St. Vincenz-Krankenhaus Limburg

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Auf dem Schafsberg
65549 Limburg
Hessen

85 von 153 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

153 Bewertungen davon 13 für "Urologie"

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Trotz Termine keine Leistung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keinen Ansprechpartner
Krankheitsbild:
Verdacht auf Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Damen in der Annahme geben sich Mühe freundlich zu sein. Lange Wartezeiten, wenig Info und verkorkste Behandlungen, die doppelt gemacht werden, weil z.B. nach dem Ultraschall keine Bilder abgelegt sind. Die OP wurde ohne Angaben von Gründen zweimal verschoben, einmal zu viel für meinen Geschmack. Anästhesie Gespräch wurde nach über zwei Stunden Wartezeit gehandelt und war nach weiterem Besuch mit 1,5 Stunden Wartezeit in sechs Minuten erledigt. Absolut nicht zu empfehlen.

Hygienisch unzufriedenstellend, Empathie nicht vorhanden

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Infekt wurde behandelt
Kontra:
fehlende Empathie, Hygiene
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt bei pflegebedürftiger Person (Pflegestufe 5)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser pflegebedürftiger Vater wurde aus dem Pflegeheim mit Fieber und Verdacht auf Harnwegsinfekt ins St. Vincenz KKH überstellt.
Bei diversen Besuchen und der Bitte um Auskunft über den Gesundheitszustand des Vaters war die Standardauskunft der Pflegekräfte auf der Station "das können wir Ihnen nicht sagen". Erst auf jeweils wiederholtes Nachfragen konnten wir eine Auskunft von einem Arzt erhalten - das war in mehreren Fällen aber nur ein Ablesen von Daten aus dem Computer, da die jeweiligen Ärzte unseren Vater bis dahin weder gesehen geschweige denn behandelt hatten. Jeder Arzt interpretierte die Daten anders, von "bringen Sie eine Patientenverfügung mit und lassen Sie den Mann in Ruhe sterben" bis hin zu "er ist heute morgen in den Rollstuhl gesetzt worden, das sieht doch gut aus".

Die Körperhygiene der Patienten scheint hier ebenso wie die Information der Angehörigen Nebensache zu sein. Mein Vater kam in gutem hygienischem Zustand aus dem Pflegeheim - im KKH hingegen war er ungepflegt, roch schlecht und war nicht rasiert. Seine Hände und Arme waren mit Blutergüssen überzogen, als hätte er als Übungsobjekt für Anfänger beim Legen von Zugängen gedient. Der Infusionsschlauch war nicht richtig am Zugang angebracht, tropfte aus, das Bettzeug war nass.

Einzig positiv: der Infekt wurde behandelt, die Entzündungswerte wieder auf Normalzustand und die Entlassung zurück ins Pflegeheim steht unmittelbar bevor.
Ich hoffe, dass eine erneute Verlegung in dieses KKH nicht wieder notwendig wird.

Schnelle, kompetente Hilfe

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Umständlich, stressig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Betreuung auf der Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Nieren-Stenose., Harnstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen starker Schmerzen schnell und unkompliziert über die Notaufnahme stationär aufgenommen.
Die Behandlung und 2 folgende kleine OP's waren Klasse. Der Chefarzt ist ruhig und erklärt gut. Das Pflegepersonal auf der Station war fürsorglich. Ich kann die Urologie auf jeden Fall weiter empfehlen.

Pflege Fehler

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ich kann nichts positiv bewerten
Kontra:
Krankheitsbild:
Beginnende Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war vor ca. 2 Wochen zu einem ambulanten Eingriff ins Krankenhaus gekommen.
Legen eines suprapubischen katheters.
Der Eingriff ging völlig schief.
Sie musste 2 Wochen stationär bleiben , da man erst nach 2 Std. Bemerkt hat das der Katheter statt in der Blase auf der Bauchdecke lag.
Klar ist im Anschluss ein CT Abdomen gelaufen.
In den 2 Wochen hat sich der Zustand meiner Mutter so sehr verschlechtert das ich dachte sie nie wieder lebend aus dem Krankenhaus zu sehen.
Sie lag nur im Bett, wurde nicht mobilisiert, nicht wissend ob ausreichend Körperpflege betrieben wurde.
Sie hat dort eine Pneumonie, Blutvergiftung, Wasser in der Lunge entwickelt und war zeitweise kaum ansprechbar.
Zu Hause wurde ein Dekubitus 2 Grades festgestellt.
Ich bin sehr enttäuscht ???? und sauer.
So eine schlechte Pflege habe ich noch nie erlebt.
Dies schreibt eine Krankenschwester die noch vollzeit berufstätig ist.
Ich kann was das betrifft das Krankenhaus nicht weiter empfehlen.

Prostata Entzündung Frieden

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Notfall in die Urologie mit einer Prostata Entzündung sehr hohe Werte habe kritisch gelegen,dank der Kompetenz des Chefarztes Dr.Frank und allen anderen Ärzten wurde mir das Leben gerettet wofür ich mich hiermit bedanken möchte,auch ein Dank an alle Schwestern und Pfleger Georg Hartung

Prostata Op

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Prostata Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde nach einer Prostata Biopsie (anderes Krankenhaus) Eiter in der Prostata festgestellt (wurde als Notfallpatient eingeliefert). Wegen des sehr gefährlichen Eitererregers wurde mir geraten, erst den Eiter entfernen zulassen, und nach einer Erholungszeit die Prostata entfernen zu lassen. Was auch so durchgeführt wurde.
Bei den ärztlichen Vorgesprächen, sowie nach der Op ausführlich über die Op gesprochen, so dass keine Fragen offen blieben.
Pflegerisch wurde ich auf Station 1 Ost betreut, ich muss sagen, das Pflegepersonal - trotz starker Arbeitsbelastung - war freundlich und hilfsbereit.
Ich kann das St. Vincenz Krankenhaus, auf dieser Station und Urologie nur empfehlen.

Auf keinen Fall nochmal freiwillig!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das "niedere " Personal
Kontra:
Arroganz der Ärzte
Krankheitsbild:
Hydrozele
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Jahren wieder als Patient in der Urologie.
Dramatische Verschlechterung!
Keine Vernünftigen Gespräche vor der OP, keiner kümmert sich nach der OP.
Keine Kühlbeutel bekommen, dadurch enorme Schwellung und Schmerzen. Beförderungsschein fürs Taxi wird verweigert. Kein Wasser auf der Station, trotz Schmerzen muss man es sich selbst besorgen.
Eine einzige Schwester hält alles aufrecht und das noch gutgelaunt und an der mürrischen Stationsschwester vorbei.
Patientenband erst im OP bekommen!
Als Notfallpatient ohne Wahlmöglichkeit, freiwillig auf keinen Fall mehr dorthin.

Kompetenter und freundlicher Umgang mit Mutter und Kind

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Information und Einbeziehung der Mutter
Kontra:
Krankheitsbild:
Phimose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulante Zirkumzision bei unserem Sohn (7 Jahre alt) wegen Beschwerden durch Vorhautverengung.
Schnelle und unkomplizierte Terminvergabe für Vorgespräch und OP.
Vorgespräch Urologie und Anästhesie direkt hintereinander.

Alle Mitarbeiter, mit denen wir zu tun hatten, waren sehr freundlich und hilfsbereit, auch z.B. im Eingangsbereich und auf dem Weg zum OP und zurück.

Obwohl es sich um einen Routineeingriff handelte und das medizinische Personal das auch auf eine angenehme Weise vermittelt hat, wurden unsere Fragen und Bedenken ernst genommen und wir konnten eine fundierte Entscheidung treffen.

Alle Pflegekräfte und Ärzte/Ärztinnen sowohl in der Tagesklinik als auch im OP/der Urologie und der Anästhesie haben sich nicht nur wunderbar um meinen Sohn gekümmert, auch ich als Mutter habe mich gut aufgehoben gefühlt und war sehr froh, dass ich ihn ganz selbstverständlich begleiten konnte und mir nicht lästig oder verloren vorkam.

Dass man auch mal lange warten muss in einer Klinik, lässt sich einfach nicht vermeiden. Ich bin froh, dass es überhaupt noch freundliche und motivierte Menschen gibt, die unter dem Druck, der durch Personalmangel und fragwürdige Einsparungen im Gesundheitswesen herrscht, so einen tollen Job machen.

Ich wünsche mir sehr, dass es der Krankenhausleitung gelingt, diese tollen Mitarbeiter zu halten und deren Menschlichkeit als wichtigen Faktor zu erkennen, den es zu pflegen und in den es zu investieren gilt!

Überlanges Warten in der Notaufnahme, trotz starke Blutungen aus dem Harnweg

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 03/2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (in der Fachabteilung sehrgut)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (durch eine oberflächliche und überforderten erstkontakt im Raum 15 kam es zu einem kritischen Fall.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (durch die kompetente Behandlung in der Urologie)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (in der Notaufnahme, der Ablauf im Erstkontakt sollte Überprüft werden)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (auf der Station der Uro: freundliche und aufmerksame Behantlung)
Pro:
nach der Untersuchung durch eine Arzt ist eine schnelle und sehrgute Behandlung in der Urologie durch geführt.
Kontra:
In der Notaufnahme im ersten Kontakt (Raum 15) sollte eine „Professionelle Abfrage“ erfolgen warum die oder der Notfallpatient im Haus ist.
Krankheitsbild:
Starke Blutung aus der Harnblase.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme im st. Vinzenskrankenhaus.
Grund zur Aufnahme: Starkes Bluten aus der Harnblase!
Ehefrau wartet von 19:30 bis 0:32 Uhr auf eine Behandlung durch einen Arzt zur Aufnahme in der Urologie.
Blutentnahme im Raum 15 der Notaufnahme, völlige Desinteresse warum
Patientin zur Notaufnahme gekommen ist, trotz Hinweis das sie stark aus der Blase Bluten würde ist mit dem Hinweis “Das wird der Arzt bei der Untersuchung abfragen“ und sie wurde in den Wartefluhr gebeten.
Nach einer Frage von mir um 23:32 mit dem Hinweis das meine Frau stark aus der Hahnblase blutet und es ihr mittlerweile sehr schlecht geht und nach einer Watezeit von 19:30 bis um 23:32 Uhr es Zeit wird das etwas passiert. Nach 0:30 wurde meine Frau zur Untersuchung gebeten.
Der Arzt war sehr überrascht das eine „blutende Patientin“ solange ohne Behantlung warten mußte. Gegen 2:00 uhr wurde meine Frau in die Urologie aufgenommen und ich konnte die Aufnahme Papiere ausfüllen und das Krankenhaus um kurz nach 2:00 Uhr verlassen.

St.-Vincenz-Krankenhaus Limburg

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen ist gut
Kontra:
Ärzte schlecht oder überwiegend noch nicht ausgebildet, Desinteresse am Patienten, wenn der nicht gerade auf dem OP-Tisch liegt. Sehr unfreundlich und frech, Arroganz wird hier groß geschrieben
Krankheitsbild:
Nierenkolik Harnleitersteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung über die Notaufnahme nach Nierenkolik, Harnleiterstein.
Fast kein behandelnder Arzt beherrscht die deutsche Sprache, daher ständige Verständnisprobleme; es wird nur nach vielem Nachfragen etwas (schlecht) erklärt. Ich wurde sogar beschimpft, weil der Arzt mich falsch verstanden hat („Wolle mich verarsche?“).

Fast ausnahmslos noch nicht fertig ausgebildete Ärzte (Ärzte im Praktikum) werden auf den Patienten losgelassen und toben sich an diesen aus. Hohe Fluktuation bei den Ärzten (berichtete eine Schwester der Urologiestation).

Für Fragen in der Visite ist keine Zeit, man stört damit den Ablauf und das wird einem auch deutlich gezeigt. Hier wird nur die eigene Arbeit gelobt und was man nicht alles glorreich für den Patienten getan habe. Infos? Fehl am Platze. Noch nicht mal am Tag nach einer Operation wurde ich über das Vorgehen aufgeklärt. Auch nicht auf Nachfragen.
Ein Pfleger hat mit dann über die OP (Einsicht in den OP-Bericht) Einzelheiten erklärt und konnte Fragen beantworten!

Die meisten Ärzte, wenn man denn mal einen zu Gesicht bekommt, behandeln den Patienten wie lästige Fliegen und beantworten Fragen mit „Jaja…“.

Nach OP Schmerzen ohne Ende. Das war definitiv keine für den Patienten schonende OP! Auch das wurde mir von einem Pfleger bestätigt (man sei ja in Vollnarkose, er höre das öfter, das seien alles Metzger. Das muss man sich mal verdeutlichen!

Hauptsache, ein Breitbandantibiotikum muss in den Patienten hinein, ohne dessen Einwilligung würde man sofort entlassen, hieß es.

Über das Pflegepersonal:
Manche sind sehr fürsorglich, andere regelrecht frech. Auch spät abends und nachts ist es stets laut auf der Station. Das Keine Rücksicht auf die Schlafenszeiten.

Die Organisation und die Verwaltung sind ebenfalls ein einziges Chaos.

Freiwillig werde ich NIE, NIE WIDER DIE UROLOGIE IN LIMBURG betreten, aber als Notfall konnte ich mir das leider damals nicht aussuchen.

Alle Folgetermine erfolgten in einem anderen Haus!

Hier gehe ich nicht mehr hin

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Jungen Schwestern/ Nachtschwestern sind freundlich
Kontra:
Unfreundliche Schwestern, unmögliche Sprüche, keine Ursachenforschung,
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hintergrund: Nierenbeckenentzündung. 4,5 Tage Aufenthalt.
Vor der Aufnahme: Anzweiflung der Notwendigkeit. „Mir würde es doch gut gehen“. Aufgrund der Blutwerte doch die Aufnahme.
Aufenthalt: Unfallchirurgie, keine freien Betten in der Urologie. Die Schwestern waren teilweise sehr unfreundlich. Die Nachtschwester, die Kinderkrankenschwester und jungen Schwestern waren sehr freundlich.
Vor allem von einem Herrn morgens und 2 Damen mittags, kamen regelmäßig Sprüche.
„Wieso soll ich Ihnen ihren Blutdruck messen, davon werden Sie auch nicht gesund.“
„Mit den Schmerzen müssen Sie klarkommen, das wird Ihnen Ihre Niere sowieso nicht verzeihen.“
„Sie bekommen eine neue Zimmergenossin, die ist etwas dusselig. Daraufhin sagte ich: Das macht mir nichts. Die Schwester: „Mir schon ich muss die nämlich waschen.“
„Wir sind doch hier keine Apotheke.“
Ein Arzt lachte im Flur über mich, nachdem ich die Schwester rief, weil es mir wirklich schlecht ging: „Ach der bekommt einfach nur der Krankenhausaufenthalt nicht gut“.
Mein zweiter Zugang schmerzte sehr, die Infusionen liefen nicht und ich fragte, ob man diesen nicht wechseln könnte. Die schnippische Antwort: „Sie wollen jetzt etwa für 1,5 weitere Tage einen neuen Zugang oder was? Nein.“ Die Venenschmerzen dauerten noch einige Tage an.
Behandlung: Antibiotika, Vomex, Schmerztabletten. Teilweise Tabletten, die bei einer Nierenbeckenentzündung nicht in Frage kommen und erst nach meinem Hinweis bekam ich keine mehr.
Untersuchung: Keine, bis auf Vitalwerte. Keine Ursachenforschung. Hauptsache Breitbandantibiotika einflößen und Symptome unterdrücken. Aufklärung während der Visite eher keine. Eher ein über mich reden, als mit mir zu reden.
Entlassung: ohne aktuelle Werte. Gut ging es mir immer noch nicht.
2 Wochen später wieder Schmerzen. Wieder zum Arzt, wieder eine Nierenbeckenentzündung, wieder Antibiotika. Mit dem Unterschied, dass ich jetzt richtig untersucht werde und auch Ursachenforschung betrieben wird!
Danke für nichts!

Medizinisch sehr gut, organisatorisch miserabel

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit sowohl Ärzte als auch Pflegekräfte
Kontra:
extreme Wartezeiten aufgrund fehlenden Zeitmanagements
Krankheitsbild:
Harnleiterstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinisch hervorragend bis auf zu frühes Absetzen des Antibiotikums. Miserables Zeitmanagement

Notfallaufnahme mit Schmerzen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vergrößerung der Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste diese Klinik als Notfallpatient
aufsuchen. Da diese Krankenanstalt nur Belegbetten für die Urologie hat ist sie nicht geeignet als Anlaufstelle als Notfallpatient