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Chicoaylin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Lebensgefährte (43),Vater einer Tochter,nie irgendwelche gesundheitsprobleme fühlte sich seit Wochen sehr krank und hatte ein Gefühl als wenn mit dem Herzen etwas nicht stimmt.wochenlang Kopfschmerzen Druckgefühl im Oberkörper absolut schlechtes wohlbefinden.es wurde ein Herz mrt und eine Kontrolluntersuchung gemacht in insgesamt drei wochen.keine Urinkontrolle keine weiteren Blutabnahmen,.. nichts.drei mal ging er zur Notaufnahme und wurde nicht ernstgenommen.in Neheim als Hypochonder abgestempelt.nach diesem Bericht wurde er erst Recht nicht ernstgenommen.nach dem MRT wurde er entlassen obwohl er seit Tagen kaum isst und in einem Monat 12 Kilo abgenommen hat.direkt von da haben wir ihn in eine andere Klinik gebracht und schon am nächsten Morgen wurden Magengeschwüre und ein Dünndarmgeschwür festgestellt.entzündungswerte lagen bei 15000.weitere Untersuchungen folgen.das erste Mal seit Wochen fühlen wir uns besser.es war schlimm mit anzusehen wie ein psychisch gesunder Mann so schnell von absolut abgestumpften Menschen abgestempelt wird.kein Interesse raus zu finden wodran es trotzdem liegen könnte.keine übergreifende Untersuchungen mit anderen abteilungen.keine fragen an Angehörige.ich bin mir noch nie so hilflos vorgekommen.jetzt sind wir in den richtigen Händen.
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Alexandra1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Ärzte ließen sich nie blicken und die Schwestern waren teilweise ziemlich ruppig. Außerdem bekam man keinerlei Auskunft..
Kontra:
Ich würde niemals in dieses Krankenhaus gehen
Krankheitsbild:
Darmtumor mit Metastasen in der Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter. 48 Jahre alt, mit Darmkrebs und Metastasen in der Leber wurde nur mit Chemotherapie und Immuntherapie behandelt.
( Standardtherapie)
Ich will keineswegs Ihre Kompetenz anzweifeln. aber Standardtherapien allein sind nicht immer ausreichend.
Dabei gibt es doch noch andere Therapieansätze,
wie die in-situ Ablation, Bestrahlung der Metastasen,
eine Leber-OP und ein ganz neues ALPPS-Verfahren von
Dr. Whaba, Berlin-Buch
Erstmalig ausgeführt,
erfolgreiche Behandlung von Lebermetastasen.
Diese Behandlung wird in
verschiedenen Städten in Deutschland durchgeführt.
Sie hätte in ein zertifiziertes Darmkrebszentrum
verlegt werden müssen, Da hätte sie eine Chance gehabt zu überleben.
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Maku4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Personal ist hochnäsig und hat keinerlei Sozialkompetenz
Krankheitsbild:
Bienenstich
Erfahrungsbericht:
Ich kam heute mit meiner Tochter zum Kontrolltermin!
Wie gesagt wir hatten einen Termin!!!
Zuerst wurden wir mit einem unfassbar genervten Gesicht begrüßt, am liebsten wäre ich direkt rückwärts wieder rausgegangen.
Dann sagte sie uns, es würde dauern. Ich fragte freundlich wie lange es denn dauert, denn wir hatten schließlich einen Termin. Sie schrie mich an, wieso immer alle Leute wissen wollen wie lange es dauert, sie würde sich da nicht festlegen. Ich wollte lediglich wissen ob es 1,2 oder 3 Stunden dauert. Wir wissen alle in einer Ambulanz muss man Zeit mitbringen. Diese Dame kam mit meiner Frage nicht klar und wurde sehr patzig und wenn Blicke töten könnten...Ich wollte meiner Tochter nicht zumuten, wegen 10 Sekunden draufgucken, 3 Stunden dort zu sitzen. Ich sagte ihr, dass wir dann halt wieder gehen..Meine Tochter war total verängstigt, und meinte, vorher war dort eine andere Frau die total nett war.
Mein Fazit, wenn man wertgeschätzt und erstgenommen werden will, und ein Wert auf soziale Kompetenzen legt, sollte man sich von diesem Krankenhaus fernhalten.
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Oberdorf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Super nettes ausgebeutetes Personal
Kontra:
Zimmer Sauberkeit lässt zu wünschen übrig.
Krankheitsbild:
DARMSPIEGELUNG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mit Darmbluten eingeliefert. Donnerstags eine Magen und Darmspiegelung gemacht. Alles in Ordnung konnte Samstags abgeholt werden trotz Äußerungen vom Patienten das es ihm nicht gut ginge(schwindel und kribbeln).Da müssen sie mut zum Neurologen.
Abgeholt Samstags morgens und späten Nachmittag wieder rein nach drei maligem stürzen in der Wohnung.
Nun auf die innere Staion. 24 Std Blutdruck und EKG Dienstags abgeholt mit ALLES IN ORDNUNG. Mittwochs Ha.Arzt. Donnerstags wieder rein,aber Dieses mal nach Neheim. So gut aufgehoben gefühlt und wad soll ich sagen?
Alles gefunden was Meschede nicht gefunden hat.
Mittwoch wieder rein und alles richten.
Meschede?????Nur wenn ich mich nicht mehr selber Äußern kann.
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Georg19666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Mangelhafte Kommunikation
Krankheitsbild:
Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es fehlt an Kommunikation zwischen den Krankenschwestern untereinander und besonders mit den Patienten. Sobald die Zimmertüren geschlossen werden wird von den Schwestern vergessen oder Verdrängt was der Patient gefragt hat. Antworten gibt es nicht. Auch die Kommunikation zwischen den einzelnen Station lässt zu wünschen übrig. Es ist des öfteren passiert das eine angeordnete Untersuchung nicht stattgefunden hat. Was gar nicht geht ist den Patienten im ungewissen zu lassen wenn der bereits 6 Stunden Nüchtern auf eine Untersuchung wartet. Also mangelhafte Kommunikation. Diese Klinik hat nicht nur optische Baustellen. Diejenigen die am Bett gebunden sind können einen Leid tun.
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Schikane berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Kreislauf und Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater ist jetztmit85 zum 4mal verlegt worden und er kann kaum laufen und ist auch mit den Kreislauf nicht mehr so gut drauf. Das kann nicht angehen einen alten Mann so zu behandeln. Außerdem bekommt man keine Auskunft was sie jetzt mit meinen Schwiegervater machen Dieses Krankenhaus ist nicht gut geführt
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Charline3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Kommunikation zwischen Arzt und Patient
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmenschliche Versorgung des Patienten. Extrem unfreundliches Personal. Der Wunsch des Patienten wird absolut nicht berücksichtigt. Im allgemeinen nicht zu empfehlen! Ärzte nehmen sich keine Zeit und das Schwesternpersonal ist unverschämt frech.
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einePatientin2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
einzelne Mitarbeiter geben sich viel Mühe und tun Einem sehr gut
Kontra:
Es ist schwierig, angesichts des Ablaufs Vertrauen aufzubauen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich kam als Notaufnahme wegen eines akuten gastroenterologischen Problems in das Walburga-KH.
Ich fühlte mich insgesamt nicht gut aufgehoben.
Es wirkte unorganisiert und chaotisch auf mich,Anweisungen wurden gegeben, im Nachhinein dann widerrufen, Fehleinschätzungen, wegen denen gesundheitlich für mich noch mehr Belastungen hinzukamen und ich kränker rausging als ich hineingekommen war.
Es gibt durchaus einige sehr nette, empathische und kompetente Mitarbeiter, die meisten, mit denen ich Kontakt hatte, wirkten jedoch gestresst und überlastet und ließen das dann an den Pat aus.
Es gab keine Möglichkeit, dies während des Aufenthaltes oder im Entlassungsgespräch zu äußern, die entsprechenden Hinweise oder Bitten schienen einfach unerwünscht.
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Motte552 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Würdelos
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag auf der Onkologie. Da er starke Durchfälle hatte,wurde er isoliert. Zudem darf man zu Zeiten von corona nur 1 mal am Tag jemanden dort besuchen. Das Personal ließ sich selten blicken. Ich kann nur sagen,dass mein Vater dort seelisch verkümmert ist. Ich hatte auch mehrfach versucht, die Oberärztin zu sprechen. Es hieß immer,sie käme sofort,tat sie aber nicht. Man wurde also wissentlich belogen. Mein Vater ist dann während des Aufenthaltes nachts eingeschlafen, der Tod wurde um 6.30 Uhr festgestellt. Es wurde aber VERGESSEN,uns zu benachrichtigen
Meine Mama hat ihn dann um 10 Uhr gefunden.
Es ist für mich unverständlich,wie man so würdelos mit dem Tod eines Menschen umgehen kann
Für mich ist das Mescheder Krankenhaus etwas,wo ich hoffentlich als Patient nie landen werde.
Hallo Motte552,
Erstmal mein Herzliches Beileid. Es ist immer schlimm einen geliebten Menschen zu verlieren aber auf diese Art ist es unbegreiflich.
Leider haben auch wir sehr sehr schlechte Erfahrung mit dieser Station im Krankenhaus.
Auf der Krebsstation läuft eindeutig etwas Falsch. Die mangelnde Kommunikation und einfach die Frechheit zu lügen um Geld zu machen.
Da wird einem Totkranken das Hospiz ausgeredet um noch eine unnütze Chemo einzufügen.
Ich kann noch garnicht darüber schreiben.
- Niemand hat sich um meinen Vater gekümmert, er lag Stunden in seinem Erbrochenen
- Wir wurden über sein Gesundheitszustand schlicht weg belogen
- ihm wurde immer wieder Hoffnung gemacht das Hospiz wurde uns ausgeredet das er längst nich nicht soweit sei
- Die Station war corona bedingt geschlossen und niemand hat uns informiert das sie wieder offen ist.
Als ich dann angefangen habe täglich dort anzurufen wurde er auf die paliativ Station verlegt. Nicht weil er tot krank war sondern weil er eine intensivere Betreuung brauchte. Ich glaube eher das sie genervt von mir waren und meinen täglichen anrufen.
Hier ein riesen Lob an die Paliativ. Station nicht zu vergleichen mit der 4.
Kurz um nachdem das Hispitz auf der Station 4 für quatsch erklärt wurde und sie meinem Vater wieder Hoffnung gemacht haben, die neue chemo schlägt sicher an. Ist er 4 Tage danach verstorben.
Dieses Krankenhaus oder eher gesagt diese Krebsstation ist wirklich schlimm. Die Patienten die sich nicht selber versorgen können werden sich selbst überlassen.
Und zudem wurden noch Sachen geklaut und keiner fühlt sich verantwortlich.
Ich fühle also mit Ihnen. Eine ganz schreckliche Erfahrung und Menschen unwürdig.
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brisku berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020/2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kritik geäußert, aber nicht drauf eingegangen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Konzentrierter, zuverlässiger und gewissenhafter Arbeiten
Krankheitsbild:
Lungenentzündung- und Hirntumorpatient
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hatte mein Anliegen an die Leitung Qualitäts-, Beschwerde- u. Risikomanagement geschickt, leider nur einen vorgefertigten Brief (ohne auf meine angemerkten Punkte eingegangen)als Antwort erhalten. Mein Schwager wurde als Lungenentzündungspatient (HIrntumorpatient) am Entlassungstag mit dem Krankentransport nach Hause gebracht ohne Hose an bei Wintertemperaturen( die musste im nachhinein im Krankenhaus abgeholt werden) und mit Braunüle im Arm.
Eine gepackte Tasche inklusive Fernsehkarte wurde an der Pforte (wegen Besuchsverbot - Coronabedingt) abgegeben, aber nicht aktiviert. Mein Schwager war dazu motorisch nicht in der Lage.Die Tasche kam unangerührt nach einer Woche wieder nach Hause. Auch an den Weihnachtsfeiertagen wurde nur 1x telefonisch Kontakt hergestellt. Anrufe auf Station wurden ignoriert und nicht entgegengenommen.
Ein neuer Schlafanzug (hatte er bei Abholung mit dem Notarzt an)fehlt bis heute.
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Samar13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches, bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Fachlich inkompetentes medizinisches Personal
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer dislozierten Sprunggelenksfraktur musste ich in der 5. Schwangerschaftswoche operiert werden. Während das Personal in der NA noch recht kompetent wirkte, offenbarte sich das wahre Chaos dann nach der Aufnahme am Tag darauf.
Um 7 Uhr wurde ich nüchtern aufgenommen, trotz starker Schwangerschaftsübelkeit erhielt ich keine Infusionen o.Ä und musste in dem Zustand bis zur OP um halb 1 warten. Das war dann auch die Mittagszeit im Fließband OP, so dass sich mehr mit der zu bestellenden Pizza als mit der dank Spinalanästhesie wachen Patientin beschäftigt wurde. Ein Anästhesiepfleger war nicht anwesend, und der anwesende Anästhesist wohl so überfordert mit dem Arbeitspensum dass er sich selber nach dem Legen meiner Nadel in den Finger gestochen hat. Die OP war schlichtweg traumatisierend. Der Pfleger im Aufwachraum war sehr nett und bemüht, leider begann der Horror dann erst so richtig als man mir gegen 16 Uhr, als die Wirkung der Spinalen aufhörte und ich um Schmerzmittel bat, durch eine Schülerin mitteilen ließ dass die Ärzte vergessen hatten mir etwas einzutragen, ich müsse erst mal warten. Super Sache mit frischen Schrauben im Knochen. Das Schmerzmanagement was dann folgte war, das kann ich dank meiner eigenen Ausbildung als Pflegefachkraft beurteilen, eine Katastrophe und ich habe noch die halbe Nacht gelitten. Nie wieder will ich so etwas erleben müssen. Die gestresste und inkompetente Assistenzärztin die ich am nächsten Tag fragte ob das Schmerzmanagent denn nun besser werde wusste nicht ein Mal dass man Ibuprofen noch bis zur 28. SSW nehmen darf und drängte nur auf ihren HIV Test für den Anästhesisten. Ich habe mich dann einen Tag post OP selber entlassen und durfte mich noch um den Arztbrief (bekam ich nicht, OP Bericht existierte lt Aussage der Ärztin ebenfalls nicht) und ein Rezept für die nötigen Clexane streiten. Nie wieder dieses Krankenhaus, die Entfernung des Osteosynthesematerials werde ich sicher nicht dort durchführen lassen.
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Sunriser berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
leider nein
Kontra:
Freundlichkeit der Mitarbeiter, Abläufe , Wartezeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechtes Krankenhaus, so dass ich es auf gar keinen Fall weiterempfehlen kann. Meine Mutter wurde in die Notaufnahme eingeliefert. Wir mussten ganze 5 Stunden dort verbringen bis wir auf dem Zimmer waren. Zeitweise mussten wir das Personal daran erinnern das wir noch auf einen Arzt warten! Unverständlich für mich wie schlechte dort die Abläufe sind.
Da meine Mutter das Handgelenk gebrochen hat, wurden ihr morgens und abends Brote geschmiert. Es ist kaum zu erklären wie lieblos und unappetitlich dieses gemacht wurde. Als wir die Schwestern darauf ansprachen wurden wir noch angemotzt mit dem Hinweis“ Wie haben hier alle Stress“!
Das allerschlimmste ist aber noch , dass Freitags ein Röntgenbild gemacht werden sollte , nach der OP am Donnerstag. Freitags , Samstags geschieh nichts!!!! Montags haben wir nachgefragt , das hieß es das sie laut Akte schon entlassen sei!
Was ist da bitte los!
Die Gesundheit des Menschen scheint nichts mehr wert zu sein. Es geht nur noch im Profit!
unzufrieden (nach einer Woche noch keine Bescheinigung für AG)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen und Verpflegung
Kontra:
Inkompetenz von Ärtzten, Pflegepersonal und Verwaltung
Krankheitsbild:
unerträgliche Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam als Notfallpatient mit unerträglichen Schmerzen im rechten Fuß zunächst auf die Intensivstation zur Beobachtung. Zuvor war ich in der Notaufnahme im Abger Marienkh. Dort war jedoch kein Intensivbett frei, so das man mich hierhin fuhr. Ich wurde verkabelt und bekam Infusionen OHNE schmerzlindernde Mittel. Am 2. Tag kam ich auf Station 8 als Gastro-Patient. ÖHH..
Mit nach wie vor unerträglichen Schmerzen im Fuß und viel flehen bei den Schwestern, mir zu helfen, oder mir zumindest Schmerzmittel zu geben, passierte nichts. Es wurde kein Arzt gefunden, der für mich zuständig war. Am 3. Tag- kurz vor mittag - kam dann ein Internist, ein Assistenzarzt. Der durfte jedoch ohne Rücksprache mit "Scheff" nicht entscheiden, welche Medikamente ich bekomme, die Schmerzen waren immer noch unerträglich, hatte mittlerweile 5 Tage und Nächte nicht geschlafen.
Nachmittags kamen die Tabletten, die Schmerzen wurden etwas weniger. Ich bekam weiterhin Infusionen ohne Schmerzmittel. Am 4. Tag war ich zuversichtlich, doch die starken Schmerzen kamen wieder. Am 5. Tag kam endlich der "Scheff" und sah sich meinen Fuß an. Ich sollte an diesem Tag noch zum Röntgen und spätestens am nächsten morgen früh nach hause, wenn der Orthopäde einen Blick auf das Röntgenbild gemacht hat und eine Entscheidung getroffen hat. Es wurde Mittag. Der Assistenzarzt war schon zum 3. mal bei mir und meinte der Orthopäde hat sich immer noch nicht gemeldet. Weiterhin stake Schmerzen kam er um 17 Uhr und sagte ich muss jetzt nach hause, der Orthopäde ist weg und hat sich nicht geäußert. Der Arztbrief und die Aufenthaltsbescheinigung geht morgen raus,so das ich Montag meinen Hausarzt aufsuchen kann. Mit Schmerzen und Taxi ging es freitags nach hause. Medikamente wurden mir mitgegeben. Der Hausarzt,ohne Brief,der ist jetzt, 1 Woche später noch nicht da, schüttelte nur mit dem Kopf. Totale Fehlbehandlung. FAZIT: NO GO im Klinikum Hochsauerland
Hier läuft nichts, sowohl medizinisch als auch verwaltungstechnisch.
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Hallo5678 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr mangelhaft !!! Keine ausreichenden Erklärungen oder Diagnosen - falls man überhaupt welche bekommen hat)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Die eine Hand wusste nicht, was die andere tut
Krankheitsbild:
Darmvirus mit anderer Vorerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich nichts Gutes über dieses Krankenhaus berichten.
Die eine Person wusste nicht, was die andere tut.
Es wurden mehrere Tests und Untersuchungen durchgeführt. Jedoch haben wir nie die Ergebnisse dieser Untersuchungen erfahren. Es wurden einfach irgendwelche Medikamente verabreicht, ohne den Befund mitzuteilen.
Ebenfalls sollten noch weitere Probleme behandelt werden, die auch Auslöser des Krankenhausaufenthalts waren. Hierzu hat sich erst 5 Tage nach Einlieferung ein Arzt das Problem angesehen.
Dann wurde dem Patienten/der Patientin mitgeteilt, dass er/sie das Krankenhaus am nächsten Tag verlassen kann.
Es wurde nicht untersucht, ob der hauptsächliche Grund des Aufenthalts bereits ausgestanden ist. Ebenso waren die weiteren Probleme/Krankheiten noch nicht behoben.
Zu guter Letzt gab es auch noch erhebliche Probleme mit der Medikamenten-Verabreichung.
Die Entscheidung der Ärzte ist für mich nicht nachvollziehbar und hat das Wohl des Patienten definitiv nicht berücksichtigt bzw. wurde nicht in den Vordergrund gestellt.
Alles in allem bin ich sehr sehr enttäuscht von diesem Krankenhaus.
Ich hoffe, dass nie wieder ein Aufenthalt dort nötig ist.
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Richterin66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sollte mal Bedacht werden wie sie sich als Patient fühlen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gibt so gut wie keine, Antwort war immer weiß nicht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (sehr Unfreundlich, keine Zeit zum lesen muss sofort Unterschreiben,man Muss Bar zahlen keine Auswahl obwohl man nie soviel Bargeld mitnehmen soll, gesagt Bekommem man kann nicht Überweisen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (mit mehr liebe wäre schön und Farbe)
Pro:
fällt vor Enttäuschung zur Zeit nichts ein
Kontra:
fällt vor Enttäuschung zur Zeit nichts ein
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Erfahrungsbericht:
Ich lag als Patient dort der einen Herzschrittmacher bekam. Hatte vorher eine andere operation die mich Körperlich einschränkte.
Ich bekam von ersten Tag an keine Richtige Information was und wann der Herzschrittmacher eingesetzt wird,es hieß nur morgen.
Keine Zeit wann ( ich konnte meiner Frau keine Info über Ablauf oder wann op ist geben, was für sie und die Familie schlimm war )
Ich bekam keine Hilfe beim Waschen, essen zerschneiden oder einen neuen Trombosestrumpf den musste ich eine Woche dauerhaft tragen(Einschränkung durch vor op). Auch die Tage nach der Op bekam man keine Richtige Auskunft, auch zur nach op nicht sogar den älteren Schwestern fiehl es schwer mir zu helfen beim Umziehen zur op Vorbereitung und wurden Unfreundlich.Blutdruch messen was ist das ?? nach der op 1x auf den Zimmer.Ich könnte einen Roman schreiben.
Der einzige Lichtblick war meine Frau und Familie die mich gewaschen haben und umsorgt
Jedenfals auch wenn das eine Fachklinik sein soll Info gibt es nicht, Pflege nur auf Betteln,Essen ist in Ordnung
Muss man nicht unbedingt hin
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Melli201801 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Küche
Kontra:
pampiger Arzt, wenig bis keine Aufklärung
Krankheitsbild:
Stentoperation(en)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinem Vater, der auf die Achtzig zugeht, wurden mehrere Stents gelegt.
Der behandelde und operierende Arzt in der Kardiologe war sehr unfreundlich und barsch zu meinem Vater! Keine Erklärung während der Ausführung, keine beruhigenden Worte (mein Vater hat sich während der Operation sehr geängstigt und Schmerzen gehabt) und er wurde fortwährend nur angeherrscht, endlich still zu liegen.
Untersuchungsergebnisse wurden nicht besprochen, mehrere Röntgenbilder wurden gemacht und nicht besprochen und so weiter.
Fabrikabfertigung am Fliessband!
Einzig die Schwestern waren lieb und mitfühlend!
Schwierig war auch die Verständigung mit ausländischem Personal.
Positiv zu bewerten ist noch die Krankenhausküche!
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FeLaKa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
wenigstens geröntgt
Kontra:
Arzt verstand deutsche Sprache nicht - dementsprechend die Erläuterung des 'Unfalls' auch nicht, offensichtlichen Bruch am rechten Mittelfinger nicht erkannt
Krankheitsbild:
Bruch im rechten Mittelfinger (vom Krankenhaus nicht entdeckt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der diensthabende Arzt hat die deutsche Sprache nicht verstanden, konnte sie selber auch nicht sprechen. Dementsprechend war er auch nicht in der Lage, die Situation zu verstehen, in der der rechte Mittelfinger gebrochen war (Diagnose hat später ein Krankenhaus in Dortmund gestellt, wo für mich als Leihe der Bruch sichtbar war). Immerhin hat der Arzt geröntgt, sich allein das Bild angeschaut und gemeint, es sei nur eine Prellung - Behandlung: Verband mit Voltaren, noch nicht einmal Schmerzmittel.
Einen Tag später wurde es nicht besser, weshalb ich nach Dortmund in eine Klinik gefahren bin, die sofort den Bruch festgestellt und behandelt haben.
Das Leitbild des St. Walburga Krankenhauses in der Praxis
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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powenz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung, keine Unterstützung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht erfolgt, nur Diagnose und drei Tabletten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Untersuchungsraum mit offenen Türen u. Durchgangsverkehr)
Pro:
Der Pförtner war nett
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Sturz einer 84-jährigen mit künstl. Hüftgelenken re. u. links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einlieferung meiner 84-jährigen Mutter mit RTW nach Sturz auf Gehweg.
Aufnahmeuntersuchung durch d. diensthabenden Dr. T
im Kasernenhofton: "Was ist hier?"Kurze Info des Unfallhergangs durch mich (keine Konversation mehr mit der Patientin, weil die wegen ihrer Schwerhörigkeit zwei mal nachfragte)"Kann se laufen?" "Dann ab zum Röntgen. Kann aber dauern."
Und weg war er. Selbst die (noch) anwesenden Rettungssanitäter hoben die Augenbrauen über den Ton.Röntgen kurz und professionell.Dann wieder zur Unfallchirurgie:2. Auftritt Dr. T: Tür auf, wortlos zum Bildbetrachter, und los gings: "Ich sehe nichts,nichts gebrochen, nichts gelockert, ab nach Hause." Auf meinen Einwand, die Patientin habe aber starke Schmerzen, lebe allein in ihrem Haus auf zwei Etagen,könne kaum laufen und erst recht keine Treppen steigen; die Antwort:"Das ist dann so."Was wollen Sie denn? Stationäre Aufnahme? Wird aber ungemütlich. N`Bett im Vierbettzimmer könn se haben. Wenn se unbedingt wollen. Was nun? Ja oder nein? Ich habe hier keine Langeweile". Ich habe meiner Mutter dann geraten, das "Krankenhaus" zu verlassen. Ihre Schürfwunden wurden, erst nach der dritten Bitte, von einem Auszubildenden behandelt. Ein mir wortlos zugesteckter Umschlag enthielt den Bericht an den Hausarzt. Und DREI Schmerztabletten. Ibus. Wow! Keinerlei Nachfrage bez. Häuslicher Pflege etc. Unter großen Schwierigkeiten habe ich die Patientin dann in mein Auto geladen. Da sie immer noch sehr starke Schmerzen hatte gab`s dann erst mal eine Ibu. Wasser habe ich immer im Auto. Im Krankenhaus war nichts zu bekommen: Keine Zeit in der Ambulanz, Cafeteria zu und Getränkeautomat defekt.
Ich kenne sowohl die Leitlinien als auch den Qualitätsbericht des St. Walburga Krankenhauses Meschede.(s. Internetpräsenz) Leider sind erstere wohl nicht allen Mitarbeitern vermittelt worden und letzteres ist reines Wunschdenken. Hier steht der Ertrag an erster Stelle.Manche Ärzte interpretieren ihren abgelegten Eid da wohl sehr großzügig...
Samstag 16.08.16 mit starken Unterbauchschmerzen in die gyn.Ambulanz.Bekam nach einem US die Diagnose:Eierstockentzündung und etwas freie Flüssigkeit im Bauchraum.Therapie 7 Tage Antibiotikagabe iv. So weit so gut.SS ausgeschlossen und dann gab es auch schon die erste Ladung. 3 versch.Antis als Kurzinfusion.Das selbe am nächsten Morgen und über den Tag verteilt noch 3 weitere Infusionen tgl.Mir war ab Sonntag übel,konnte kaum Essen,habe mich übergeben und Schwindel kam noch dazu.Wurde abgetan als Bekannte Nebenwirkung der HOCH dosierten Antis.Durch Nachfrage habe ich dann mal erfahren dass meine Entzündungswerte im Blut nicht erhöht seien.Auf Nachfrage ob das denn sein könne wenn man eine Entzündung hätte bekam ich als Antwort dass dies durchaus möglich sei.Am Dienstag bekam ich dann nachdem ich mich im Gesicht eingecremt habe (Kein neues Produkt) brennenden und blutenden Ausschlag vor allem im unteren Gesichtsbereich.Dies war nachmittags,es schmerzte,schwoll an und brannte wie Feuer.Hat nur keinen interessiert.Bekam Fenistil,welches bei JUCKREIZ hilft von den Schwestern.Nach mehrmaligem nachfragen bei den Schwestern bekam ich dann abends um 22:30 endlich etwas zu kühlen und bepanthen von der Nachtschwester.Mir ging es also letztlich schlechter als bei Einlieferung aber zumindest die Unterbauchschmerzen wurden besser. Ich wollte nur nachmachen hause und machte dies auch klar.Ich äußerte keine Beschwerden mehr, auch wenn noch welche da waren, Un nach hause zu können zu meinen 3 Kindern. Donnerstag würde mir dann mitgeteilt ich könne wenn die Blutwerte gut wären, was sie die ganze Zeit waren,nach hause.9:30 Blut abgenommen.13:30 mal nach Ergebnissen gefragt und nix.16:00 kam die Spätschicht zur nächsten Infusion danach könne ich gehen.Keine Untersuchung nix. Heute,Freitag zu meiner Gyn. Ergebnis:Viel zu hoch dosierte Antis,nur 1Sorte 1 Tbl.tgl.nötig noch mehr Flüssigkeit im Bauchraum,Hautreaktion durch Antis meine Gyn entsetzt dass keine Abschlussunters.gemacht wurde.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Püppi2309 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulterfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik ansich relativ ok, aber Station 6 ist die reinste Katastrophe. Von einem Arzt wurde der Patient förmlich aus dem Krankenhaus geschmissen, mit der Aussage es werden Betten benötigt und von dem Chefarzt hieß es, der Patient sollte noch bleiben. Letztenendes ist Patient gegangen. So etwas ist eine absolute Frechheit. Zu den Schwestern und den Pflegern kann man nur sagen, dass sie sich vielleicht mal mehr um die Patienten generell kümmern sollten. Und das gleiche gilt auch personenbezogen zb.wenn jemand nach OP nicht so sicher auf den Beinen ist, einfach mal motivieren und mit denen Laufen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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boumadako berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal Freundlich
Kontra:
Keine Ärztliche Aufklärung oder gar Behandlung
Krankheitsbild:
Sehr starke Schmerzen im Bereich linker Ischiasnerv (entzündung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit starken Rückenschmerzen am Samstag den 12.3.16 ca.20Uhr in die Klinik gebracht worde.
Ein selbsständiges Laufen war nicht mehr möglich.
In der Aufnahme zuerst welche Krankenkasse u.die Karte bitte.Dann kam die Diensthabende Ärztin und befragte mich zu meinen Schmerzen.Es wurde mir unmissverständlich gesagt das ich Stationär aufgenommen werde.Eine Ambulante Behandlung wurde abgelehnt.Es sollte dann geröntgt werden und später ein MRT.Auf der Station von meinem Schwiegersohn per Rollstuhl hingefahren hat man mich an den Tropf gelegt.Samstagabend und Sonntagmorgen je eine Infusion.Dann wurde mir Ibuflam 600 bis Dienstag verabreicht.Am Montag wurde dann auf mein drängen hin ein MRT gemacht.(Man hätte kein MRT Termin) Dienstagmorgen noch eine Fango verpasst und als geheilt entlassen.Das Ergebnis zum MRT wurde mir nicht im Walburgakrankenhaus erklärt oder besprochen.Das hat dann mein Hausarzt gemacht.
Wozu habe ich dann 4 Tage stationär gelegen wenn ich mit gleichen Schmerzen entlassen wurde.Für mich bedeutet das nur am Wochenende Bettenbelegung.Auch die Verpflegung ist unteres Mittelmas.Eine zweite Tasse Kaffee nur nach schneller Anforderung sonst Tablet weg u.kein Kaffee mehr.Die Station 6 in Ärztlicher Versorgung eine Mittlere Katastrophe.
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Unfallchirurgie
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A.E.2. berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen im Unterleib bis zum Rücken mit erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War gestern mit schmerzen in der Ambulanz und die behandelnde Aerztin sagte... Sie kann mich nur behandeln wenn ich Stationär aufgenommen werde...ich hab ihr erklärt das das nicht geht,da ich meine Kinder nicht allein zu Hause lassen könne.
Antwort der Ärztin... Wenn Sie ambulant untersuche.. Dann sehe sie keinen Cent dafür...weil ihr das nicht bezahlt wird.
Ich durfte dann wieder gehen...Ohne Untersuchung....nur ein Hinweis...soll den ärztlichen notdienst anrufen... Schauen welcher niedergelasse Arzt notdienst hat und da hinfahren.. Die wuerden ambulante Behandlung bezahlt bekommen.
Das einzige was ich beim verlassen der Aerztin noch mitbekam...war...siehst wieder ein Patient weniger..
ABSOLUTE FRECHHEIT VON DER AERZTIN
Die hat auf jedenfalls ihren Beruf verfehlt und sorgt somit fuer schlechten Ruf der Klinik.
Werde es Montag auf jedenfalls der Aerztekammer melden.
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Innere
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StWa2016 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schönes Zimmer; teilweise sehr nette Schwestern
Kontra:
Kontakt zu Ärzten sehr mangelhaft
Krankheitsbild:
Kreislaufbeschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein 97-jährige Tante wurde heute (24.02!!) nach einem kurzen Krankenhausaufenthalt auf Station 5 entlassen.
Man transportierte sie im Nachthemd mit bloßen Füßen, lediglich in eine Decke des Krankentransportes gehüllt - in ihr Altersheim zurück ohne jegliche Absprache bzw. Anruf bei den Angehörigen. Die Garderobe hatte ich - da ich von einem längeren Aufenthalt ausgehen musste, mit nach Hause genommen.
Abgesehen davon, dass ein Patient angezogen sein sollte, wenn er entlassen wird, haben wir Winter und es schneit unaufhörlich!!
Das dafür verantwortliche Personal gehört maximal auf eine Baustelle, aber niemals in ein Krankenhaus.
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Kimstein berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Aufname und Arzt
Kontra:
Nach Behandlung war Patient krankenhausreif
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Behandlung auf Station 5 war miserabel. Inkompetenten Krankenschwestern, die keine oder falsche Angaben machten. Arzt, der nie Zeit hat. Unfachmännische Blutabnahme durch Krankenschwestern, ein Tag später, als die Patientin aus dem K>rankenhaus entlassen/geschubst wurde, musste sie wegen einer Unterhautentzündung wieder in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Natürlich nicht nach Meschede. Diese Unterhautentzündung kam durch unfachmännisches Bohren nach den Venen und ist äußerst scherzhaft. Station 5 sorgt sich um alles aber nicht um das Wohlbefinden der Patienten.
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Nuklearmedizin
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Katinka7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (da keine Auswertung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (da durch Arzt nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (durch MRT Personal !!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (MRT an sich)
Pro:
Nettes direktes MRT-Personal
Kontra:
Arzt hat keine Zeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zum ambulanten MRT Mamma (Brust) im Walburga KH. Die Eindrücke der Abteilung sind gemischt.
Das Personal, welches das MRT durchgeführt hat, war sehr nett und hilfsbereit.
Das Empfangs-Personal der Radpax könnte wesentlich freundlicher auftreten.
Mir sollte eine gebrannte CD der MRT-Aufnahmen ausgehändigt werden. Unmittelbar nach Beendigung der Behandlung kündigte mir eine Mitarbeiterin die Aushändigung in ca. 10 Min zu. Nach einer halben Stunde wagten wir, das Empfangspersonal auf diese immer noch nicht erhaltene CD anzusprechen, worauf wir nochmal15 Min bis zur Aushändigung warten mussten.
Der Knaller an sich ist aber viel gravierender:
Das MRT wurde heute nicht ausgewertet! Ich befinde mich weiter im Unklaren, ob es Anlass zur Sorge gibt.
Man machte mich nach Durchführung des MRTs darauf aufmerksam, dass der zuständige Arzt dafür wohl ca. 1 Woche benötigen würde.
Bitteschön???
Da dieses mein mittlerweile 5. MRT war, kann ich guten Gewissens behaupten, dass dieses Verhalten ganz und gar nicht dem Normalgang entspricht.
Ein Aufklärungsgespräch über das MRT-Ergebnis wurde bislang immer anschließend, innerhalb einer halben Stunde, mit dem Arzt und mir durchgeführt.
Begründet wurde dieses Vorgehen im Walburga damit, dass die Auswertung längere Zeit beanspruchen würde und derzeit einfach keine ZEIT dafür vorhanden sei.
Klasse!
Warum wurde ich nicht vorher darauf aufmerksam gemacht? Als Privatpatientin kann ich ja schließlich überall diese Behandlung vornehmen lassen.
Warum kann man sich nicht mal eben eine viertel Stunde Zeit nehmen und die Bilder auswerten und die Patientin beruhigt nach Hause gehen lassen?
Ich bin enttäuscht über diese Handlungsweise, welche aber mal wieder unterstützt, dass im HSK der Patient nicht wirklich wichtig ist. Hauptsache, die Kasse stimmt.
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Markus3556 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
überforderter Arzt mit mangelhaften Kenntnissen
Kontra:
Behandlungsfehler
Krankheitsbild:
Schulter ausgekugelt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mit einer ausgekugelten Schulter mit dem Rettungswagen in die Ambulanz in Meschede gebracht.
Dort wurde er unter Gabe eines Schlafmittels (Dormiko/Dämmerzustand) versucht einzurenken. Das klappte jedoch nicht, worauf eine Röntgenaufnahme gemacht wurde. Der diensthabende Assistenzarzt war mit der Situation völlig überfordert und holte einen anderen Arzt aus der Bereitschaft. Unter weiterer Gabe des Schlafmittels wurde dann die Schulter eingerenkt.
Völlig unverständlich, warum man ihn nicht in Narkose gelegt hat.
1. Wäre es keine Kostenfrage gewesen, da mein Vater Privatpatient ist.
2. Wäre es die bessere Behandlungsmethode gewesen.
3. Kam mein Vater gegen 5 Uhr im Krankenhaus an, und hatte mittags das letzte Mal gegessen, war also weitgehend nüchtern.
Bei dieser Behandlung wurde ihm eine Sehne angerissen, ein Stück Knorpel herausgebrochen, sowie ein Teil der Gelenkpfanne zerstört.
Nachdem er also 6 Wochen mit Schmerzen zu hause war, wurde er, diesmal fachgerecht in der Sportklinik Hellersen (Spezies für Gelenke/Knochen) nachoperiert.
Mittlerweile ist uns bekannt, das das Einrenken von Schultern nur dann möglich ist, wenn es sich bei der Patientin um eine kleine Frau/Kind handelt. Das ist darin begründet, das bei Männern, Muskeln und Sehnen viel stärker ausgeprägt sind.
Normale Vorgehensweise ist, den Patienten in Narkose zu legen, ein Muskelerschlaffungsmittel zu geben, und dann einzurenken. Falls es dann nicht klappt, weiß man, das eine Sehne im Weg ist und muß sowieso operieren. Diese Informationen stammen von einem seit 15 Jahren tätigen Unfallchirurgen.
Es handelt sich also um einen klassischen Behandlungsfehler, der so nicht hätte passieren dürfen. Aufgrund des Alters meines Vaters sehen wir von einer Klage ab.
Solange ich noch bei Bewusstsein bin nach einem Unfall, möchte ich in eine andere Klinik.
Wir empfehlen dringend die Vorgehensweise in der Ambulanz in solchen Fällen zu prüfen.
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Innere
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Markus1963 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfähig)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundliche Schwestern
Kontra:
unfähige Ärzte
Krankheitsbild:
Darmkrämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam als chronischer Schmerzpatient mit Magen-/Darmkrämpfen und Verstopfung als Notfall in die Innere des. Walburga-Krankenhauses. KATASTROPHE! Der ersten Ärztin fiel nichts besseres ein, als meine seit Jahren notwendigen Medikamente (Opiate, z. Zt. Oxycodon) auf einen Schlag absetzen zu wollen. Gott sei Dank hatte ich eigene Medi´s mitgebracht, die eine übereifrige Schwester auch sofort einziehen wollte. Das habe ich verhindert, verließ mich aber darauf, das der nur einmal verabreichte Schmerztropf angeblich die Schmerzen in Griff haben. Wachte in der Nacht mit extremen Schmerzen auf, bekam von der Schwester nur 50 Tropfen NOVALGIN, mehr ginge nicht, ein Arzt wäre nicht erreichbar. Habe dann meine eigene Oxy´s genommen, hatte natürlich mehrere Stunden starke Schmerzen und Entzugserscheinungen. Am nächsten Tag alles über 20 Minuten mit einer anderen Ärztin besprochen, sollte meine Dosos (3 x 80 mg Oxy) bekommen. Bekam aber nichts! Zwischenzeitlich Verstopfung mit 2 Einläufen und 3 Liter Abführmittel bekämpft für Magen- und Darmuntersuchung. Wurde zusätzlich die ganze Zeit mit IBU 800 mg vollgeladen, Gott sei Dank nicht alles geschluckt. Nach Magen-/Darmuntersuchung wurde Magenbluten festgestellt, solle keine IBU´s mehr nehmen ;-)) Da trotz Gespräch mit Ärztin immer noch keine Oxy´s und mein Vorrat ging zuneige. Habe mich dann selbst entlassen, direkt nach der Untersuchung. Auf Kurzbrief stand Medikation 1 x eine Oxy morgens statt 3 und selbst die nicht bekommen. Ergebnisse der Darmuntersuchung bis heute nicht beim Hausarzt (sollten nach 5 Tagen vorliegen, jetzt über 3 Wochen her). Wer sich nicht selbst helfen kann, ist verloren. Die hätten da einen kalten Entzug ohne Sinn und Verstand durchgezogen und mich weiter mit Novalgin und Ibu´s abgefertigt.
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Innere
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Eklih24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schwindel & Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich liege bereits mehrere Tage auf der Station aber auf Untersuchungen haben die scheinbar keine Lust. Wenn man klingelt wartet man mindestens 5 Minuten bis jemand auftaucht. Von der "Freundlichkeit" des Personals will ich gar nicht erst anfangen ;).
Die Zimmer sind klein, etwas ekelig und die Patienten werden Wild zusammengewürfelt. Das essen kann man nicht genießen (aber das kann natürlich auch an dem typischen Krankenhaus Feeling liegen). Es wird in der Empfangshalle und Cafeteria für Patienten kostenloses W-LAN angeboten nur leider hat niemand einen plan davon wie oder welchen Netzwerkschlüssel man für die Verbindung eingeben muss.
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merlien234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2001
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
3 kinder habe ich gesund zur welt gebracht bei nummer 4 wusste man er wird schwer kaiserschitt abgelehnt ,es war ja wochenende schultergeburt mein mann musste zur information laufen da wurde er abgefertigt er soll warten bis er dran ist er wollte doch nur die ärztin anrufen sie war nach ein paar minuten da. kind war dunkle blau nicht geatmet hat sich wieder erholt man hat uns nicht erklärt was die geburt für auswirkungen haben könnte kind behindert krankenhaus nimmt sich nichts an wie kann man behaupten nach 3 schwangerschaften ach das klappt schon. 12 stunden nur presswehen
bevor sich wieder wer aus dem Krankenhaus angegriffen fühlt man hat sich nach der Geburt gut um und gekümmert nur warum steht man nicht zu seinen fehlern mein junge muss ein leben lang mit der behinderung leben
STATION 8, der Horror für jeden Patienten
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Gisela789 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Super engagierte Auszubildende und Ärzte
Kontra:
Examiniertes Pflegepersonal faul und kurz angebunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag anfang 2010, mit einer Verschlechterung des Allgemeinzustandes,im St. Walburga Krankenhaus auf Station 8. Viele der dort arbeitenden Schwestern waren sehr unfreundlich und ruppig. Mir wurde gesagt, dass wen meine Mutter ihre Tabletten nicht nehmen könnte, sie sie einfach nicht bekommt. Bei der Abendpflege wurde an meiner Mutter gerissen und ihr einfach nur ein Hemdchen des Krankenhauses angezogen anstatt ihr ihr Nachthemd anzuziehen, mit der Begründung es wäre einfacher für den Nachtdienst. Außerdem wurde meine Mutter früh morgens schon gewaschen. Früh morgens ist 4 Uhr.
Die einzigen die Zeit für Gespräche hatten waren die Auszubildenen, die nach kurzer Zeit auch schon wieder aus dem Zimmer geholt wurden. Man kam als Angehöriger weder eine Tasse Kaffee noch Wasser.
Die Ärzte haben uns sehr gut betreut.
Alles in allem ist das St. Walburga Krankenhaus ein sehr gutes Krankenhaus, würde es Station 8 nicht geben.
Ihre bewertung ähnelt, meiner meinung nach, eher einem bösen "abschrotzen" ohne hintergrundwissen als einer konstruktiven kritik. bevor Sie den ruf bestimmter arbeitnehmer demontieren, sollten Sie sich lieber zunächst darüber erkundigen, warum etwas so und nicht anders abläuft und welche möglichkeiten zur verbesserung es gibt. ausserdem ergaben sich aus Ihrem kommentar mehrere offene fragen: 1. warum steht station8 im zentrum Ihrer negativen kritik? waren sie etwa schon auf allen anderen stationen und können so einen objektiven vergleich schaffen? - ich glaube nicht! 2. die arbeitsbedingungen des krankenhauspersonals lassen oft nicht zu, dass man sich viel mehr zeit für die patienten nimmt (ähnlich wie beim lehrpersonal und in anderen arbeitsbereichen), da die finanzierung im weg steht und nicht der arbeitspathos der personalkräfte. zum faulenzen haben die krankenschwestern ausserdem gar keine zeit! die politik spielt in dem zusammenhang eine große rolle - es sind nämlich nicht immer diejenigen die sündenböcke, die direkt vor ihnen stehen, sondern oft diejenigen, die sie gar nicht zu gesicht bekommen. das scheint Sie aber wenig zu interessieren, sonst würden Sie nach ursachen suchen und nicht wahllos auf die krankenschwestern 'verbal einprügeln'- so viel zu ihrem kommentar "faul und eng angebunden" 3. sowohl in der mobilen pflege als auch im krankenhaus kommen auf ein pflegepersonal bis zu 20 patienten, weswegen man nicht erwarten kann, dass sich die pflegekräfte pro patient mehr zeit nehmen. ausserdem erklärt dies auch die frühe körperpflege. wenn eine krankenschwester erst um 8 uhr Ihre mutter waschen würde, aber noch 20 weitere patienten bis zum mittag gewaschen werden müssen, geht Ihre rechnung nicht auf, das würde selbst superman nicht hinkriegen! übrigens wird im mescheder krankenhaus vor 5 uhr keiner gewaschen, das weiß ich aus eigener erfahrung und aus den geprächen mit den personalkräften, womit wir zum nächsten punkt kommen 4. wenn Sie, wie es aus ihrem kommentar hervorgeht, scheinbar 24 stunden am tag bei Ihrer mutter wären, wüssten Sie, dass man, wenn es probleme gibt oder etwas negativ auffällt, jederzeit mit den personalkräften darüber sprechen kann und nicht hinter dem rücken so fiese kommentare schreibt und sich so in sicherheit fühlt. wie wollen Sie denn etwas, das Sie scheinbar so verärgert, ändern, wenn Sie der direkten kommunikation ausweichen? 5. um das mal festzuhalten: krankenschwester sind eben krankenschwester und keine sozialen betreuer, wie Sie das scheinbar gerne möchten! Krankenschwester leisten unglaublich viel, kriegen jedoch bis heute nicht die anerkennung, die sie verdienen. von ihnen wird verlangt, dass sie rund um die uhr für alles mögliche abrrufbereit sind und immer freundlich sein müssen. sie werden teils dazu genötigt wie maschinen zu arbeiten, was ihnen dann wiederum zur last gelegt wird. fazit: ich denke nicht, dass Sie das recht haben, in solch einer groben art und weise, wie Sie das getan haben, über die arbeit des krankenhauspersonals (egal in welchem krankenhaus) zu sprechen. es ist immer gut positive bzw. konstruktive kritik zu äußern - so kann man helfen, den patienten und den personalkräften. dies war jedoch eindeutig nicht Ihr anliegen in ihrem kommentar! warum machen Sie nicht lieber einen konstruktiven vorschlag wie das personal entlastet werden kann, um sich mehr zeit für die patienten zu nehmen, anstatt jemanden aus unwissenheit und eigener recherchefaulheit im netz zu denunzieren - das ist nämlich feige und gemein. natürlich läuft in vielen arbeitsbereichen nicht alles richtig, aber da muss man vernünftig miteinander reden und nach lösungen suchen. Ihr kommentar schadet dagegen eher als es hilft, und das kann doch auch nicht in Ihrem sinn sein, oder...
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Schnellgesund berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Alles sehr hektisch und ohne Emphatie)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der Großteil der Pflegekräfte gibt sich sehr Mühe, Zentral gelegen, schöne Farbgestaltung
Kontra:
Die Sauberkeit lässt mehr als zu Wünschen übrig. Da wird jeder Krank selbst gesunde sind hier gefährdet. Die Reinigungsdame hat mit einem Lappen alles gereinigt r
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dringende Kontrolle der Zimmer /Bad-Reinigung erforderlich.
Weniger Hektik und mehr Visite.
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Nickymon berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Total nettes Pflegepersonal
Kontra:
Am ersten tag nichts zu essen und teures fernsehen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe heute meinen Lebensgefährten mit Einweisung vom Hausarzt mit starken Rückenschmerzen ins Krankenhaus nach Meschede gebracht. Die nette Dame an der Pforte schickte uns zur Patientenaufnahme an der wir 15 min gewartet haben. Endlich drin sagte man uns wir wären da falsch. Ok, kann passieren. Wir mussten in die chirurgische Ambulanz. Da angekommen wieder 15 min warten. Kurzer check was los ist, ab zum röntgen. Wieder warten. Ca 10 min. Nach dem röntgen zurück zur Ambulanz. 20 min warten. Mein Lebensgefährten hatte starke Schmerzen, konnte kaum sitzen oder stehen! Auswertung der Bilder ergab das durch starke muskelkrämpfe nerven abgeklemmt werden. Schmerztherapie stationär angeordnet. Eben flott blut abgenommen und dann nochmal 20 min warten bis ihn jemand auf station bring. Jetzt konnte er wenigstens liegen. Um ca 14Uhr war er dann endlich auf dem zimmer. Dort erfuhren wir dann das man auch das Fernsehen bezahlen muss, also ich nochmal runter zur Pforte. 10€ pfand für die karte ok aber 3,50 pro tag damit er fernsehen kann!? Find ich happig....hab ich halt bezahlt.... bin dann gefahren weil er auch direkt zum MRT abgeholt wurde. Um 18.30 haben wir telefoniert. Er wunderte sich das es noch kein Abendessen gegeben hat. Auf nach Nachfrage sagte man ihm da er nach 12 stationär aufgenommen wurde ist für ihn nix bestellt. Man hat ihm netterweise 2 scheiben trocken brot mitgegeben die über waren. Da wurde nichts von in der ganzen zeit von erwähnt. Wäre vielleicht sinnvoll Patienten nicht nur Schmerzmittel sondern auch nahrung anzubieten. Allerdings weiß ich jetzt warum wir sage und schreibe 6 mal nach privat oder zusatzversicherung gefragt wurden. Das Pflegepersonal und die Ärzte sind bis jetzt alle super nett aber das Management in diesem haus ist offensichtlich raffgierig und menschenverachtent. Wenn wir nochmal die wahl hätten würde es definitiv woanders hin gehen.
unzufrieden (kein Angebot einer Zeitschrift, kein Radio, kein TV)
Pro:
ärztliche Aufklärung
Kontra:
vermutlich unterbezahlte Schwestern und Brüder
Krankheitsbild:
Bursitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Operation sollte am 26.02.16 ambulant durchgeführt werden. Morgens um 7 Uhr nüchtern antreten und auf die OP warten. Der aufklärende Arzt sagte, dass die ambulanten Kandidaten frühzeitig operiert werden. Rasieren, Tablette einnehmen und mit Totenhemd und Netztanga auf dem Bett warten, warten, warten... Nach 7, in Worten sieben Stunden Wartezeit, es war 14 Uhr, habe ich mich angezogen und bin gegangen. Schlafen war nicht möglich, auch mit der Tablette nicht, da nebenan gefühlte 100 Betten und Bettschränkchen geschoben, gegen die Wände gefahren und vermutlich verschrottet wurden. Die fleißige Frau sagte mir aber nach meiner Erkundigung, dass sie die Betten nur putzen würde. Naja, ich dachte an eine Kegelbahn oder an die Lawine vom Patscherkofel. Man muss wissen, dass das ambulante Stiefzimmer am A.. der Station 6 liegt, direkt neben dem Bettenschrottplatz. Es gab keine Informationen für mich über den Stand meiner zu erwartenden OP und auf die Frage nach einer weiteren Tablette auch einfach keine Antwort, nur ein Lächeln. War wohl unnötig, meine Frage oder eben einfach nur Stiefpatient oder so, Patient 2. Klasse. Die Operateure hatten heute wohl eine Menge Arbeit. Bursitis ist ja nun auch keine lebensbedrohende Sache. Da geht manches eben vor. Aber einfach keine Info der Schwestern an mich, kein Angebot einer Zeitschrift, kein Radio Sauerland, kein Fernseher (ist ein muss) nix. Nur Totenhemd und Schlüpper mit Einlage. Stiefpatient eben. Bei meinem Abgang standen 5 Schwestern und 1 Bruder so rum. Die Gesichter: unbezahlbar. Ich sagte, dass sich der Schleimbeutel abmeldet und ich mir einen neuen Termin holen würde. Aber sicher nicht als ambulanter Patient in St. Walburga, nur noch stationär, wenn es sein muss und als privat Versicherter, ist besser. 2000 Zeichen sind verdammt wenig....
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Momo28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sekretariat verlangte von MIR die Krankenakte, obwohl das KH behandelt hat.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Tolles Aquarium)
Pro:
Kontra:
Kaum Eingehen auf den Patienten.
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte nehmen sich leider nicht die Zeit auf Probleme und Ängste einzugehen. Der behandelnde Arzt kommt rein, schaut auf den Monitor und fragt was los ist, dann redet man und hat nicht das Gefühl behandelt zu werden. Dann kurz zwei Handgriffe, Weiterleitung und schon ist der Arzt weg. Ich hatte vor 15Jahren einen Schulwegsunfall mit Fraktur des Sprunggelenks. Heute(!) noch Schmerzen und bislang KEINE(!) Diagnose. Wurde dies Jahr ein Termin gemacht (2Wochen Wartezeit), geröngt und zwei Wochen später MRT. Eine Woche danach das Arztgespräch. 5 Wochen warten, bangen, Ungewissheit, Schmerzen und auch Verzweiflung.
Da Bg-Unfall leider auch gebunden an das Krankenhaus. Zwischenzeitlich auch Kommentare wie: Da müssen Sie lernen mit dem Schmerz zu leben (wie gesagt: bislang keine Diagnose).
Sehr geehrte/er Momo28
ich habe auch schon mehrfach als chirurgischer Patient in diesen Haus gelegen und bin ärztlich und pflegerisch bestens betreut worden.
Ihr Bericht erscheint mir sehr konfus und verstümmelt.
... dann redet man...
Worüber? Hat sich der Arzt hier schon auf eine Diagnose festgelegt?
Übrigens sollen die heutigen hochqualifizierten Mediziner auch nach "2 Handgriffen" oft in der Lage sein eine Diagnose zu stellen.
...schon ist der Arzt weg...
Ich denke doch das Sie vom anwesenden Pflegepersonal der ärztlichen Diagnose entsprechend weiterbetreut worden sind.
Wenn man als ambulanter oder stationärer Patient entlassen wird geschieht das mit Sicherheit nicht ohne eine festgestellte Diagnose!!
Ihre Aussage "bislang keine Diagnose" ist in meinen Augen unglaubwürdig.
Sie dürften einen Brief/Bericht an den Hausarzt mitbekommen haben.
Mal reingeschaut?
Wäre Ihr Recht gewesen!
Einen vor 15 Jahren(!) erlitten BG Unfall(Schulwegeunfall), der ja wohl längst abgeschlossen ist, mit einem frischen Unfall in Verbindung zu bringen halte ich für sehr seltsam. Abgeschlossen ist abgeschlossen.
Sie vergleichen hier Äpfel mit Birnen.
...wurde dies Jahr ein Termin gemacht.... .
Hätte Ihr Hausarzt Sie mit der Diagnose "Fraktur" als Notfallpatient eingewiesen, wäre meiner Meinung nach zur Diagnosefeststellung sofort eine Röntgenaufnahme durchgeführt worden.
Laut einigen Zeitungsberichten ist die Röntgenabteilung ein eigenständiges Unternehmen und keine Abteilung des Krankenhauses. Für die Terminvergaben(insgesamt 5 Wochen)sollten Sie nicht das Krankenhaus verantwortlich machen.
BG-Unfall:
Sie haben freie Auswahl zwischen den anerkannten BG Ärzten. Sie können auch bei Unzufriedenheit wechseln und sind nicht gebunden.
Ich wiederhole:
Ihr BG Unfall ist 15 Jahre her und somit längst abgeschlossen.
Kein BG Unfall:
Sie haben in Deutschland freie Arzt- und Krankenhauswahl und sind nicht gebunden.
Gesetzlich gesichert, vielleicht mal belesen.
Habe ich vor meinen Krankenhausaufenthalten auch gemacht.
Wie gesagt ich persönlich war mit meinen Behandlungen im Walburga Krankenhaus sehr zufrieden.
Es schadet keinem Menschen sich genügend zu informieren und alle Positionen abzuwägen bevor man Berichte in Plattformen setzt, egal ob positiv oder negativ.
Berichte die man eventuell im wutgeladenen Zustand schreibt empfinde ich als nutzlos.
Meine Schwester war im Februar 2015 wegen ein akuten abses im Krankenhaus ist auch soweit gut verlaufen und dann war sie noch einmal im März 2015 wegen der gleichen Sache im Krankenhaus auch da konnte man mir nochmal helfen. Nach der Entlassung hat es sehr lange gedauert bis alles abgeheilt ist zwischen durch gab es nochmal Komplikationen und habe mich dann noch mal im September 2015 vorgestellt und Sie sagten es sieht gut aus. Aber es stimmt nicht sie hat jeden Abend ein dickes Bein es ist heiß und geschwollen. Dann war ich nochmal im Dezember 2015 da und da sagte man ihr zum letzten Mal das sie jetzt damit leben muss und sie hat in der Zeit schon verschiedene Ärzte aufgesucht und alle haben gesagt das sie damit leben muss oder es sieht gut aus auf jeden Fall würde sie nicht das Krankenhaus weiter empfehlen.
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Ambulante Meniskus OP
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MSG99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskuseinriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mich vor kurzem ambulant in der Klink am Knie ( Meniskus ) operieren lassen. Beim ersten Termin wurde ich über die Op voll und ganz aufgeklärt und alle meine Fragen dazu wurden geduldig beantwortet. Das Vorbereitungsgespräch mit den zuständigen Ärzten (Chirurgie und Narkose ) zu den möglichen Risiken während der OP verlief gut und freundlich.
Am Tag der OP ging ich früh morgens ins KrH und wurde auf die OP von einer freundlichen Schwester vorbereitet. Im OP angekommen wurde ich von einem OP-Pfleger empfangen der mir alles was er tat mit freundlichen Worten erklärte. Nach der erfolgreich verlaufenden OP wurde ich wieder auf die Station zurück gebracht.
Dort wurde ich auf ein Zimmer für ambulante Patienten geschoben und allein gelassen. Hier verbrachte ich nun den Rest des Tages und wartete bis die Nachwirkungen der Narkose abgeklungen sind. Nach ein paar Stunden fragte ich bei den Stationsschwestern nach wie es jetzt weiter geht. Nach meinem Befinden gefragt antwortete ich das es mir gut gehen würde. Darauf bekam ich mit geteilt das ich dann nach Hause gehen kann. Beim verlassen der Station wurde mir noch gesagt das ich vor dem verlassen der Klinik noch in der Ambulanz vorbei gehen sollte und wenn ich Glück hätten würde ich auch noch einen Arzt sehen.
Beim Betreten der Ambulanz hatte ich Glück und habe auch noch einen Arzt angetroffen. Der konnte mir aber zum Verlauf der OP nichts sagen weil er nicht dabei war und der OP-Bericht noch nicht geschrieben war. Da ich am anderen Tag zur Nachkontrolle kommen sollte würde das Ergebnis der OP dann besprochen.
Am nächsten Tag war ich dann bei einem Arzt den ich vorher noch nicht gesehen hatte. Auf Nachfrage zum OP-Ergebnis konnte auch er mir auch keine Auskunft geben da er, wir wissen es ja schon nicht dabei war. Auf Nachfragen bei einem anderen Arzt, der wie sich dann herausstellte mich operiert hat wurde mir lapidar gesagt das ein Teil des Meniskus entfernt worden sei. Auf Nachfrage von mir wieviel denn entfernt worden sei bekam ich zur Antwort : Ein Teil eben sie würden das ja schließlich entsorgen und nicht nachmessen und alles andere steht dann im Bericht der ihrem Hausarzt zu geschickt wird. Nach dem Gespräch mit meinem Hausarzt und eigener Recherche ist dieses Verhalten wohl nicht neu.
Fazit: Nach freundlicher Aufnahme und erfolgreicher OP ist es mir unverständlich wie man durch so ein Verhalten das vorher erworbene Vertrauen des Patienten wieder leichtfertig verspielt.
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Adolfine berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Zu viele verschiedene Aussagen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Alle Ärzte und Schwestern waren freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist auf der Intensivstation verstorben. Wir haben den ganzen Tag an ihrem Bett gesessen. Obwohl die Ärzte wussten dass sie es nicht schafft, blieb sie in dem Zimmer, mit dem normalen Klinikalltag drumherum. Ich fand das für mich, aber auch für die andere Patientin im Zimmer sehr schlimm. Mein Vater ist vor 9 Jahren im selben Krankenhaus gestorben. Von ihm konnten wir uns in aller Ruhe in einem Raum verabschieden, nur wir und er. Wo ist dieser Raum geblieben?
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K.K.123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Nach meinem letzten Besuch, bitterer Nachgeschmack.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Bisher/sonst immer gut.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Terminregelungen und Wartezeit nicht lange.
Kontra:
Keine gepolsterten Stühle, in der proktologischen Abteilung. Auch solche sind abwaschbar...
Krankheitsbild:
FISSUR/ EKZEM
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachbereich Proktolokie
Dr.L. top. Dr.H. flop.
Da sieht man wirklich wieder mal wie unterschiedlich Ärzte in ihrem Bereich arbeiten. Der eine macht sich wirklich Gedanken um seine pat. Der andere, hätte sich besser einen Beruf ausgesucht der nichts mit Menschen zu tun hat. Ins Detail werde ich nicht eingehen, die Überschrift sagt denke alles. Menschen die mit derart Problemen, gehen schon nicht gerne zum Arzt. Dann sollte dennoch der Dr. Eine gewisse Empathie entgegenbringen.
1 Kommentar
Hallo Motte552,
Erstmal mein Herzliches Beileid. Es ist immer schlimm einen geliebten Menschen zu verlieren aber auf diese Art ist es unbegreiflich.
Leider haben auch wir sehr sehr schlechte Erfahrung mit dieser Station im Krankenhaus.
Auf der Krebsstation läuft eindeutig etwas Falsch. Die mangelnde Kommunikation und einfach die Frechheit zu lügen um Geld zu machen.
Da wird einem Totkranken das Hospiz ausgeredet um noch eine unnütze Chemo einzufügen.
Ich kann noch garnicht darüber schreiben.
- Niemand hat sich um meinen Vater gekümmert, er lag Stunden in seinem Erbrochenen
- Wir wurden über sein Gesundheitszustand schlicht weg belogen
- ihm wurde immer wieder Hoffnung gemacht das Hospiz wurde uns ausgeredet das er längst nich nicht soweit sei
- Die Station war corona bedingt geschlossen und niemand hat uns informiert das sie wieder offen ist.
Als ich dann angefangen habe täglich dort anzurufen wurde er auf die paliativ Station verlegt. Nicht weil er tot krank war sondern weil er eine intensivere Betreuung brauchte. Ich glaube eher das sie genervt von mir waren und meinen täglichen anrufen.
Hier ein riesen Lob an die Paliativ. Station nicht zu vergleichen mit der 4.
Kurz um nachdem das Hispitz auf der Station 4 für quatsch erklärt wurde und sie meinem Vater wieder Hoffnung gemacht haben, die neue chemo schlägt sicher an. Ist er 4 Tage danach verstorben.
Dieses Krankenhaus oder eher gesagt diese Krebsstation ist wirklich schlimm. Die Patienten die sich nicht selber versorgen können werden sich selbst überlassen.
Und zudem wurden noch Sachen geklaut und keiner fühlt sich verantwortlich.
Ich fühle also mit Ihnen. Eine ganz schreckliche Erfahrung und Menschen unwürdig.