Meine Schwiegermutter 90 Jahre jung kam mit dem RTW in dieses Krankenhaus. Angekommen 17 Uhr, ab in die Ambulanz. Um 22.30 kam dann mal eine Ärztin, die definitiv mit ihrem Job überfordert war und reagierte überheblich. Dann ging es weiter zum röntgen und um 23.30 durfte sie dann in ihr Zimmer. Dort angekommen mussten wir sie noch Bett fertig machen da nur eine Schwester für die ganze Station Dienst hatte.Am nächsten Tag stellte man ihre Medikamente auf den Nachttisch nach dem Motto so jetzt mach mal selbst. Die alte Dame weinte, weil sie nicht wusste was sie machen soll. Es war bekannt das sie dement ist. Das Mittagessen stand bis 14 Uhr im Zimmer usw.
Es ist einfach nur eine Zumutung und so sollten keine kranken Menschen behandelt werden.

Herzlichen Dank an Dr Küppers und sein Team. Alles ist super verlaufen und ich kann alle und alles nur loben. Dr Küppers ist wirklich noch ein Arzt dem der Patient wichtig ist und er hat jederzeit alle wichtigen Dinge im Kopf. Das hat man wirklich nur noch selten. Das gesamte Krankenhaus macht einen sauberen und gut organisierten Eindruck. Die Station 8 ist einfach nur super. Die Schwestern alle sehr fürsorglich und nett. Nicht zu vergessen das Essen im Krankenhaus. Ich war schon in einigen aber keiner kann dieses toppen. Ma sieht es kann auch so gehen.
Noch Mal herzlichen Dank

Sehr freundliche Aufnahme

Kompetente und freundliche Ärzte die auch schmerzliche Situationen gut meistern. Sehr menschlicher Umgang


Ein sehr gepflegtes Haus

Hierbei ist zu erwähnen die sehr sehr freundliche Rezeptionsbesatzung
ein positives Aushängeschild

Danke

Eine dankbare Patientin! Ich wurde in der Nacht mit Notarzt RTW ins Vinzenz Wiedenbrück eingeliefert, mit starken Schmerzen, mir wurde schnell und sehr liebevoll geholfen! Die Diagnose wurde schnell gefunden, entzündete Gallenblase mit Steinen! Am nächsten Tag Op, wurde über alles sehr gut aufgeklärt auch von den lieben Anästhesisten! Op verlief gut nur leider bekam ich am dritten Tag eine bds. Lungenembolie, war schon eine Notsituation! Ich kann allen Ärzten und Anästhesisten-Anästhesistinnen, Schwestern der Notaufnahme, Intensivstation, Op. Schwestern, Anästhesie- Schwestern-Pflegern, und Schwestern der Normalstation nur das aller beste Zeugnis ausstellen! Ihre schwere tägliche Arbeit, ich ziehe vor Ihnen den Hut! Zur Zeit bin ich in der Anschlussheilbehandlung, die auch vom Vinzenz Krankenhaus aus ging, und werde wieder fit gemacht! Ja, das musste ich einfach berichten!!

Moin...Empfang und Testzentrum sehr freundlich und hilfsbereit so der erste Eindruck ...2 Tage später stationäre Aufnahme und wieder alle sehr freundlich und gutgelaunt das zog sich durch bis zur Station.Wie man es im Pflegebereich kennt: alle im Schweinsgalopp unterwegs.Arzt kompetent,erklärt sehr verständlich,ich fühlte mich gut aufgehoben.Pflegepersonal und alle die da noch rumtoben, echt der Hammer !!! nicht zu vergessen: Essen...für Kantinenessen fand ichs echt lecker gewürzt...wenn ich müsste ich würd wiederkommen !!!

Hallo zusammen
ich bekam vor einem Jahr am 14,02,2021 ein neues Kniegelenk voM Chefarzt und seinem Team
Mein Feedback nach einem Jahr ;Alles gut geworden super Narbe und das Gelenk sitzt so richtig gut .Nochmals Dankeschön und für mein besseres Laufen.
Wenn nochmals eine Gelenkerneuerung ansteht komme ich wieder zu ihnen .
Bleiben Sie alle Gesund

Meinen lieben Dank an die Schwestern und Pfleger, die immer sehr freundlich und hilfsbereit waren. Den Ärzten kann ich nur Raten, (obwohl ich vorher bei jedem Arzt darauf hingewiesen habe, dass ich eine Histaminintoleranz habe), wenn ich etwas nicht kenne, dann informiere ich mich und verabreiche einem Menschen mit einer Histaminintoleranz nicht einfach Medikamente, die er nicht nehmen darf und wundere mich dann, wenn er Herzrythmusstörungen bekommt. Am schlimmsten fand ich aber die Arroganz und Ignoranz mit der die Ärzte darauf reagiert haben. Die Anästhesistin fragt mich vor dem OP im Halbschlaf (schon mit einer Beruhigungstablette im Blut) was für Medikamente ich nehmen darf. Google hätte den Ärzten in zwei Minuten gesagt, was ich an Medikamenten nehmen darf und was nicht. Der Anästhesistin muss man aber anrechnen, dass sie wenigsten den A.. in der Hose hatte, sich zu Entschuldigen.
Für die Küche den Hinweis in der Sighi Liste im Internet steht alles, was ich hätte nicht essen dürfen! Damit es dem nächsten mit einer Histaminintoleranz, der bei Ihnen operiert wird, nicht so ergeht wie mir.

Neues Knie Tep
Ich wurde am 13,01.2021 operiert,wurde vor dem OP Termin sehr gut beraten bekam eine Infomappe als Orientierung mit allen Terminen etc.Hatte vor dem Eingriff wirklich große Angst Narkose,Bakterien,Corona passendes Material etc.
Am Tage des OP wurde ich so gut aufgenommen es wurden alle Ängste gut besprochen und alles gut erklärt die OP Schwester gab mir durch ihre Anwesentheit Sicherheit der Narkosearzt erklärte nochmal alles wegen dem Schmerzkatheters die Beruhigungstbl.wirkte passend.
Ich lag auf der Station 8 und habe für mich ein Wahlleistungsangebot gebucht (2Bettzimmer), es war sehr sehr gut nochmals Dankeschön für die gute Betreuung Schwestern/Pfleger /Service Physyio etc.
Es wurde sehr darauf geachtet das mann Passend und Zeitgleich Schmerzmittel verabreicht bekam damit man nicht unterdossiert war und es zu Schmerzspitzen kommen könnte.
Es ist eine für mich große schmerzhafte OP gewesen die sehr gut betreut wurde ,meine Knienarbe ist klasse und es kam bis jetzt zu keinen Komplikationen .Die Vermittlung zur Rhea in die Münsterlandklinik durch den Sozialdienst wurde gut durchgeführt .
Fazit ich komme definitiv wieder wenn irgendwann noch ein Gelenkwechsel ansteht!!!!

Mein Vater ist vor fast 6 Monaten als Notfall in diese Klinik eingeliefert worden. Kurz nach der Einlieferung ist der Herzstillstand eingetreten. Letztendlich verstorben ist er am nächsten Tag. Bis heute gibt es keinen schriftlichen Arztbericht, der uns Angehörigen erläutert, woran, wie und letztendlich warum er gestorben ist. Wir sind sehr enttäuscht und vor allen Dingen machtlos. Wir fragen uns, wie man nach so langer Zeit überhaupt noch einen korrekten und vollständigen Bericht verfassen kann.

Nach Weihnacht kam meine Mutter nach einem Sturz in das St. Vinzenz. Sie ist 64 und geistig fit. Moderne Technik I Pad ect. kein Problem. Sie wurde gut aufgenommen und dem Verletzungsmuster entsprechend Behandelt. Aber von verschiedenen wurden unterschiedliche Aussagen zur weiterbehandlung gemacht. OP - nicht OP, wir machen
Dieses und der nächste sagt wir machen was anderes.
ZUsätzlich verstehe ich nicht wie bei einem bestehenden Hygienekonzeptmeine Mutter mit Corona infizert wurde und ich erst Tage später vom Gesundheitsamt eine Benachrichtigung bekam ich sei Corona Kontaktperson bei meiner Mutter. Die sagte mir schon bleib bloß zu Hause hier ist irgendwas mit Corona.Von der Klinik habe ich keine Benachrichtigung bekommen was dort passiert ist.
Ich hätte mich ja denn schon freiwillig in Qurantäne begeben können und hätte nicht 5 Tage evtl. den Virus verbreiten dürfen.
Wohin meine Mutter mit einmal verschwunden ist und welche Telefonnummer Sie dann hat konnte Mir keiner sagen. Erst auf massives nachhacken wurde dann gesagt sie liegt jetzt auf der Coronastation.
Dann bekam ich insgesamt 5 Rufnummern von denen 4 falsch waren.
Da sich der Gesundheitszustand verschlechtert hat und eure Soziastation 3 mal nachgefragt hat was jetzt mit meiner Mutter passieren soll wollte ich mal wieder eien Arzt zu dem Zustand meiner Mutter Sprechen. Wie schon auf der Station 3 wurde versprochen ich rufe zurück um 14:00 oder nach der Visite. Nix. Eure Schwestern und Pfleger machen einen sehr guten Job und sind weitüber alle Massen Belastet. Aber von den Ärzten erwarte ich mehr Kommunikation den Angehörigen.
Es ist traurig wie hier die Angehörigen im Stich gelassen werden. Erst wird von der Sozialstation Kurzzeitpflege gesprochenIhre Mutter wird ja entlassen, ohne über den Krankheitsstand der Patientin etwas zu Wissen.
Das Beste zum Schluss. Das Gesundheitsamt hat sich bei uns nach dem Gesundheitszustand meiner Mutter erkundigt.Im Krankenhaus war ja keine Auskunft.

Mein Mann kam nachts als Notfall, er spuckte sehr viel Blut das war an einem Donnerstag, die erste Untersuchung fand Samstag statt um halb 2 Uhr. Um 17Uhr habe ich das erste mal nach einem Artzt gefragt der kam aber erst nachdem ich ein zweites mal ins dienstzimmer ging.Er wusste aber nicht was er hatte und das wars.Sonntag hat sich mein Mann selbst entlassen,nachdem man ihm sagte der Hausarzt müsse ihm Medikamente geben das die Klinik es aus finanziellen Gründen nicht kann.dazu sag ich super da würde es nicht mal jemand interessieren wenn man tot im Bett liegt.

Ich hatte vor dem Eingriff eine riesige Angst - der Chefarzt hat mich bestens aufgeklärt, "mich menschlich abgeholt" und mich dahin gebracht, dass ich dem Team vertraue!
Die OP ist gut gelaufen und auch die Nachbetreuung im Krankenhaus, sowie die dann ambulante Behandlung waren sehr gut!

Schon traurig wenn der Patient seid 3 Tagen nicht einen Arzt zu Gesicht bekommt. Nicht mal der AVD lässt sich blicken.Da schütteln selbst die KP'S den Kopf.
Ebenso schlimm ist die Dame, die am Eingang sitzt. Mehrfach hier schon negativ aufgefallen, wie ich lese. Heute ebenso. Warum setzt man so eine unfreundliche, inkompetente Dame dort hin? Auf die Frage eines Mannes, der hilfe beim Ausfüllen des Besucherblattes brauchte, ob sie ihm vielleicht helfen könne, blaffte sie ihn an, ob er nicht schreiben könne. Tolles Aushängeschild für die Klinik!

Rundum empfehlenswert.

Ich hatte die letzten Wochen mehrfach mit dem Sankt Vinzenz Hospital zu tun
Mir ist in dem Krankenhaus die außergewöhnliche Freundlichkeit aufgefallen. Keine aufgesetzte Freundlichkeit, sondern eine richtig liebe Freundlichkeit.
Egal ob ich in der Notaufnahme war „sehr freundlich“
Die Dame beim Röntgen „sehr freundlich“
Die Dame beim MRT „sehr freundlich
Ich hatte Probleme mit meinem Knie und Angst ins Krankenhaus zu gehen. Durch den Corona Virus, der einem so einiges verleiden kann
Aber irgendwann waren die Schmerzen so schlimm, dass das Krankenhaus das kleinere Übel war. W
Also einen Termin geholt und ab zur Aufnahme. Natürlich sehr freundlich.
Rauf auf die Station wo mich sehr freundliche Schwestern und Pfleger empfangen haben. Ich hatte das Glück das ich sofort in den Op musste. Kennt ihr den kühlen ungemütlichen Raum in dem man an gefühlt hunderte Kabeln und Geräte angeschlossen wird. Trotz Scheissegaltablette sehr sehr unangenehm.
Diesmal war alles irgendwie anders. Die Atmosphäre die die Schwestern, Pfleger und Ärzte geschaffen haben war richtig entspannt. Einfach erstaunlich.
Als ich dann wach geworden bin hatte ich das Glück das eine Bekannte in der Nähe war und mir etwas erzählt hat, wovon ich aber nicht mal die Hälfte verstanden habe. Aber egal, es hat trotzdem geholfen.
Also es war so erstaunlich und Angstfrei, das ich das Bedürfnis habe Euch das zu schreiben.
Ich wünsche euch und den Frauen und Männern vom Sankt Vinzenz Krankenhaus schöne 4 Advente

Sehr kompetenter Chefarzt, dem der Patient spürbar wichtig ist. Ich war wegen einer Hüft Op (Tep) im St. Vinzenz. Ich hatte sehr viele Fragen, und man hat sich die Zeit genommen, diese auch zu beantworten. Mein grosser Beinlängenunterschied wurde angeglichen, was eine riesige Erleichterung war. Der Arzt war jeden Tag im KH und schaute nach seinen Patienten, keine Selbstverständlichkeit. Abgerundet wurde meine gute Erfahrung durch das sehr nette Team auf Station 8. Ich bin nun in der Reha, kann also zum Endergebnis noch nicht abschließend Stellung nehmen, aber bislang läuft alles gut. Ich kann Arzt und KH nur weiterempfehlen.

Ich musste in einer komplett leeren Notaufnahme ca. 1 Stunde warten bis Ich mit einem Doc sprechen durfte - währenddessen musste meine Frau auf dem Parkplatz warten. Dann verweigert Ihr diese Person am Empfang tatsächlich die Notdurft zu verrichten mit der Aussage, Sie würden ja nur zu Ihrem wartenden Mann durchschlüpfen...

Ich werde in dieses Krankenhaus nicht mehr betreten und allen Mitmenschen welche ich im Kontakt habe davon abraten dort hin zu gehen.

Ich war zweimal in der Klinik, allerdings nur ambulant.
Das erste mal wegen einer akuten Hämorrhoiden OP
und ein weiteres mal zur Darmspiegelung.
Ich kann mich nur positiv äussern,durchweg alle Ärzte und Krankenschwestern waren nett und es wurde alles gut und ausführlich erklärt.
Bin zufrieden und würde wieder dorthin gehen.

Der Aufenthalt war sehr angenehm.
Die Patienten Zimmer geräumig und Hell.
Die Pflegekräfte sind nach ihren Möglichkeiten sehr gut !
Einziges Manko sind die Ärtzte die einem keine gescheite Auskunft geben, kommen Morgens zur Vesite " Guten Morgen schönen Tag " .
Das ist Sch..... !

In dieser Woche 2 Termine gehabt in der Gefässchirugie.....Montag nach einer halben Stunde Wartezeit die Aussage ..Dr. würde ins OP gerufen ,NOTFALL,..nun das
Kann passieren...dafür leider einen halben Tag frei nehmen müssen bei der Arbeitstelle.
Nächster Termin heute . Bei Vergabe von meiner Seite der Hinweis ich muss während der Arbeitszeit kommen da ich 2 x in einer Woche von meinem Arbeitgeber freigestellt
Werden könnte trotz Dringlichkeit und Schmerzen....
TERMIN 14 Uhr bei Ankunft bat man um eine Verzögerung von ein paar Minuten...nach 30 Minuten unten durfte ich dann schon mal in ein Untersuchungszimmer.
Dort wurde ich gebeten schon mal Vorbereitungen für die bevorstehende Untersuchung zu treffen der Arzt sei unterwegs zu mir. Nach weiteren 45 Minuten verliess ich Das Untersuchungshaft OHNE DAS ES ZUR UNTERSUCHUNG KAM. lächelnd kam mir eine Mitarbeiterin entgegen und sagte ich kann den Arzt Grad nicht erreichen..
ICH FÜHLE MICH VERARSCHT ....
SO GEHT MAN NICHT MIT Kassen Patienten um ..wenn der zuständige Arzt nicht die Sprechstunde besetzten kann sollte er Sie nicht anbieten.
Ich finde es eine Dreistigkeit wie in der ambulanten Gefässchirugie mit ihrem Haus umgegangen wird ..nicht zu empfehlen..

Ich liege seit 24 h auf Station 7 des Krankenhauses. Ich wurde gestern wegen einer, seit 4 Wochen verschleppten, Bronchitis und Temperatur von meiner Hausärztin eingewiesen. Nachdem ich bereits 6 h in der Notaufnahme verbrachte (mir ging es wirklich sehr schlecht, aber ich habe mich nicht beschwert, da ich weiß das die Ärzte überfordert sind), kam ich ohne die Befunde zu besprechen, aufs Zimmer. Es hieß Antibiose unter Kontrolle der Entzündungswerte für eine Nacht!!!!
Antibiotika habe ich erst heute morgen erhalten und seitdem läuft hier nix. Keine Visite (es ist mittlerweile 18 Uhr), keine Behandlung, keine Aufklärung. Ich weiß nicht, was das Röntgenbild meiner Lunge oder mein Blutbild ergeben hat.
Eine Schwester meinte, ich bekomme noch Inhalation und Atemgymnastik. Ich bleibe mind 3 Tage. Ich fragte, warum ich so lange bleibe. Man sagte mir nur 1 Tag. Due Antwort " Für 1 Tag wird niemand aufgenommen" Es kam aber niemand zur Inhalation. Jetzt habe ich wieder eine Schwester gefragt. Diese meinte einen Arzt müsse ich mir hier " krallen", die kommen nicht. Hallo? Dann fragte ich nach der Inhaltion....ja ok " die kann ich ihnen noch geben". Also ganz ehrlich...zuhause kann ich mich besser erholen. Kassiert man hier nur ab? Für 1 x Tgl eine Tablette nehmen, muss ich nicht hier liegen.
Und nochwas ganz skuriles: In der NA fragte mich eine Schwester, ob ich 2 x Blut abgenommen bekommen hätte. Ich sagte nein. Dann wurde sie hektisch und ich hörte sie im Flur telefonieren, das bei mir die Blutwerte eines anderen Patienten im PC stehen würden. Das ist wie in einer schlechten Soap hier.

Einzig positiv: Sehr nette Schwestern und gutes Essen, aber die Ärzte kann ich nicht beurteilen. Hab ja noch keinen gesehen nach meinen Untersuchungen. Ganz traurig hier.

Mein Vater wurde mit einem entgleisten Quick Wert in das Krankenhaus eingeliefert. Zu dem Zeitpunkt fuhr er selbst mit dem Auto dort hin. Im Laufe des Aufenthaltes verschlechterte sich sein Zustand zusehends. Seine zunehmenden Rückenschmerzen wurden nur auf mein Drängen überhaupt bemerkt. Es wurde geröntgt und man stellte lediglich Verschleiss fest und gab Schmerzmittel. Der Zustand verschlechterte sich darunter zusehends, aber nichts geschah, ausser das er zum Pflegefall wurde. Mit der Bemerkung zu meiner 84 jährigen Mutter :Ihr Mann ist gesund, sollte sie ihn am nächsten als Pflegefall völlig unvorbereitet mit nach Hause nehmen. Auf mein Drängen "durfte"er noch eine Nacht bleiben, damit wir uns wenigstens etwas auf die Situation vorbereiten könnten. Dann kam er auf Drängen mit einem Krankentransport nach Hause und wurde ins Haus getragen. (Vor 2Wochen fuhr er noch Auto). 2Tage später kam er wieder nach einem Sturz auf unser Drängen mit dem Krankenwagen ins Elisabethhospital, wo er nach 1Woche mit schweren Knochenmetastasen durchmetestasiert verstarb. Wo bleibt da ärztliche Kompetenz?

Die Notaufnahme ist eine Katastrophe. Wartezeiten ohne Ende. Augenscheinlich nur 2 Ärzte fürs ganze Haus. Lächerlich und Armselig.

Ich war innerhalb von 5 Wochen 2 mal dort. Erst wurde beim rechten Bein, dann beim linken Bein die Gefäße wieder durchgängig gemacht. Super Ärzte, Schwestern, Essen, alles top! Ich fühlte mich super versorgt. Hut ab vor der liebevollen Geduld der Schwestern gegenüber manch uneerträglichen Patienten, bei denen ich die Geduld verloren hätte!
Ich fühlte mich dort als Mensch wahrgenommen und nicht als irgendeine Nummer!

Top Krankenhaus mit sehr gutem Chirurgieteam. War vom 12.11-19.11.18 dort. Nach Entfernung Darmteilstück erstklassige Versorgung durch die Station 8 und freundliche Atmosphäre insgesamt. Kann ich nur weiterempfehlen.

Ich fühlte mich dort immer in sicherer Hand. Ton und Information: Freundlich, aber klar und bestimmt. Behandlung: Topp! Hospital: Sauber, modern.

Mein Freund lag 4 Tage hier während Verdacht auf Pankreatitis.
Die Schwestern waren alle super nett. Die Ärzte habe ich als Besuch nicht kennen gelernt. Es würde wirklich gründlich untersucht.
Negativ war nur, dass man meinem Freund angeblich keine Bescheinigung für seinen Arbeitgeber machen konnte, sondern er erst bei Entlassung eine bekam...
Auch waren die Zimmer etwas voll gestellt und zu viert ein Bad und dann auch noch nicht abschließbar ist nicht so toll...

Ich war vom 26.03.18-04.04.18 Im St.Vinzenz Hospital in Wiedenbrück. Schlittenprothesen OP.
Alles Bestens Gelaufen, OP Super, Kaum Schmerzen,das Personal ist dort einfach Spitze.
Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen.

Ich bin morgens gegen 05.00 Uhr mit starken Oberbauchbeschwerden und Brechreiz aufgewacht. Mein Hausarzt war selbst erkrankt, darauf entschied ich mich mit meiner Frau zusammen nach Wiedenbrück in die Notaufnahme zu fahren. Gegen 08.30 Uhr dort angekommen, erwartete mich eine volle Notaufnahme. Nachdem ich kurz meine Beschwerden an der Notaufnahmeanmeldung geschildert habe, wurde ich nach ca. 10 Minuten Wartezeit im Notaufnahmeraum 4 von sehr kompetenten Ärztinnen behandelt. Nach einigen Untersuchungen wurde der Bauchraum per CT untersucht. Dort stellten die Ärzte einen Darmverschluss fest, innerhalb von 3 Stunden wurde ich notoperiert, verbrachte eine Nacht auf der Intensivstation und anschließend ca. eine Woche auf der Station 8.
Alle Beteiligten, angefangen vom Pflegepersonal, Servicepersonal und natürlich den Ärzten waren super freundlich, hilfsbereit und kompetent. Ich kann hier nur Gutes berichten und bin sehr dankbar, dass die Ärzte so gute Diagnostiker und Operateure sind (Visceralchirurgie).

Musste plötzlich ins Krankenhaus. Da ich die Klinik in Rheda Wiedenbrück nicht kannte erkundigte ich mich auf Google.
Horror Geschichten gelesen.
Mich also von meinem Mann aus Paderborn hin fahren lassen.
Was mich dort erwartete machte mich sprachlos.
Nette, freundlich Aufnahme.
Tolle Zimmer, Super nettes Pflegepersonal,leckeres Essen und ein mega toller Park.
Zimmer freundlich, hell und immer sehr sauber.
Die Kritik kann ich nicht verstehen,, man ist krank und nicht im Urlaub in einem 5 Sterne Hotel.
Die Klinik bekommt von mir die Note 1 mit Sternchen.

Nach einem Sportunfall musste ich mehrere Stunden in der Notaufnahme warten - dafür habe ich noch einigermaßen Verständnis. Für den weiteren Behandlungsverlauf jedoch nicht!
Nach dem ich das erste mal geröntgt wurde, wurde ich ohne konkreten Befund aber mit Heparin Spritzen und einer Schiene entlassen. Nach dem sich die Schmerzen enorm verschlimmerten und mein Fuß immer weiter anschwoll, beschloss ich zu meinem Hausarzt zu gehen der mich auf Anhieb wieder zum Oberarzt dieser Klinik überwies. Darauf folgten 4 Röntgenaufnahmen, ein MRT und ein CT. Nach dem ich mich nun auch dem Chefarzt vorstellen musste, hatte ich 4 Diagnosen von 3 Ärzten. Und würde für mein sensibles Verhalten ausgelacht. Jetzt nach einem halben Jahr plagen mich immernoch schmerzen und ich wechselte den Arzt der einiges mehr feststellte. Wäre ich also richtig behandelt worden oder hätten sich die Ärzte untereinander abgesprochen wäre alles einfacher gewesen. Noch dazu bin ich privatpatientin und musste alle 2 Wochen zur "Kontrolle" in dieses Krankenhaus!
Also nie wieder diese Notaufnahme und nie wieder in diesen Fachbereich!

Nie wieder, sobald sie Geld verdient haben mit op's sind die froh wenn der Patient wieder geht. Massenabfertigung pur. Ich hatte schon ein mulmiges Gefühl wegen der ganzen schlechten Bewertungen, aber die sind gerechtfertigt. Leider habe ich auch nie ein Arzt Gespräch geführt, der bei mir die Operation durchgeführt hat. Hoffe nur das es keine Komplikationen entstehen jetzt drei Tage danach. Würde aber nie wieder da rein. Die schlechten Bewertungen sind gerechtfertigt.

Meine Mutter würde Tür Ausschluss eines Darmtumors eingewiesen.

Aufnahme und Abläufe waren geplant und strukturiert.
Chefarzt der inneren hat die Untersuchung persönlich durchgeführt, was ich bei Kassenpatienten nicht gedacht hätte.

Betreuung auf der Station 8 war sehr herzlich. Danke Pfleger M.!Eine Schwester V. Eher überheblich.
Die stationsarztin konnte meiner Mutter die Angst nehmen und sie gut Begleiten.

Danke für alles

Die Aufnahme erfolgte planmäßig nach Rücksprache über die Ambulanz.
Nach 15 Minuten würde ich aufgerufen und musste noch 30 Minuten auf den Arzt warten, der beim Eingang pause machte.
Sprachkenntnisse waren ausreichend wenn auch nicht toll. Nach meiner Magen -op musste ich 3 Tage auf der Intensivstation behandelt werden, wo ich mich sehr gut aufgehoben fühlte. Insbesondere das erfahrenen Pflegepersonal konnte mich sehr gut betreuen und mir meine schmerzen die anfangs erheblich waren, sogut wie ganz nehmen. Die Stimmung war, was ich mir anders vorgestellt habe sehr locker, was aber gut tat!
Als laie betrachtet wird hier sehr hygienisch gearbeitet.
Auch die Pflege auf Station 3 war toll, auch wenn das Personal überlastet ist. Die op ducht Chefarzt und Oberarzt der Chirurgie verlief sehr gut sodass ich nach 8 Tagen nach hause konnte. Zum Essen kann ich nicht viel sagen da mein Magen verkleinert würde.

Ambulanz Bewertung.
Gestern also am 31.03.2017 hatte ich das Vergnügen die Hilfe der Ambulanz im Sankt Vinzenz in Anspruch zu nehmen ich kann nur sagen solange ich die Wahl habe werde ich niemals wieder freiwillig die Ambulanz betreten.Ich hatte einen Knievorfall also Wasser im Knie punktierung notwendig. Was mir als erstes auffiel war das der Zuständige Arzt unter mangelden Deutschkenntnisse verfügte,gerade um ein Vertrauensverhältnis Arzt-Patient aufzubauen ist es unerlässlich die gleiche Sprache zu sprechen das war echt eine Katastrophe ein absolutes no go.Nach langen hin und her und kommerzieller Ausnutzung der Krankenkasse (Röntgen ect.)konnte ich dem behandelten Arzt mit Händen und Füßen vermitteln was mein Orthopäde Dr.Rogalski (übrigens ein Top Arzt) und diesem Fall macht und das ich danach immer fast Schmerzfrei bin okay dann Punktierung.Ich lag dann auf der Liege und ich merkte der will das nicht wirklich machen nach dreimal hin und her und immer wieder neuem Dezinfizieren holte er dann denn Assistenzarzt der über die gleichen schlechten Deutschkenntnisse verfügte der führte dann die punktierung durch.Ich ging dann mit Schmerzen und einer großen Bandage aus dem Hospital raus das habe ich bei meinem Orthopäden noch nie erlebt.Ich kam mir vor wie ein Versuchskaninchen.Nie wieder da fahre ich lieber nach Gütersloh. Positiv zu bewerten sind die netten Krankenschwestern bzw.Pfleger und die Sterile Arbeitsweise.Aber jetzt mal ehrlich in Deutschland muss man für weniger qualifizierte Jobs schon ausreichende Deutschkenntnisse nachweisen warum nicht hier.!!!???Ich werde am Montag zu meinem Orthopäden gehen und mal sehen was er noch retten kann immer noch Schmerzen und Schwellung,übrigens mein Orthopäde ist Pole aber er kann Deutsch.Danke für nichts.

Da ich 2014 eigentlich relativ gute Erfahrungen nach Einweisung meines Hausarztes in dem Krankenhaus gemacht habe ( OP an Speiseröhre), beschloss ich 2016 mich das erste Mal in die Notaufnahme zu begeben. Damals plagte mich ein schlimmer Drehschwindel. Nach röntgen der Halswirbelsäule wurde ich dann ohne Befund wieder nach Hause geschickt. Also bin ich daraufhin ins St. Elisabeth nach Gütersloh. Dort stellte man einen Lagerungsschwindel fest und ich musste 3 Tage stationär bleiben, damit man noch ein MRT und weitere Untersuchungen machen konnte.
Damals dachte ich noch- naja gut, war jetzt mal eine Ausnahme im St. Vinzenz.
Diesen Monat dann aber der Gipfel:
Seit weit über einem Jahr habe ich immer mal wieder Schmerzen, mal mehr mal weniger im Rücken und in der linken Seite ( bis zum Fuß runter), da ich aber an Beckenschiefstand und Skoliose leide und auch schonmal einen leichten Bandscheibenvorfall hatte und immer wieder beim Orthopäden war, welcher der Meinung war, das ist jetzt nun so, habe ich mit quasi damit abgefunden, bis zum 12.03.2017.
Als ich um 5 Uhr morgens aus dem Bett aufstehen wollte, gab es ein komisches Gefühl im Rücken und es ging nichts mehr. Unter Tränen vor Schmerzen packte mich mein Freund ins Auto und fuhr mich in die besagte Ambulanz. Dort musste ich deutlich über eine Stunde warten( konnte weder sitzen, noch stehen, nur in kleinen Schritten vor mir hergehen)um mir dann blöde Sprüche vom Arzt anzuhören, nach dem Motto ich solle mich nicht so anstellen. Nach tränenreicher und vor schmerzen schreiender Behandlung ließ mich der Arzt auf der Liege zurück mit Diclofinac, bis ich zum nächsten Tag zum Hausarzt kann. Als ich ihm sagte, dass ich es nicht vertrage, gestand er mir Tillidin zu und verschwand. Da trotz der Tablette keine Besserung einkehrte fuhren wir später erneut ins Elisabeth nach GT, dort wurde ich stationär aufgenommen, bekam eine Schmerztherapie und nach 2 Tagen ein MRT mit Nachweis eines sehr großen Bandscheibenvorfalls, der stark die Nervenwurzel und den Spinalkanal abdrängt. Fazit- eine OP ist unumgänglich!
Für mich hat sich das Krankenhaus in Wiedenbrück nun endgültig erledigt, auch wenn es dort natürlich auch gute Ärzte (laut meiner Erfahrung im Jahr 2014) gibt.
Aber wie ich dort nun mehrfach behandelt wurde, vor allem im letzten Fall ist unzumutbar!