St. Walburga-Krankenhaus

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Schederweg 12
59872 Meschede
Nordrhein-Westfalen

12 von 31 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
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Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
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Arzt hat keine Zeit

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da keine Auswertung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da durch Arzt nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (durch MRT Personal !!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (MRT an sich)
Pro:
Nettes direktes MRT-Personal
Kontra:
Arzt hat keine Zeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zum ambulanten MRT Mamma (Brust) im Walburga KH. Die Eindrücke der Abteilung sind gemischt.
Das Personal, welches das MRT durchgeführt hat, war sehr nett und hilfsbereit.
Das Empfangs-Personal der Radpax könnte wesentlich freundlicher auftreten.
Mir sollte eine gebrannte CD der MRT-Aufnahmen ausgehändigt werden. Unmittelbar nach Beendigung der Behandlung kündigte mir eine Mitarbeiterin die Aushändigung in ca. 10 Min zu. Nach einer halben Stunde wagten wir, das Empfangspersonal auf diese immer noch nicht erhaltene CD anzusprechen, worauf wir nochmal15 Min bis zur Aushändigung warten mussten.
Der Knaller an sich ist aber viel gravierender:

Das MRT wurde heute nicht ausgewertet! Ich befinde mich weiter im Unklaren, ob es Anlass zur Sorge gibt.
Man machte mich nach Durchführung des MRTs darauf aufmerksam, dass der zuständige Arzt dafür wohl ca. 1 Woche benötigen würde.
Bitteschön???
Da dieses mein mittlerweile 5. MRT war, kann ich guten Gewissens behaupten, dass dieses Verhalten ganz und gar nicht dem Normalgang entspricht.
Ein Aufklärungsgespräch über das MRT-Ergebnis wurde bislang immer anschließend, innerhalb einer halben Stunde, mit dem Arzt und mir durchgeführt.
Begründet wurde dieses Vorgehen im Walburga damit, dass die Auswertung längere Zeit beanspruchen würde und derzeit einfach keine ZEIT dafür vorhanden sei.
Klasse!
Warum wurde ich nicht vorher darauf aufmerksam gemacht? Als Privatpatientin kann ich ja schließlich überall diese Behandlung vornehmen lassen.
Warum kann man sich nicht mal eben eine viertel Stunde Zeit nehmen und die Bilder auswerten und die Patientin beruhigt nach Hause gehen lassen?

Ich bin enttäuscht über diese Handlungsweise, welche aber mal wieder unterstützt, dass im HSK der Patient nicht wirklich wichtig ist. Hauptsache, die Kasse stimmt.