|
LauraBa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Hebammen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im März 2021 im St.Luise ambulant entbunden. Ich kann dieses Krankenhaus wirklich nur empfehlen. Alle waren super lieb und total bemüht. Ich wollte nach 2 Kaiserschnitten endlich eine vaginale Geburt erleben und dieses Krankenhaus hat mich in meinem Wunsch von Anfang an unterstützt, dafür haben wir auch gerne eine Stunde Anfahrtszeit in Kauf genommen. Die Hebammen und die Hebammenschülerin, die mich während meiner Geburt begleitet haben waren einfach toll. Sie haben mir jeden Wunsch erfüllt und ich durfte endlich eine selbstbestimmte vaginale Geburt erleben. Ich würde immer wieder in diesem Krankenhaus entbinden.
An dieser Stelle möchten wir Ihnen zur Geburt Ihres Kindes gratulieren! Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen hier teilen. Schön, dass unser Geburtshilfe-Team Ihnen den großen Wunsch erfüllen konnten, natürlich zu entbinden. Dem Team liegt es sehr am Herzen, Frauen eine natürliche und selbstbestimmte Geburt zu ermöglichen. Die niedrige Kaiserschnittrate von nur 24 Prozent ist dafür eine tolle Bestätigung!
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team der Frauen- und Kinderklinik St. Louise
|
Unbekannt2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Hebammen
Kontra:
Die Ärzte
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine traumatische Geburt, die ich bis heute noch nicht richtig verarbeitet habe.
Ich bin sauer und enttäuscht!
Schon bei dem Vorgespräch meinte ein Arzt zu mir, dass ich während der Geburt die Kontrolle abgegeben soll und dass es auch vorkommen kann, dass die Ärzte mich anschreien wenn ich nicht reagieree (ja, das hat er wirklich so gesagt).
Während der Einleitung und obwohl das ctg super war, hat eine Ärztin zu mir gesagt, dass wenn das Kind nicht bis morgen kommt, es per Kaiserschnitt geholt wird.
Das hat mich extrem nervös gemacht und ich hatte Angst.
Ich muss einmal erwähnen, dass die Hebammen super sind.
Die waren immer da und waren sehr einfühlsam.
Ich finde sie machen einen tollen Job und das muss mal großzügig belohnt werden.
Warum schaffen die Ärzte das nicht?
Als die Ärztin zur Pressphase kam, schlug meine Stimmung um, ich fühlte mich extrem unter Druck gesetzt und fand sie auch ( Schulterlange braune Haare) nicht besonders freundlich.
Und natürlich wurde wieder mit dem Kaiserschnitt gedroht.
Ich stand extrem unter Druck und habe dann enttäuschend dem Kaiserschnitt zu gestimmt.
Es ist für uns Gebärenden nicht hilfreich, wenn man immer wieder mit dem Kaiserschnitt droht!
Die mentale Einstellung ist so wichtig bei der Geburt und wenn, wie in meinem Fall, immer wieder mit etwas "gefährlichem" gedroht wird, führt das zur Blockade und dann zum Geburt stillstand.
Sehr gerne geben wir Ihr großes Lob an unser Hebammenteam weiter. Gleichzeitig bedauern wir, dass Sie die Geburt Ihres Kindes insgesamt als traumatisch erlebt haben. Die von Ihnen beschriebene Betreuung entspricht nicht unserem Anspruch an eine natürliche Geburtshilfe. Im Gegenteil: Wir legen sehr großen Wert auf eine natürliche Geburt und unterstützen diese, wann immer möglich. Selbst Beckenendlagengeburten und Mehrlingsgeburten – sogar Drillinge – werden bei uns, wann immer möglich und von den Eltern gewünscht, ohne Kaiserschnitt geboren. Diese Überzeugung spiegelt sich auch in unserer niedrigen Kaiserschnittquote wieder. Wenn wir einen Kaiserschnitt durchführen, dient dies immer der Sicherheit von Mutter und Kind und beruht auf einer medizinischen Notwendigkeit.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass es für uns schwierig ist, Einzelfällen in diesem Forum auf den Grund zu gehen. Daher laden wir Sie zu einem persönlichen Austausch ein, um Ihre Schilderungen im Detail zu besprechen. Wir würden uns freuen, wenn Sie dieses Angebot annehmen würden und mit unserer Beschwerdebeauftragten Sr. Bernadette ([email protected]) einen Termin vereinbaren würden. Für diesen Termin steht Ihnen auch das Team unserer Geburtshilfe gern bereit, um Ihren Geburtsverlauf – und die Notwendigkeit eines Kaiserschnitts - noch einmal mit Ihnen zu besprechen.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team der Frauen- und Kinderklinik St. Louise
|
TSG26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016,2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen im Kreißsaal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe dreimal in der Frauenklinik St. Louise entbunden und kann über die Betreuung im Kreißsaal nur Gutes berichten. Zweimal hat sich eine Hebammenschülerin hauptsächlich um mich gekümmert, einmal eine Hebamme, und ich durfte jedes Mal ein tolles Geburtserlebnis genießen,ganz natürlich, aber mit dem beruhigenden Wissen, die komplette medizinische Kompetenz und Ausstattung im Hintergrund zu haben, falls es mal kritisch werden sollte.
Auch die Betreuung auf der Wochenstation war sehr freundlich, bei Problemen bekam man umgehend Hilfe.
Die herzlichsten Glückwünsche zur Geburt Ihres dritten Kindes! Es freut uns sehr, dass Sie drei schöne Geburten bei uns erlebt haben. Wie toll, dass die umfassende Betreuung unseres Teams so gut bei Ihnen in Erinnerung geblieben ist. Wir leiten Ihr Feedback gerne weiter!
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team der Frauen- und Kinderklinik St. Louise
|
Erstmami93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen, die sich total für meine Wünsche eingesetzt haben
Kontra:
Habe mich mit erstem Baby etwas allein gefühlt auf Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich bedanken!!! Ich hatte die beiden besten Hebammen die ich mir nur wünschen konnte während der Geburt meines Sohnen. Mit ihrer Hilfe bin ich so sehr über mich hinausgewachsen und konnte letztendlich die Geburt sogar "genießen". Aufgrund der Größe meines Sohnes stand lange ein Kaiserschnitt zur Debatte, aber ich wollte unbedingt natürlich gebären. Für diesen Wunsch haben meine Hebammen mit voller Kraft gekämpft - mit Erfolg, mein Traum ist wahr geworden. Mir hat auch gut die Mischung aus Unterstützung und Privatsphäre gefallen während der Eröffnungswehen.
Wir sind dann eine Nacht auf Station geblieben. Da es mein erstes Kind ist hätte ich mir ein klein wenig mehr Unterstützung und Hilfestellung gewünscht. Ich war doch recht unsicher und ins kalte Wasser geschmissen als ich mit meinem Baby allein im Zimmer war. Im Nachhinein aber halb so wild, ich komme sehr gern wieder beim nächsten Mal. Vielleicht wäre es anders gewesen wenn mein Mann hätte mitkommen dürfen auf Station, aber das ging wegen Corona leider nicht.
Wenn Corona nicht wäre würde ich den beiden Hebammen um den Hals fallen, ich bin ihnen unendlich dankbar!! Das sollten sie wissen, sie haben so gute Arbeit geleistet!!
Wir danken Ihnen sehr herzlich für Ihr ausführliches Feedback und Ihre netten Worte für unser Geburtshilfe-Team! Sehr gerne leiten wir dieses weiter. Dem Team ist die natürliche Geburt eine Herzensangelegenheit. Schön, dass Sie ein solch positives Geburtserlebnis hatten. An dieser Stelle möchten wir auch noch einmal ganz herzlich zur Geburt Ihres Kindes gratulieren!
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team der Frauen- und Kinderklinik St. Louise
|
HappyMum1511 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz, Selbstbestimmung, Unterstützung, Freundlichkeit, immer ein Lächeln und ein netter Spruch, tolle Hebammenschülerinnen
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Durch eine geplatzte Fruchtblase zwei Wochen vor dem Termin wurde ich nervös, da ich mich mental noch gar nicht richtig auf die Geburt hatte einstellen können. Die Ärztinnen, Hebammen und Krankenschwestern waren allerdings so freundlich und kompetent, dass meine anfängliche Unsicherheit schnell überwunden war. Nach wenigen Stunden setzen die Wehen ein und ich fühlte mich die ganze Zeit sehr gut betreut. Besonders hervorzuheben sind hier die Hebammenschülerinnen - mein Mann und ich hatten nie das Gefühl, allein gelassen zu werden.
Während der Geburt wurden mir immer wieder verschiedene Möglichkeiten durch die Hebammen angeboten, meine Geburt wurde dadurch deutlich erleichtert. Trotzdem war die Geburt die ganze Zeit über selbstbestimmt. Ich konnte entscheiden, bekam Hilfe, wurde nicht allein gelassen. Mein Mann wurde wundervoll mit in die Geburt eingebunden, sodass es ihn heute noch zu Tränen rührt.
Gerade die letzte Hebamme war einfach phänomenal - plötzlich war das Baby da und wurde auch zügig angelegt.
Auf der Station C verblieben wir drei Tage. Auch hier sind die Schwestern und Schülerinnen hervorzuheben! Da es mein erstes Kind ist, war ich am Anfang noch sehr unsicher. Diese Unsicherheit hat sich aber schnell gelegt, weil immer eine kompetente Kraft da war, um mir Hilfestellung zu leisten. So wurden mein Baby und ich in kürzester Zeit zum perfekten Team.
Kurzum: Es war eine wunderschöne Geburt, die uns als Familie viel Kraft und Zusammenhalt geschenkt hat. Vielen Dank!
Wir möchten an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich zur Geburt Ihres Kindes gratulieren! Es ist schön zu lesen, dass Sie sich bei uns so wohl gefühlt haben und wir Ihre anfänglichen Sorgen nehmen konnten. Wir freuen uns sehr, dass Sie so ein positives Geburtserlebnis bei uns hatten. Wir leiten Ihr großes Lob sehr gern an alle Beteiligten weiter!
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team der Frauen- und Kinderklinik St. Louise
|
Gils berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen waren super nett
Kontra:
Ärztin vollkommen falscher Beruf
Krankheitsbild:
Entbinundg
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War Weihnachten notfallmässig dort. Die Hebammen waren super nett die Assistenzärztin in Ordnung. Daher dachten wir dort wollen wir entbinden. Dann hatten wir ein paar Wochen später das Geburtsplanungsgespräch. Einfach ein grauen. Die Ärztin ( auch die die den Kaiserschnitt durchgeführt hätte ) unfassbar unfreundlich und grob. Hat Fragen gestellt und dann nicht richtig zugehört. Ich hatte noch nie so eine lieblose Untersuchung wie von ihr. Gehen jetzt woanders hin.
Vielen Dank für Ihr Feedback zu Ihrem Aufenthalt in der Frauen- und Kinderklinik. Dass Sie unsere Hebammen und Assistenzärztin als freundlich und kompetent kennen gelernt haben, freut uns sehr. Umso mehr bedauern wir, dass Sie unzufrieden mit der Ärztin in Ihrem Geburtsplanungsgespräch waren. Wir geben Ihre Kritik weiter! Wenn Sie uns die Möglichkeit geben wollen, dem Beschriebenen nachzugehen, kontaktieren Sie bitte unsere Beschwerdebeauftragte unter E-Mail sr.bernadette(at)vincenz.de.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team der Frauen- und Kinderklinik St. Louise
|
Katha2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem die Geburt unseres ersten Kindes in einem vergleichbaren, großen Krankenhaus statt gefunden hatte und nicht besonders schön war, hatte ich vor der zweiten Zweifel, die sich allerdings in kleinster Weise bestätigt haben.
Mit unserer Wahl für die Entbindung hatten wir diesmal wirklich Glück und durften eine schöne Geburt und anschließend drei angenehme Tage auf der Station 2 C erleben. Diese Geburt hat mich mit der ersten absolut versöhnt und entschädigt und dafür bin ich sehr dankbar.
Das Team im Kreißsaal war hervorragend und hat sich rührend gekümmert. Alle Sorgen wurden ernst genommen und es war fast durchgehend jemand an meiner Seite.
Auch auf der Station waren die Schwestern/Hebammen sehr herzlich und immer ansprechbar, genauso wie die Ärzte und das Servicepersonal.
Wenn es für uns eine dritte Geburt geben sollte, würden wir auf jeden Fall wieder kommen!
Wir möchten Ihnen an dieser Stelle noch einmal herzlich zur Geburt Ihres Kindes gratulieren! Vielen Dank an das tolle Feedback an das Team der Geburtshilfe, welches wir selbstverständlich weitergeben. Wir danken Ihnen für Ihre Weiterempfehlung und Ihr Vertrauen.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team der Frauen- und Kinderklinik St. Louise
Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen in diesem Forum teilen und uns weiterempfehlen! Eine individuelle Betreuung ist uns vor, während und nach der Geburt besonders wichtig. Schön, dass Sie dies auch so wahrgenommen haben und sich rundum gut betreut gefühlt haben, so dass für Sie die Geburt ein so schönes Erlebnis war. Ihre netten Worte geben wir gern weiter!
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team der Frauen- und Kinderklinik St. Louise
|
Gre29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung, Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Durch einen medizinischen Notfall meinerseits fand die Geburt in der St. Louise, statt im St. Josef in Salzkotten statt. Dies erwies sich als absoluter Glücksfall.
Die Hebammen und Ärzte des Kreißsaals habe meine Lage sofort erkannt, professionell gehandelt und mir durch eine PDA eine tolle Geburt ermöglicht. Die Hebamme Vera ist hierbei besonders hervorzuheben, die uns souverän und emphatisch begleitet hat.
Auf der Station 2c setzte sich diese Erfahrung dann fort. Die Betreuung war stets freundlich, professionell aber auch mit der nötigen Zurückhaltung, sodass wir uns toll erholen konnten. Hätte ich das gewusst, wäre unser erstes Kind auch hier zur Welt gekommen. Rundum ein professionelles, emphatisches Team.
An dieser Stelle möchten wir Ihnen ganz herzlich zur Geburt Ihres Kindes gratulieren! Wir bedanken uns für Ihr Lob bezüglich Ihres Aufenthaltes in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe. Danke, dass Sie und in diesem Forum weiterempfehlen. Wir werden selbstverständlich Ihre netten Worte an alle Beteiligten weiterleiten. Das Team freut sich immer sehr über solch ein positives Feedback!
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team der Frauen- und Kinderklink St. Louise
Natürliche Entbindung ohne medizinische Interventionen ist auch in der Klinik möglich
|
KSch2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung durch die Hebammen, Sicherheit durch vorhandenes Perinatalzentrum
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur Positives berichten. Nachts wurde ich zu meiner zweiten Entbindung aufgenommen. Die Hebammen waren super freundlich, ich durfte ein Entspannungsbad nehmen, das die Wehen dann richtig in Gang brachte. Die Geburt selbst wurde von einer sehr engagierten Hebammenschülerin geleitet und erfolgte in der Gebärbadewanne, die Gynäkologin kam nur für die letzte Minute der Geburt dazu. Ich hatte ein tolles Geburtserlebnis ohne medizinische Maßnahmen (noch nicht mal ein intravenöser Zugang war nötig, die CTG-Ableitung habe ich nicht als störend empfunden).
Auf Station fühlte ich mich auch gut betreut, denn ich benötigte Hilfe beim Anlegen, es gab immer einen Ansprechpartner. Für ein Einbettzimmer mit Dusche habe ich zugezahlt, das war super. Ich kann die St. Louise jeder werdenden Mutter/allen werdenden Eltern empfehlen.
Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen in diesem Forum teilen und uns weiterempfehlen! Ganz herzlich möchten wir Ihnen zur Geburt Ihres Kindes gratulieren. Eine individuelle Betreuung ist uns vor, während und nach der Geburt besonders wichtig. Schön, dass Sie dies auch so wahrgenommen haben und sich rundum gut betreut gefühlt haben, so dass für Sie die Geburt ein so schönes Erlebnis war. Ihre netten Worte haben wir gerne an die entsprechenden Bereiche weitergegeben.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team der Frauen- und Kinderklinik St. Louise
|
Juju89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Hebammen geben ihr bestes
Kontra:
Technisierte Entbindung statt Geburtshilfe
Krankheitsbild:
Eingeleitete Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Geburt unserer Tochter im August 2018 wurde aufgrund der Verdachsdiagnose SGA eingeleitet. Bereits eine Stunde nach legen des Tampons hatte ich deutliche „Einleitungsschmerzen“ die jedoch zunächst gut zu ertragen waren.
Bereits am Abend fühlte ich mich deutlich im Stich gelassen, wurde immer erneut aufgefordert mich doch schlafen zu legen was mir zu diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich war.
Die Fruchtblase platzte um 3 Uhr nachts nachdem ich stundenlang alleine über die Flure gelaufen war. Guter Dinge rechnete ich damit nun im Kreissaal endlich ernst genommen zu werden. Was aber folgte war für mich der pure Horror. Ich habe nicht erwartet eine 1 zu 1 Betreuung zu bekommen, noch bin ich mit einer Rosaroten Brille in die Geburt gegangen was Wehenschmerz betrifft. Dass man aber mit Wehen im 1-2 min Takt (Wehensturm)derart im Stich gelassen würde damit hatte ich nicht gerechnet. Während der gesamten Eröffnungsphase musste ich liegend und frierend in einem abgedunkelten Kreissaal ausharren, die Wehenspitzen waren so für mich kaum zu ertragen. keine einzige Wehe wurde bis zurvollständigen MuMund Eröffnung unter Anleitung durch eine Hebamme begleitet.
Meine Geburt verlief schnell und ich kann ein gewisses Verständnis dafür aufbringen dass auch von Seiten der Hebammen nicht immer damit gerechnet wird.
Ebenso kann niemand etwas dafür dass ein Antibiotika Tropf läuft und man daher nicht aufstehen darf.
Trotzdem habe ich bis heute nicht verarbeitet während der gesamten Eröffnungsphase so mit meinen Schmerzen und auch Sorgen um das Kind allein gelassen worden zu sein.
Erst als ich neue Schicht um 6 Uhr vorgestellt werden sollte und ich sagte dass ich das Pressen nicht mehr unterdrücken könne hatte ich das Gefühl endlich wahrgenommen zu werden.
Während der Presswehen würde ich von der anderen Hebamme gut betreut und alles ging schnell und komplikationslos.
Trotzdem gebe ich Ihnen als Krankenhaus (nicht dem Personal)eine Mitschuld an der von mir als Trauma erlebten Geburt.
Es tut uns sehr leid, dass Sie den Geburtsverlauf Ihrer Tochter negativ erlebt und sich von uns zu wenig unterstützt gefühlt haben – die von Ihnen beschriebene Betreuung unter der Geburt entspricht nicht unserem Anspruch an unsere Arbeit. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass es für uns schwierig ist, Einzelfällen in diesem Forum auf den Grund zu gehen. Daher laden wir Sie zu einem persönlichen Austausch ein, um die Situation im Detail zu klären. Wir würden uns freuen, wenn Sie dieses Angebot annehmen würden und mit unserem Beschwerdebeauftragten Herrn Ruf(p.ruf(at)vincenz.de) einen Termin vereinbaren würden. Wir möchten jeder Frau die Möglichkeit geben, auch mit dem Team der Geburtshilfe den Geburtsverlauf noch einmal zu besprechen.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team der Frauen- und Kinderklinik St. Louise
Phantastische Betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
FamilieFlörke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetente Betreuung
Kontra:
X
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Erfahrungen mit dem Kreißsaal und der Entbindungsstation C der Frauenklinik St Louise Paderborn sind durchweg positiv.
Wir wurden unter der Geburt im Kreißsaal durch sehr kompetente Hebammenschülerinnen mit Hintergrund je einer Hebamme betreut.
Die Schülerinnen und Hebammen gingen stets auf unsere Bedürfnisse und Wünsche ein und betreuten uns bis zur Geburt sehr einfühlsam,routiniert und mit viel Fachkompetenz.s Im Kreißsaal war zwar nicht jeder Moment der angenehmste, aber Sie haben uns gut dabei geholfen das durchzustehen.
Es war ein großes Glück, dass unsere Tochter hier auf die Welt geholt worden ist. Einen besseren Start in ein Leben kann man sich gar nicht wünschen. Wir als Eltern haben uns beim Kreißsaal so wohl gefühlt, wie man sich in einer solchen Situation nur fühlen kann, wenn man das erste Kind zur Welt bringt.
Anschließend kamen wir auf Station C wo eine sehr gute Betreuung stattfand.
Gerade beim ersten Kind ist man sehr unsicher, aber diese Unsicherheit wurde uns stets genommen. Ob bei der Pflege vom Säugling oder beim Stillen stets hatten die Schwestern ein offenes Ohr und nahmen sich Zeit um uns anzuleiten. Man musste keine Angst haben, wenn man Fragen hatte oder auch mal Schellen musste.Wir haben uns die ganze Zeit prima begleitet gefühlt und jederzeit sicher. Die verständnisvolle Art und die Weise, wie die Dinge erklärt wurden, waren einfach fantastisch – besser hätten wir uns das gar nicht wünschen können.
Es ist ein Segen für junge Eltern wie uns, wenn sie eine solche Betreuung erfahren dürfen und eine Fürsorge, die einem kleinen Menschen den Weg ins Leben so ebnet. Wir werden den Kreißsaal und die Station auf jeden Fall weiterempfehlen, wenn wir mal gefragt werden, in welchem Krankenhaus es am besten ist, ein Kind zur Welt zu bringen.
Wir werden immer mit einem Lächeln an unseren Aufenthalt im Kreißsaal und auf der Station zurück denken.
Danke dafür!
Auf diesem Wege möchten wir Ihnen ganz herzlich zur Geburt Ihrer Tochter gratulieren! Wir danken Ihnen sehr für Ihre netten Worte! Außerdem bedanken wir uns für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen und dafür, dass Sie unsere Geburtshilfe weiterempfehlen.
Wir freuen uns darüber, dass Sie sich bei uns gut betreut und sicher gefühlt haben. Gerne haben wir Ihr Lob an das Geburtshilfeteam und an das Team der Wochenbettstation weitergeleitet.
Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir weiterhin einen guten Start in das neue Familienleben!
Ihr Team der Frauen- und Kinderklinik St.Louise
Entbindung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Tat4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich durfte im April mein 2. Kind im St. Vinzenz zur Welt bringen. Bei mir war es nach einem längeren Gespräch ein geplanter Kaiserschnitt. Die Hebammen und die Hebammenschülerinnen waren sehr nett. Soweit war auch alles gut bis es in den op ging zur Operation und es zum Schnitt kam. Die „freundliche“ Ärztin sagte noch zu mir ich solle mich nicht so anstellen. Auf der wochenbettstation habe ich mich mit meinem Sohn sehr wohl gefühlt, da ich mich die ersten 2 Tage nicht bewegen konnte war ich sehr dankbar das das Team sich liebevoll um meinen kleinen gekümmert haben.
Im ganzen kann ich diese Klinik zur Geburt empfehlen
Herzlich Glückwunsch auch an dieser Stelle zur Geburt Ihres Kindes! Wir freuen uns sehr, dass Sie unserer Geburtshilfeabteilung für dieses besondere Ereignis Ihr Vertrauen geschenkt haben und in diesem Forum weiterempfehlen. Ihre Anmerkung bezüglich der diensthabenden Ärztin während der Operation haben wir an die entsprechende Stelle weitergeleitet – Ihr Kommentar wird noch einmal im Team besprochen.
Es freut uns, dass Sie sich auf unserer Wochenbettstation so gut umsorgt gefühlt haben. Wir geben Ihr Lob sehr gerne an das Team der Geburtshilfe weiter.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihr Kind,
Ihr Team der Frauen- und Kinderklink St. Louise
Tolles Krankenhaus mit liebevollen Team
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Juann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Liebevoll, herzlich, verständnisvoll, einfach super
Kontra:
Schlechter Empfang ;)
Krankheitsbild:
schwere Präeklampsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Station D und im Kreißsaal habe ich absolut wunderbare, herzliche und liebevolle Menschen kennenlernen dürfen:die Hebammen und Hebammenschülerinnen! Ich bin ihnen für alles, was sie für mein Baby und mich, trotz oftmals großem Stress, getan haben unendlich dankbar!
Die Ärzte waren stets kompetent und freundlich und haben auf Nachfrage alles gut und verständlich erklärt.
Auf Station C waren ebenfalls alle nett und verständnisvoll.
Das Team der Ärzte und Schwestern und Schülerinnen auf der K4 war toll und hat sich bei Fragen immer Zeit genommen.
Die Ärzte dort waren immer vor Ort und haben alles von sich aus erklärt, wir mussten nicht einmal nachfragen.
Das war wirklich toll und ist nicht selbstverständlich!
Auch auf der K3 war ein super Team, welches einen mit der tollen Stimmung und lockeren Art oftmals vergessen ließ, dass man im Krankenhaus ist!
Mit den Babys würde sehr liebevoll
umgegangen und auch für ins Mami's wurdesich immer Zeit genommen.
Die Dame, die uns Frühchenmamas bzw Eltern betreut hat, ist einfach großartig!
Auch die Servicefeen hatten immer ein Lächeln auf den Lippen.
Es ist auch toll, dass es im St. Louise Ordensschwestern gibt, die
die Neugeborenen segnen, auch, wie bei uns, im Zimmer auf der Station.
Das hat mir viel bedeutet!
Ich hoffe, ich habe keinen vergessen zu erwähnen und möchte nochmal betonen, dass ich allen unendlich dankbar bin!
Es war zwar eine schwere, aber durch all diese Menschen, auch sehr schöne Zeit, die ich erst schwanger und dann mit meiner Tochter im Krankenhaus haben dürfte!
Vielen Dank für Ihre ausführliche Beschreibung und die gleichzeitig ausgesprochene Weiterempfehlung, die Sie in diesem Forum für die Geburtshilfeabteilung abgegeben haben. Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung so zufrieden waren. Gerne leiten wir Ihr Lob an die entsprechenden Mitarbeiter weiter – für sie ist das immer wieder eine schöne Bestätigung ihrer Arbeit.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihr Kind
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Voll zufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
2fachGlück berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Empathisches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor einem Monat habe ich mein 2. Kind in der Frauenklinik zur Welt gebracht.Die Betreuung im Kreissaal war sehr gut, ich hatte eine sehr sichere und erfahrene Hebamme als Unterstützung. Etwas ängstlich war ich vor er PDA, aber die Ärztin und die sie begleitende Schwester waren (trotz der späten Stunde) sehr nett und mitfühlend. Die Schwester hat mir gezeigt wie ich sitzen muss und hat jeden Schritterklärt ( man sieht ja nix). Ich würde jederzeit wieder hier entbinden.
Herzlichen Glückwünsch zur Geburt Ihres zweiten Kindes! Vielen Dank, dass Sie Ihre positiven Eindrücke der Frauen- und Kinderklinik St. Louise in diesem Forum teilen.
Wir freuen uns sehr darüber, dass Sie sich bei uns sicher und gut betreut gefühlt haben. Gerne leiten wir Ihr Lob an die entsprechenden Mitarbeiter weiter!
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Geburtstrauma
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
HildeGunde2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
gesamte Team
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit alle 2min Wehen ins KH..erst war alles Gut. Ich durfte selbst entscheiden ob ich schmerzmittel haben möchte oder nicht, ob ich spazieren gehen möchte oder nicht. Zu erst hatte ich auch eine wirklich nette,liebe Hebammen Schülerin..
Schichtwechsel...da dachte ich.. schön die Hebamme kenne ich schon und war mir sehr erfreut(jedoch stellte sich raus jung und unerfahren. Zack bekam ich einfach eine pda die überhaupt nicht erwünscht war und Wärmekissen die kalt waren. Zu dem Zeitpunkt hätte ich die Kissen am liebsten den Schwestern um die Ohren gehauen und mich entlassen. Nach 24std wirklich unnormal heftige Wehen tat sich nichts und man liess mich warten..doch dann entschied mein Kind..dauer Kontraktion und keiner glaubte mir..Bettdecke hoch genommen und Hilfe die Plazenta verloren. Dann entschuldige das ich es so sage zu Dumm ein Zugang zu finden. Wir rechneten alle mit einer Totgeburt. Als der Notkaiserschnitt los ging hatte ich Schmerzen und habe nur zu hören bekommen jetzt ist Schluss Fr.... mit gejammer. Obwohl ich solche Schmerzen hatte, gelitten habe und nur am zittern war, bekam die Assistentin von mir passende Sprüche zurück. Mein Kind kam ganz blau und war ewigkeiten mit dem Kinderarzt weg..
Die Frühschicht war am schlimmsten, einfach fehl am Platz. So grob zu mir, zum Kind das Köpfchen wurde einfach fallen gelassen..der ganze Tropf wurde nicht richtig zu gemacht somit waren wir komplett nass und blutig und das auch noch auf der Wochenbettstation bis ich Besuch bekam und geduscht wurde, Kind angezogen..Alles musste man selber machen. Somit liess ich mir nach stdlangen Klingeln den Katheter ziehen und entliess mich auf Eigenverantwortung. So nicht! Absolut negativ! Dabei sollte es das schönste werden.
Es tut uns leid, dass Sie sich bei uns nicht gut betreut gefühlt haben. Ohne Ihren Namen zu kennen, können wir zu Ihrem Kommentar leider nichts Konkretes sagen. Bitte melden Sie sich bei unserer Beschwerdebeauftragten per Mail unter [email protected]. Gerne würden wir mit Ihnen noch einmal den Geburtshergang besprechen, da Vieles von dem was Sie beschreiben, aus unserer Sicht völlig unerklärlich erscheint. So ist es zum Beispiel zwingend erforderlich, dass vor einer PDA eine schriftliche Einverständniserklärung vorliegt. Ohne diese würden unsere Anästhesisten niemals eine PDA setzen.
Uns ist sehr daran gelegen Ihren Kommentar noch einmal persönlich mit Ihnen zu besprechen, weil wir unsere standardisierten und hochprofessionellen Abläufe darin in keinster Weise wiedererkennen.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihr Kind,
Ihr Team der Frauen- und Kinderklinik St. Louise
Überwiegend gut
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Planung13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Katastrophal)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Termin zur Geburtsplanung bei einer Fachärztin. Sie hat bei mir nach dem Schwangerschaftsverlauf gefragt, wobei ich meine Komplikationen erzählt habe, die aber von ihr fast ignoriert wurden. Sie hat mich gar nicht ernst genommen, ständig Grimassen geschnitten und mit den Schulter gezuckt. Hallo? Meine Komplikationen waren für mich schon schwer zu verarbeiten und erleben, und ich würde in einem christlichen Haus mindestens Empathie von der Ärztin erwarten. Sie hat mir das Gefühl gegeben, dass was ich durchgemacht habe, war eigentlich gar nicht so schlimm und ich habe bestimmt übertrieben. Danach hat sie Ultraschall gemacht, sehr grob, meinen Bauch hin und her gedrückt, war sehr unangenehm. Danach hat sie alles in PC eingetragen und gefragt ob ich noch irgendwelche Fragen habe. Ich hatte schon die Nase voll von dem ganzen Gespräch, deswegen hatte ich keine Fragen. Über den Geburtsverlauf, PDA, wann man ins Krankenhaus müsste, wurde kein Wort erzählt. Bei einer Geburtsplanung würde ich es jedoch erwarten. Das ganze Gespräch mit Sono hat höchstens 15 Min gedauert.
Insgesamt sehr unangenehmes Gespräch, Ärztin unfreundlich und nicht empathisch, gelangweilt, lustlos, nimmt nicht ernst, scheint fachlich unkompetent zu sein. Schade! Ich habe mich nach langer Überlegung für diese Klinik entschieden, aber nach meinem jetzigen Eindruck werde ich mir mit Sicherheit eine andere Klinik zur Entbindung suchen. Ich werde auch alle in meinem Freundeskreis von dieser Klinik abraten.
Es tut uns leid, dass Sie sich in unserer Sprechstunde nicht ernst genommen gefühlt haben. Ihre Beschreibungen lösen auch bei uns Fragezeichen aus. Dies ist sicherlich nicht der normale Ablauf eines Geburtsplanungsgespräches bei uns. Geburtsplanungsgespräche sehen wir unter anderem als Anlass, evtl. bestehende Ängste und Sorgen konkret zu besprechen. Die Termine sind so getaktet, dass ein Gespräch bis zu 30 Minuten oder auch länger dauern kann.
Wenn Sie uns die Möglichkeit geben wollen, dem Beschriebenen nachzugehen, kontaktieren Sie bitte unsere Beschwerdebeauftragte unter E-Mail [email protected] . Erst wenn wir Ihren Namen kennen, können wir das Geschehen zurückverfolgen. Gerne bieten wir Ihnen nach vorheriger telefonischer Terminabsprache ein zweites Geburtsplanungsgespräch mit unserer Leitenden Oberärztin der Geburtshilfe an.
Wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung, denn so geben Sie uns die Chance, uns zu verbessern, woran uns sehr gelegen ist.
Mit den besten Wünschen
Ihr Team der Frauen- und Kinderklinik St. Louise
Tolles Personal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Spitzmaus16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Stillberatung war wunderbar!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz des Personals
Kontra:
Fehler bei der Versorgung der Geburtsverletzung, keine Abschlussuntersuchung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich durfte vor einigen Wochen entbinden und habe mich sehr sehr wohlgefühlt. Die Hebamme unter der Geburt war natürlich, schnell, kompetent und hat sich super auf mich eingestellt. Der Arzt, der meine ziemlich starken Geburtsverletzungen versorgt hat, war zuvorkommend und verständnisvoll.
Unfassbar toll waren die Hebammenschülerinnen und das gesamte Personal auf der Station!
Ich würde immer wieder dort entbinden.
Und das auch, obwohl ich aufgrund eines groben Fehlers, der während der Operation gemacht wurde, noch 2 Wochen nach der Entbindung mit Komplikationen zu kämpfen hatte und auf Missverständnis stoßen musste.
Dies hätte bei einer gynäkologischen Untersuchung vor der Entlassung auffallen müssen! Jedoch gab es bei meiner Entlassung keine Abschlussuntersuchung, was ich für sehr fraglich halte!
Ich gehe allerdings davon aus, dass dies nicht die Regel ist!
Wir bedanken uns für den Eintrag, den Sie in diesem Forum gemacht haben. Schön, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben und freundlich behandelt gefühlt haben. Ohne Ihren Namen zu kennen, können wir leider nichts zur Behandlung Ihrer Geburtsverletzungen sagen. Wie Sie richtig geschrieben haben, ist es sicher nicht die Regel, dass wir Patientinnen entlassen, wenn diese noch gesundheitliche Beschwerden beklagen.
Wenden Sie sich gerne an unsere Beschwerdebeauftragte unter E-Mail [email protected] , denn uns ist sehr daran gelegen, das von Ihnen Beschriebene nachzuvollziehen und aufzuklären. Nur so können wir uns ständig weiter verbessern, was unser erklärtes Ziel ist.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Ihr Team der Frauen- und Kinderklinik St. Louise
Sichere und professionelle Betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Tile2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal ( vor allem auf Station D und im Kreißsaal)
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund verschiedener Komplikationen musste ich schon vor der Geburt immer wieder einige Tage auf Station D verbringen, die durch das super Personal wirklich erträglich waren. Jederzeit stieß man auf offene Ohren und jede Frage wurde ausführlich beantwortet. Auch die Wochenbettbetreuung hier war einfach nur spitze, nicht zuletzt dank der tollen Hebammenschülerinnen, die sich wirklich rührend und mit Hingabe um mich und unseren Sohn gekümmert haben! Vielen Dank hier für, ich bin immer noch so dankbar für all die Tipps und Gespräche! :)
Auch vor dem Kreißsaal Team ziehe ich den Hut. Während der Geburt habe ich mich so sicher gefühlt, selbst als mein Zustand kippte und es leider zu einer Notsectio kam. Es musste schnell gehandelt werden, aber trotzdem wurde mit einer selbstverständlichen Ruhe und Routine gearbeitet, die es allen Beteiligten leichter machte; sei es Hebamme, Schülerin, Anästhesie und Gynäkologen oder das Team von K4.
Während ich noch operiert wurde (Vollnarkose), konnte mein Mann den Kleinen entgegen nehmen und wurde keine Sekunde von der super Hebammenschülerin allein gelassen, die ihm Sicherheit gab und alles erklärte bis ich wieder aufwachte.
Wir sind sehr zufrieden!
Danke, dass Sie Ihre positiven Erfahrungen hier in diesem Forum geteilt haben. Gerne haben wir Ihr Lob an die Kolleginnen und Kollegen weitergeleitet. Für sie ist es immer wieder einer schöne Bestätigung ihrer Arbeit.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie
Ihr Team der Frauen- und Kinderklinik St. Louise
Kaiserschnitt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Jan20163 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Betreuung und sehr nettes Personal
Kontra:
Beim Frühstück auf das Zimmer wäre etwas Obst toll gewesen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wollte mal ein großes Lob aussprechen. Die Aufnahme und Betreuung im Kreißsaal sowie im Wochenbett war sehr herzlich.
Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt und bei fragen war immer gleich jemand da.
Ich komme gerne wieder...
Danke, dass Sie Ihre Bewertung in diesem Forum öffentlich gemacht haben! Gerne haben wir Ihren Kommentar an die Geburtshilfe weitergeleitet. Für die Kolleginnen und Kollegen ist es immer wieder eine schöne Bestätigung ihrer täglichen Arbeit.
|
Nida14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Im Hinblick auf die Zimmersituation und die Entlassung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Im Hinblick auf die Entlassung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer viel zu klein, Einzelzimmer offenbar schwer zu bekommen)
Pro:
Hebammen, Schwestern und entsprechende Schülerinnen
Kontra:
Freundlichkeit und Aufklärung von Gynäkologin, Kinderarzt bei der Entlassung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Kreißsaalteam war wirklich toll ! 3 tolle Hebammen und Schülerinnen haben wir kennengelernt.
Die Wochenbettstation war sehr voll, aber auch dort waren Schwestern und Schülerinnen sehr bemüht, daran gibt es nichts zu kritisieren.
Unangenehm wurde es, als dem Wunsch nach dem Einzelzimmer nicht mehr gerecht zu werden war und das ohnehin sehr kleine Zimmer doppelt belegt wurde. Das ist mit einem frischgeborenen Säugling und den eigenen daraus resultierenden Einschränkung eine Zumutung. Nachdem dann der Wunsch geäußert wurde die Klinik am Folgetag der Geburt verlassen zu wollen hagelte es Kritik und sowohl vom Kinderarzt, als auch von der Gynäkologin. Angesichts der Tatsache, dass Geburten in Geburtshäusern auch keine Seltenheit sind, fand ich diese Reaktion völlig unangebracht. Gebracht hat mir das letztlich nicht unbedingt eine Förderung für den Heilungsprozess und vor allem eine sehr hohe emotionale Belastung. Genommen werden konnte mir die zumindest zum Teil von einer sehr guten Hebamme und dem Hausarzt.
Zur U2 in der Klinik vorstellig werden zu können wurde abgelehnt, sodass man sich mit dem Kind nun auf den Weg machen kann einen Kinderarzt zu finden, der den am 3. Tag notwendigen Bluttest durchführt. Insgesamt sehr schade ! Mag aber ein Einzelfall sein.....
Es freut uns sehr, dass Sie sich unter der Geburt bei uns so gut betreut gefühlt haben. Dass Sie die doppelte Belegung des Zimmers auf der Wochenbettstation im Anschluss an die Geburt als unangenehm empfinden und ein Einzelzimmer bevorzugen, können wir sehr gut verstehen. Leider können wir Einzelzimmer immer nur dann ermöglichen, wenn es die Belegung zulässt. Wir bedauern dies sehr.
Grundsätzlich unterstützen wir auch den Wunsch der Frauen nach einer vorzeitigen Entlassung, d.h. eine Entlassung vor der 48. Lebensstunde des Kindes. In diesem Rahmen bieten wir auch die ambulante Geburt an. Allerdings gibt es dabei ein paar Besonderheiten zu beachten: z.B. beurteilen wir das Stillverhalten des Kindes, den Blutverlust, den die Mütter unter der Geburt erlitten haben, evtl. Dammrisse, die versorgt werden müssen etc. Des Weiteren achten wir besonders auf Streptokokken B. Ohne Ihren Namen zu kennen, können wir es nicht genau sagen, aber es könnte bei Ihnen der Fall gewesen sein, dass die vorzeitige Entlassung ein Risiko für Sie und/oder Ihr Kind dargestellt hätte. In diesem Fall sind wir dazu verpflichtet, Sie über die Risiken, die Ihnen evtl. entstehen können, aufzuklären. Es ist gut vorstellbar, dass diese Erläuterungen Sie gestresst und sicherlich nicht zur Heilung beigetragen haben. Unsere Aufklärung sollte Sie persönlich und Ihre Entscheidung zur vorzeitigen Entlassung nicht kritisieren, sondern Sie in die Lage versetzen, bewusst und aufgeklärt eine Entscheidung zu treffen. Es tut uns leid, wenn Sie dies anders empfunden haben sollten.
Zu den von Ihnen genannten ambulanten Vorsorgeuntersuchungen: Leider dürfen wir als Krankenhaus diese nicht anbieten. Das ist Aufgabe des niedergelassenen Kinderarztes.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie
Ihr Team der Frauen- und Kinderklinik St. Louise
Sehr professionelles, freundliches Haus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
AnniXYZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung jederzeit gewährleistet
Kontra:
Auslastung sehr hoch
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist äußerst professionell und sehr freundlich gewesen, sowohl Hebammen als auch Ärzte und Schwestern haben durchgängig das Gefühl vermittelt, gut aufgehoben zu sein. Die Tatsache, dass es sehr voll war, haben mein Baby und ich fast nicht gespürt, es gab nie das Gefühl, dass jemand sich beeilen muss, um zum nächsten Patienten zu kommen.
Schade ist nur, dass die gewünschte Zimmerbelegung (Einzelzimmer) nicht gewährt werden konnte. Allerdings wundert mich die Auslastung der Klinik angesichts der großartigen Arbeit, die dort geleistet wird, überhaupt nicht!
Danke, dass Sie Ihr Lob in diesem Forum öffentlich gemacht haben! Es freut uns, zu lesen, wie gut Sie sich aufgehoben und behandelt gefühlt haben. Gerne haben wir Ihren Kommentar an die entsprechenden Kollegen weitergeleitet, für die solches Lob immer wieder eine schöne Bestätigung ist.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Frühgeburt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
voelcher berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Hebammen, Team der Kinderintensivstation
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt 31Ssw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im August 2015 ist hier unser Sohn als Frühgeburt per Kaiserschnitt zur Welt gekommen. Da die Geburt nach einem Blasensprung eingeleitet wurde, hatten wir im Vorfeld ein Gespräch mit den Kinderärzten bzgl der Frühgeburt und dessen Folgen. Wir fühlten uns während der gesamten Geburt gut aufgehoben. Im Anschluss an den Kaiserschnitt durften wir noch in der Nacht zu unserem Sohn. Auf der Intensivstation haben wir unseren Sohn sehr gut aufgehoben gewusst. Bei jedem Besuch wurden wir sofort von Schwestern oder Ärzten über den Zustand unseres Sohnes informiert und in die Versorgung mit einbezogen. So wurde das Pampers wechseln zum Highlight des Tages. Auch bei nächtlicher Unruhe war ein Anruf in der Klinik kein Problem. Die Mitarbeiter waren immer freundlich. Eine gute Sache ist auch das Tagebuch einer Frühgeburt, es hilft die Ereignisse zu verarbeiten. Wir haben es in den letzten Monaten immer wieder angesehen. Auch wenn unser Kind gesund ist,zeigt uns diese Zeit umso mehr, dass alles was er kann nicht selbstverständlich ist. Heute besuchen wir die Klinik noch zu Terminen im Sozialpädriatischem Zentrum oder beim Kardiologen, auch hier sind wir sehr zufrieden. Wir wissen, dass unserem Sohn nichts besseres hätte passieren können, als in diesem Krankenhaus behandelt worden zu sein.
Danke, dass Sie Ihre positiven Erfahrungen in diesem Forum öffentlich gemacht haben! Gerne haben wir Ihr Feedback an die Teams weitergegeben, die sich sehr darüber gefreut haben.
Uns ist bewusst, dass ein Frühstart ins Leben sowohl für das Kind als auch für die Eltern eine besondere Situation und in der Regel sehr belastend sind. Fast immer entstehen bei den Eltern Ängste, Sorgen, Hoffnungen und viele Fragen. Während des stationären Aufenthalts und auch nach der Entlassung aus dem Krankenhaus ist es uns wichtig, Betroffene mit auftretenden Unsicherheiten, Sorgen und Fragen nicht allein zu lassen. Dies setzen wir durch verschiedene Angebote oder auch in den täglichen Gesprächen zwischen Eltern und Ärzten bzw. Pflegefachkräften im Krankenhaus um.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Riskio Geburt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Juhu4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Guter Umgang mit Riskio Schnwagerschafen , nettes Team
Kontra:
Station zum Teil sehr voll
Krankheitsbild:
Von- Willebrand-Jürgens Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Juni 2016 im St.Vincenz-Krankehaus entbunden und kann die Klinik nur weiter empfehlen.
Ich war insgesamt 2 1/2 Wochen in der Klinik und hatte am Ende einen KS , wurde aber vorher eingeleitet.
Die Betreuung während der gesamten Geburt war sehr gut ! Ich möchte mich auch in diesem Sinne ganz ganz lieb bei der Hebammenschülerin Cora bedanken !! Sie hat mich während der gesamten Geburt begleitet und war eine tolle Unterstützung !!Sie wird mit Sicherheit eine sehr gute Hebamme!!! Vielen lieben Dank für die tolle Betreuung :)
Auch mit den Ärzten und der Betreuung auf der Wöchnerinnenstation war ich sehr zufrieden :)
Die Ärzte waren auf meine schwierige Situation sehr gut eingestellt und hatten alles gut im Griff
Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen
Vielen Dank für Ihr Lob an unsere Geburtshilfliche Klinik. Ihre Rückmeldung haben wir bereits weitergeleitet, worüber sich das Team sehr gefreut hat. Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir weiterhin einen guten Start in das neue Familienleben.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Überaus hohe fachliche Kompetenz , kombiniert mit herzlicher und wertschätzender Begleitung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
2xJungs berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Risikoschwangerschaft und Notkaiserschnitt von Zwillingen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehörige haben wir vom 02.12.2015 bis zum 15.03.2016 während der Risikoschwangerschaft,der Entbindung und anschließenden Behandlung und Betreuung unserer zu früh geborenen Enkelkinder Einblick in verschiedene Stationen der Klinik bekommen. Nach dieser langen Zeit sagen wir ein Herzliches Dankeschön an alle.Wir bedanken uns für hohe, fachliche Kompetenz und eine ebenso hohe wertschätzender Begleitung, die unsere Tochter erfahren durfte.Uns ist bewusst,dass diese Kombination ausschlaggebend für den glücklichen Verlauf war.
Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns so gut aufgehoben gefühlt haben.
Wir bedanken uns für Ihren Eintrag in diesem Forum. Diesen haben wir gerne an die entsprechenden Kollegen weitergeleitet.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Zu seltene Untersuchungen, immer nur Schülerhebammen präsent
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Cesca-Clare berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Familienzimmer, 24-Std.Rooming in, frühes Anlegen gefördert
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Geburtserfahrung in der St.Vincenz Frauenklink war leider nicht so schön. Meine Hebamme sagte mir nach meiner Ankunft mit starken, regelmäßigen Wehen und einem ersten CTG, dass das Baby diese Nacht bestimmt nicht kommen würde (es war ca. 1 Uhr nachts), vielleicht im Laufe des Tages, vielleicht aber auch erst am nächsten Tag.
Meine Wehen wurden immer stärker und ich hatte das Gefühl an meine absolute Schmerzgrenze zu kommen. In der Annahme, dass dies aber nur "der Anfang" und die Wehen "noch nicht stark genug" seien, verzweifelte ich fast an den Schmerzen. Ich hatte das Gefühl den Schmerz nicht länger aushalten zu können. Dies sagte ich auch der Schülerhebamme (die betreuende Hebamme ließ sich stundenlang nicht blicken), die das wohl auch weiter gab, aber die betreuende Hebamme ließ nur ausrichten, dass es noch zu früh für eine PDA sei. Bei der nächsten Untersuchung (4 Stunden später) war der Muttermund fast ganz geöffnet, ich wurde hektisch in den Kreißsaalgebracht. Kaum hingelegt gingen die Presswehen los. Kurz darauf war mein Baby da.
Dinge, die meiner Meinung nach einer schönen Geburtserfahrung im Wege standen:
- die "Prophezeiung" einer langen Geburt
- ich war die ganze Zeit im Wehenzimmer (d.h. kein Zugang zu Ball, Tüchern, Badewanne etc.)
- ich war ohne auffälligen Befund non-stop am CTG angeschlossen (d.h. ich war unmobil, konnte das Bett nicht verlassen)
- ich wurde zu selten untersucht, sodass die Hebamme kein Bild vom aktuellen Stand meiner Situation hatte
- meine Schmerzen und mein Wunsch nach einer PDA wurden nicht/zu spät ernst genommen
- eine sichtlich überforderte Schülerhebamme machte mein Sweatshirt nass, indem sie versuchte die (angeschlossene!) Infusion durch den engen Ärmel zu ziehen
- auf dem Zimmer angekommen wurden wir konstant gestört ohne Rücksicht darauf, dass ich gerade entbunden habe (Putzfrau, Fotograph, Mittagsmenü bestellen, Papierkram etc.)
Danke an die Schülerhebamme Theresa, die mir die ganze Zeit ganz lieb zur Seite stand
Es tut uns sehr leid, dass Sie den Geburtsverlauf negativ erlebt und sich von uns zu wenig unterstützt gefühlt haben – die von Ihnen beschriebene Betreuung unter der Geburt entspricht nicht unserem Anspruch an unsere Arbeit. Seien Sie sich dennoch gewiss: Auch wenn Sie die Hebamme in der Zeit im Wehenzimmer nicht gesehen haben, war die Hebamme grundsätzlich über Ihre Situation durch die Schülerin und über das CTG informiert. Ohne Ihren Namen zu kennen und Ihre Akte einzusehen, können wir leider nichts Konkretes zu Ihren Beschreibungen (Schmerzmittelverabreichung, Geburtsfortschritt etc.) sagen. Bitte wenden Sie sich gerne per Mail an unsere Beschwerdebeauftragte unter [email protected], damit wir Ihren Namen erfahren und Ihnen konkrete Rückmeldungen dazu geben können.
Zu den von Ihnen beschriebenen Störungen auf der Wochenbettstation: Wir sind immer bemüht unsere Routinen an die Bedürfnisse der Wöchnerinnen anzupassen. Leider gibt es gewisse Abläufe, auf die wir nicht verzichten können. Die Reinigungskräfte stehen nur in einem gewissen Zeitfenster zur Verfügung und Hygiene im Krankenhaus ist ein extrem wichtiges Thema – auch zum Schutz Ihres Kindes. Auch einige Unterschriften der Eltern benötigen wir sehr zeitnah, weil wir gesetzlich dazu verpflichtet sind das Einverständnis der Eltern einzuholen, damit Untersuchungen, Medikamentenverabreichungen etc. am Kind vorgenommen werden können. Uns ist bewusst, dass das teilweise sehr störend für die Wöchnerinnen ist. Dies ist aber leider nicht vollständig vermeidbar, weil für Vieles nur ein kleines Zeitfenster zur Verfügung steht. Für mehr Ruhe auf den Zimmern liegen für alle Wöchnerinnen „Bitte-nicht-stören-Schilder“ aus. Diese gelten dann nicht nur für Besucher, sondern auch für die Mitarbeiter des Hauses.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
War bei mir auch so, dass CTG sagte, dass das Baby trotz meiner starken Wehen noch nicht kommen würde, glücklicherweise hatte ich eine erfahrene Zimmernachbarin, die in der Lage war, dass CTG richtig zu legen, so dass die Wehen richtig angezeigt wurden und ich dann in den Kreißsaal kam. Warum glaubt man den Patienten nicht?
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Entbindung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Paderborner29 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Herzlichkeit, Hilfsbereitschaft, Effiziente Abläufe und Prozesse
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hat ihr Kind im Krankenhaus St. Vinzenz (St. Louise) im Dezember 2015 per Kaiserschnitt zur Welt gebracht.
Wir waren mit der ärztlichen Beratung und der Entbindung sowie mit der Versorgung durch das Personal in der Entbindungsstation sehr zufrieden.
Wir fühlten uns von allen Seiten gut betreut und wurden nicht alleine gelassen. In den 4 Tagen Krankenhausaufenthalt konnte ich als Ehemann zudem viel über den Umgang mit einem Säugling lernen. Das Personal war stets aufgeschlossen, hilfsbereit und kompetent. In Erinnerung bleibt uns besonders eine Kollegin, die uns während der langwierigen Entbindung zur Seite stand und uns Mut und Beruhigung gegeben hat. Mich hat es wirklich überrascht, wie herzlich mit dem Patienten umgegangen wird.
Gerne haben wir Ihr Lob an unser Geburtshilfeteam und an unser Team der Wochenbettstation weitergeleitet. Danke, dass Sie Ihre Erfahrungen und Eindrücke in diesem Forum teilen. Es freut uns, dass Sie sich kompetent und herzlich betreut sowie gut unterstützt gefühlt haben.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Normale Geburt des ersten Kindes aus Beckenendlage
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Herzensangelegenheit2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Rundum hervorragend betreut)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Fachlich ausgereift und man hat sich sehr viel Zeit für uns genommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Gern hätten wir ein Familienzimmer gehabt, aber es wurden einfach zu viele Kinder geboren)
Pro:
Menschlich und medizinisch herausragende Begleitung
Kontra:
Gerne hätte ich Lachgas zur Schmerzbewältigung probiert
Krankheitsbild:
Entbindung aus Beckenendlage (BEL)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser 1. Kind - eine Beckenendlage - erblickte Ende September 2015 in der Frauenklinik des St. Vincenz in Paderborn auf normalem Wege das Licht der Welt. Aufgrund einer Begleiterkrankung wurden wir frühzeitig vorstellig und engmaschig begleitet. Hierbei stach insbesondere Frau Schmücker als medizinisch und menschlich höchst kompetent heraus. Gegenüber anderen Kliniken fühlten wir uns vom ersten Moment an sehr gut aufgehoben. Auch die wirklich nicht einfache Entscheidung, eine spontane Entbindung ins Auge zu fassen, während andere Kliniken und Mediziner ausschließlich eine Sectio planen wollten, wurde intensiv begleitet. Zahlreiche Voruntersuchungen sowie ausführliche Gespräche gingen der Entscheidung voraus.
Die Geburt an sich (wir waren insgesamt 15 Stunden in Wehenzimmer und Kreißsaal, zudem ohne nennenswerte Schmerzmedikation, was beides meiner Vorerkrankung geschuldet ist) wurde von drei ganz tollen Teams (Schichten) betreut. Sowohl die diensthabenden Hebammenschülerinnen, als auch die Hebammen haben liebevoll und kompetent die lange Phase begleitet, so dass für Unsicherheiten bei meinem Mann oder mir gar kein Raum blieb. Auch das (bei einer Entbindung aus BEL große) Team, das als dritte Schicht die tatsächliche Geburt betreut hat, hat uns sehr dezent und hervorragend medizinisch begleitet (schließlich bestand es aus Anästhesisten für den Fall eines Notkaiserschnitts, Gynäkologen, Hebammen und -schülerin, Kinderarzt...). Dieses Netzwerk hat dafür gesorgt, dass wir uns in jedem Moment sicher aufgehoben fühlten. Die eigentliche Entbindung hat aus meiner Sicht reibungslos funktioniert. Dankbar, nach langen Stunden am CTG endlich aus der Seitenlage in den (angedrohten oder besser gesagt versprochenen) Vierfüßlerstand wechseln zu können, hat dann auch für einen zügigen und reibungslosen Geburtsverlauf gesorgt.
Auch auf Station wurden unsere Tochter und ich super betreut! Tag und Nacht waren sehr liebe und kompetente Schwestern zur Stelle!
Wir sind unendlich dankbar!
Danke, dass Sie Ihre Eindrücke in diesem Forum teilen. Ungefähr drei bis fünf Prozent der Kinder im dritten Schwangerschaftsdrittel liegen in einer sogenannten „Beckenendlage“ mit dem „Popo“ nach unten. Routinemäßig wird in den meisten Kliniken dann ein Kaiserschnitt durchgeführt. Unsere Klinik jedoch, bietet als eine von wenigen Kliniken in OWL die Möglichkeit einer vaginalen Beckenendlagengeburt als Alternative an.
Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut betreut und sicher gefühlt haben. Gerne haben wir Ihr Lob an das Geburtshilfeteam und an das Team der Wochenbettstation weitergeleitet.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Kreißsaal ok - Wochenbettstation nicht so
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Langen84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung auf der Risikoschwangerenstation
Kontra:
überfüllte Wochenbettstation, Nach Kaiserschnitt Zimmer ohne Dusche
Krankheitsbild:
Frühgeburt 35. Woche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag mit verkürztem Gebärmutterhals eine Woche lang auf der Risikoschwangerenstation und war super zufrieden.
Als die Geburt dann 6 Wochen zu früh eingeleitet werden musste war ich mit der Betreuung wärend der Geburt auch zufrieden, obwohl es am Ende doch ein Kaiserschnitt wurde.
Nach dem Kaiserschnitt landete ich auf der Entbindungsstation während mein Kind auf K4 blieb. Da lag ich dann ohne Kind und mit einer glücklichen Zimmernachbarin und ihrem Neugeborenen. Während die Schwestern alle halbe Stunde zu ihr kamen (auch nachts ) um das Kind anzulegen und umzulegen und ihr alle Tricks zu zeigen interessierte sich keiner für mich und meinen Milcheinschuss u.s.w. denn ich war ja ohne Kind im Zimmer.
Als Kaiserschnitt-Patienten war ich auf einem Zimmer ohne Dusche und musste die Dusche auf dem Flur benutzen. Nach 3 Tagen musste ich das Zimmer räumen. Auch im nächsten Zimmer wurde mir nachts eine frisch gebacken Mama mit Baby reingerollt. Ich habe mich einsam ohne Baby und ignoriert von Schwestern und Stillberaterinnen gefühlt.
Über die medizinische Versorgung kann ich nichts negatives sagen. Hatte wohl Pech, dass die Station so voll war und ich ohne Kind dort gelandet bin.
Fazit: Wenn medizinisch notwendig kann man die Klinik empfehlen aber ansonsten war es für mich eine eher traurige Zeit.
Übrigens machte meine Freundin 2 Monate später leider die gleichen Erfahrungen ohne Kind auf der Wochenbettstation.
Herzlich Glückwunsch auch an dieser Stelle noch einmal zur Geburt Ihres Kindes! Wir freuen uns, dass Sie mit der medizinischen Versorgung in unserem Krankenhaus – insbesondere auf der Risikoschwangerenstation und unter der Geburt – rundum zufrieden waren. Dass Sie den Aufenthalt auf unserer Wochenbettstation nicht in positiver Erinnerung behalten haben, bedauern wir sehr.
Wenn das Neugeborene aus medizinischen Gründen unmittelbar nach der Geburt auf die Frühgeborenenintensivstation (K4) verlegt werden muss, ist dies für frisch gebackene Mütter emotional sehr belastend. Insbesondere, wenn die Zimmernachbarin ein gesundes Kind bei sich hat. Dass wir aufgrund der Belegungssituation während Ihres Aufenthalts keine andere Möglichkeit der Unterbringung für Sie hatten, tut uns leid. Wir vermuten, dass Sie nach drei Tagen gebeten wurden das Zimmer zu wechseln, weil die Kollegen Ihnen etwas Gutes tun wollten und die Möglichkeit sahen, Sie zunächst alleine – ohne eine andere Mutter mit Kind – unterzubringen. Auch wenn diese gute Absicht scheinbar nicht von Dauer war und schneller als erhofft eine andere Patientin zu Ihnen kam.
Dass Ihre Zimmernachbarin beim Stillen intensiver betreut wurde hat uns gezeigt, dass wir unsere Absprachen verbessern müssen. Für eine optimale Stillanleitung müssen Mutter und Kind beim Stillen gemeinsam beobachtet werden. Da Ihr Kind nicht bei Ihnen gelegen hat, hätte dies idealerweise in Absprache mit der Frühgeborenenstation passieren sollen. Wir werden die Mitarbeiter auf beiden Stationen noch einmal für diese Ausnahmesituation sensibilisieren und bedanken uns für Ihre Rückmeldung zu diesem Thema.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Gute Betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
dkil berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Oberäztin
Kontra:
PDA
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende September 2014 bin ich für die Entbindung meiner Tochter in dieses Krankenhaus gekommen. Vor allem weil mein Kind in BEL lag und ich trotzdem gerne natürlich entbinden wollte, haben wir uns für dieses Krankenhaus entschieden. Sein guter Ruf eilt ihm voraus und hält was er verspricht. Ich persönlich kenne einige Mütter die dort entbunden haben. Und eigentlich hat KEINE dort schlechte Erfahrungen gemacht. Ich habe dadurch, dass ich bereits vor der Geburt schon oft im Krankenhaus war (bezüglich diverser Problemchen in der Schwangerschaft) viel von dem Personal kennengelernt. Und ich bin wirklich fast ausnahmslos von allem sehr lieb behandelt worden. Eine Ausnahme stellt allerdings die Ärztin dar mit der ich das Vorgespräch für die Geburt hatte - total unfreundlich, lustlos usw. Ging wirklich gar nicht!!! Und noch viel schlimmer war das Vorgespräch einer Freundin mit dieser Ärztin. Aber das andere Personal war wirklich gut und kompetent. Besonders die Oberärztin!!! Diese hat auch meine Entbindung begleitet. Was leider gar nicht schön war, war die PDA! Das legen und die Wirkung war gut. Aber als ich dann pressen sollte habe ich leider überhaupt kein Gefühl mehr gehabt und so habe ich DREI! Stunden gepresst bis mein Kind da war. Zudem hatte ich interessanter Weise wirklich ganz furchtbare schmerzen im Bauch - dadurch das ein Wehenmittel gegeben werden musste (so meine ich), weil durch die PDA die Wehen weniger wurden. Ich selber habe im Krankenhaus direkt eine PDA verlangt. Das möchte ich nicht nochmal tun. Zudem setzte bereits beim legen der PDA der Pressdrang ein - was dann natürlich direkt aufhörte. Ich vermute ohne PDA wäre ich schneller und besser dadurch gegewesen. Wenigstens habe ich keine Verletzungen gehabt und da der Mutterkuchen auch nicht von allein kommen wollte, war dort die PDA sicher von Vorteil. Mitte November bekomme ich mein zweites Kind. Ich hoffe, dass ich mich wieder gut aufgehoben fühlen werde und die Geburt einfacher verläuft (ohne PDA).
Wir bedanken uns für Ihren Eintrag in diesem Forum. Ihr Lob haben wir gerne an die entsprechenden Mitarbeiter der Geburtshilfe weitergeleitet.
Drei bis fünf Prozent der Kinder im dritten Schwangerschaftsdrittel liegen in einer sogenannten „Beckenendlage“ mit dem „Popo“ nach unten. Wir bieten in diesen Fällen die Möglichkeit einer vaginalen Beckenendlagengeburt an. Eine PDA führt dazu, dass sich das Gefühl unter der Geburt verändert. Dadurch dass die akuten Schmerzen reduziert werden, lässt die Wehentätigkeit gefühlt und auch häufig tatsächlich in ihrer Stärke nach. Damit die Geburt dann trotzdem nicht unnötig in die Länge gezogen wird, wird häufig ein Wehentropf zur Unterstützung angeschlossen. Bei der Beckenendlagen-Geburt (BEL) kommt dann speziell hinzu, dass der "Popo" des Babys – weil er weich ist - weniger Druck ausübt und die Geburt recht viel Geduld erfordert. Eine PDA ist nicht automatisch erforderlich (weder beim ersten Kind, noch bei BEL oder Zwillingen).
Wir erleben häufig, dass die erste Geburt die Mütter sehr anstrengt und langwierig ist. Wir wissen aber auch, dass die zweite Geburt für die allermeisten Frauen deutlich schneller und unkomplizierter abläuft. Schwangerschaft und Geburt stellen auch in der heutigen Zeit noch etwas ganz besonders dar! Unser primäres Ziel ist es, ein gesundes Kind mit einer gesunden Mutter nach Hause zu entlassen. Darüber hinaus sollen unterstützende Maßnahmen wie Schmerzmittel und PDA den Müttern helfen, die Strapazen einer Geburt gut und selbstbestimmt erfahren zu können.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Rundum gut betreut
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Maxi15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Beratung beim Stillen
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Geburt meines ersten Kindes im St. Vincenz Krankenhaus weil die Kreißsaalführung und der erste Eindruck der Klinik für meinen Mann und mich sehr positiv waren. Besonders wichtig waren für uns die unmittelbare Anbindung der Kinderklinik (zur Sicherheit) sowie die Unterstützung bei dem Stillen.
Einige Wochen vor der Geburt war ich zum Aufnahmegespräch in der Hebammensprechstunde. Hier habe ich eine gute Beratung erfahren und Unsicherheiten wurden mir durch die freundliche Hebamme genommen. Als Erstgebärende bestanden viele Unsicherheiten zu den Geburtsanzeichen (Wann müssen wir losfahren? Merke ich wenn es los geht?). Hier wurde ich kompetent beraten sodass ich mit einem guten Gefühl wieder nach Hause gehen konnte, in dem Wissen, jederzeit auch zur Untersuchung wiederkommen zu können.
Als es dann endlich los ging wurden wir am späten Abend im Kreißsaal von der Hebamme aufgenommen die uns auch die gesamte Nacht begleitete. Hier fühlte ich mich in guten Händen. Sie konnte Ängste und Unsicherheiten nehmen sodass die Geburt unseres Kindes nach 10 Stunden Kreißsaalaufenthalt problemlos und unter guter Überwachung verlief. Durch das Bonding im Kreißsaal hatten wir viel Zeit ganz in Ruhe unser Kleines zu begrüßen.
Wir waren insgesamt vier Tage auf der Entbindungsstation untergebracht und hier rund um die Uhr gut beraten und betreut. Da das Stillen zu Beginn sehr schwierig war, standen die Stillberaterinnen stets zur Seite, bis es dann richtig gut funktionierte. So konnten wir bedenkenlos mit unserem Kleinen nach Hause entlassen werden. Wir hatten sehr viel Ruhe sodass wir unser Kind sehr gut kennenlernen konnten und haben immer eine gute Beratung durch das Stationsteam erfahren.
Ich war rundum zufrieden und würde diese Klinik jederzeit wieder wählen.
Danke, dass Sie Ihre Eindrücke in diesem Forum teilen. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich bei uns so sicher und gut betreut gefühlt haben. Gerne haben wir Ihr Lob an das Geburtshilfeteam und an das Team der Wochenbettstation weitergeleitet.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
NIE WIEDER!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Sarah4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich nicht viel Gutes über diese Klinik berichten. Kurz gesagt; Massenabfertigung!
Ich hatte schon im Vorfeld schlechtes über dieses Klinik gehört, nur wir wollten uns ein eigenes Bild machen, da uns die Klinik bei der Kreissaalführung zugesagt hatte... Ich hatte starke Schmerzen jedoch zeigte das CTG keine Wehentätigkeit an, das wurde teilweise von den Damen belächelt. Man fühlt sich dort als Erstgebärende nicht ernst genommen. Frecher Ton der Schülerinnen, Lästereien über die Patientinnen vor der Zimmertür, so dass man es selbst mitbekommen hat. Im Kreissaal war die Schülerin dann auf einmal einfach so ohne was zu sagen für eine Stunde weg, obwohl Sie Nahrung für mein schreiendes Kind holen wollte... Noch nicht mal eine Entschuldigung kam ihr von den Lippen als sie wieder da war.. Wickeln etc. wurde einen genervt auf Nachfragen gezeigt. Mir schien es so, dass die Damen dort überfordert waren. Schade das ich sowas über diese Klinik berichten muss, wir sind total enttäuscht... Ich sag nur NIE WIEDER!!!!!
Es tut uns sehr leid, dass Sie den Aufenthalt bei uns in negativer Erinnerung haben. Gerne würden wir mit allen involvierten Personen Gespräche dazu führen, weil es grundsätzlich in keinster Weise unserer Einstellung entspricht, Gebärende mit ihren Anliegen nicht erst zu nehmen oder auf Fragen genervt zu reagieren. Wir können sehr gut verstehen, dass Sie, wenn bei Ihnen dieser Eindruck entstanden sein sollte, enttäuscht sind. Um den von Ihnen beschriebenen Situationen im Haus nachgehen zu können, bräuchten wir Namen und Daten. Bitte wenden Sie sich per Mail dazu an unsere Beschwerdestelle unter [email protected]. Unsere Leitende Oberärztin und Leitende Hebamme haben auch noch einmal darauf hingewiesen, dass sie noch während des Klinikaufenthaltes, aber selbstverständlich auch noch jetzt im Nachhinein, für Gespräche und Kritik offen sind und diese als eine Chance zu weiteren Verbesserungen sehen.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Sehr gute Erfahrung, tolle Hebamme ,gute Ärzte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Mat.lda berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kreißsaal,Kinderklinik vorhanden
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe für die Entbindung meines Kindes für das St. Vincenz Krankenhaus entschieden, denn da gibt es auch die Kinderklinik und mir war diese Sicherheit notwendig.
Während der Schwangerschaft war ich ein paar mal wegen Probleme in St. Vincenz zur Kontrolle und ich hatte schon eine ausgezeichnete Erfahrung mit der Oberärztin-Leiterin des Kreißsaals und das restliche ärztliche Personal gemacht..hohes medizinisches Niveau und Freundlichkeit...was meine Entscheidung für dieses Krankenhaus als Entbindungsklinik verstärkt hat.
Meine Entscheidung habe ich auch nicht bereut. Bei der Geburt hatte ich eine sehr nette und kompetente Hebamme. Sie gab mir die ganze Zeit das Gefühl dass sie alles unter Kontrolle hatte (was auch stimmte) und so fühlte ich mich sicher..ebenfalls sehr nette Hebammenschülerin, sie wird bestimmt eine gute Hebamme .
Der Aufenthalt auf der Wöchnerinnen Station war insgesamt ok aber alles könnte etwas besser organisiert sein.
Nochmal ein großes Lob an das Team des Kreißsaals.
Wir bedanken uns für Ihr Lob an unser Geburtshilfeteam und dafür, dass Sie Ihre Zufriedenheit öffentlich gemacht haben. Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns so gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne haben wir Ihr Lob an die entsprechenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weitergegeben.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
sehr zufrieden im Familienzimmer!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
AW18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung in SSW 40
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wurde stets sehr freundlich behandelt und bei Fragen gut und zeitnah beraten.
Besonders positiv für uns war die Unterbringung im Familienzimmer. Wir hatten die Gelegenheit ungestört die neue Situation als kleine Familie kennenzulernen, regelmäßig kamen die Schwestern aber auch, um zu fragen, ob alles in Ordnung ist.
Manchmal kamen wir uns vor, wie im Hotel mit all-inclusive Betreuung :-)!
Die Möglichkeit, morgens und abends zum Buffet zu gehen und dort andere Eltern zu treffen, fanden wir toll.
Als Anregung schlagen wir allerdings vor, das Servicepersonal zu schulen, da manche Personen dort ihre Anteilnahme am Glück der Eltern für unseren Geschmack etwas zu deutlich zeigten (Anfassen des Kindes im Beistellbettchen).
Die Möglichkeiten der Wochenbettgymnastik durch die Physiotherapeuten und der Neugeborenensegnung haben wir gerne und dankbar genutzt!
Wir bedanken uns für Ihr großes Lob an unsere Geburtshilfe bzw. die Geburtshilfliche Station. Es freut uns sehr, dass Sie das Gefühl hatten gut aufgehoben zu sein und gleichzeitig auch genug Zeit zu haben, sich an die neue Situation als Familie zu gewöhnen. Ihre Anmerkung bzgl. des Servicepersonals haben wir an die entsprechenden Stellen weitergeleitet. Dort wird sie im Team besprochen.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
1 Monat im St. Vincenz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Marikk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen, K4 Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe 2011 eine Tochter in diesen Krankenhaus entbunden, war damals alles super. Daher haben wir uns auch dieses Mal für das Krankenhaus entschieden als die Geburt leider viel zu früh (24 SSW) losging. Aufgrund vorzeitigen Blasensprungs und Infektion wurde unser kleiner Mann per Kaiserschnitt geholt. Als Extremfrühchen kam er dann auf die Kinderintensivstation (K4) wo er super gut aufgehoben war. Wir wurden dort stehts mit den neusten Gesundheitszustandes unseren Sohnes informiert.Man durfte egal zu welcher Tages oder Nachtzeit anrufen. Das gesamte Team ist top, die Schwestern haben sich aufopfernt um unseren Sohn gekümmert, so als wärs ihr eigenes Kind. Leider hat es unser Sohn nicht geschafft und ist jetzt ein kleiner Engel. Wir sind dem K4 Team so dankbar das der kleine Mann durch so liebevolle und kompetente Menschen betreut wurde. Das hat unser Sohn bestimmt auch gespürt. Und wer weiß vieleicht sieht man sich unter anderen Umständen ja wieder.
Wir freuen uns, dass Sie sich auch in einer für Sie sehr belastenden und schweren Situation in unserem Krankenhaus
gut aufgehoben und begleitet gefühlt haben. Wir danken Ihnen, dass Sie dies in Ihrem Eintrag zum Ausdruck bringen.
Alle, die wir im Krankenhaus tätig sind, haben den Auftrag, Leben zu schützen, bedrohtes Leben zu retten, krankes Leben zu heilen und schwaches Leben zu stärken und zu pflegen. Deshalb ist es auch für uns sehr schwer, wenn wir das Leben – wie im Fall Ihres Sohnes – nicht erhalten können.
Wir als christliches Krankenhaus verstehen Tod und Leben aus der Beziehung zu Gott dem Schöpfer allen Lebens. So glauben und vertrauen wir, dass unser Leben von Gott gegeben ist und wir zu Gott zurückkehren werden. Deshalb ist der Tod nicht das Letzte, er ist für uns ein Durchgang
und ein Übergang ins ewige Leben. So glauben wir, dass auch Ihr Sohn letztlich bei Gott aufgehoben und geborgen ist.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute, Hoffnung und Trost in der Zeit der Trauer und Gottes reichen Segen.
Mit den besten Wünschen für Ihre Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Ich dachte ich muss sterben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Angel1986 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich dachte ich muss sterben! Wenn man glaubt die Ärzte haben alles unter Kontrolle, dann wird man bösen Erwachens, eines besseren belehrt! Viele werdende Mütter waren so wie ich ,schon weit über die Zeit, ich bekam von einer sehr freundlichen Hebamme -leider waren nicht alle so freundlich- ein wehenförderndes Cocktail. Nachts ging es dann los, eine noch sehr junge Hebamme stand mit einem ahnungslosen Gesichtsausdruck vor mir, und starrte mich schulterzuckend an. Stärkste Schmerzen die sich bis ins unendliche zogen, holten mich ein und hörten nicht mehr auf. Nachdem ich dann auch noch ein warmes Sitzbad machen musste, wurden die Schmerzen so heftig, dass ich fast mehrfach kollabierte. Eine Ärztin Dr.Be.... schrie mich genervt an, der Anästhesist von großer kräftiger Statur, zeigte sich von der gröbsten und unfreundlichsten Seite: Beim Versuch die PDA zu setzen, drückte er meinen Kopf mit grober Gewalt hinunter und schlug mir dabei in den Rücken, ich hatte das Gefühl, ich muss pressen! Eine sehr unfreundliche Hebamme schrie: *Nicht pressen!* Sie kritisierte es dass ich Blut verlor und die Matratze wo keine Unterlage drauf war, mit Blut versauen würde! Ich hatte immer größeren Drang zu pressen und presste dann einfach weiter. Hebamme und Ärztin untersagten mir im Schreiton, zu pressen, und plötzlich war mein Baby da! ich bin masslos enttäuscht von diesem Kreissaal, die wenigen netten Hebammen und Ärzte, standen mir leider nicht bei. Auch andere Mütter und werdende Mütter die ich auf der Station kennen lernte, zeigten sich enttäuscht von dieser Station! Nie wieder gehe ich in dieses Krankenhaus!
Die leitenden Ärzte unserer Abteilungen für Geburtshilfe und Anästhesie waren sehr erschreckt, wie wir alle, als wir Ihre Schilderungen gelesen haben. Es tut uns leid, dass Sie die Geburt Ihres Kindes so negativ erlebt haben! Wir werden versuchen – obwohl dies anhand der anonymen Beschreibungen schwer möglich ist – im Folgenden auf einzelne Punkte einzugehen:
Bei so extrem starken Schmerzen unter der Geburt, wie Sie es beschreiben, wird immer eine PDA sowie zuvor auch andere schmerzlindernde Medikamente (z.B. in Form einer Infusion) angeboten, auch ein Entspannungsbad zur Schmerzlinderung ist immer nur ein Angebot und niemals ein Zwang. Eine PDA wird nur in solchen Fällen „herausgezögert“, in denen der Muttermund noch geschlossen ist, damit sich die Geburt nicht noch weiter verzögert. Warum man Ihnen gesagt hat, dass Sie nicht pressen sollen, ist – ohne Ihren Namen und die Akte zu kennen – nicht nachvollziehbar.
Für die Anlage einer Periduralanalgesie (PDA) muss die Patientin den Rücken „krumm machen“, um den Katheter platzieren zu können. Gelegentlich unterstützen wir diese Körperhaltung, indem wir in Absprache mit der Patientin sanften Druck auf den Nacken ausüben. Dass Sie dies als sehr unangenehm und unfreundlich empfunden haben, tut uns aufrichtig leid.
Wenn junge Mütter, die sich auf unserer Wochenbettstation befinden, in der Visite ein traumatisches Geburtserlebnis schildern, bieten wir ihnen immer ärztlich geleitete Gespräche an, um die Geschehnisse zu verarbeiten. Dass Frauen bei der Geburt Todesängste haben, ist allerdings extrem selten und hat - wenn überhaupt vorhanden - langfristigere Gründe (meist gesundheitlicher Art) und liegt nicht am Geburtsvorgang selbst. Falls dies bei Ihnen aber trotzdem so war, möchte unsere neutrale Beschwerdebeauftragte Ihnen gerne ein persönliches Gespräch anbieten. Melden Sie sich bei ihr per Mail für eine Terminvereinbarung unter: [email protected] .
Super toll und angenehm
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
RKLPR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Habe mich sehr wohl gefühlt!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Freundlich gefragt und immer freundliche Antworten bekommen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Soweit ich das als Laie beurteilen kann, alles super!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Passte alles)
Pro:
Geburtsplanung, Geburt, anschließende Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
natürliche Geburt, eingeleitet
Erfahrungsbericht:
Ich habe Ende 2013 mein erstes Kind zur Welt gebracht. Im Vorfeld gab es immer wieder Probleme, so dass meine Ärztin mich vorsichtshalber immer noch ins Krankenhaus schickte um alles noch einmal kontrollieren zu lassen. Sowohl bei diesen unangemeldeten Besuchen im Krankenhaus als auch zur Anmeldung und auch zur Geburtsplanung wurde ich immer sehr freundlich aufgenommen. Auf all meine Fragen wurde ausführlich eingegangen. Somit hatte ich schon im Vorfeld ein gutes Gefühl als dann die Geburt anstand.
Es musste eingeleitet werden, so dass ich ca. 11 Stunden auf Wehen gewartet habe. Mir wurde der Ablauf super erklärt, genau so viel wie ich wissen wollte und auch nicht zu viel. (Das hätte mich nur noch nervöser gemacht)Als es dann los ging war ich sofort in netter und fürsorglicher Betreuung bis zum Schluss. Auch mein Lebensgefährte wurde lieb umsorgt. (Was er mir nachher berichtete, da ich das alles gar nicht mitbekommen habe.)
Nach der Entbindung hat man uns auch super Zeit für uns gelassen, so dass wir die Möglichkeit hatten erst einmal mit unserem Kind "anzukommen".
Die Tage danach waren super schön und ich denke daran gerne zurück. Mir wurde viel Zeit für mich und mein Kind allein gelassen. Dabei wurde ich aber immer wieder lieb gefragt ob irgendetwas sei oder ob ich etwas benötigen würde. Auf Fragen die ich gerade beim Stillen hatte wurde super drauf eingegangen und auf Wunsch hat eine Schwester beim Stillen zugeschaut und mir noch Tipps gegeben. Beim täglichen waschen und wiegen wurden mir auch immer noch kleine Tipps gegeben. Und das alles auf eine liebe und freundliche Art für die ich sehr dankbar bin.
Das dies nicht nur bei mir so geschah habe ich beim waschen und wiegen mehrfach mitbekommen. Auch das die Kinder auf Wunsch betreut wurden damit die Mutter mal ein paar Stunden Ruhe und Schlaf bekommen konnte.
Da hatte ich Glück, mein Kind hat entweder getrunken oder geschlafen. Somit hatte ich genügend Ruhe auch mit Kind, ohne es abgeben zu müssen.
Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns so gut betreut gefühlt haben! Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen in diesem Forum mitteilen. Gerne geben wir Ihr Lob an die Kolleginnen und Kollegen der Geburtshilfe und der Geburtshilflichen Station weiter.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Kaiserschnitt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Vielen Dank für die positive Rückmeldung zum Aufenthalt in unserer Geburtshilfeabteilung, die Sie hier für uns abgegeben haben. Dass Sie sich rundum gut betreut und bestens aufgehoben gefühlt haben, freut uns sehr.
Wir hoffen, Sie und Ihr Neugeborenes haben sich auch zu Hause bereits gut eingelebt und fühlen sich auch weiterhin rundum wohl!
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Katastrophale Betreuung nach der Entbindung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Tin123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Arbeit der Hebammen
Kontra:
präsens der Ärzte, Verhalten und Organisation der Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Bewertung (Teil 2)
Ich habe Anfang des Jahres mein Kind in der Frauenklinik Paderborn entbunden. ....
Besonders negativ empfand ich außerdem die Betreuungsmöglichkeiten der Neugeborenen, die es schlicht weg nicht gab. Die Geburt meines Kindes hatte sehr lange gedauert und ich hatte fast drei Tage keinen Schlaf bekommen. Mein Kind war ständig am spucken, so dass auch in der folgenden Nacht nicht an Schlaf zu denken war. Deswegen fragte ich die Schwestern, ob sie sich für ein oder zwei Stunden um mein Kind kümmern könnten. Dies war nicht möglich. Man teilte mir mit, dass eine Betreuung nicht möglich wäre und dass das Baby, wenn ich es denn abgeben wolle, alleine ohne Aufsicht in einem Zimmer schlafen müsse. Das war für mich undenkbar. Da es mir sehr schlecht ging, musste ich noch in der Nacht eine Betreuung durch meine Familie organisieren. Am folgenden Tag sahen wir uns gezwungen ein Familienzimmer zu buchen, damit sich mein Partner um unser Kind kümmern konnte.
Am letzten Tag meines Aufenthalts dauerte eine Stillprobe insgesamt vier Stunden. Immer wieder sollte ich mein Kind stillen, obwohl mein Kind längst nicht mehr trinken wollte und es mir kreislaufmäßig sehr schlecht ging. Immer wieder nahm die Schwester mein Kind mit, um es zu wiegen. Da mein Kind nicht an Gewicht zunahm, sollte ich anschließend Milch abpumpen, was auch nicht funktionierte. Nach dem Abpumpen war dann die Schwester, die vier Stunden an mir und meinem Kind wild herum gezogen hatte, ohne ein Wort nach Hause gegangen. Eine neue Schwester kam zu mir und fragt mich was bisher gelaufen wäre. Ich konnte es nicht fassen, dass bei der Übergabe keinerlei Informationen ausgetauscht wurden und die vorherige Schwester es nicht für nötig gehalten hatte ein einziges Messergebnis schriftlich festzuhalten. Wir konnten also wieder bei Null anfangen. Als ich daraufhin die Schwester fragte, ob ich meinem Kind nun Nahrung zu füttern müsse, antwortete sie nur knapp, dass ich das selber entscheiden müsse und verlies den Raum. Daraufhin habe ich die Klinik verlassen.
Rückblickend würde ich mich nach einer Geburt nie wieder in dieser Klinik betreuen lassen. Die Zustände sind untragbar. Der Großteil des Personals ist absolut inkompetent. Es gab nur sehr wenige Schwestern, die sich wirklich sehr viel Mühe mit der Betreuung gaben.
Vielen Dank für die Ausführungen zu Ihrem Aufenthalt in unserem Krankenhaus, die Sie hier geschildert haben. Dass Sie unsere Hebammen als freundlich, fürsorglich und kompetent kennen gelernt haben, freut uns sehr. Umso mehr bedauern wir, dass Sie den restlichen Aufenthalt bei uns in keiner guten Erinnerung haben. Wir würden Ihre Ausführungen gern mit der zuständigen Teamleitung besprechen, um Ihnen eine bestmögliche Rückmeldung geben zu können. Diese befindet sich derzeit jedoch im Urlaub, so dass wir Sie hierfür um etwas Geduld bitten. Spätestens in zwei Wochen melden wir uns wieder.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des St. Vincenz-Krankenhauses
Wie versprochen, haben wir Ihre Eindrücke zum Aufenthalt in unserer Klinik mit der zuständigen Teamleitung besprochen und möchten Ihnen heute die ausstehende Rückmeldung geben:
Dass es während der Geburt sehr lange dauert, bis der diensthabende Arzt kommt, ist äußerst ungewöhnlich. Seien Sie versichert, dass bei uns niemand wissentlich einen Arztanruf ignoriert. Angesichts Ihrer Schilderungen können wir uns jedoch vorstellen, dass die Hebamme aufgrund der speziellen Situation – Sie schreiben, dass das Kind im Geburtskanal feststeckte – nicht nur einen Arzt, sondern gleich mehrere Spezialisten kontaktiert hat: also z.B. neben dem Geburtshelfer, auch Anästhesist und Kinderarzt. Das wäre in diesem spezifischen Fall ein normales Vorgehen und würde die vielen Anrufe erklären. Mit Sicherheit zurückverfolgen können wir dies nur durch einen Blick in Ihre Patientenakte. Aus diesem Grund – und auch um die weiteren Punkte konkret zurückverfolgen zu können – würden wir uns sehr freuen, wenn Sie uns unter [email protected] noch einmal kontaktieren würden.
Ein weiterer Punkt, den Sie bemängeln, betrifft die Kommunikation innerhalb des Pflegeteams, die Sie als sehr schlecht beschreiben. Wenn dies so war, möchten wir uns aufrichtig dafür entschuldigen. Wir haben Ihren Kommentar weiter gegeben, um die Kolleginnen entsprechend zu sensibilisieren. Auch hier würde uns Ihre Kontaktaufnahme helfen, um die jeweiligen Mitarbeiterinnen konkret ansprechen zu können.
Dass es bei uns kein betreutes Neugeborenenzimmer mehr gibt, ist richtig. Wir orientieren uns damit an aktuellen Empfehlungen der Fachgesellschaften zur bestmöglichen Betreuung von Mutter und Kind und legen viel Wert auf das „24-Stunden Roomin-In“. Das bedeutet, dass Mutter und Neugeborenes bei uns rund um die Uhr gemeinsam untergebracht sind, um von Anfang an viel Zeit miteinander verbringen, sich ausreichend kennenlernen und eine enge Bindung zueinander entwickeln zu können. Daher ist es unser Ziel, auftretende Schwierigkeiten gemeinsam mit Ihnen im Zimmer zu lösen und Sie so bestmöglich auf die Zeit zu Hause vorzubereiten.
Wäschewechsel finden bei uns regelmäßig statt – spätestens dann, wenn die Laken verschmutzt sind. Sollte dies bei Ihnen übersehen worden sein, tut uns dies leid. Eine Bitte um den Austausch fleckiger Wäsche bleibt in der Regel jedoch nicht unerfüllt.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie
Ihr Team des St. Vincenz
1 Kommentar
An dieser Stelle möchten wir Ihnen zur Geburt Ihres Kindes gratulieren! Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen hier teilen. Schön, dass unser Geburtshilfe-Team Ihnen den großen Wunsch erfüllen konnten, natürlich zu entbinden. Dem Team liegt es sehr am Herzen, Frauen eine natürliche und selbstbestimmte Geburt zu ermöglichen. Die niedrige Kaiserschnittrate von nur 24 Prozent ist dafür eine tolle Bestätigung!
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team der Frauen- und Kinderklinik St. Louise