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Maku4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Personal ist hochnäsig und hat keinerlei Sozialkompetenz
Krankheitsbild:
Bienenstich
Erfahrungsbericht:
Ich kam heute mit meiner Tochter zum Kontrolltermin!
Wie gesagt wir hatten einen Termin!!!
Zuerst wurden wir mit einem unfassbar genervten Gesicht begrüßt, am liebsten wäre ich direkt rückwärts wieder rausgegangen.
Dann sagte sie uns, es würde dauern. Ich fragte freundlich wie lange es denn dauert, denn wir hatten schließlich einen Termin. Sie schrie mich an, wieso immer alle Leute wissen wollen wie lange es dauert, sie würde sich da nicht festlegen. Ich wollte lediglich wissen ob es 1,2 oder 3 Stunden dauert. Wir wissen alle in einer Ambulanz muss man Zeit mitbringen. Diese Dame kam mit meiner Frage nicht klar und wurde sehr patzig und wenn Blicke töten könnten...Ich wollte meiner Tochter nicht zumuten, wegen 10 Sekunden draufgucken, 3 Stunden dort zu sitzen. Ich sagte ihr, dass wir dann halt wieder gehen..Meine Tochter war total verängstigt, und meinte, vorher war dort eine andere Frau die total nett war.
Mein Fazit, wenn man wertgeschätzt und erstgenommen werden will, und ein Wert auf soziale Kompetenzen legt, sollte man sich von diesem Krankenhaus fernhalten.
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Nickymon berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Total nettes Pflegepersonal
Kontra:
Am ersten tag nichts zu essen und teures fernsehen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe heute meinen Lebensgefährten mit Einweisung vom Hausarzt mit starken Rückenschmerzen ins Krankenhaus nach Meschede gebracht. Die nette Dame an der Pforte schickte uns zur Patientenaufnahme an der wir 15 min gewartet haben. Endlich drin sagte man uns wir wären da falsch. Ok, kann passieren. Wir mussten in die chirurgische Ambulanz. Da angekommen wieder 15 min warten. Kurzer check was los ist, ab zum röntgen. Wieder warten. Ca 10 min. Nach dem röntgen zurück zur Ambulanz. 20 min warten. Mein Lebensgefährten hatte starke Schmerzen, konnte kaum sitzen oder stehen! Auswertung der Bilder ergab das durch starke muskelkrämpfe nerven abgeklemmt werden. Schmerztherapie stationär angeordnet. Eben flott blut abgenommen und dann nochmal 20 min warten bis ihn jemand auf station bring. Jetzt konnte er wenigstens liegen. Um ca 14Uhr war er dann endlich auf dem zimmer. Dort erfuhren wir dann das man auch das Fernsehen bezahlen muss, also ich nochmal runter zur Pforte. 10€ pfand für die karte ok aber 3,50 pro tag damit er fernsehen kann!? Find ich happig....hab ich halt bezahlt.... bin dann gefahren weil er auch direkt zum MRT abgeholt wurde. Um 18.30 haben wir telefoniert. Er wunderte sich das es noch kein Abendessen gegeben hat. Auf nach Nachfrage sagte man ihm da er nach 12 stationär aufgenommen wurde ist für ihn nix bestellt. Man hat ihm netterweise 2 scheiben trocken brot mitgegeben die über waren. Da wurde nichts von in der ganzen zeit von erwähnt. Wäre vielleicht sinnvoll Patienten nicht nur Schmerzmittel sondern auch nahrung anzubieten. Allerdings weiß ich jetzt warum wir sage und schreibe 6 mal nach privat oder zusatzversicherung gefragt wurden. Das Pflegepersonal und die Ärzte sind bis jetzt alle super nett aber das Management in diesem haus ist offensichtlich raffgierig und menschenverachtent. Wenn wir nochmal die wahl hätten würde es definitiv woanders hin gehen.
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Ljudmila berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Super nett)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur gutes über das Krankenhaus berichten. Am Samstag 4.05.2019 wurde ich mit Herzrasen als Notfall eingeliefert.Schnell , Professionell und Unkompliziert
den ganzen Spätschicht-Team, gleich unten beim Eingang rechts, kümmerten sich um mich. Schon nach eine Stunde konnte ich nach Hause entlassen werden. Vielen Dank an alle Ärzte und das gesamte Pflegepersonal. Ihr seid die Besten!!!
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Unfallchirurgie
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Patient0013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sonst bin ich immer zu frieden gewesen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe vor einigen Minuten im Krankenhaus angerufen, um mich mit der Unfallchirugie verbinden zu lassen. Beim ersten Mal hat es nicht geklappt und habe somit einige Minuten später nochmal angerufen. Der Ansprechpartner / Pförtner am Telefon war so respektlos und unhöflich zugleich, dass er mit einem schreienden und in die Länge ziehenden Art :Stadt Walburga Krankenhaus Meschede. Was kann ich für Sie tuhennnn antwortete. Ich war schockiert und antwortete drauf, warum er mich denn anschreie, er war so respektlos, dass er weiterhin mit einer genervten Art fragte : Was kann ich für Sie tun. Ich sagte, das es respektlos ist und was das soll. Er hat sich weder entschuldigt noch derartiges. Sein letzter Satz : Seien Sie mal nicht so empfindlich, ich habe Sie nicht angeschrien. Ich antwortete, dass es nichts mit Empfindsamkeit zutun hat, dass er einfach nur respektlos mit mir redet. So verbindet er mich mit der Unfallchirugie ohne mir zuzuhören und vielleicht etwas höflicher an die Sache ran zu gehen. Echt schockierend. Mag sein, dass er keine gute Laune hat, aber egal was ist hat kein Mensch das Recht so abartig mit einem anderen zu reden.
Das Leitbild des St. Walburga Krankenhauses in der Praxis
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Unfallchirurgie
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powenz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung, keine Unterstützung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht erfolgt, nur Diagnose und drei Tabletten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Untersuchungsraum mit offenen Türen u. Durchgangsverkehr)
Pro:
Der Pförtner war nett
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Sturz einer 84-jährigen mit künstl. Hüftgelenken re. u. links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einlieferung meiner 84-jährigen Mutter mit RTW nach Sturz auf Gehweg.
Aufnahmeuntersuchung durch d. diensthabenden Dr. T
im Kasernenhofton: "Was ist hier?"Kurze Info des Unfallhergangs durch mich (keine Konversation mehr mit der Patientin, weil die wegen ihrer Schwerhörigkeit zwei mal nachfragte)"Kann se laufen?" "Dann ab zum Röntgen. Kann aber dauern."
Und weg war er. Selbst die (noch) anwesenden Rettungssanitäter hoben die Augenbrauen über den Ton.Röntgen kurz und professionell.Dann wieder zur Unfallchirurgie:2. Auftritt Dr. T: Tür auf, wortlos zum Bildbetrachter, und los gings: "Ich sehe nichts,nichts gebrochen, nichts gelockert, ab nach Hause." Auf meinen Einwand, die Patientin habe aber starke Schmerzen, lebe allein in ihrem Haus auf zwei Etagen,könne kaum laufen und erst recht keine Treppen steigen; die Antwort:"Das ist dann so."Was wollen Sie denn? Stationäre Aufnahme? Wird aber ungemütlich. N`Bett im Vierbettzimmer könn se haben. Wenn se unbedingt wollen. Was nun? Ja oder nein? Ich habe hier keine Langeweile". Ich habe meiner Mutter dann geraten, das "Krankenhaus" zu verlassen. Ihre Schürfwunden wurden, erst nach der dritten Bitte, von einem Auszubildenden behandelt. Ein mir wortlos zugesteckter Umschlag enthielt den Bericht an den Hausarzt. Und DREI Schmerztabletten. Ibus. Wow! Keinerlei Nachfrage bez. Häuslicher Pflege etc. Unter großen Schwierigkeiten habe ich die Patientin dann in mein Auto geladen. Da sie immer noch sehr starke Schmerzen hatte gab`s dann erst mal eine Ibu. Wasser habe ich immer im Auto. Im Krankenhaus war nichts zu bekommen: Keine Zeit in der Ambulanz, Cafeteria zu und Getränkeautomat defekt.
Ich kenne sowohl die Leitlinien als auch den Qualitätsbericht des St. Walburga Krankenhauses Meschede.(s. Internetpräsenz) Leider sind erstere wohl nicht allen Mitarbeitern vermittelt worden und letzteres ist reines Wunschdenken. Hier steht der Ertrag an erster Stelle.Manche Ärzte interpretieren ihren abgelegten Eid da wohl sehr großzügig...
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Unfallchirurgie
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Püppi2309 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulterfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik ansich relativ ok, aber Station 6 ist die reinste Katastrophe. Von einem Arzt wurde der Patient förmlich aus dem Krankenhaus geschmissen, mit der Aussage es werden Betten benötigt und von dem Chefarzt hieß es, der Patient sollte noch bleiben. Letztenendes ist Patient gegangen. So etwas ist eine absolute Frechheit. Zu den Schwestern und den Pflegern kann man nur sagen, dass sie sich vielleicht mal mehr um die Patienten generell kümmern sollten. Und das gleiche gilt auch personenbezogen zb.wenn jemand nach OP nicht so sicher auf den Beinen ist, einfach mal motivieren und mit denen Laufen.
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Unfallchirurgie
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boumadako berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal Freundlich
Kontra:
Keine Ärztliche Aufklärung oder gar Behandlung
Krankheitsbild:
Sehr starke Schmerzen im Bereich linker Ischiasnerv (entzündung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit starken Rückenschmerzen am Samstag den 12.3.16 ca.20Uhr in die Klinik gebracht worde.
Ein selbsständiges Laufen war nicht mehr möglich.
In der Aufnahme zuerst welche Krankenkasse u.die Karte bitte.Dann kam die Diensthabende Ärztin und befragte mich zu meinen Schmerzen.Es wurde mir unmissverständlich gesagt das ich Stationär aufgenommen werde.Eine Ambulante Behandlung wurde abgelehnt.Es sollte dann geröntgt werden und später ein MRT.Auf der Station von meinem Schwiegersohn per Rollstuhl hingefahren hat man mich an den Tropf gelegt.Samstagabend und Sonntagmorgen je eine Infusion.Dann wurde mir Ibuflam 600 bis Dienstag verabreicht.Am Montag wurde dann auf mein drängen hin ein MRT gemacht.(Man hätte kein MRT Termin) Dienstagmorgen noch eine Fango verpasst und als geheilt entlassen.Das Ergebnis zum MRT wurde mir nicht im Walburgakrankenhaus erklärt oder besprochen.Das hat dann mein Hausarzt gemacht.
Wozu habe ich dann 4 Tage stationär gelegen wenn ich mit gleichen Schmerzen entlassen wurde.Für mich bedeutet das nur am Wochenende Bettenbelegung.Auch die Verpflegung ist unteres Mittelmas.Eine zweite Tasse Kaffee nur nach schneller Anforderung sonst Tablet weg u.kein Kaffee mehr.Die Station 6 in Ärztlicher Versorgung eine Mittlere Katastrophe.
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Unfallchirurgie
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A.E.2. berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen im Unterleib bis zum Rücken mit erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War gestern mit schmerzen in der Ambulanz und die behandelnde Aerztin sagte... Sie kann mich nur behandeln wenn ich Stationär aufgenommen werde...ich hab ihr erklärt das das nicht geht,da ich meine Kinder nicht allein zu Hause lassen könne.
Antwort der Ärztin... Wenn Sie ambulant untersuche.. Dann sehe sie keinen Cent dafür...weil ihr das nicht bezahlt wird.
Ich durfte dann wieder gehen...Ohne Untersuchung....nur ein Hinweis...soll den ärztlichen notdienst anrufen... Schauen welcher niedergelasse Arzt notdienst hat und da hinfahren.. Die wuerden ambulante Behandlung bezahlt bekommen.
Das einzige was ich beim verlassen der Aerztin noch mitbekam...war...siehst wieder ein Patient weniger..
ABSOLUTE FRECHHEIT VON DER AERZTIN
Die hat auf jedenfalls ihren Beruf verfehlt und sorgt somit fuer schlechten Ruf der Klinik.
Werde es Montag auf jedenfalls der Aerztekammer melden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Momo28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sekretariat verlangte von MIR die Krankenakte, obwohl das KH behandelt hat.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Tolles Aquarium)
Pro:
Kontra:
Kaum Eingehen auf den Patienten.
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte nehmen sich leider nicht die Zeit auf Probleme und Ängste einzugehen. Der behandelnde Arzt kommt rein, schaut auf den Monitor und fragt was los ist, dann redet man und hat nicht das Gefühl behandelt zu werden. Dann kurz zwei Handgriffe, Weiterleitung und schon ist der Arzt weg. Ich hatte vor 15Jahren einen Schulwegsunfall mit Fraktur des Sprunggelenks. Heute(!) noch Schmerzen und bislang KEINE(!) Diagnose. Wurde dies Jahr ein Termin gemacht (2Wochen Wartezeit), geröngt und zwei Wochen später MRT. Eine Woche danach das Arztgespräch. 5 Wochen warten, bangen, Ungewissheit, Schmerzen und auch Verzweiflung.
Da Bg-Unfall leider auch gebunden an das Krankenhaus. Zwischenzeitlich auch Kommentare wie: Da müssen Sie lernen mit dem Schmerz zu leben (wie gesagt: bislang keine Diagnose).
Sehr geehrte/er Momo28
ich habe auch schon mehrfach als chirurgischer Patient in diesen Haus gelegen und bin ärztlich und pflegerisch bestens betreut worden.
Ihr Bericht erscheint mir sehr konfus und verstümmelt.
... dann redet man...
Worüber? Hat sich der Arzt hier schon auf eine Diagnose festgelegt?
Übrigens sollen die heutigen hochqualifizierten Mediziner auch nach "2 Handgriffen" oft in der Lage sein eine Diagnose zu stellen.
...schon ist der Arzt weg...
Ich denke doch das Sie vom anwesenden Pflegepersonal der ärztlichen Diagnose entsprechend weiterbetreut worden sind.
Wenn man als ambulanter oder stationärer Patient entlassen wird geschieht das mit Sicherheit nicht ohne eine festgestellte Diagnose!!
Ihre Aussage "bislang keine Diagnose" ist in meinen Augen unglaubwürdig.
Sie dürften einen Brief/Bericht an den Hausarzt mitbekommen haben.
Mal reingeschaut?
Wäre Ihr Recht gewesen!
Einen vor 15 Jahren(!) erlitten BG Unfall(Schulwegeunfall), der ja wohl längst abgeschlossen ist, mit einem frischen Unfall in Verbindung zu bringen halte ich für sehr seltsam. Abgeschlossen ist abgeschlossen.
Sie vergleichen hier Äpfel mit Birnen.
...wurde dies Jahr ein Termin gemacht.... .
Hätte Ihr Hausarzt Sie mit der Diagnose "Fraktur" als Notfallpatient eingewiesen, wäre meiner Meinung nach zur Diagnosefeststellung sofort eine Röntgenaufnahme durchgeführt worden.
Laut einigen Zeitungsberichten ist die Röntgenabteilung ein eigenständiges Unternehmen und keine Abteilung des Krankenhauses. Für die Terminvergaben(insgesamt 5 Wochen)sollten Sie nicht das Krankenhaus verantwortlich machen.
BG-Unfall:
Sie haben freie Auswahl zwischen den anerkannten BG Ärzten. Sie können auch bei Unzufriedenheit wechseln und sind nicht gebunden.
Ich wiederhole:
Ihr BG Unfall ist 15 Jahre her und somit längst abgeschlossen.
Kein BG Unfall:
Sie haben in Deutschland freie Arzt- und Krankenhauswahl und sind nicht gebunden.
Gesetzlich gesichert, vielleicht mal belesen.
Habe ich vor meinen Krankenhausaufenthalten auch gemacht.
Wie gesagt ich persönlich war mit meinen Behandlungen im Walburga Krankenhaus sehr zufrieden.
Es schadet keinem Menschen sich genügend zu informieren und alle Positionen abzuwägen bevor man Berichte in Plattformen setzt, egal ob positiv oder negativ.
Berichte die man eventuell im wutgeladenen Zustand schreibt empfinde ich als nutzlos.
Meine Schwester war im Februar 2015 wegen ein akuten abses im Krankenhaus ist auch soweit gut verlaufen und dann war sie noch einmal im März 2015 wegen der gleichen Sache im Krankenhaus auch da konnte man mir nochmal helfen. Nach der Entlassung hat es sehr lange gedauert bis alles abgeheilt ist zwischen durch gab es nochmal Komplikationen und habe mich dann noch mal im September 2015 vorgestellt und Sie sagten es sieht gut aus. Aber es stimmt nicht sie hat jeden Abend ein dickes Bein es ist heiß und geschwollen. Dann war ich nochmal im Dezember 2015 da und da sagte man ihr zum letzten Mal das sie jetzt damit leben muss und sie hat in der Zeit schon verschiedene Ärzte aufgesucht und alle haben gesagt das sie damit leben muss oder es sieht gut aus auf jeden Fall würde sie nicht das Krankenhaus weiter empfehlen.
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Hilfe und Menschlichkeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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desolat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal immer zur Stelle
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenbruch,Oberschenkel Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Zeit vom 10.11.-25.11.2013 war ich Patientin im St. Walburga Krankenhaus.Nach einem Sturz zu Hause war eine OP nötig.Das Pflegepersonal der Intensivstation hat wirklich ALLES getan um mir zu helfen.Meinen herzlichen Dank dafür.
Die Betreuung der Ärzte und Schwestern auf der Station 6 war super.
Man hat mir im wahrsten Sinne des Wortes wieder auf die Beien geholfen.
Für alle Hilfe meinen herzlichen Dank.
Ich kann das Walburga Krankenhaus uneingeschränkt empfehlen.
2 Kommentare
Sehr geehrte/er Momo28
ich habe auch schon mehrfach als chirurgischer Patient in diesen Haus gelegen und bin ärztlich und pflegerisch bestens betreut worden.
Ihr Bericht erscheint mir sehr konfus und verstümmelt.
... dann redet man...
Worüber? Hat sich der Arzt hier schon auf eine Diagnose festgelegt?
Übrigens sollen die heutigen hochqualifizierten Mediziner auch nach "2 Handgriffen" oft in der Lage sein eine Diagnose zu stellen.
...schon ist der Arzt weg...
Ich denke doch das Sie vom anwesenden Pflegepersonal der ärztlichen Diagnose entsprechend weiterbetreut worden sind.
Wenn man als ambulanter oder stationärer Patient entlassen wird geschieht das mit Sicherheit nicht ohne eine festgestellte Diagnose!!
Ihre Aussage "bislang keine Diagnose" ist in meinen Augen unglaubwürdig.
Sie dürften einen Brief/Bericht an den Hausarzt mitbekommen haben.
Mal reingeschaut?
Wäre Ihr Recht gewesen!
Einen vor 15 Jahren(!) erlitten BG Unfall(Schulwegeunfall), der ja wohl längst abgeschlossen ist, mit einem frischen Unfall in Verbindung zu bringen halte ich für sehr seltsam. Abgeschlossen ist abgeschlossen.
Sie vergleichen hier Äpfel mit Birnen.
...wurde dies Jahr ein Termin gemacht.... .
Hätte Ihr Hausarzt Sie mit der Diagnose "Fraktur" als Notfallpatient eingewiesen, wäre meiner Meinung nach zur Diagnosefeststellung sofort eine Röntgenaufnahme durchgeführt worden.
Laut einigen Zeitungsberichten ist die Röntgenabteilung ein eigenständiges Unternehmen und keine Abteilung des Krankenhauses. Für die Terminvergaben(insgesamt 5 Wochen)sollten Sie nicht das Krankenhaus verantwortlich machen.
BG-Unfall:
Sie haben freie Auswahl zwischen den anerkannten BG Ärzten. Sie können auch bei Unzufriedenheit wechseln und sind nicht gebunden.
Ich wiederhole:
Ihr BG Unfall ist 15 Jahre her und somit längst abgeschlossen.
Kein BG Unfall:
Sie haben in Deutschland freie Arzt- und Krankenhauswahl und sind nicht gebunden.
Gesetzlich gesichert, vielleicht mal belesen.
Habe ich vor meinen Krankenhausaufenthalten auch gemacht.
Wie gesagt ich persönlich war mit meinen Behandlungen im Walburga Krankenhaus sehr zufrieden.
Es schadet keinem Menschen sich genügend zu informieren und alle Positionen abzuwägen bevor man Berichte in Plattformen setzt, egal ob positiv oder negativ.
Berichte die man eventuell im wutgeladenen Zustand schreibt empfinde ich als nutzlos.