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RenaL berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Als gesetzlich Versicherter kaum Arztkontakt. Untersuchungen CT scheinen vermieden zu werden.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Kontaktmöglichkeit. Niemand scheint vor Ort zu sein außer einfachster Pflegeebene.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Hygiene, Waschen der Patienten. Verschmutzte Bettwäsche. Gebäude an sich schön, aber)
Pro:
Kontra:
Kommunikation zwischen Ärzteebene und Pflegenden. Mittlere Ebene scheint weggespart zu sein.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Viel Zeit wird auf Kosten der Patentien verschwendet. Sehr schlechte Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegenden. Z.B. Zugänge werden nicht entfernt, obwohl Arzt das angeordnet hat. Dosis wird nicht wie angekündigt verändert. Stundenlanges Warten auf Blutentnahme. Untersuchungen werden nicht durchgeführt. Angekündigt, aber nicht gemacht. Ärzte nicht sichtbar außer bei der Visite. Auf Schmerzen wird nicht eingegangen. Sie sollten keine Schmerzen haben, wurde gesagt, anstatt sofort nach Ursache zu suchen.
Als gesetzlich Versicherter muss man sich selber für alles einsetzen. Sonst wartet man tagelang und macht keine Fortschritte und nichts passiert. .
Für gesetzlich Versicherte scheinen sich die Ärzte nicht sehr zu interessieren. Vergleich aus dem Jahr 2025 zwischen Betreuung einer privat versicherten Dame und einem gesetzlich versicherten Mann , beide Angehörige, beide Innere, zeigte mir sehr deutliche schlechtere Betreuung durch die Ärzte beim gesetzlich Versicherten. Und das in einem katholischen Krankenhaus.
Sehr geehrte/r RenaL,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie bei uns keine positiven Erfahrungen gemacht haben. Sie äußern ernstzunehmende Aspekte, die wir gern intern prüfen und besprechen würden. Wenn Sie möchten, melden Sie sich doch gern unter [email protected] bei uns, dann können wir uns noch einmal dazu austauschen.
Ihr Cellitinnen-Krankenhaus St. Vinzenz
Lungenentzündung
Innere
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Benny24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Info an Station das Privat)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Eine Kammer)
Pro:
Schnelle Hilfe
Kontra:
Schlechtes Zimmer kein Privat-Standard
Krankheitsbild:
Extreme Atemnot
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 18.11. bis 26.11.23 auf Station 33 Privat
Sehr gute Behandlung in allen Bereichen
Schönes Zimmer, alle waren sehr freundlich und Ärzte sehr an Diagnose Ergebnisse aufgeklärt.
Ich wurde entlassen und 2Tage später musste ich wieder ein RTW anrufen, ich bekam keine Luft
Von Notfalls Dienst auf Station 11
Ärztliche Versorgung war sehr gut, ich bin froh, dass mir geholfen wurde.
Nur leider habe ich ein winziges Zimmer, wo man nicht mal ein Schrank abschließen kann
Die Wände brauchen Farbe und Eckschoner liegt neben Kleiderschrank
Um Wasser zu bekommen muss ich erst klingeln
Meines Erachtens ist das kein Privatzimmer
Meine Versicherung muss viel Geld für Privat bezahlen
Essen schmeckt mir, aber das was auf dem Speiseplan steht ist nicht alles dabei
Ich bin so enttäuscht, ich in eine Depressive Stimmung kam und mich in den Schlaf geweint habe.
Doch letztendlich bin ich froh, dass mir geholfen wurde
Sehr geehrter Benny24,
herzlichen Dank für Ihr Feedback. Sowohl das Lob als auch die anderen angesprochen Punkte nehmen wir gerne auf.
Falls Sie sich direkt mit uns in Verbindung setzen möchten, können Sie dies unter [email protected] tun.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Cellitinnen-Krankenhaus St. Vinzenz
Super aufgehoben gefühlt
Innere
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Ub1956 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die ärztliche Versorgung
Kontra:
Die Verständigung mit den Schwestern z Teil schwierig
Krankheitsbild:
Endokrinologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe für 4 Tage auf der inneren medizin II gelegen.
Die ärztliche Versorgung ließ nichts zu wünschen übrig, top Versorgungen !!!
Einen besonderen Dank an Frau Dr. Negrean ????
Sehr geehrte/r Ub1956,
herzlichen Dank für Ihr Feedback. Sowohl das Lob als auch den angesprochen Punkt bezüglich der Kommunikation nehmen wir gerne auf.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr St. Vinzenz-Hospital
AUSTHERAPIERT
Innere
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Paris6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ärte)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hat geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ging alles reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Schönes Ambiente)
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
..........AUSTHERAPIERT.................
So hieß es beim letzten Gespräch in einer onkologischen Praxis.
Ausgemergelt kraftlos Gewichtsverlust.
Nach der dritten Chemotherapie.
Bis dann auf einmal nachts die Schmerzen
So stark wurden das ich meine Frau in
Die Notaufnahme gebracht habe wo noch in
Der Nacht alles an Untersuchungen gemacht wurde röntgen Blutabnahme Ultraschall.und ohne lange Wartezeit
Selbst die Ärzte kamen zu Untersuchung.
Sie musste natürlich dableiben.
Akuter darmverschluss am nächsten Morgen
Magensonde und weitere Untersuchungen.
Ct wurde auch gemacht.auf jeden Fall
War knapp dran vorbei.
Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll
Dankeschön zu sagen für das persönliche Gespräch
Mit dem Chef Arzt der schirugie Dankeschön an die Ärzte der Endosko
pie Dankeschön an die Ärztin von der inneren....sie haben meiner Frau das Leben gerettet....
Zumindestens verlängert.
Und ihre Behandlung hat ihr gut getan
Sie hat wieder Farbe im Gesicht die Schmerzen sind auch jetzt erträglich
Lacht mal wieder. So könnte es ja bleiben.
Natürlich auch die Schwestern und Pflegerinen bringen Höchstleistung
AUF DER STATION 12 1.ETAGE....
SEHR GUTES KRANKENHAUS!!!
Lieber Herr Paris6,
vielen Dank für Ihre nette Bewertung. Ihr Lob geben wir gerne an die Beteiligten weiter!
Wir hoffen, dass es Ihrer Frau gesundheitlich inzwischen wieder gut geht!
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!
Ihr St. Vinzenz-Hospital
In kompetente Pflegekräfte
Innere
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Pouran2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
In kompetente Pflege Kräfte
Krankheitsbild:
Lymphadenopathy
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Organisation , schlechte Kommunikation , zwischen Pflege Kräfte , Hygienenische arbeiten lässt sich zu wünschen Übrig
vielen Dank für Ihr Feedback. Das Lob geben wir gerne an den Chefarzt weiter. Die anderen angesprochenen Punkte nehmen wir gerne auf. Um konkrete Verbesserungsmaßnahmen ableiten zu können, möchten wir Sie bitten, sich unter [email protected] mit uns in Verbindung zu setzen, um uns den Fall detailliert zu schildern.
Wir wünschen Ihnen gute Besserung!
Ihr St. Vinzenz- Hospital
Traurig aber wahr…
Innere
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TiPa68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt auch einige wenige Ausnahmen an Pflegepersonal
Kontra:
Sehr schlechte Allgemeinbehandlung
Krankheitsbild:
Niereniasuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen Verschlechterung der nierenwerte eingeliefert. Wollten Patienten trotz Corona ( Ansteckung im Krankenhaus) entlassen. Danach 2-3 Wochen Isolation. Patient schwer krank und nicht mehr mobil, auf sich allein eingestellt. Danach entlassen, trotz starkem Husten und Wasser in den beiden.
Patientin musste nach 4 Tage wegen Verschlechterung des allgemeinen Zustandes und Wassereinlagerungen erneut ins Krankenhaus. Gott sei Dank nicht ins Vincenz.
Die Überlastung aufgrund Corona von Ärzten und Pflegepersonal ausreichend bekannt. Dennoch sowas finde ich als naher Angehörige kein Verständnis.
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir haben Ihre Ausführungen zur Kenntnis genommen und bedauern den Verlauf Ihres Angehörigen in unserem Haus. Um konkrete Verbesserungsmaßnahmen ableiten zu können, möchten wir Sie bitten, sich unter
Mega nette Pfleger*innen, sehr netter und kompetenter Chefarzt.
Innere
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Spring21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Mit Arzt und Pfleger*innen: Sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Menschen in der Verwaltung und im Aufnahmebereich sind sehr nett. Meine Kritik gilt dem System an sich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Arzt, Pfleger*innen - sehr nett und kompetent
Kontra:
Essen, Kissen, Decken, Wartezeit im kalten Flur
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mega nette Pfleger*innen, sehr netter und kompetenter Chefarzt. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Es ging mir sehr schnell besser.
!!!!!DANKE AN ALLE!!!!!
Was nicht so ganz gut organisiert ist, ist der Transport zu Untersuchungen. Ich wurde zu einer Untersuchung sehr früh abgeholt und stand dann mit meinem Rollstuhl im Schlafanzug sehr lange im kalten Flur. Dass man teilweise lange warten muss, kann ich absolut verstehen. Aber dann sollte man nicht ohne Decke oder etwas anderes Wärmendes alleine in einem kalten Flur stehen. (Wenn ich es vorher gewusst hätte, hätte ich darum gebeten. Aber das weiß man ja vorher nicht)
Was wirklich gar nicht zum Gesundwerden beiträgt ist das Essen. Nach Einlieferung am Sonntag konnte erst zum Dienstag ein Wahl-Essen zum Tragen kommen. Davor gab es eine Zuteilung von sehr ungesundem Essen. Am Montag enthielt mein Mittagessen kein einziges Stück Gemüse; und an Vollkornbrot heran zu kommen war auch nur bei 2 Mahlzeiten möglich (und da auch nur dank Nettigkeit der Service-Mitarbeiterin). Da ist ein echter Fehler im System. Über Geschmack lässt sich streiten, aber der Nährwert einer Mahlzeit ist objektiv bewertbar. Und der ist wirklich schlecht.
Zum Schlafen bringt man besser ein eigenes Kissen mit. Die vorhandenen Kissen sind total klumpig. Die Bettdecken sind sehr schwer.
! Dennoch eine insgesamt gute Bewertung wegen des netten und kompetenten Personals !
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Pille3006 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Grippeähnliche symptome
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Alles!!! Ich war so oft nun dort, einmal hat man mir sogar das Leben gerettet.
Egal wie voll es dort ist und egal wieviel Ärzte und Pfleger leisten müssen, sind sie immer bedacht und 100 Prozent fürsorglich.
Sogar in dieser Krisensituation nimmt man sich Zeit und sucht nach Lösungen. Denn ich war vorgestern dort mit Corona Verdacht, welcher sich zum Glück nicht bestätigte. Allesamt waren trotz der vielen Arbeit fürsorglich und bedacht.
Ich bin einfach nur dankbar, dass wir in Köln so ein Krankenhaus haben!
Ihr macht einen tollen Job, egal ob Ärzte, Pfleger, Krankenschwestern, Reinigungskräfte, Physiotherapeut etc. Ausnahmslos!!!!
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kathi23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Habe überlegt
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Perforierter Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist schon fast 5 Jahre her aber ich leider immer noch unter der Erfahrung die ich dort in der Notaufnahme machen musste. Ich bin mit unaushaltbaren Unterbauchschmerzen in die Notaufnahme gegangen. Dort hat eine junge genervt Ärzte sich über mich lustig gemacht und mir gleichzeitig zu verstehen gegeben, dass sie es unverschämt und asozial findet, dass hier die Notaufnahme behellige. Zur Abklärung wurde ich noch gynäkologisch untersucht, der Arzt war völlig rücksichtslos und hat ebenfalls zynische Witze gemacht. Danach kam nochmal eine Oberärztin in der Ambulanz hinzu. Diese war recht nett und meinte, dass man von den Werten her eine Blinddarmentzündung nicht ausschließen könne aber ich solle erstmal nach Hause gehen und am nächsten Morgen wieder kommen... Am nächsten Morgen ging es mir
so schlecht das ich 2 Wecker nicht gehört habe und einfach völlig neben mir im Bett lag. Ich habe mich total gedemütigt gefühlt und habe tatsächlich daran geglaubt, dass ich mir alles nur einbilde. Ich wollte einfach zu Hause bleiben und schlafen zumal die Schmerzen fast weg waren. Ich bin dann aber doch noch zu meinem Gynäkologen gegangen obwohl ich mich wegen eines Gefühls der totalen Erschöpfung kaum bewegen konnte. Dieser hat dann festgestellt, dass mein Blinddarm durchgebrochen war und mich sofort wieder ins Krankenhaus geschickt. Mir ging es nach der Not-Op wahnsinnig dreckig und als ich versucht habe nach mehr Schmerzmitteln oder Hilfe zu fragen, musste ich mir anhören, ich sei ja schließlich zu spät gekommen und das wäre jetzt eben mein Pech. Die junge Ärztin vom Vortag hat dann sehr laut neben mir zu einer Schwester gesagt... "Die soll sich nicht so anstellen, die hat ja nix"
Keine ENTSCHULDIGUNG, KEIN GESPRÄCH... NICHTS!! Fehler passieren, aber mich dann nochmal abzuwerten und arrogantes Desinteresse zu zeigen hat mich wirklich verstört und mein Vertrauen in die Ärzte völlig zerstört.
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Biene272 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Keime
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Patient, ein Familienagehöriger im Rentenalter, benötigte einen Schrittmacher. Die Kardiologie ist top und hat alles mögliche getan, um zu helfen. Die Station gehört zur Inneren, hat den selben Chefarzt. Der Patient hat eine Zusatzversicherung für ein Einzelzimmer und Chefarztbehandlung.
Einzelzimmer, soweit beim 1. Aufenthalt ok, Chefarzt? Naja, abends nach 22 Uhr hat er mal den Kopf reingesteckt und das wars....
Der Patient hatte eine Vigo, und hier begann das Leiden. Über einen unsauber gelegten und nicht regelmäßig erneuerten Zugang gelangten Keime in die Blutbahn...Langes Suchen nach dem passenden Antibiotikum, leichte Besserung und der Patient wurde entlassen.
Nach 14 Tagen desolater Zustand, Fieber, etc...am Wochenende, wann auch sonst. Also ab in die Notaufnahme. Er wurde aufgenommen, EZ und Chefarzt. Dieser wurde wieder nur am späten Abend kurz wahrgenommen. Der Patient litt unter einem Keim, danke an das Krankenhaus, denn scheinbar war der Keim von vor 14 Tagen nicht komplett beseitigt. Es folgten 2 Wochen stationär, wobei man den Chef nur einmal im Zimmer zu Gesicht bekam, als er eine PET CT Untersuchung in der Uniklinik anordnete. Uniklinik kommt für uns nicht in Frage, es gibt auch andere PET CT Standorte....das stritt er vehement ab. Plötzlich war es nicht mehr notwendig. Patient wurde entlassen.
6 Wochen später erneut über die Notaufnahme rein...man entschied sich für das EZ aber gegen die Chefarztbehandlung, da er eh nicht greifbar ist. Mit dem Erfolg, dass er zuerst durch seine Sekretärin nachfragen ließ und am nächsten Abend nach 22 Uhr mit dem Zettel am Bett stand um die Unterschrift zu erhalten....bei einem hochfiebrigen und desolat wirkenden Patienten aufgrund der wiederkehrenden Keime.
Heute, 6 Monate später ist der Patient scheinbar um Jahre gealtert, wirkt deutlich älter als er ist und ist anfällig für alles. Vielen Dank an das Vinzenzkrankenhaus für nichts!
wir möchten unsere Patienten bestmöglich medizinisch und pflegerisch versorgen. Daher bedauern wir, dass Sie bzw. Ihr Angehöriger sich bei uns nicht ausreichend betreut gefühlt hat.
Ihre Darstellung enthält sehr ernst zunehmende Kritikpunkte. Wir laden Sie gerne ein sich auf unserer Homepage direkt mit uns in Verbindung zu setzen: [email protected] um uns Ihren Fall detailliert zu schildern.
Vielen Dank!
Ihr Cellitinnen St-Vinzenz Köln-Nippes
Menschenunwürdiges Verhalten
Innere
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Alaska72 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschen werden extra nicht beachtet, so dass es häufig zu Stürzen kommt!
Krankheitsbild:
Routineuntersuchung - Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ACHTUNG!ACHTUNG!
Hier finden Sie absolut überfordertes Pflegepersonal, die keine Zeit für Patienten haben!!!Es werden keine Informationen an nahe Angehörige weitergegeben, selbst bei Verlegung in ein anderes Krankenhaus, erfährt man nicht wo sich ANgehörige befinden - das über Tage!
Absolut unverantwortliches Verhalten der Pfleger älteren Personen gegenüber! Es wird nicht geholfen!!!
Von kompetentem Personal kann hier nicht die Rede sein!
Teilweise menschenunwürdige Verhältnisse!!!
Ich würde mich niemals in diesem Krankenhaus behandeln lassen!
Dies ist eine ernstgemeinte Warnung!!!
vielen Dank für Ihr Feedback. Ihre Darstellung enthält sehr ernst zu nehmende Kritikpunkte. Um konkrete Verbesserungsmaßnahmen ableiten zu können, möchten wir Sie bitten, sich unter [email protected]
mit uns in Verbindung zu setzen und uns Ihren Fall detailliert zu schildern.
Vielen Dank!
Ihr Cellitinnen St-Vinzenz Köln-Nippes
Abläufe verbessern
Innere
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Kassandra1956 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ist es so schwer als Pflegeperson ein Bett zu beziehen?)
Qualität der Beratung:
zufrieden (ich erhielt jederzeit Auskunft)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dank der betreuenden Stationsärztin)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (innerhalb 1 Woche keine Meldung über Chefbehandlung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kein Platz für Rollstuhlpat.)
Pro:
engagierte Ärztin
Kontra:
Hygienemängel
Krankheitsbild:
Diarrhoen und starke Austrocknung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 91jährige Mutter war ca 1 Woche Patientin auf St. 23. In dieser Zeit befand ich mich (Tochter und Pflegeperson)
selbst in einer Klinik und konnte leider meine Mutter dort nicht besuchen. Sowohl das Pflegepersonal als auch die zuständige Ärztin gaben mir telefonisch detailliert Auskunft, was mich beruhigte und natürlich auch für die andere Seite wichtige Informationen brachte. Der Rollstuhl war während der langen Wartezeit in der Notaufnahme ( immerhin ca 4 Std.) verschwunden, wurde aber nach Mobilisierung aller Kräfte wiedergefunden. Leider wurde nicht weitergegeben, dass meine Mutter Anspruch auf Chefarztbehandlung hat, somit nur das Standardessen erhielt und tagelang nach Apfelsaft bettelte, der ihr verwehrt blieb. Die Bettwäsche fand ich stark verschmutzt vor, ist das hygienisch einen alten hilflosen Menschen so liegen zu lassen, abgesehen von Würde und Respekt? Ich war der Ärztin dankbar, dass sie die Entlassung zügig vorbereitet hatte. Bei aller Professionalitöt und hohem Arbeitsdruck behandelte sie uns freundlich und empathisch.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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EntäuschungPur berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zu lane Wartezeit, es wurde keine liege angeboten nur gesagt wenn was frei ist so bald man im Warteraum war hat es keinen interessiert was mit mir los was lag auf dem Boden schlief auf dem wartestuhl)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nach dem ich gesagt habe das ich gehen möchte wurde die Schwester komisch und sagte dann können sie nicht mehr hier hin kommen. Was ich unterschrieben habe wurde nicht gesprochen keiner hat mich beraten in Endeffekt war es mir schwindelig schlappheitsge)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Sogar urin Test dauert mehr als 3 std)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Damen an der Rezeption können nicht weiter helfen bei jeder Frage wird gesagt weis ich nicht aber mit Handy spielen können Sie)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kaffe Becher lag umgekippt aufdem Boden keinem hat es interessiert den Boden sauber zumachen noch nicht mal die rezeptionisten darauf hab ich Sie auch angesprochen kein Antwort kam)
Pro:
Die Ärztin gab sich echt Mühe gut kontrolliert
Kontra:
Die Schwester hat mir nach dem ich den Zettel unterschrieb habe den nadel aus dem Arm gerissne und ohne Pflaster zu kleben ist sie gegangen nach dem ich selbst mich um Pflaster gekümmert habe kam sie und sagte ich solle zwei min drauf drücken. I
Krankheitsbild:
Schlappheitsgefühl Gewichtsabnahme kein kraft zum stehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da es mir den ganzen Tag schlecht ging bin ich von mir aus zum nähersteht Klinik gefahren, norfallambulanz eingetroffen kurz vor dem umkippen.
Sie schickten mich zur ärztliche Notaufnahme Gebäude weiter.
Dort wurden paar Tests durchgeführt und die Ärztin sagte ich müsse aufgenommen werden in Klinik. Darauf hin müsste ich zur Notfall Ambulanz weiter laufen. Nach dem ich dort ankam kam ich auch direkt drann. Ultraschall wurde gemacht blutabgenommen Urin Test am Ende Infusion. Nach dem ich direkt angesprochen habe würde mich fest zugesagt sobald eine liege frei ist werde ich aufgerufen zum hinlegen. Ok ging ins Warteraum. Nach dem der Infusion fertig war ging ich von mir aus rein und fragte ob Sie mir es abmachen könnten da ich sowieso schwach war und kaum mich selbst auf Beine tragen konnte sagte die Schwester ich komme. Gute zwei std kam keiner. Darauf hin lag ich auf dem Boden auf den Metall Stühlen im Warteraum da die Müdigkeit zunahm und ich immer schlapper wurde. Die Patienten sprachen mich an ob es mir gut ginge. Darauf hin ging ich noch mal rein und fragte wann es endlich abgemacht wird und gute 30 min später kam die Schwester wieder und machte die leere Infusion ab die seit 2.5 std einfach noch so dran hing. Mir wurde eine liege versprochen davon war aber keine Rede mehr. Ich sprach sie an wurde sie direkt zickig. Nach dem wir schon nachts 12 Uhr hatten fragte ich wann meine Blutwerte ankommen da ich seit 20:30 da war und sie sagte zwei std dauert es zum Ergebnis damit sie wissen was ich habe und stationär aufgenommen werde. Sie sagte weis ich nicht und ich natürlich mit hohem ton das ich es nicht in Ordnung finde dass keiner mal zum gucken kommt im Warteraum war keiner und ich liege halb am umkippen auf der Metall Stuhl. Sie sagte darauf hin sie haben viel zu tuen ich ok kann sein aber ich bin auch ein Patient wäre lieb das die Information austauscht da ich seit 20:30 da bin und keiner kümmert sich richtig. Ich sollte eine liege bekommen bekam ich nicht. Blutwerte zwei std sind 4 std geworden immer noch nichts. Darauf hin sagte ich Sie sollen mir was zum unterzeichnen geben das ich gehen kann da ich nichtmehr in der Lage war mich fest zu sitzen oder zu stehen. Dann brachte sie mir die Unterlagen und fragte ich wann dauert das mt dem Blut ca. 1 std vielleicht weis ich nicht darauf hin würde ich wieder laut und sie sagte zu mir ich solle mich nicht so anstellen drinne sind eltere patiente etc. Also war ich nicht Notfall genug?habe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Bikedoc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Excellente Teamarbeit aller Beteiligten
Kontra:
————
Krankheitsbild:
Akute Pankreatitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 5.7. morgens um 2 Uhr heftige Schmerzen im Oberbauch. Nach kurzer Überzeugungsarbeit an der Annahme, dass es sich hier wirklich um einen Notfall handelt, folgen Untersuchung und nach 2 Stunden das Laborergebnis: akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse.
Es folgen stationäre Aufnahme und Behandlungsbeginn; am nächsten Tag Sono-Endoskopie und MRT zur Ursachenforschung, sehr detaillierte Aufklärung über das weitere Vorgehen und Fortsetzen der Behandlung.
Am 9.7. Entlassung in Beschwerdefreiheit.
Genau so muss es sein! Super Arbeit! Vielen Dank und Bestnote!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Flippermicha59 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärztliche und pflegerische Betreuung und Versorgung
Kontra:
Sauberkeit in Cafeteria
Krankheitsbild:
Reduzierter Allgemeinzustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser 81 jähriger Vater wurde aufgrund seines reduzierten Allgemeinzustandes mit dem RTW in die Notfallambulanz eingeliefert. Nach kurzer Untersuchung und Blutabnahme begannen erst einmal eine längere Wartezeit da in der Notaufnahme jeder Platz mit einem Patienten besetzt war. Aufgrund von Personalmangel herrschte bei den Schwestern, Ärzten und Pflegern mega Stress aber dennoch wurde man freundlich und kompetent betreut.
Unser Vater wurde 8 Tage lang auf der Station 12 - Innere - perfekt von allen Schwestern, Pflegern und Ärzten betreut und versorgt. Er sowie auch wir als Angehörige fühlten uns sehr gut aufgehoben wurden immer freundlich und zuvorkommend behandelt.Auf jede Frage bekamen wir eine freundliche und kompetente Antwort und für den Fall das wir Hilfe brauchten war immer jemand da.
Unser ganz besonderer Dank gilt den Schwestern Diana, Jana und Vanessa die uns täglich mit einem sehr sympatischen Lachen in Empfang genommen haben, uns über alles was wichtig war informiert haben und uns mit ihrer nicht enden wollenden guten Laune den Aufenhalt sehr erträglich gemacht haben.
Auf der sehr hellen und freundlichen Station war es sauber, aufgeräumt und angenehm. Die Zimmer sind mit 4 Betten groß, geräumig und sauber. Das Patienten bad ist ebenfalls groß, geräumig und relativ sauber.
Die Cafeteria bietet ein reichhaltiges Angebot an Süßigkeiten, Getränken, warmen Speisen, Kuchen. Die Bedienung ist immer sehr freundlich und bemüht und die Preise pasabel. Allerdings könnten die Tische etwas öfter gereinigt werden. Besonders der Kinderspieltisch mit dem kleinen Stühlchen davor sowie auch der Baby Hochstuhl waren derart schmutzig und klebrig, sodass man Angst hatte sich dort diverse Bakterien einfangen zu können.
Das St. Vinzenz Hospital hält mit seinem Slogan ,, Im Vinzenz in guten Händen,, das was es verspricht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Simi19pp berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Vergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind mit dem Rettungswagen her gekommen, Verdacht auf Lebensmittel Vergiftung, nach drei Stunden rumliegen , ist immer nkch kein Arzt erschienen. Ich würde gerne gehen, bekommen aber meine Tochter nicht hoch. Notaufnahme. ...echt das Letzte!
Gute Nacht das selbe habe ich heute durchgemacht 4 std auf das Blutbild gewartet es kam nichts kurz vor dem umkippen keiner kommt und guckt nach. Patient wird nicht ernst genommen
Schlechte Versorgung des Patienten
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Innere
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sorede berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Versorgung des Patienten.Die Anordnung von den Ärzten wurde nicht befolgt.(Wenn ein Arzt anwesend war)
Krankheitsbild:
OP schlechte Nierenfunktion
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde Medizinsch sehr schlecht versorgt.Es wurden keine Verordnungen durchgeführt .Die Wundversorgung nach der OP wurde nicht durchgeführt.Am Wochenende wurden zb die Wassertabletten abgesetzt es sollte ein Tropf angelegt werden.Es passierte nichts, da kein Arzt im Hause war.Am Montag hatte mein Vater so viel Wasser im Körper das er keine Luft bekam und schon im Sitzen schlafen mußte.Ich könnte einen ganzen Roman schreiben aber es bringt sowie so nichts.Unsere Beschwerden auf der Station haben auch nichts gebracht.Auf dieser Station weiß A nicht was B gesagt hat. Es ist traurig wie mit den Patienten umgegangen wird.Ich kann in diesem Fall nur über die Innere Station schreiben, mein Vater war schon öfters in diesem Krankenhaus allerdings auf auf der Stadion 3 da gab es solche Probleme nicht.Vielleicht ist die Kardiologie mit Personal besser bestückt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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FaFo6764 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Atemnot, CDTP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir mussten meine Mutter am Samstag als Notfall (akute Atemnot, CDTP) in die Ambulanz des Vinzenz KH bringen.
Meine Mutter ist Kassenpatientin und hatte als Wahlleistung ein Einzelzimmer.
Aufenthaltsdauer: 6 Tage
Hier kurz unsere Eindrücke:
Positiv:
Sehr gute Ablaufstrukturen, sowohl bei der Anmeldung als auch bei der direkten Versorgung in der Notfall-Ambulanz. Sehr nettes, kompetentes Personal, das immer die Ruhe behält!
Das gleiche können wir auch von der Station sagen (Station 11, Innere).
Großes Lob an das Pflegepersonal und die behandelnden Ärzte!
Negativ:
Leider gibt es auch einen Kritikpunkt. Der Assistenzarzt muss noch viel lernen!
Als Arzt, im Umgang mit Menschen, ist es äußert wichtig mit diesen auch einfühlsam zu kommunizieren. Das konnte er leider überhaupt nicht!
Er mag fachlich ein guter Arzt sein (das können wir nicht beurteilen) aber menschlich kam er sehr unmotiviert, gelangweilt und leicht überheblich rüber.
Wie gesagt, er ist Assistenzarzt, also noch in der Ausbildung. Man sollte ihm nahelegen sich diesbezüglich weiterzubilden oder besser in die Forschung zu gehen, wo zwischenmenschlicher Kontakt zweitrangig ist!
Rein menschlich ist dieser Arzt, aus unserer Sicht, keine Bereicherung für das KH.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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isi69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Patientin 3.Grades
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde als Patientin eingewiesen und als Krüppel entlassen. Was ein Routineeingriff werden sollte, entwickelte sich zu einer Katastrophe. Bilder dich ich gemacht habe, würden einen normalen Menschen um den Verstand bringen und ich werde sie niemals vergessen. Ich mußte Ärzte darauf aufmerksam machen, was sie falsch machen.Ich wünsche keinem so etwas durchmachen zu müssen, wobei noch lange kein Ende in Sicht ist.
wir bedauern sehr, dass die Behandlung Ihrer Mutter für Sie nicht zufriedenstellend erfolgte.
Ihre Darstellung enthält sehr erst zu nehmende Kritikpunkte. Daher laden wir Sie ein, sich auf unserer Homepage: www.vinzenz-hospital.de, mit uns in Verbindung zu setzen und einen persönlichen Gesprächstermin zu vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Krankenhausleitung
Blindarmentzündung
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Innere
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Rosa1997 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
fehlende Empathie
Krankheitsbild:
Blindarmentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein junger Arzt oder Helfer kam dann irgendwann, hat meine Tochter auf die Liege gehievt und die Infusion wieder aufgehängt. Der war über die Langsamkeit der Einstellung der Infusion erstaunt und meinte, da könne man ja noch lange warten, bis die Übelkeit aufhöre. Der Herr war dann so nett und hat die Infusion schneller gestellt.
Nach einiger Zeit kam dann ein weiterer Arzt, ich glaube sein Name war Dr. Junghahn. Er kam mit einem mobilen Ultraschallgerät. Ich erklärte ihm, dass wir bereits beim Ultraschall waren. Er kannte auch die Blutwerte und sagte, dass meine Tochter aufgrund der hohen Leukozyten (16.000), höchst wahrscheinlich eine Blindarmentzündung habe und er sie über Nacht im Krankenhaus behalten müsse, damit man schauen kann, wie es ihr geht, wenn die Wirkung der Infusion nachlässt. Er hat es dann veranlasst, dass wir dann endlich gegen 19.30 Uhr auf der Station waren und meine Tochter endlich eine Decke bekam, um sich aufzuwärmen. Die Assistenzärztin war völlig überrascht, dass sich aus der Notfallambulanz niemand auf der Station gemeldet hat, um nach einer Decke zu fragen. Hier wurde meine Tochter noch einmal untersucht und geschallt.
Am nächsten Tag ging es meiner Tochter besser. Sie bekam noch einmal Blut abgenommen und man sagte mir, falls die Werte schlecht seien, würde man sich telefonisch mit mir in Verbindung setzen. Das geschah nicht und so glaubten wir, dass sie auf dem Weg der Besserung ist. Die folgenden Tage wurden für meine Tochter wieder immer beschwerlicher, so dass sie am Freitag Morgen im Heilig Geist Krankenhaus den Blindarm entfernt bekam, nachdem man sich vergewissert hatte, dass die Beschwerden nicht gynäkologischer Natur sind.
Jetzt frage ich sie, arbeiten die richtigen Menschen in der Notfallambulanz, die weder den Anschein von Empathie vermitteln, geschweige in der Lage sind eine Decke zu organisieren?
Sehr geehrte Rosa1997,
vielen Dank für Ihr Schreiben vom 21. April. Wir bedauern sehr, dass Sie unsere Einladung zum persönlichen Gespräch abgelehnt haben.Daher nehmen wir nun schriftlich Stellung:Aufnahme am Empfang: Nach der Ankunft im Krankenhaus werden die Patienten am Empfang begrüßt und gebeten, im Wartebereich Platz zu nehmen. Danach erfolgt die Aufnahme der Patienten über unsere Mitarbeiter in der Zentralen Aufnahme. Die Zentrale Aufnahme hat separate Räumlichkeiten zur Wahrung des Datenschutzes. Weil Datenschutz bei uns sehr ernst genommen wird, finden in unserem Haus regelmäßig Schulungen für Mitarbeiter statt.Unser Empfang ist grundsätzlich nicht für die Aufnahme der Patienten zuständig. In Ausnahmefällen, insbesondere bei besonderer Dringlichkeit, versuchen wir aber in erster Linie eine schnelle Lösung für den Patienten zu finden. Dann fragen die Empfangsmitarbeiter direkt die Ambulanzkollegen, ob Räumlichkeiten verfügbar sind und eine direkte Aufnahme möglich ist. Damit der Patient schnellstmöglich behandelt werden kann, kann dann die Aufnahme über den Mitarbeiter des Empfangs erfolgen.Sprachkenntnisse:In der Unfallchirurgie, die u.a. auch für die Notaufnahme zuständig ist, findet ein regelmäßiger Austausch mit Ärzten und Medizinstudenten aus anderen Ländern statt. Eine Grundvoraussetzung für den Austausch und den Einsatz bei uns sind zum Einem ausreichende Deutschkenntnisse, die immer gewährleistet sind, und ein hohes Maß an medizinischem Wissen und medizinischer Praxis.Heruntergefallene Dinge:
In unserer Notaufnahme wird täglich eine Vielzahl an Notfällen versorgt, daher wird häufig unter Zeitdruck gearbeitet. In der Hektik kann es vorkommen, dass mal etwas zu Boden fällt. Da wir einen regelmäßigen Reinigungsdienst vorhalten, werden heruntergefallene Dinge schnell beseitigt, sofern es nicht schon durch den Mitarbeiter vor Ort erledigt wird.Bettdecke:
Aus hygienischen Gründen halten wir in der Notaufnahme nur Notfalldecken bereit.Ultraschallraum: Die behandelnde Mitarbeiterin hatte am Tag der Aufnahme Ihrer Tochter den 3. Arbeitstag und kannte sich noch nicht gut im Krankenhaus aus. Daher musste sie sich vorsichtshalber vergewissern, wo der Ultraschallraum ist. Ärztliche Behandlung: Nach Durchsicht der Unterlagen können wir keine Fehler in der Behandlung feststellen. Ihre Tochter wurde ärztlich und oberärztlich behandelt und nach Nachlassen der Beschwerden entlassen.
Die Krankenhausleitung
Blindarmentzündung
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Innere
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Rosa1997 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
mangelnde Empathie
Krankheitsbild:
Blindarmentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einiger Zeit kam dann die besagte Schwester und sie sagte, sie würde meine Tochter zum Ultraschall fahren. Meine Tochter musste sich dann in den Rollstuhl mit ihrer Infusion setzen und auf ging es in Richtung Ultraschall. Der Fahrtwind dieser Aktion trug natürlich noch weiter dazu bei, dass meiner Tochter wieder kälter und kälter wurde, aber das wollte irgendwie keiner wahr haben. Ja, aber wo war denn der Raum mit dem Ultraschallgerät.? Die Schwester wusste es offensichtlich nicht und ließ uns auf einem Gang stehen, um sich aufzumachen, um zu erfragen, wo denn der Untersuchungsraum mit dem Ultraschallgerät ist. Nach einiger Zeit des Wartens kam ein junger Mann, öffnete den Raum und ein wenig später kam der Arzt mit den dunklen Haaren und den grau melierten Schläfen. Meine Tochter legte sich auf die Liege, um untersucht zu werden und zitterte so stark, dass die ganze Liege vibrierte.
Nach dieser Untersuchung schob der Arzt höchst persönlich meiner Tochter über die Gänge Richtung Behandlungsraum Nummer 12 zurück. Er legte so ein Tempo vor, dass ich rennen musste, obwohl man mir nachsagt, dass ich einen recht schnellen und zügigen Schritt habe. Im Behandlungsraum angekommen, ließ er meine Tochter im Rollstuhl, mit ihrer Infusion sitzen und verschwand. Ich dachte natürlich, das kann ja nicht von langer Dauer sein und er kommt gleich wieder, aber da hatte ich mich vertan. Nach einiger Zeit bin ich dann in die Abteilung gegenüber des Behandlungsraumes gegangen und habe gefragt, ob ich meine Tochter jetzt selber auf die Liege hiefen soll und ob ich selber die Infusion aufhängen müsse. Außerdem habe ich an dieser Stelle erneut eine andere Schwester gefragt, ob ich eine Decke haben kann, diese sagte mir dann, sie wolle mal auf einer Station anrufen, ob die aushelfen können.
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Rosa1997 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende Empathie in der Ambulanz
Krankheitsbild:
Blindarmentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auch als wir in diesen Raum gingen, wurde mir von niemandem eine Kotztüte oder ähnliches angeboten.
Nach einer Weile kam dann eine junge Frau: dunkle Haare, Pferdeschwanz und Brille, die recht schlecht deutsch sprach. Diese hat uns gefragt, was los ist und daraufhin anscheinend einen Arzt informiert.
Nach einiger Zeit kam ein Arzt. Dunkle Haare, graue Schläfen und rote Bäckchen. Nachdem wir ihm erzählt haben, was los ist, hat dieser ein Paar Untersuchungen am Bauch vorgenommen.
Dieser Arzt hat dann anscheinend der schlecht deutsch sprechenden Schwester angeordnet , meiner Tochter Blut abzunehmen und eine Infusion zu legen.
Das Blutabnehmen war eine Katastrophe. Sie hat auf den Venen meiner Tochter rumgeklopft, bis sie der Meinung war, jetzt könne sie endlich Blut abnehmen, obwohl der Staugurt nur hätte fester gezogen werden müssen und dann ging das Desaster erst richtig los. Ständig viel ihr etwas von ihrem Tablett auf den Boden und sie wirkte sehr unbeholfen. Als sie dann glaubte fertig zu sein, fiel ihr plötzlich ein, dass sie ja für weitere Untersuchungen noch mehr Blut abnehmen muss und ging dann kurz noch mal raus, um eine weitere Kanüle zu holen. Die Plastikverschlüsse, die ihr herunter gefallen waren, ließ sie auch auf dem Boden liegen. Dann hat sie meiner Tochter die Infusion angeschlossen und Fieber gemessen, wobei sich heraus stellte, dass meine Tochter eine Körpertemperatur von 36,6 Grad hatte. Meine Tochter war mittlerweile so geschwächt, dass sie am gesamten Körper zitterte. Ich bat die Schwester, uns eine Decke zu besorgen. Sie sagte, dass ginge nicht, sie hätten keine. Das einzige was sie mir geben könne, wären die Laken, die man auf die Liege legt. Die habe ich mir dann zur Hilfe genommen, sowie meine Strickjacke ausgezogen, um meine Tochter zu wärmen. (davon existieren Bilder)
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Innere
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Rosa1997 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Empathie in der Notfallambulanz
Krankheitsbild:
Blindarmentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meiner Tochter, die vor Bauchkrämpfen und sich ständigem Erbrechen kaum laufen konnte, zu der Dame am Empfang gegangen.
Die fragte mich, was sie für uns tun könne und ich sagte ihr, dass meine Tochter seit mehreren Stunden von diesen Bauchkrämpfen und dem Erbrechen heimgesucht wird. Nach meiner Auskunft durften wir uns setzen und die Dame am Empfang meinte, sie müsse mal fragen, ob meine Tochter aufgenommen werden kann. Mir kam diese Frage komisch vor, weil ich nicht weiß, wofür es sonst ein Krankenhaus gibt.
In dem Wartebereich saßen noch zwei weitere Patienten. Meine Tochter musste sich auch dort mehrere Male übergeben. Zum Glück hatten wir einen Plastikbeutel mit, damit sie nicht auf den Boden brechen musste. Da saßen wir jetzt, mitten im Durchgangsverkehr und meine Tochter wusste mit sich und ihren Schmerzen nicht wohin. Als dann nach einiger Zeit geklärt war, dass meine Tochter behandelt werden konnte, fragte mich die Frau, sitzenderweise hinter der Rezeption, persönliche Daten ab. Obwohl sie ansonsten nichts zu tun hatte, frage ich mich, was das für ein Verhalten ist, über den Tresen lauthals Daten abzufragen, die niemanden etwas angehen: wo man wohnt, wo man versichert ist, wie meine Telefonnummer lautet. Ich habe dann genauso laut die Daten von uns preisgegeben müssen, da ich nicht von meiner Tochter weichen konnte, da diese sich zwischendurch beim Erbrechen immer an mir festhalten musste.
Der Zustand meiner Tochter wurde immer schlechter und so habe ich mal vorsichtig nachgefragt, ob sie vielleicht einen freien Raum habe, damit meine Tochter sich dort hinlegen kann und sie die anderen wartenden Patienten, mit ihrem Erbrechen und Würgen, nicht weiter belästigen muss. Das musste die Frau an der Rezeption auch erst einmal abklären. Nach Klärung meiner Frage durften wir dann in Behandlungsraum Nummer 12 gehen.
Der Bericht geht in der nächsten Beschwerde weiter.
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Engelli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Warm, herzlich, professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam am 07.12. 2012 wegen starken Herzschmerzen ins Krankenhaus St. Vinzenz-Hospital in Köln-Nippes und verbrachte 4 Tage auf der Station 13. Wurde gründlich untersucht, behandelt und konsultiert. Ich werde diese Klinik jedem weiter empfehlen angefangen von den Mitarbeitern der stationärer Aufnahme bis zu den Ärzten: mein besonderer Dank an das Herzkatheterlabor-Team Oberarzt Dr. med. Andreas Kuhn, behandelnden Arzt Dr. med. Philipp Zervoulakos und vor allem an die Station 13, Krankenschwestern, Pfleger, Ärzte Monika, Stefan, Christopher Ihr seid einfach spitze!
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Innere
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JT1976 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Bahndlung !!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung
Erfahrungsbericht:
Notfallambulanz mit meiner 2 Jährigen Tochter aufgesucht, die sich plötzlich übergab und völlig apathisch war. Weil KH fussläufig erreichbar, bin ich schnell dahin. Niemand vom Personal konnte mir den Weg in die Ambulanz erklären. Ich wurde u.a. durch Türen geschickt, wo "Kein Durchgang" stand und sich dahinter Baustellen zeigten,aber keine Ambulanz. Irgendwann kam eine Schwester, Ärztin, was auch immer- ohne sich das Mädchen anzusehen, wurde ich aufgefordert, dass KH zu verlassen und zur Kinderklinik zu fahren. Ich habe gebeten, dass man mein Kind wenigstens einmal anschaut. Nichts. Unglaublich.
Es ist nun mal keine Kinderklinik. So schlimm scheint die Erkrankung ja nicht gewesen zu sein, sonst hätten Sie eben sofort die 112 anrufen müssen.
Wenn man nicht auf Kinder ausgelegt ist (z.B. die Geräte!) kann man nicht viel machen.
Es gibt nicht umsonst die Kinderheilkunde als eigenes Fach. Aber soweit denkt Ottonormalverbraucher ja nicht.
"Wo führt uns das hin?"
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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kölle1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Für eine positive Änderung ist es ja nie zu spät!
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Krankenbett steht auf dem Flur. Arztgespräche und die Visite finden in aller Öffentlichkeit statt. Eine eigene Toilette gibt es nicht, stattdessen muss die eines belegten Zimmers benutzt werden oder, wiederum in aller Öffentlichkeit, eine Bettpfanne.
Meine Schwiegermutter musste drei Tage lang auf dem Flur liegen. Und sie ist immerhin 80 Jahre alt und an Demenz erkrankt.Es ist ein schlecht organisiertes Krankenhaus.
Das Pflegepersonal war teilweise freundlich gewesen, aber auch teilweise unfreundlich. Wer sehr nett war, war der Pfleger Dalibor.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Kein-Hilke berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gespräche um Leben u. Tod auf dem FLUR)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Unsensibler Umgang mit dem Tod
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aus vielen Krankenhausaufenthalten ist uns dieses Krankenhaus in guter Erinnerung. 2009 ist mein Vater hier leider verstorben.
Das Pflegepersonal war sehr freundlich und auch die sehr junge Ärztin war bemüht. Die adäquate palliative Schmerztherapie für den Sterbenden einzufordern war schwierig und wir wissen nicht, ob unser Wunsch umgesetzt wurde. Nach dem Tod durfte die Familie Abschied am Sterbebett nehmen.
Es war schwer zu ertragen, dass unser lieber Verstorbener an allen Schläuchen angeschlossen blieb. Die Sauerstoffflasche blubberte weiter, bis wir sie selbst (!) zudrehten und als Angehörige endlich den Schlauch aus der Nase zogen. Diese Dinge müssen vom Personal einfach sensibler gehandhabt werden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Vera69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
erstes zugewiesene Zimmer ging gar nicht!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vom 30.07. - 02.08.2010 aufgrund einer akuten Blinddarmentzündung mit anschließender OP dort. Die Aufnahme in der Notfallambulanz war etwas langwierig, insbesondere weil ich mich echt schlecht fühlte. Der Arzt Herr Burgwinkel, war wortkarg, aber hat sein Handwerk verstanden. Der später hinzugekommene Oberarzt, Dr. Digon, war sehr nett.
Das Zimmer, in dem ich zuerst war, war unter aller Kanone. Schmutzig, eng..ohne Worte.
Nach der OP kam ich in ein anderes Zimmer aufgrund Zusatzversicherung. Das Zimmer war renoviert und in Ordnung und ich hatte das Glück, in den Tagen dort ganz alleine zu sein.
Ausnahmslos alle Schwestern waren sehr nett und ich fühlte mich aufgehoben. Das Essen war okay (nagut, keine kulinarischen Höchstgenüsse) und wenn ich noch Hunger hatte, bekam ich einen Nachschlag.
Die Morgenvisite durch Dr. Digon war kurz und ausreichend.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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KJ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
medizin. und pflegerische Bereuung
Kontra:
baulicher Zustand
Erfahrungsbericht:
Fachärztliche Betreuung: sehr gut
Betreuung durch Pflegekräfte : gut/ teilw.verbesserungsmöglich
Essen: gut
Ausstattung Zimmer: ausreichend, teilw. dringend renovierungsbedürftig.
Bäder: mangelhaft, dringend renovierungsbedürftig, nicht behinderten- oder krankengerecht.
Cafébereich: absolut mangelhaft
Notaufnahme: Personal sehr freundlich, Ausstattung mangelhaft.
Durch den miserablen baulichen Zustand des Hauses sollte man sich nicht über die hervorragende medizinische und menschliche Betreuung täuschen lassen.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r RenaL,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie bei uns keine positiven Erfahrungen gemacht haben. Sie äußern ernstzunehmende Aspekte, die wir gern intern prüfen und besprechen würden. Wenn Sie möchten, melden Sie sich doch gern unter [email protected] bei uns, dann können wir uns noch einmal dazu austauschen.
Ihr Cellitinnen-Krankenhaus St. Vinzenz