieder auf die Beine und versucht, das dort erlebte zu vergessen.
Ich bin sehr enttäuscht, weil ich im guten Glauben gehandelt und meine Mutter dem dortigen Personal anvertraut hatte.

Meine Mutter (90 Jahre,geistig eigentlich noch voll auf der Höhe,nur bei zu wenig Sauerstoff im Blut regiert "das Hirn" zuweilen etwas träge) würde vom Klinikum Magdeburg-Olvenstedt zur Reha nach Calbe verlegt. Dort wurde ihr mitgeteilt, dass es sich um keine Reha-Einrichtung handelt, sondern um ein normales Krankenhaus(???).Was dort mit ihr nun genau gemacht/therapiert werden soll, weiß ich auch nicht so genau, denn einen zuständigen Arzt habhaft zu werden ist schier unmöglich. Nach einigen Versuchen habe ich dann den Oberarzt sprechen können,lt. seiner Aussage soll meine Mutter auf ein selbstständiges Leben zu Hause vorbereitet werden? Verstehe ich nicht, denn sie lebt allein in einer 1-Raum-Wohnung,Toilettengang,etc. erledigt sie selbstständig. Nur beim Duschen,einkaufen und der Essenszubereitung benötigt sie Hilfe.Ich habe für mich das Gefühl, hier wird nur der finanzielle Vorteil für das Krankenhaus gesehen.Meine Mutter ist auf Grund ihrer motorischen Einschränkungen im Pflegegrad 2 eingestuft,ich bin ihr Betreuer, bekomme aber keinerlei Informationen.Ich wollte die Maßnahme schon abbrechen, aber leider ist fast die ganze Station an einer Magen/Darminfektion erkrankt,somit wird es sich wohl noch hinziehen,bis ich meine Mutter dort raus bekomme.Sie liegt den ganzen Tag im Bett oder sitzt auf einem Stuhl,raus darf sie nicht und sich selber zu waschen wurde ihr vorgestern verboten(?).Den ganzen Tag rumliegen und Tabletten schlucken, dass kann man auch in der vertrauten Umgebung in den eigenen 4 Wänden und dies ist sicherlich einer Genesung mehr zuträglich als ein Krankenzimmer,sie fühlt sich dort einsam,bevormundet und abgeschoben. Das Pflegepersonal ist bis auf einige Ausnahmen(Bevormundung wie bei einem Kleinkind:"wenn ich das sage ist das so und Sie haben das dann zu machen!") nett und höflich. Meine Mutter würde gern den Friseur bzw. Podologen bestellen(wird in der Klinik angeboten),aber leider bekommt man dazu auch keine konkrete Aussage.

Meine Mutti wird seit 2 Wochen auf der Geriatrie in Calbe behandelt und betreut. Wir können nur positives berichten. Das Personal ist sehr kompetent und sehr freundlich. Es nimmt sich immer Zeit für jeden einzelnen Patienten, egal wie stressig es ist. Auch wir als Angehörige können uns jederzeit an das Personal wenden und werden mit unseren Fragen und Ängsten nicht allein gelassen. Das gesamte Personal erhält von uns ein sehr großes Lob. Das Krankenhaus hält engen Kontakt zu uns, informiert und hilft, um die Pflege meiner Mutti nach dem Aufenthalt in der Geriatrie im Pflegeheim zu organisieren.

Es ist ein höfliches Team egal welche Schicht. Bei allen Untersuchungen wird genau erklärt was gemacht wird und wie es aussieht. Dieses Krankenhaus ist bis jetzt das beste.
Ich kenne bis jetzt 3x Ameos
SFT , BBG UND ASL

Sehr nettes und zuvorkommendes Personal. Stets ein liebes Lächeln im Gesicht.
Haben auch immer mal Zeit für ein persönliches Gespräch. Auch die Ärzte haben für ausführlichr Fragen ein offenes ohr.
Da kann sich manches Krankenhaus in der Schönebecker Umgebung eine dicke Scheibe abschneiden. In einem Sanatorium kann es nicht besser sein.
Danke an an das gesamte Personal.

Ich wurde am 28.02 aufgrund doller Schmerzen im linken Unterbauch eingewiesen.
Man erkläre mir das sie ein Ultraschall u. eine Darmspiegelung durchführen werden. Empfang der Schwester war sehr nett und zuvorkommend.

Zum Abendessen sollte es für mich eine Suppe geben, als es allerdings Abendessen gab, war für mich keine Suppe vorhanden (keine Absprache). Ich bekam dann eine Mini Schüssel mit Suppe, eine Stunde später erhielt ich dann auch nochmals eine kleine Schüssel Suppe.

Es folgte Tag 2, die Leerung vom Darm. Alles gut und schön.
Zum Abend klopfte es an der Tür, ein junger Mann mit ausländischem Akzent. Leider nur gebrochenes Deutsch.
Ich frug für was die Blutentnahme sei, es kam keine richtige Antwort, nur "sie bekommen Medikament".

Desweiteren, stich der junge Mann viel zu weit in die Vene, es brannte und tat weh, was ihm nicht interessiert hat! Das Blut lief daneben...

Unter Aufforderung die Kanüle bitte neu zu stechen, bekam ich als Antwort "Nö nö"...
Ich rief 2x eine Schwester um danach zu schauen.
Die Liebe Schwester Ulrike hat es dann bestätigt, dass die Kanüle falsch gestochen wurde..Sie legte mir eine neue Kanüle, ohne schmerzen!

Tag 3, Darmspiegelung.
Es war die reinste Hölle unter Schmerzen!!
Mir wurde vermittelt, ich würde eine Narkose erhalten, in der ich schlafen würde und nur ein bissl zwicken merken würde..

Leider wurde auf mein Hinweis, das ich dieses schon einmal durch hatte und wach geworden bin, dermaßen ignoriert!!! *Kopf schüttel*
Ich erhielt das Narkose Mittel, mir fielen nur die Augen zu...

Ich bekam alles mit, ich hatte höllische Schmerzen mitten in dieser Untersuchung! Und habe auch aufgeschrien!!


Im Ärztebrief steht dann, die Patientin war hysterisch.. Na sicher, wenn man alles mitbekommt und mega Schmerzen hat..!!

Mega unfähig..Nie wieder!!

Ein großes Lob geht aber an Schwester Ulrike, Schwester Antje und Schwester Nadine, sie waren immer hilfsbereit und sehr nett.

gemeindenah, freundliche , kompetente Behandlung, liebevolle Betreuung, engagierte Mitarbeiter, sehr gute Begleitung der Angehörigen, ansprechende Ausstattung,
Zweites Sterbezimmer wäre günstig,

Nachdem mein Vater eine Behandlung wegen Herzschwäche, Wasser und Pilze in der Lunge sowie Wasser im Körper im Klinikum Olvenstedt eine in unseren Augen miserable Behandlung bekam und trotz seines schlechten Zustandes als gesund entlassen werden sollte erwirkten wir eine Verlegung nach Calbe.Schon der erste Eindruck von Ärzten und Pflegepersonal machte einen sehr positiven Eindruck auf uns.Wo das DDR Flair sein soll konnten wir nicht entdecken.Es stehen alle Möglichkeiten der Behandlung zur Verfügung,so das es innerhalb einer relativ kurzen Zeit gelang seinen Zustand total zu verbessern.Er war auch immer gepflegt und in frischer tagestypischer Wäsche gekleidet.Die Zimmer und das Umfeld waren sauber.Ärzte und Pflegepersonal waren immer zu einem ausführlichen Gespräch über den Zustand meines Vaters bereit.Wir können also diese negativen Bewertungen nicht verstehen und danken Ärzten und Personal.Also von uns aus,was man nicht hofft, jederzeit wieder.

Mein Vater (an Demenz erkrankt) lag vor ein paar Wochen in der Klinik, die Ergotherapeuten machten einen Schlucktest und hängten meinen Vater an den Dauer-Tropf. Weiterhin sollte schon am nächsten Tag eine Magensonde installiert werden. Hier wehrten wir uns strikt und bekamen sofort ein schlechtes Gewissen eingeredet, wir würden unseren Vater verhungern lassen.

Nach der Entlassung bekam mein Vater nach Rücksprache mit dem Pflegedienst keinen Tropf mehr, Flüssigkeiten dickten wir aus Vorsicht an. Meinem Vater ging es schnell besser, Flüssingkeiten müssen nicht mehr angedickt werden und Essen kann er wieder ALLES. Ich möchte mir nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn wir der Magensonde zugestimmt hätten.

Krankenhaus Calbe Geriatrie kommt für unsere Familie NIE wieder in Frage.
Enttäuschend für meine Heimatstadt vor allem auch, weil nichts unternommen wird.