ASKLEPIOS Stadtklinik Bad Wildungen
Brunnenallee 19
34537 Bad Wildungen
Hessen
84 Bewertungen
davon 16 für "Innere"
Katastrophale Erfahrung mit der ZNA
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- nichts Positives zu beschreiben
- Krankheitsbild:
- Wespenstich im Gesicht mit massiver Gesichtsschwellung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine negativen Erfahrungen mit der sonntäglichen Behandlung auf der ZNA der Stadtklinik Bad Wildungen sind fast nicht in Worte zu fassen und zeugen von einer katastrophalen medizinischen sowie menschlichen Inkompetenz des gesamten dort diensttuenden Personals in der Frühschicht am 24.Sept.2023! Unfreundlichkeit sowie Desinteresse sowohl von seiten der MFA als auch von seiten des diensthabenden Oberarztes dominierten die Stunden meines Aufenthaltes in diesen Räumen, die ich nie mehr aufsuchen werde. Am bedeutensten ist allerdings, dass die Therapie meiner Akutbeschwerden nicht ausreichend war und die Diagnosestellung leider falsch.
Selber Ärztin bin ich mehr als entsetzt, was ich dort in Bezug auf eine akute gesundheitliche Problematik erfahren habe.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Darmverschluss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Aufenthalt in dieser Klinik ist eine Zumutung. Mein Partner wurde als Notfallpatient aus einer Kurklinik wegen eines Problems eingewiesen. Erst lag er über längeren Zeitraum auf einem Bett und fror. Nach mehrfachen Bitten um eine weitere Decke, gab es nach 2 Stunden endlich eine.
Aber das Schlimmste ist die Aussage eines Arztes. "Wenn es nochmals passieren würde, solle er gar nicht wieder kommen, sondern die Kur abbrechen und nach Hause in seine dortige Klinik gehen." Es macht einfach sprachlos.
Nebenbei noch zu bemerken, die Schwestern sind völlig überfordert. Das Essen eine Katastrophe.
Alles in allem , alle Kliniken, nur nicht diese.
Vertrauen vom ersten Moment an!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetente Ärzte und zuvorkommendes, freundliches Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf ischämische Colitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ende August vergangenen Jahres kam ich per RTW aufgrund Darmblutung auf die Innere Abteilung (zunächst auf die Aufnahmestation, wo ich aber nicht lange warten musste, man kümmerte sich umgehend). Starke Schmerzen, große Angst, die mir jedoch rasch durch das nette Ärzte- und Pflegeteam genommen wurde. Auch die weitere Behandlung auf der Inneren durch das sehr kompetente und stets liebenswürdige Ärzte- und Pflegeteam war topp! Allen voran die Leitende Oberärztin, die durch ihr großes Engagement dazu beigetragen hat, dass man die Ursache meiner Erkrankung herausgefunden hat (weiteres hierzu unter "Chirurgie").
Auf diesem Weg möchte ich mich nochmals bei allen ganz herzlich für Ihre Mühe bedanken!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Darum geht es hier nicht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann nicht beurteilt werden, da Corona)
- Pro:
- Telefonabzocke
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Allgemein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Egal, wie die negativen und auch teilweise positiven Bewertungen hier zu lesen sind, habe ich eine andere sehr negative Beschwerde:
Um eine, in unserem Fall, sehr schwer erkrankte Patientin telefonisch erreichen zu können, muss man doch tatsächlich über die teure 0180-Nr. versuchen, diese zu erreichen. Einfach unglaublich, denn auch jeder Patient zahlt schon genug für seinen "Anschluss" in dieser Klinik. Und jetzt muss ich als Anrufer löhnen, und das vom Feinsten.
Nach Ansage der Kosten wartet man minutenlang bis der Patient sich meldet. Die Wartezeit kostet natürlich!!!
So etwas habe ich, die in einer grossen Universitätsstadt in Bayern lebt, noch nie erlebt. In unseren tollen Univ. Kliniken ist so etwas undenkbar.
Hinzu kommt, gerade jetzt in Corona- Zeiten, in denen man seine Angehörigen nicht besuchen kann, ist diese Abzocke unglaublich, ja asozial. Widerlich einfach!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Pflege, Ärzte
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Großmutter kam an einem Montag zur stationären Aufnahme. An diesem Tag wurde die geplante Gastroskopie durchgeführt! Alles schien gut und normal zu sein, man telefonierte täglich miteinander!
Dem Pflegepersonal schienen schon Veränderungen im Verhalten meiner Großmutter aufzufallen, konnten diese jedoch nicht richtig deuten und schoben es auf ihr Alter (74). Dabei litt sie nicht an Demenz oder dergleichen! Ihre Beschwerden wurden nicht ernst genommen! Wir wurden über diesen Zustand nicht informiert! Am Telefon fiel es nicht weiter auf! Dabei muss es ihr von Tag zu Tag immer schlechter gegangen sein, auch hier erfolgte keine Info an die Angehörigen!
Als man Sie dann nicht mehr erreichen konnte und auch niemanden von der Station oder einen Arzt, haben wir uns große Sorgen gemacht! Erst am Freitagabend rief eine Ärztin an, dass wir sofort auf die Intensivstation kommen sollen, um uns von ihr verabschieden zu können!
Wir waren völlig geschockt und konnten es nicht glauben, was dort gerade passierte!
Sie lag intubiert und beatmet auf der Intensivstation und war bereits schon fast tod!
Zwei Minuten nach der Verabschiedung ist sie gestorben!
Man hat bei ihr einen akuten Darmverschluss nicht erkannt, alles war schon abgestorben und hat den Körper vergiftet (Multiorgangversagen),(Sepsis)!
Sie ging montags in einem guten Zustand in die Klinik rein und am Freitag musste sie ihr Leben dort lassen!
Ich bin immer noch geschockt von diesem Ereignis!
Kompetentes Personal findet man in dieser Klinik leider nicht!
Sehr empfehlenswert, gute Strukturen und nette Teams
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (jederzeit wieder!! Image der Klinik in der Region deutlich verbessert!!)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Nettes Team, schnelle Hilfe
- Kontra:
- sehr viel los!
- Krankheitsbild:
- Akutes Abdomen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mit akuten Abdomen eingeliefert in die neuen Räumlichkeiten der Notaufnahme.
Betreuung war super. Die Strukturen und Prozesse scheinen gut zu laufen.
Der Patient ist hier egal!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Teilweise wirklich bemühte Pflegepersonal
- Kontra:
- Keine Absprache zwischen Abteilungen, keine Untersuchung aus Kostengründen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 07.10. wurde ich nach einem Reitunfall als Notfall eingeliefert. In der Notaufnahme wurde ich sehr nett betreut, obwohl die Schwester alleine war und deutlich an der Grenze der Belastbarkeit war. Nach dem Röntgen konnten Frakturen ausgeschlossen werden. Ich hatte ein sehr starkes Hämatom am Oberschenkel und sollte zur Beobachtung und Schmerztherapie über Nacht bleiben. Außerdem sollte noch ein Ultraschall gemacht werden. Wie schon die Notärztin schaffte es niemand in der Notaufnahme mir einen Zugang zu legen, dies sollte auf Station nachgeholt werden. Die Pflegekräfte auf Station waren freundlich und ich war gut mit Schmerzmitteln versorgt. Einen Zugang habe ich aber auch hier nicht bekommen. Mehr geschah an diesem Tag nicht mehr.
Bei der Visite am 08.10. sagte der Arzt, dass nun nur noch der Ultraschall vom Bauch fehlt, dann könnte ich nach Hause. Den ganzen Tag über wartete ich und fragte mehrmals, wann der Ultraschall denn endlich gemacht werden würde. Erst nachdem mein Partner Druck machte, wurde ich gegen 19 Uhr untersucht. Drei Ärzte, darunter ein Internist schauten nach, meinten dass an der Leber was nicht stimmt, konnten aber nicht genau sagen was. So dürfe ich aber auf keinen Fall nach Hause und es müsse ein Ultraschall mit Kontrastmittel gemacht werden.
Am 09.10. musste ich wegen der Untersuchung nüchtern bleiben. Auch Wasser durfte ich nicht trinken. Und wieder Warten und ständig Nachfagen. Bis ca. 17 Uhr hungrig und vor allem durstig gewartet. Dann kam der Arzt und seine Aussage hat mich vom Hocker gehauen. Die Untersuchung wird abgesagt, mit 800 € sei diese zu teuer und es wäre auch kein Kontrastmittel im Haus. Daraufhin wurde ich nach Hause geschickt. Ich lag also 3 Tage sinnlos in der Klinik rum und hab jetzt "irgendwas" an der Leber.
Nie wieder diese Klinik!
Nettes und fürsorgliches Personal, Modern ausgestattete Klinik, Empehlenswert!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundliches Personal, Guter Therapieerfolg
- Kontra:
- Essen könnte etwas abwechslungsreicher sein
- Krankheitsbild:
- Kardiologisch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Behandlung in der Klinik war sehr lobenswert. Ich wurde in der Notaufnahme aufgenommen und anschließen stationär auf der S1 betreut.
Die Schwestern waren sehr nett und fürsorglich. Die Klinik ist sehr geräumig und modern.
Ärztliche wurde ich ebenfalls gut betreut.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Zeit für den Patienten
- Kontra:
- Mehr Auswahl und gesünderes Essen
- Krankheitsbild:
- Schmerzen im Throrax
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Pflegepersonal auf der Station 1 waren sehr nett. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Das Essen hätte etwas abwechslungsreicher sein können.
Klinik macht einen guten Eindruck.
Empfehlenswert!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit meiner Tochter eines späten Abends mit starken Abdominalschmerzen in die Notaufnahme.
Es waren weder Schwestern noch Ärzte anzutreffen .
Meine Tochter hockte sich in die Knie und hoffte auf eine schnellstmögliche Untersuchung.
Nach 10 min haben wir dann endlich jemanden gefunden der uns Aufnahm . Das Personal ist völlig überfordert und inkompetent . Ich wünsche niemanden im Notfall dort abgeliefert zu werden . Das Klinikum ist eine Zumutung !!!!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- ÄRZTE PLEGEPERSONAL BEI DER NOTAUFNAHME
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Notfallpatient, bin mit Druck und Stechenden Schmerzen in die Klinik gekommen in die Notaufnahme, Blutdruck von 160 zu 110 bei 60 Pils scheint für die Schwestern normal zu sein. Nach über einer Stunde warten kam dann endlich mal eine Ärztin die mich mit den Worten, Sie könne außer mir Schmerzmittel geben nichts für mich tun ich solle doch nach Kassel ins Krankenhaus fahren, nach Hause schickte. Die Schwestern bestellten sich laut lachend noch Pizza am Telefon, während meine Frau und ich mit den Nerven fertig waren und auf einen Arzt warteten, dies ist nicht die erste negative Erfahrung die ich dort machen musste. Eine bodenlose Frechheit wie hier mit Patienten umgegangen wird diese Klinik gehört geschlossen denn außer Operationen bei dem Geld verdient wird kann mann hier keine Hilfe erwarten.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- entgleister Blutdruck nach Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mit Notarzt und Martinshorn mit entgleisten Bluthochdruck nachts eingeliefert.Ich hatte 3 Tage zuvor eine Akutklinik nach einem Krankenhausaufenthalt wegen einem Schlaganfall verlassen. Die Aufnahmeschwester schob mich nach erster Begutachtung durch einen Arzt allein auf Station in ein Zimmer. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt keinerlei Medikamente erhalten.
Nach ca. einer halben Stunde kam eine Schwester und verkabelte mich an den Überwachungsmonitor. Dann ging sie wieder. Mein Kopfteil vom Bett stand ziemlich steil aufwärts. Es war nur manuell bedienbar. Ich habe Rheuma in beiden Händen und hätte zum verstellen aus dem Bett gemusst, da ich aber verkabelt war ging das nicht.
Ich hatte eine Blutdruckmanschette, welche jede halbe Stunde den Blutdruck kontrollierte.
In den geschätzten 3 Stunden hat der Monitor jedesmal Alarm geschlagen. Ich hörte das auch der Alarm wohl draussen zu hören war.
Es kam niemand. Ich klingelte, weil es mir schlecht ging...und es kam niemand. Ich löste die Kabel um auf Toilette zu gehen. Nach ca. 10 min kam jemand und fragte mich ob alles i.O. wäre. Ich war sehr verärgert.Die versprochenen Medikamente hatte ich bis dahin nicht erhalten und sprach die Schwester darauf an. Ihre Reaktion war mir nochmal Blutdruck zu messen und mir zu sagen sie wüsste nicht was ich wollte der wäre normal. Mein Blutdruck stieg immer wieder bis systolisch 240 an. Der Monitor wurde leise gestellt und ich bekam keine Medikamente. Ich hatte durch Zufall noch ein für abends verordnetes Medikament in der Handtasche und schlief nach Stunden ein. Das Kopfteil blieb steil. Am Morgen kam ein Pfleger wegen der Bettnachbarin ohne Gruß herein. Ich schlief mit Schmerzen zusammengekauert am Fußende. Keine Reaktion seitens des Pflegers. Dann kam jemand mit Frühstück ohne Guten Appetit wurde es hingestellt. Später kam jemand mit einem Schälchen weißer Tabletten die sollte ich nehmen. Ich bin nach Hause gegangen. Unfreundlich, inkompetentes Personal. Nie wieder.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Katasthrophal)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alles veraltet, Risse in Trennwänden usw)
- Pro:
- Schwestern und Pflegepersonal
- Kontra:
- Ärzte und Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Ärzten
- Krankheitsbild:
- Orthopädisch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolute Chaosklinik, absprachen zwischen Schwestern und Ärzten sowie Ärzten untereinander so gut wie nicht vorhanden. Für mich war das gefühlt “ warten auf den Tod “.Bin am Wochenende dort eingeliefert worden, außer einem CT und einer unklaren Ausage darüber passierte bis Montag nichts. Am Montag wurde mir mehr oder weniger die Diagnose mitgeteilt aber nicht wie man dies behandelt. Ein Vorschlag des Stationsarztes war das man mich in eine andere Klinik verlegen sollte, dies bejate ich. An den darauf folgenden Tagen bis Donnerstag wurde nichts unternommen dies in die Tat umzusetzen. ( und auch sonst nichts)
Am Donnerstag war dann Chefarztvisite wo mir vom Chefarzt persönlich gesagt wurde das ich doch in dieser Klinik falsch aufgehoben sei da ich Orthopädisches Leiden habe und ich somit am Freitag entlassen werden könnte und mich dann an meinen Hausarzt wenden sollte.
Ich fragte dann erneut,so wie jeden Tag, den Oberarzt ob er sich den um eine Verlegung gekümmert hatte und er verneinte dies mit den Worten er habe noch keine Zeit gehabt. Somit wurde ich allen ernstes am Freitag unbehandelt nach Hause geschickt.
Die ganzen Kleinigkeiten die ich noch so in den 6 Tagen erlebt habe kann ich hier nicht mehr aufführen das würde den Rahmen sprengen. Dies werde ich aber der Krankenkasse und der Ärztkammer mitteilen. Was hier abgelaufen ist, ist eine bodenlose Frechheit.
Loben muß ich aber das Schwersten bzw Stationspersonal, das immer freundlich und zuvorkommend war.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (außer Intensivstation)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (außer Intensivstation)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (außer Intensiv)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Intensivstation
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Betreuung auf der Intersivstation war hervorragend und das Pflegepersonal war top.
Nach der Verlegung auf die Innere ging das Drama los.
Patienten die sich nicht artikulieren und bewegen können sind ohne familiäre Hilfe aufgeschmissen.Es wurde nur nach Aufforderung gelagert, abgesaugt und gewaschen.Mit "normalen " Hilfsmitteln für Schwerkranke (Dekubitusmatratze) konnte erst in der Spätschicht jemand mit umgehen.Auch Katheterpflege wurde nur nach Aufforderung durchgeführt oder von medizinisch ausgebildeten Angehörigen durchgeführt.
Selbst Medikamente die bekannterweise dringend notwendig waren, mussten erst im Haus zusammengesucht werden und wurden nach mehrmaliger Erinnerung erst nach 2 Stunden verabreicht.
Aussage einer Schwester" der stirbt ja sowieso, wir müssen uns um die Patienten kümmern die gesund werden"
So geht man nicht mit Menschen um.....weder mit Sterbenden noch mit Angehörigen....mit niemandem!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die getätigte Untersuchung war gut.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mehr aufeinander hören.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Erfahrungen und eindringlichen Bitten werden ignoriert.
- Krankheitsbild:
- Bluthochdruck, Restless-Legs-Syndrom, dissoziative Krampfanfälle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich sollte wegen entgleistem Blutdruck über Monitoring beobachtet werden. Außerdem sollten Untersuchungen durchgeführt werden, die diese Entgleisungen erklären könnten. Nachdem ich mehrere Stunden bereits überwacht worden war, begann mich mein Restless-Legs-Syndrom (unruhige Beine) zu plagen. Ich bat darum, mal 5 Minuten auf dem Flur auf und ab gehen zu dürfen. Zudem wies ich darauf hin, dass bei Unterdrückung dieser Symptome, ein Krampfanfall vorprogrammiert sei und mir dann weitere Beruhigungsmittel gegeben werden müssten. Dieses wollte ich verhindern. Mich bei dem Gang über den Flur zu begleiten, war wohl zu viel erwartet; ich bekam stattdessen Beruhigungsmittel verabreicht. Bis zur Wirkung war ich sehr unruhig und bin dann doch eingeschlafen. Als ich nach ca. 2 Stunden wieder wach wurde, hatte ich durch Herumwühlen mir die Aufkleber vom Leib gerissen. Dieses war anscheinend egal. Es kam keiner, um nach mir zu schauen. Entweder wurde der Warnton überhört oder war gar nicht an. Wenn etwas Ernsthaftes passiert wäre, wäre es nicht bemerkt worden. Da habe ich mich gefragt, wofür ich eigentlich da bin.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie mehr wider auf diese Station (:Innere ))
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Erst auf eindringliche Nachfrage Information über Alternativen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (falsche Rechnungslegung)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- freundliche Krankenschwestern
- Kontra:
- Gewinnorientierter medizinischer Beratungsdruck zu unnötigen OP
- Krankheitsbild:
- Akute Galle ohne Steine
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es werden zuerst Informationen gegeben die Zustimmung vom Patienten für rentable Operationen aus Sicht der Klink auslösen sollen. Erst auf eindringliche Rückfragen wird über konventionelle Möglichkeiten informiert.
Bei mir standen 7 Ärzte am Bett mit der Aussage " Entweder heute operieren oder morgen tot."
Am schlimmsten war die Stationsärztin die sogar Auführungen vom Chefarzt Chirurgie in Frage stellte und mich über alle Geräte ( Magenspiegelung Sono und anschließende OP ) durchsetzen wollte.
Danach auf eigene Gefahr entlassen und im anderen binnen einer Woche ohne OP und Magenspiegelung nur mit richtiger Antibiotika Behandlung als geheilt entlassen.
Das Krankheitbild war akute Galle ohne Steine.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Rollerking,
Ihre Bewertung und dargelegten Schilderungen nehmen wir sehr ernst. Gerne würden wir den Sachverhalt prüfen und intern aufarbeiten. Dazu sind wir jedoch auf weitere Angaben und Informationen von Ihnen angewiesen. Wir möchten Sie deshalb bitten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Unser Beschwerdemanagement erreichen Sie unter der Telefonnummer 05621/704-4109.
Danke und beste Grüße aus Bad Wildungen
Ihre Klinikleitung