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Biggi.2505 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Perfekt
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Starker Schwindel, Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich herzlichst bei euch allen für die sehr gute, schnelle Hilfe und Behandlung bedanken. Eingeliefert am frühen Morgen im Juli 2024 durch den Rettungsdienst, wurde ich umgehend umfangreich und gründlich untersucht. Im Anschluss erfolgte die stationäre Aufnahme auf der Schlaganfallstation im Talbau 1. Die Zimmer sind sehr gut ausgestattet.
Das gesamte Pflegepersonal und Der Chefarzt, der Oberarzt die behandelnden sonstigen Ärzte und das gesamte Pflegepersonal sind ein hervorragendes Team. Sie sind jederzeit umgehend zur Stelle, um zu helfen, oder zu unterstützen. Immer freundlich und ansprechbar.
Durch euere Hilfe darf ich die Krankenhaushesellschaft St.Vincenz KH Limburg nach 5 stationären Tagen wieder verlassen.
Macht weiter so. Danke ????????
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Erwin3009 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin auf einer Reise mit akutem Schlaganfall selbst zur Notaufnahme gekommen. Das Krankenhaus war das nächste und wurde von mir nicht aktiv ausgewählt.
Erstaufnahme und Notbehandlung habe ich als sehr schnell und routiniert wahrgenommen.
Anschließend war ich 24 Stunden auf der Stroke unit, anschließend auf der Neurologie.
In den folgenden Tagen gab es viele Untersuchungen, die wunderbar koordiniert nacheinander durchgeführt wurden.
Die Kommunikation war gut. Nachfragen waren immer möglich.
Die Ärzte und das Pflegepersonal habe ich als unglaublich bemüht und freundlich empfunden, obwohl sie sehr viel zu tun hatten.
Nachfolgend behandelnde Ärzte haben auch bestätigt, dass im Limburger St. Vincenz-Krankenhaus alles richtig gemacht wurde.
Ich bin unter dem Strich sehr froh, dass ich zufällig hier gelandet bin und möchte mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern herzlich bedanken!
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Osti64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende Juli in der Stroke Unit und war außerordentlich zufrieden. Gute Betreuung, aufmerksame, engagierte Logopädin. Auch Physio, Ergo, Reinigungskraft sehr, sehr nett und gut. Pflege top.
Wenn ich Bedarf für ein Arztgespräch hatte, wurde diesem am gleichen Tag nachgekommen.
Ebenso auch nach Entlassung persönlich und per Mail. Wunderbar!
Einer der Assistenzärzte ist noch nicht so weit, wird aber gut betreut.
Ich bedanke mich sehr für alles.
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Hoegny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit/Professionalität
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall (wäre der dritte in 6 Monsten gewesen)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte in den vergangen 6 Monaten zwei Schlaganfälle, die in einer andere Klinik behandelt wurden. Im Unterschied hierzu bin ich hier in Limburg von Anfang an sehr freundlich und professionell behandelt worden. Weiterhin ist das Krankenhaus auf einem aktuellen Stand (auch die Inneneinrichtung ist sehr ansprechend). Das gesamte Personal ist sehr freundlich, es scheint einen sehr guten Teamzusammenhalt zu geben. Wenn ich mal wieder (hoffentlich nicht) in eine Klinik muss, dann sehr gerne nach Limburg. Man ist hier in exzellenten Händen!!! Vielen Dank für Alles.
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KarinaF berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit einem Krankenhaus will man per se so wenig wie möglich zu tun haben,
wenn dann aber wünscht man sich eine gute Betreuung der Angehörigen.
In dem Fall wurde ein Familienmitlied (Kassenpatientin) Mitte Januar'23
mit Lähmungserscheinigungen und Verdacht auf Bandscheibenvorfall im Hals
eingeliefert.
Man untersuchte sie und stellte schwere Schlaganfälle fest. Die
Betreuung übernahm die Abteilung "Stroke Unit" unter der Leitung von Hr.
Dr. Goebel.
Innerhalb der zwei Wochen, bevor ein ReHa-Platz gefunden werden konnte,
war die Betreuung einfach toll.
Nicht nur, dass sich das Pflegepersonal liebevoll kümmerte, auch das
med. Personal stand jederzeit für Gespräche zu Verfügung.
Es wurde mehrmals pro Stunde nach der Person geschaut, beim
Toilettengang selbstverständlich geholfen und auch das Essen wenn
möglich am Tisch, statt im Bett gereicht.
Einfach eine liebevolle Pflege, med. Betreuung und Versorgung! Vielen
Dank dafür!
Es ist deswegen so positiv zu erwähnen, da in Zeiten von
Fachkräfte-Mangel und Personalengpässen im Pflegebereich, hier dennoch
eine sehr gute und menschenwürdige Versorgung gezeigt wird!
Nachtrag Anfang März: Besonders sei nochmal Hr. Dr. Goebel zu erwähnen.
Er stand mehr als 1 Monat nach Entlassung noch für medizinsiche Fragen
telefonisch zu Verfügung, erkundigte sich nach dem Gesundheitszustand
und ließ liebe Grüße ausrichten. Das ist auf jeden Fall bemerkenswert
und absolut nicht selbstverständlich!
Wie gesagt, man hofft nie eine solche Station zu benötigen, aber wenn es
doch sein muss, kann man sich glücklich schätzen auf einer Station wie
dieser umsorgt zu werden!
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DS1953 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Patientin wird ernstgenommen und sorgfältigst untersucht
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Verdacht auf Trigeminusneuralgie
Erfahrungsbericht:
Auf der Suche nach einer Behandlung durch einen Neurologen wegen extremer Schmerzen absolvierten wir eine wahre Odysee im Raum Limburg / Westerwald und hatten sehr unterschiedliche und nicht immer erfreuliche Erlebnisse. Von harscher Zurückweisung bis hin zu bedauernden Absagen und trotz lt. Ansage und Internet ("ab 02.01.2023 wieder für Sie da") eigentlich geöffneter Praxis war die Praxis verschlossen.
Mein erster telefonischer Kontakt mit dem Sekretariat der Neurologie im St. Vicenz-KH in Limburg war endlich der Durchbruch.
Nicht nur eine sehr freundliche und patientenorientierte Mitarbeiterin, sondern auch gleich deren Hinweis auf das wohl dringend notwendige Aufsuchen der Notaufnahme hat dazu geführt, dass wir diesen Weg gegangen sind. Lt. meiner Frau hat sie sich schon bei der Ersteinschätzung dort sehr ernst genommen und in besten Händen gefühlt.
Auch die Zusammenarbeit zwischen Notaufnahme und Neurologie verlief reibungslos. In der Neurologie wurde sie ebenfalls ernst genommen und sorgfältig untersucht. Weitere Untersuchung stehen noch aus, aber schon jetzt merkt meine Frau aufgrund der Medikamente Linderung und ist ganz glücklich - besonders nach den über Weihnachten und zwischen den Jahren gemachten Erfahrungen - das jetzt alles reibungslos und sehr gut koordiniert funktioniert. Offensichtlich können sich hier niedergelassene Ärzte eine dicke Scheibe von dieser Neurologie abschneiden (oder besser ganz lassen und nachmachen!)
Eigentlich sind nach unserer Erfahrung 5 Sterne noch zu wenig.
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RPSH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Schnelle Behandlung, freundliches Personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Gilt nur für die Neurologie)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr schnelle und kompetente Behandlung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen eines Schlaganfalls in der Notaufnahme aufgenommen. in weniger als einer Minute hatte ich ein Bett und direkt danach wurde ich von einem Arzt behandelt. Bereits am selben Tag kam eine Logopädin und machte mit mir Sprachübungen. Dank der schnellen Behandlungen mit anschließender Reha bin ich wieder vollständig genesen.
Diese Bewertung gilt nur für die Neurologie!
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mathschirm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Betreuung durch die Physio war 1++++
Kontra:
Die Putzfrauen sollten von Ihrer Firma oder einem Hygienebeauftragten besser geschult werden.
Krankheitsbild:
Entzündung des Rückenmark.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Zeit vom 30.12.21 - 23.01.2022 im Talbau Zimmer 208 gelegen. Von Anfang an eine kompetente Betreuung und Ärzte die mir jede Frage beantwortet haben. Ich fühlte mich gut aufgehoben und kompetent betreut. Von der Aufnahme bis hin zur Station freundliche Menschen mit einem Lächeln und mit dem Herz bei der Sache. Meine Hochachtung.
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MarcFa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zugewandt und mit Zeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Vater lag in seinen letzten Lebenstagen in der Stroke unit. Von allen Krankenschwestern und-pflegern haben wir, mit geringen Ausnahmen (was menschlich ist), die besten Eindrücke: verständnisvoll und zugewandt, dem Patienten und Angehörigen gegenüber. Auch kompromissbereit in Corona-Zeiten. Die Station selbst macht einen freundlichen, hellen und einladenden Eindruck.
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Antonia292 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Kompetenz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist leider nicht sehr kompetent. Meine Oma hatte eine Überweisung an das Krankenhaus aufgrund von Sprachausfällen. Ich musste sie nachmittags wieder abholen, weil das Krankenhaus sie nicht aufnehmen wollte, weil es ihr ja gerade gut ging. Ich bin enttäuscht und kann dieses Krankenhaus auf keinen Fall weiterempfehlen. Außerdem musste meine Großmutter darum betteln, in der Notaufnahme auf Toilette gebracht zu werden. Sie saß 2 Stunden in der Notaufnahme.
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DS221088 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo an alle,
Meine Frau war mit starken Kopfschmerzen mit Rettungsdienst ins Krankenhaus St.Vincenz Limburg gebracht.Der Arzt oder nur Assistent hat meine Frau doppelte Dosis an Schmerzmittel gegeben und um 3:00 Uhr nachts rausgeschmissen wie ein Hund.Im Entlassungsbrief hat er um 3 Uhr nachts geschrieben, dass meine Frau sich gut fühlt,obwohl die fast ohnmächtig war.Ich habe meine Frau extra nachts abgeholt weil die wie ein Tier behandelt war.Die Krankenschwester haben sich als wilde Wesen gezeigt.Ich werde die Beschwerde weiter an Gesundheitsamt weiterleiten, da solche Assistenten dürfen keine Menschen behandeln
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Trauer2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
trotz Schmerzen Arztvisite erst spät abends
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit nächtlichen starken Krämpfen in Händen und Beinen nach stundenlanger Wartezeit in der Notaufnahme in die Neurologie eingeliefert. Corona bedingt konnte ich sie leider nicht besuchen und war auf tel. Auskunft von Schwerstern und Ärzten angewiesen, die mich bei Nachfrage ständig vertrösteten und mir rieten zu einem späteren Zeitpunkt nochmals anzurufen. Wenn ich Glück hatte gab mir nach 5 - 6 Anrufen eine Schwester oder vielleicht auch einmal ein Arzt Auskunft über den Gesundheitszustand meiner Mutter ,aber ich musste schon sehr hartnäckig sein.
Durch Telefonkontakt erfuhr ich von meiner Mutter, dass sie nachts beim Toilettengang gestürzt sei und lange auf dem kalten Boden gelegen habe, und dies erst sehr spät von jemanden registriert wurde. An den darauffolgenden Tagen hat sie morgens über starke Schmerzen geklagt, aber der zuständige Oberarzt ist erst am späten Abend zur Visite erschienen, da er laut Auskunft der Schwestern private Termine hatte. Wieso musste meine Mutter den ganzen Tag über
Schmerzen haben und niemand hat sich darum gekümmert? Auch das zuständige Pflegepersonal war unfreundlich und hatte kein Einfühlungsvermögen, was ich bei einem Kurzbesuch, an dem ich Medikamente, die meine Mutter dringend benötigte, aber vom Krankenhaus kurzfristig nicht besorgt werden konnten vorbei bringen sollte, erfahren habe. Essen wurde einfach auf den Tisch gestellt und unberührt wieder abgeräumt, keinerlei Hilfestellung gegeben. Meine Mutter hat sich in diesem Krankenhaus eine Lungenentzündung zugezogen, da sie sehr lange vor Röntgen und CT Untersuchungen warten musste und durchgefroren, wie sie mir anschließend mitteilte, in ihr Zimmer zurückgebracht wurde. Leider ist meine Mutter an der Lungenentzündung verstorben und selbst in dieser Zeit hat das Krankenhaus sich über die gesetzlichen Vorgaben des Landes Hessen stellen wollen, nämlich das Angehörige bei dem Sterbenden bleiben dürfen. Selbst hier wurde versucht uns nach Hause zu schicken!!!!!!
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alois-hoffmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
EIN FALL FÜR DAS TEAM WALLRAFF / RTL
Skandalöse Erfahrungen auf der Neurologie gemacht in der Zeit v. 29.09.2020 - 30.09.2020. Habe persönlich erlebt, wie man mit alte und ältere Patienten menschenunwürdig um geht. Ich erlebte, dass im Zimmer gegenüber dem Stützpunkt / (Stationszimmer) bei offener Tür mich eine Frau um Hilfe an bettelte, weil diese von sitzender Haltung im Bett in eine schräge Lage geraten war, ich sollte Ihr doch Bitte helfen. Ich sagte vom Flur aus: "Ich darf Ihnen leider nicht helfen, aber hole eine Schwester". Drehte mich um und im Stationszimmer schaute mir eine Schwester direkt in die Augen, die angeblich die Hilferufe der ca. 80 jährigen ignorierte. Ich kümmere mich drum, so Ihre Worte und verschwand im Hinterzimmer ohne nach der Frau zu sehen. Ich bin demonstrativ stehen geblieben und beobachtete. Mittlerweile wurde aus dem Hilfe betteln ein weinendes Flehen, sodass ich Gänsehaut bekam. Nach sieben Minuten kam ein Pfleger vorbei den ich auf die Situation hin wies. Dieser meinte: "Bin gerade erst gekommen, ich gucke gleich". Schwupps verschwand auch dieser im Hinterzimmer des Stationszimmers. Nach ein paar weiteren Min. konnte ich im schrägen Blickwinkel sehen, dass der Pfleger sich am Kühlschrank zu schaffen machte. ((In der Tür standen mehrere Pudding mit Sahne)) und er machte keine Anstalten der alten Frau zu helfen. Da ich noch andere Situationen beobachten konnte und man auch mich als Patient "verschaukeln" wollte, ist bei mir der Geduldsfaden gerissen und ich habe der zufällig vorbei kommenden Stationsschwester lautstark auf das menschenunwürdige Verhalten hin gewiesen. Auch teilte ich allen mit, dass ich diese Station sofort Verlassen werde. Eine mündliche Beschwerde hat man nicht zu gelassen, weil diese Abteilung angeblich bei 2 Sitzungen ist und diese bis in die Abendstunden läuft. Wutentbrannt und mit einer Träne in den Augen, habe ich die Neurologische Station verlassen mit dem Vorsatz: NIE WIEDER KRANKENHAUS ST. VINCENZ - LIMBURG. Überwiegend ist das Personal, Station, Behandlung OK, bis auf einige schwarze Schafe im Personal, die die Neurologie somit in Verruf bringen. Trotz Überlastung sollte man doch menschlich bleiben, besonders den alten Patienten gegenüber. Sonst ist man fehl am Platze. Es war einfach zum Heulen, sowas sehen zu müssen.
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Tessa54 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (lebensgefährlich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Mangelnde Diagnostik trotz Hinweis von ärztlicher Kollegin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mit Schwindel und starken Rücken-/ Flankenschmerzen in die Neurologie eingeliefert. Am Folgetag Entlassung mit angeblich vestibulärem Schwindel und Bandscheibenvorfall (Diagnose wurde OHNE bildgebende Diagnostik gestellt; reine Vermutung). Auch die telefonischen Hinweise von mir als ärztlicher Kollegin bezüglich der Anamnese wurden abgetan ("wenn wir das bei allen Patienten machen würden, würden wir nicht mehr fertig" Zitat des Assistenzarztes).
Zwei Tage später erneute Einweisung. Diesmal zum Glück in die Innere Abteilug: Diagnose Urosepsis!
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bassier73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: W020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine erreichbarkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Polyneuropatie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
VERSUCHE STÄNDIG DAS MVZ für Neurologie zu erreichen Telefonisch nicht zu erreichen seit ein paar tagen Rufnummer komplett abgeschaltet E mail.wird bei Bitten um.termin Kein Termin Vorschlag oder Rückruf getätigt Sehr Patzige Chefarzt Sekretärin bei dr Oberwittler der Patienten egal sind mir.laNgt es jetzt werde Meldung.an kv machen Die Chefsekretärin gehört gefeuert Das Klima in dem.Haus ist unterirdisch schlecht
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ZeynoCa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Warten auf Ärzte und Termine
Krankheitsbild:
Rückenmarksentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor kurzem Patientin auf der E West und war von der Pflege wirklich positiv überrascht. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und wusste das ich in guten Händen war. Top Schwestern die sich wirklich um alles kümmern vorallem für das Wohl der Patienten und Patientinnen. Immer ein lächeln vorhanden auch wenn mal grad die Bude brennt. Mein größter lob an Schwester Ay?en Kaya. Ihr wart alle super.
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Jpneu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlich & kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde vor einigen Tagen in der Notaufnahme behandelt Der nette Aufnahmearzt aus Afrika bat seinen Kollegen zur Hilfe. Es kam nach kurzer Zeit ein Oberarzt, der sich höflich vorstellte ("... Herr K., von vorne wie von hinten..."). Ich habe bislang keinen freundlicheren, geduldigeren (parallel kamen zig Anrufe) und kompetenteren Arzt kennengelernt.
Er erklärte uns was wahrscheinlich das Problem sei, malte auf einem Blatt Papier, um uns das klar zu machen. Im Anschluss sagte er noch, dass wir uns falls die Symptome abklingen ihn gerne anrufen können, und in eine Rückmeldung geben können ("auch wir lernen tgl. Dazu").
Wir ich später erfuhr, war meine Frau ebenfalls bei diesem Oberarzt in Behandlung und war ebenfalls sehr angetan. Auch ihr konnte geholfen werden.
Großen Dank dafür
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Tami50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Notaufnahme)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Notaufnahme)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Notaufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme und das Personal in der Notaufnahme haben mir von Anfang an das Gefühl gegeben das man sich um mich kümmert. Ein kompetentes Team und ein wirklich sehr guter Arzt hat durch eine intensive Untersuchung die Ursache gefunden. Ich könnte die Klinik nach drei Stunden verlassen.
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Schmott berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Stroke Unit)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Tolles Team)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern mit Herz
Kontra:
Hatte nicht mehr dran geglaubt
Krankheitsbild:
Schlaganfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Stroke Unit hat mit Abstand für mich nach meinen
letzten sehr sehr schlechten Erfahrungen einer anderen Station ein tolles Team.
Die Schwestern machen Ihren Beruf mit Herzblut und sind super nett und hilfsbereit.
Man fühlt sich sehr gut aufgehoben.
Der junge Assistenzarzt, der machmal mit einem Supermann T Shirt durch die Räume läuft,ist
super nett ,immer bereit Fragen zu beantorten und hat sich sehr viel Mühe gegeben uns alles genau zu erklären. Dr.Klingebiel ist ein sehr symphathischer Oberarzt .
So sollte es überall sein.
Wir sagen Danke dem Team der Stroke unit.
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Chonti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal nett
Kontra:
Inkompetenz, Freundlichkeit der Ärzte, Im Arztbrief stand, Untersuchung nicht möglich - Patientin zu ängstlich - Narkose abgelehnt - das war der größte Witz!!!!!!
Krankheitsbild:
Lumbalpunktion zur Abklärung von Narkolepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam sehr schnell einen Termin zur Lumbalpunktion, was mich sehr freute. Es kamen zwei Ärztinnen zur Anamnese, die mich sehr von oben herav behandelten, aber na gut. Der Oberarzt machte bei der zweiten Sichtung auch einen wesentlich kompetenteren Eindruck, aber na gut.
Zur Lumbalpunktion kamen wieder die beiden Ärztinnen. Es wurde nicht lange nach dem Punkt gesucht, an welchem gestochen wird, der ja gut ausgewählt sein muss. Sie stach und ich hatte in meinem Leben noch nie solche Schmerzen und es war meine zweite Lumbalpunktion, die erst überstand ich mit lediglich einem Tränchen. Hier schrie ich so sehr, dass mich jeder auf Station E West gehört haben muss. Mir wurde auch direkt schwindelig vor Schmerz, dass ich dachte, ich falle in Ohnmacht. Sie kam mit der Nadel nicht durch die Wirbel und ich habe nicht aufgehört zu schreien. Sie hallte dann den Oberarzt. Ich weigerte mich, mich noch einmal stechen zu lassen und habe nach Betäubung oder Narkose verlangt, aber mir wurde gesagt, dass das nicht ginge und ich soll mich nicht so anstellen,man müsste auch einmal die Zähne zusammen beißen. Guter Witz, ich weine schnell, aber leise vor mich hin und habe noch nie etwas abgebrochen. Sie haben mich gezwungen mit sanfter Gewalt, aber es war trotzdem Gewalt und ich hatte nicht die Kraft mich zu wehren. Der Oberarzt hat sehr viel besser gestochen, der kam auch direkt zwischen die Wirbel. Das war schmerzhaft, weil ich nun auch verkrampft war, aber es wäre ohne die vorherigen Schmerzen gut auszuhalten gewesen. Die waren aber leider noch so vorhanden, dass es mir zu lange gedauert hat, meine Schmerzgrenze war viel zu weit überschritten. Er hat dann abgebrochen, nachdem ich 3 mal drúm gebeten habe. Ich habe noch 2 Stunden bitterlich vor Schmerzen geweint. Durch die Schwester erfuhr ich, dass am nächsten Tag die LP unter Narkose gemacht werden sollte, auf einmal ging es doch. Aber da sticht mich keiner mehr. 6 Wochen starke Schmerzen und massive Probleme beim Laufen.... Traumatisierend
Die Ärzte sind Jawol das Allerlezte Das tut mier richtig Leid für Sie Ich könnte Ihnen die Uniklinik Mainz empfehlen wenn Sie Weiterhin körperlich Beschwerden haben Fordern Sie Ihre Unterlagen an Aber komplett mit Schriftlicher Bestätigung und lassen ein Gutachten über den MEDIZINISCHEN dienst Der Krankenkassen Anferrigen Aber blos nicht Gutachter und Schlichtungsstelle der Ärztekammer den Die Sind Nur auf Seiten der Ärzte und Ver.... den Patienten und dann mit dem MDK Gutachten zu einem Fachanwalt für Medizin Recht geht auch wenn sie wenig geld mit Beratungs und prozesskosten Hilfe Wehren Sie Sich in dem Saustall mus Endlich Aufgeräumt werden alles gute für Sie
Danke!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mik1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung, Information, Kompetenz
Kontra:
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Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war wegen eines schweren Schlaganfalls mit anschließender Hirnblutung hier in sehr guten Händen. Es war immer ein Arzt zu sprechen, das Personal handelte kompetent und verantwortungsvoll. Als es meinem Mann schlecht ging, wurde er vorsorglich vor dem Wochenende in die Neurochirugie nach Koblenz verlegt. Eine richtige Endscheidung! Nach der Notoperation und 4 Tagen Intensiv kam er zurück nach Limburg. Das Therapeutenteam stellte ihn dort schnell wieder auf eigene Füße und leistete beste Vorarbeit für die anschließende Reha.
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KerstinB. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal Note 1!!! Vielen Dank, ihr ward so menschlich!
Kontra:
Ärzte, Ablauf
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle und Symptome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag eine Woche auf der E West und kann nur sagen, das mir NICHT geholfen wurde.
Positiv zu erwähnen ist aber, bevor ich hier berichte, der unermüdliche Einsatz von allen Schwestern und Pflegern, die DURCHGEHEND nett, zuvorkommend und kompetent waren (man hätte die Rollen tauschen sollen, da sie uns Patienten fachlich gebildeter vorkamen als die Damen und Herren in Weiß). Sie nahmen sogar auch für die Patienten Ärger von "oben" auf sich.Von der Putzfrau bis zur Dame, die für die Bestellung des Essens zuständig war - sehr freundlich! Das Essen war sehr gut.
So,jetzt zum negativen Aspekt.
Wie schon von anderen Patienten in diesem Forum berichtet, war die Wartezeit in der Notaufnahme mit 5 Std. viel zu lange (es war auch nicht viel los). Ich bin kurz von einer Internistin abgehört worden,Blut genommen, O-Ton Ärztin: "Sie haben nichts. Ihre Luftnot und das kribbeln ist nicht zu erklären."!!! Ich bat darum, dass das genauer untersucht wird und daraufhin hat sie widerwillig einen Assistenzarzt von der Neurologie kommen lassen. Große Hilflosigkeit und Überforderung. Dann ein gewisser Chefarzt:"Schmerztherapie mit Medikamenten und Physiotherapie". Fertig war der Lack.
Auf meine Nachfragen, ob man nicht mal genauer hingucken könne, was es ÜBERHAUPT sei und das ich überlege zu gehen, wurde mir dann ein MRT "gewährt". Mittwochs. Plötzlich sprach man von einer Nervenwasseruntersuchung und ein Patient erzählte mir, er habe gehört, dass jeder 2. damit "bedient" würde. Profit! Mit mir nicht! Prompt wurde das falsche MRT gemacht (LWS statt HWS). Freitags dann das richtige. Enttäuscht wurde festgestellt, dass es sich ja nur um zwei "alte" Bandscheibenvorfälle mit spinaler Enge handele! Ich sagte dann, das ich wohl besser gehe und dem wurde dann zugestimmt. Ich habe jetzt noch Magenprobleme (hatte mich daraufhin mehrfach übergeben), da mit Schmerzmitteln nicht gegeizt wurde, obwohl ich sagte, dass mein Magen das nicht verträgt. Man hat es sicher furchtbar gut mit mir gemeint...
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Daggi1963 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereit,Geduldig, Kompetent
Kontra:
Parkplatz etwas klein,Patientenpark klein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Stress auf der Station, Zeit für den Patienten.
Ärzte, Krankenschwester usw. waren alle stets um das Wohl des Patienten bemüht.Da man geholfen haben will, sollte man auch die nötige Zeit und Geduld aufbringen. Denn es gibt schließlich noch mehr kranke Menschen.
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Rosita berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter musste für eine Lumbalpunktion ins Krankenhaus. Sie ist pflegebedürftig und nicht ständig orientiert. Der Aufnahmetermin war eine Woche vorher terminiert. Die Punktion hindoch wurde immer wieder verschoben, weil kein Arzt Zeit hatte sie durchzuführen. Ich hatte das Gefühl, dass die Kommunikation auf der Station nicht funktioniert. so wurde ich beispielsweise angerufen, dass ich als Betreuerin noch die notwendige Unterschrift zu leisten hätte, was aller dings schon geschehen war. Die Ärztin erlebte ich als unhöflich und unfreundlich. Die Versorgung meiner Mutter lies auch pflegerisch zu wünschen übrig. So hatte sie am Tag der Aufnahme am Abend noch nicht einmal ein Glas auf dem Nachttisch, und war daher nicht in der Lage Wasser zu trinken. Teilweise, nicht alle Schwestern waren unfreundlich und wirkten genervt. An einem Abend kam ich gerade hinzu als ein Schwester meine Mutter zur Toilette führte. ihre Einlage war heruntergefallen und hing nun zwischen ihren Beinen, was die Schwester mit Augenrollen kommentierte. Am dritten Tag wurde dann endlich die Punktion durchgeführt. Informationen als Angehörige bekam ich keine. Auf meine Nachfrage, wann meine Mutter denn entlassen würde erhielt ich keine klare Aufkunft, da die Ärtzin sich erst mit dem Oberarzt besprechen wolle und mich dann anrufen werde, was nie geschehen ist. Meine Mutter verblieb dann noch vier Tage auf der Station, ohne das irgend etwas passierte. Meine Einschätzung war dass die Station nicht ausgelastet war, und man von daher gerne ihren Aufenthalt noch ein wenig verlängerte. Bei einem früheren Aufenthalt konnte sie gar nicht schnell genug entlassen werden. Am Tag der Entlassung erhielt ich einen Anruf, dass meine Mutter mittags ins Pflegeheim zurückverlegt werden sollte. Ich fuhr ins Kranknehaus packte ihre Sachen und mir wurde versichert , dass sie sobald der Arztbrief da sei verlegt wurde. Sie kam abends um 19.00 Uhr zurück ins Heim, ohne Arztbrief und der ist bis heute noch nicht da.
1 Kommentar
Dem ist nichts hinzuzufügen,außer ein arrogantes, überhebliches Verhalten der Geschäftsleitung, so wie mir gegenüber