St. Vinzenz-Hospital
Dr. Otto-Seidel-Straße 31-33
46535 Dinslaken
Nordrhein-Westfalen
330 Bewertungen
davon 7 für "Psychosomatik"
Hilfe mit Emphatie, Know How, Authentizität und Einsatz
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Top
- Kontra:
- Andere Fachbereiche
- Krankheitsbild:
- schwere Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund von starken Depressionen und Posttraumatischen Belastungsstörungen, befand ich mich 12 Wochen auf der psychosomatischen Station 16 b im St. Vinzenz Krankenhaus in Dinslaken.
Natürlich läuft dort nicht alles reibungslos, aber es läuft doch nirgendwo so.
Was aber sehr gut ist, sind die Psychologen, die Therapeuten und das Pflegepersonal. Der Umgang ist
emphatisch, authentisch, ehrlich und jeder gibt sein Bestes. Selbst in kompletten stressigen Situationen,
bleiben alle freundlich, emphatisch und haben ein offenes Ohr. Man nimmt sich Zeit.
Das gesamte Team der Psychosomatischen Station 16 b ist phänomenal und gibt täglich alles.
Ein glasklare Empfehlung für Menschen mit derartigen
gesundheitlichen psychologischen Problemen.
Ein großes Danke an Psychologen, Therapeuten, das Pflegepersonal und an alle Reinigungskräfte, die auch
sehr viel Einsatz zeigten.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr Menschlich und gute Hilfsstellungen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- komplizierter Unterschenkelbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag auf der Station 7 , mit Komplizierten Schienbein und Wadenbeinbruch . Ich wurde durch das Physioteam super mit betreut, am Anfang musste ich nur liegen , selbst da gaben sie mir klasse Tipps um dies zu überstehen und auch nach der Op fühlte ich mich gut aufgehoben.
Ich hatte viele Nebenwirkungen und lag 8 Wochen dort und jeden Tag kam einer von der Physio hatte immer ein auf muntern des Wort wenn man es brauchte und in einer Situation war ich so dankbar ich hatte Knochenschmerzen vom liegen und an dem Tag und 2 Tage danach massierte mich der Therapeut mit einen Elektro Gerät und er nahm mir die Schmerzen. Ich war so dankbar.
Also ich kann dieses Team nur weiter empfehlen und ich
würde mich jederzeit wieder in ihre professionellen Hände begeben
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- ALLES TOP
- Kontra:
- ---------------
- Krankheitsbild:
- PTBS posttraumatische Belastungsstörung und Panikattaken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station 17 absolut zu empfehlen :)
Nach einem kurzweilig zurückliegenden Herzinfarkt,wurde im krankenhaus liegend,eine schwere postraumatische belastungsstörung mit Panikattaken festgestellt....Fazit : 6 wochen stationär auf Station 17
Diese 6 wochen haben mich wieder stabilisiert und aufgebaut,hätte sogar gegen 1-2 wochen verängerung nichts gehabt,obwohl ich mit wiederwillen,zwar freiwillig aber mit bedenken da rein ging.
6 wochen die mir ungemein geholfen haben und die ich als positives erlebniss mitgenommen habe.
Zu den Details :
Essen einfach Super
Station und Zimmer,sehr sauber
Aufenthaltsraum mit Küche mit wohlfühlfaktor
Therapeuten sehr fähig und alle nett
Psychologinen sehr kompetent und alle nett
Was ich auch noch toll fand,zu keiner zeit,medikamentenvorschlag oder zwang,nichts dergleichen.....erst wenn man von Selbst damit kam,wurde beraten :)
Danke nochmals an das komplette Personal in der Zeit Juni - Juli 2019
ABSOLUT KEINERLEI Beanstandungen und falls nochmal Psychosomatik,nur dort :)
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Das personal hat ein achtsames auge und kuemmert sich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Drogensucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn ist wegen Drogensucht und anderer Psychosen auf Stat.16 .Wir sind von der EINSATZBEREITSCHAFT ,Aufmerksamkeit und der geleisteten Hilfe die rund um der ganzen Lebensproblematik meines Sohnes vorhanden ist echt beeindruckt und haetten auch nicht damit gerechnet ,das ein Krankenhaus sich darum kuemmert.Er ist dort absolut sehrbgutcaufgehoben.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (sehr altbacken-könnte mal renoviert werden)
- Pro:
- rundrum zufrieden
- Kontra:
- nix zu meckern
- Krankheitsbild:
- PTBS-rezidivierende Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam mit einer Depression "schweren Episode" und einer PTBS ins Vinzenz Hospital-zuerst auf die Station 15-im Anschluss auf die Station 17-auf der 15 (Akutstation) wurde ich stabilisiert und auf der Station 17(Psychotherapiestation) war dann eine angeschlossene Psychotherapie. Ich fühlte mich dort zu jeder Zeit gut aufgehoben-bestens betreut und mit meiner Problematik fachlich fundiert beraten. Ich konnte für mich sehr profitieren und wurde stabil entlassen und auch mein Netz für die Nachsorge ist fein gesponnen.Tolles Team-gute Arbeit.Die Einrichtung ist sehr altbacken-davon sollte man sich aber nicht abschrecken lassen.
Wer aus eigenen Stücken an sich arbeiten möchte und nicht erwartet das eine Heilung von alleine kommt , findet dort genug Möglichkeiten-Angebote (und sanfte Schubser) sich für den Alltag draussen zu stärken.
Empfehlenswert-weiter so!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mehr als unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Dazu kann ich kein Angabe abgeben)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein Angabe)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- schwere Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe zehn Wochen auf ein Vorgespräch für die Tagesklinik gewartet. Am besagten Tag nach zweistündiger Wartezeit, einem Gruppengespräch zur Erläuterung der Tagesklinik wurde mir dann mitgeteilt, dass nur noch Patienten aus Dinslaken bis max.Grenze Walsum angenommen werden und sich die Aufnahme für mich erledigt habe ich könne nach Hause gehen. Ich bin fassungslos am Boden zerstört. So mit psychisch kanken Menschen umzugehen ist mehr als eine Erniedrigung und ohne Worte.Ich hoffe mit Patienten die eine Therapie anfangen dürfen geht man pfleglicher um.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Dsa Konzept der REVT war für mich optimal)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Bezugspflegeteam und Ärzte sind gut aufeinander eingespielt)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ich wollte keine Anti-Depressiva nehmen und ich habe auch keine genommen. Es wurde respektiert.)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Eine Woche auf der Privatstation hat bei der Rechnungsstellung zu einem Durcheinander geführt. Sonst war alles okay)
- Pro:
- tolles Konzept, sehr gutes Personal, sehr einfühlsam und kompetent
- Kontra:
- Baulicher Zustand der Zimmer.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo zusammen!
Ich war vom 03.11.2008-06.11.2009 im St. Vinzenz in Dinslaken wegen Depression und meinem Asthma. Mein Vater starb überraschend Mitte Oktober 08 und das hat mich völlig ausgekickt. Das hat bei mir eine traumatische Belastungsdepression ausgelöst.
Ich war zunächst einen Tag auf der Station 10 "geparkt", die mir nicht wirklich half. Danach 1 Woche auf der Privatstation 15, die man sich meiner Meinung nach echt schenken konnte. Die Zimmer sind absolut unter dem normalen Standard für Privatpatienten. Ich selber bin Kassenpatientin mit Zusatzversicherung. 8m² zu teilen mit einer schizophrenen, manisch-depressiven Patientin in der Hochphase ihrer Manie - ne, das muss ich nicht haben. Keine Dusche auf dem Zimmer und die Zimmer in einem absoluten verwohnten Zustand. Es gab keine Therapie, die waren drauf eingestellt, einen mit Medikamenten vollzuschütten. Ich sollte sogar mein Asthmaspray "unter Aufsicht und Anleitung" nehmen.Hallo? Ich habe Asthma seit 8 Jahren und nehme seit der Zeit meine Sachen alleine.
Ich war froh, als ich am 11.11. zur Station 12 gewechselt habe.
Essen:
Essen war fast immer gut und man konnte echt nicht meckern.
Zimmer:
Einzelzimmer, zwar im Altbau aber immerhin Einzelzimmer. Man konnte sich so zurückziehen wenn man keine Therapie hatte. Einziger Minuspunkt - die waren verwohnt und unglaublich hellhörig. Aber - damit kann ich leben, wenn das Konzet der Therapie gut ist!
Therapie:
REVT mit Angeboten im Sport (Volleyball, Bewegungstherapie, Qui-Gong, Progr. Muskelentspannung nach Jacobsen), Gruppen wie im Seminar (Depressionsgruppe, Skills und Ressourcengruppe, Soziale Kompetenzgruppe) mit sehr guten Referenten, Therapeuten und Personal.
Einmal in der Woche ein Gespräch mit Psychologen oder Arzt.
KEIN ZWANG, Freizeitgruppen zu bilden. Alles auf freiwiliger Basis. Ich hatte hier wirklich das Gefühl, dass mich das Team als erwachsene Frau und nicht als unmündiges Blag behandelt hat. Nette Gespräche am Frühstückstisch und am Wochende war - frei. Die Station schließt Samstags um 10:00 Uhr und öffnet am Sonntagabend um 20:30 Uhr. So hat man wirklich Wochenende und kann sich zu Hause wieder langsam einfinden. Und das nicht als "Belastungswochenende" sondern wirklich als "nach Hause kommen - Wochenende".
Die Station 12 war klasse! Tolles Konzept, nach der Ellis-Methode der Ratio-Emotiven Verhaltenstherapie (REVT). Einmal in der Woche war ein Bezugspflegegespräch mit einem Bezugspfleger oder Bezugsschwester Pflicht. Lediglich die Gruppentherapiesitzung waren völlig anders, als das was ich von der Klinik in Laer/Kr. Steinfurt aus 2007 kannte.
Wer wirklich an sich Arbeiten will, sollte die Station 12 aufsuchen. Man bekommt hier wirklich echtes "Handwerkszeug" für die Zeit danach an die Hand. Es gibt Nachsorgetermine, 6 Wochen nach Entlassung, danach nach einem halben Jahr und nochmal nach einem Jahr. Alle Bezugspfleger haben eine spezifische (psychiatrische) Ausbildung und sind wirklich manches Mal besser als der so hochgelobte Chefarzt, der völlig desinteressiert sich die Probleme anhört.
Absoluter Lichtblick für mich waren der Oberarzt Dr. Franke (sie waren echt Klasse!!) - und Herr Eschenhorn.(Danke herr Eschenhorn für alles!!) Er hat letztendlich mich in Einzelgesprächen da hin geführt, wo ich jetzt bin. Mir geht es wieder gut und ich bin froh, die Station 12 wirklich "angenommen" zu haben. Die Gruppe war nett - wir halten untereinander immer noch Kontakt. (Hallo Klaus und Elke!!)
Wie gesagt - wer wirklich an sich arbeiten möchte, an seinen Problemen und wer ein gutes Rüstzeug auch für später will - der sollte sich ins Vinzenz begeben auf die Station 12.
Unkonventionell. Das ist die Station 12. Und damit mein Favorit. Nach Laer möchte ich nie wieder - nach Dinslaken würde ich schon wieder gehen.
Danke an Alle!!
1 Kommentar
Sehr geehrte iris542,
wir danken Ihnen für die ausführliche und äußerst positive Rückmeldung.
Ihr Lob haben wir sehr gerne an die angesprochenen Kolleg:innen der Physiotherapie weitergegeben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ihr Team der GFO Kliniken Niederrhein