Dort wird man wie der letzte Dreck behandelt und würde keinen Empfehlen dort hin zu gehen
Innere
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Ela1262 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gib Nix pro
Kontra:
Da fehlen mir nur die Worte
Krankheitsbild:
Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was da ab geht fehlen mir nur noch die Worte.
Und allgemein in der Notaufnahme man wird nicht wahr genommen und nachhause geschickt
Bin wegen einer Sache nach einem Halslympknoten operiert worden in einen andere Krankenhaus HNO wo man Verständnis hat, für die Patienten.
Was im Limburg Krankenhaus nicht bekommt.
Wurde ich vom Hausarzt hin gefahren mit einem Taxi Schein ins Limburger Krankenhaus.
Weil sich die Wunde entzündet hat.
Da wurde ich von Arzt in Limburg, dahin zu gehen wo ich operiert worden bin.
Ich habe den Arzt geschildert das ich einen Taxischein oder anderen Krankentransport zu machen.
Da bekommt man gesagt ich soll sehen wie ich da hin komme.
Er dürfte keinen Krankentransport machen, weil er angeblich keinen machen darf.
Und ich war in dem Moment ein Notfall.
Dort wo die Operation durchgeführt wurde, haben mich Nachts noch Operiert um keine Blutvergiftung kommt.
Was ist in Limburg abläuft ist 100% unterlassene Hilfe Leistungen und das gilt auch für das St. Vintenskrankenhaus in Diez
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SW24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Patienteninformationen
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sinnvoller und effizienter Ablauf in der Notaufnahme: Verwaltungsnotwendigkeiten am Empfang, man bekommt den "Patientenpass", dann medizinische Ersteinschätzung + ggf. venöser Zugang und dann muss man eben warten. Dafür, dass es freitags nachmittags war und entsprechend voll fand ich zwei Stunden völlig in Ordnung.
Ich finde es super, dass sowohl im Patientenpass als auch auf Plakaten im Wartebereich erklärt wird, warum die Wartezeiten kaum vorhersagbar und oft lang sind.
Auf dem Patientenpass ist eine Nummer aufgeklebt, die aufgerufen wird, wenn man dran ist. Er enthält außerdem sinnvolle Informationen zum Ablauf und zu vermutlich häufig gestellten Fragen (z.B. wo sind Toiletten, Öffnungszeiten Cafeteria).
Großzügiger Wartebereich, es gibt einen Wasserspender.
Die beiden Mitarbeiter am Empfang und in der Ersteinschätzung waren routiniert und sehr freundlich.
Ich wurde dann untersucht, das weitere Vorgehen wurde besprochen, ich bekam zügig den Arztbrief und konnte wieder gehen. Habe mich fachlich und menschlich sehr gut aufgehoben gefühlt, meine Fragen wurden beantwortet, tolles Team! Vielen Dank!
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KaSchu59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte und Schwester. Sehr freundlich
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Lungenifarkt und Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für drei Tage im Klinikum Limburg und kann mich nur bedanken. Nach einer Lungenembolie kam ich mit dem Notarzt in die Notfallambulanz und wurde hervorragend betreut und untersucht. Dann war ich weitere zwei Tage auf der Überwachungsstation. Hier wurde ich bestens betreut. Das Personal war sehr freundlich und kompetent. Alle Ärzte haben sich Zeit genommen und unklare Fragen beantwortet. Die Station war sehr sauber und auf Hygienevorschriften wird geachtet. Vielen Dank für die sehr gute Versorgung.
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Beppi3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Trotz Überforderung grosses Bemühen
Kontra:
Teil weiße arrogant und respektlos
Krankheitsbild:
Herz
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme, das Schild kann man gleich abschrauben. Wartesaal zur Hölle wäre der richtige Begriff.
Nicht nur das, was jeder weiß, die Personalknappheit ein Disaster ist, sondern die besonders unfreundliche, arrogante und teilweise Respektlose Behandlung der Patienten ist untragbar.
W
Von der Warte Zeit von bis zu 10 Stunden ist keine Seltenheit.
Auch wenn man am nächsten Tag noch einmal in die Notaufnahme kommt, hat dies kein Einfluss.
Ausserdem sollte man dem Pflegepersonal, das total überarbeitet ist, durch Schulungen beibringen, wie man mit dem Patienten umgeht. Der Ton macht die Musik.
Das Qualitätsmanagment ist hier gefragt. Dringend.
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RPSH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung nach Hinweis auf meine Erkrankung (AIP))
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte gingen auf meine Hinweise überhaupt nicht ein.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (4 Wochen nach der Entlassung wurde noch kein Arztbericht versandt.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Stationspersonal
Kontra:
Ignoranz der Ärzte
Krankheitsbild:
AIP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Trotz einer nachgewiesenen Erkrankung (AIP) wurde dementsprechend keine Behandlung durchgeführt. Entsprechende Schmerzmittel wurden verweigert.
Bei rechtzeitiger Behandlung hätte ein weiterer Aufenthalt in der Uni-Klinik Düsseldorf vermieden werden können. Ein Hinweis (und Nachweis!) meinerseits auf die vorhandene Stoffwechselerkrankung, die seit 36 Jahren nachgewiesen ist, wurde total ignoriert. Hier hätte man sich mit einem Telefonat mit der Uniklinik Düsseldorf, auf das ich hingewiesen hatte, erkundigen können. In dieser Klinik war ich bereits und meine Erkrankung ist dort bekannt. Durchgeführte Untersuchungen waren unnötig. Ich lag eine Woche mit sehr starken Schmerzen, und mir wurde nicht geholfen.
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A91d berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da weiß der eine nicht was der andere gesagt hat. Man muss auf jedes Ergebnis warten, und wenn man ein Ergebnis hat dann wird man wegen was anderem behandelt. Mein Freund wurde wegen eines Schlaganfalls ins Krankenhaus eingeliefert und wird jetzt wegen seinem Rücken behandelt und wird einfach nebenbei informiert das er einen bandscheibenvorfall hat . Sein zimmernachbar wurde vor 2 Tagen entlassen und wurde zum gleichen Zeitpunkt eingeliefert. Also ich entfehle das Krankenhaus nicht. Ein saftladen
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Upos berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine richtige Versorgung, Patienten war egal, keine Kommunikation mit Patienten, Fehler in Behandlung,
Krankheitsbild:
Nach einer Gallen OP schwere Infektionen im Bauchraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Betreuung durch Ärzte
Allein gelassen
Patient wurde nicht versorgt
Isolation des Patienten
Keine richtige Betreuung durch die Schwestern wegen Isolation
Schlechte Hygiene in dem Zimmer sowie im Bad
Schlechte Informationen an die Angehörigen
Angehörige mussten Patienten mit Essen versorgen
Keine richtige Untersuchung durch die Ärzte sind an dem Zimmer vorbei da Isolation
Man hat gemerkt das man sich um ältere Menschen nicht unbedingt sorgt
Der Mensch war egal
Ärzte haben nicht gemerkt das der Patienten abgenommen hat und keine Nahrung zu sich nehmen kann
Beim Röntgen wurde der Patienten wie Vieh behandelt
Man kann sagen der Mensch war nichts wert oder den Ärzten egal da er alt war
Ja war den der Patienten ist in diesem Haus gestorben wegen einer Kleinigkeit
Eine OP die ständig durchgeführt wird
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comoju berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Der Stationsarzt war bemüht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Standarts werden nicht eingehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflege/ Hygiene/ Kommunikation
Krankheitsbild:
Exikose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es geht in meinem Bericht über die Stationen im 5. Stock. Dort herrschen teilweise unmenschliche Bedingungen. Wir brachten unsere Mutter nach unendlich langem Aufenthalt in der Notfallambulanz auf Station 5 West. Dort übergaben wir sie der Nachtschwester, die eigentlich einen ganz freundlichen Eindruck machte. Unsere Mutter war sehr erschöpft und deshalb sagten wir zu der Nachtschwester das sie jetzt nicht mehr umgezogen werden solle aber sie sollte heute Nacht nochmal ihr Windelhöschen wechseln. Als wir am Nächsten Morgen um ca.11:00Uhr zu unserer Mutter kamen war sie weder gewaschen noch umgezogen, auch hatte sie immer noch das Windelhöschen vom Vortag an. Unsere Mutter ist Dement was wir auch so mitteilten. Trotzdem bekam sie auf dieser Station weder das Essen angereicht noch wurde auf ihre Flüssigkeitszufuhr geachtet. Wir führten daraufhin die Grundpflege selber bei ihr durch und leiteten in die Wege das unsere Mutter schnellstmöglich entlassen wird.
Wenn man einen hilflosen Angehörigen loswerden möchte dann sollte man ihn auf diese Stationen legen, sicherer geht es wahrscheinlich nicht. Auch auf Hygiene wird in keinster Weise geachtet. Ich selbst beobachtete wie während der Essensausgabe Dreckwäsche entgegen genommen wurde und danach ohne Händedesinfektion das Essen weiter ausgeteilt wurde.Das ist nur ein Beispiel von vielen. Aber es erklärt warum sehr viele Pat. kleine Andenken aus dem Vincenz Krh. mitbringen wie z.B. Norovieren, MRSA, Gürtelrosen u.s.w. Das sind alles Diagnosen von Verwandten und Bekannten die diesem Krankenhaus ausgeliefert waren. Ich möchte noch hinzufügen das ich hier nicht als Laie spreche, ich bin selber Krankenschwester und habe sogar vor längerer Zeit selber in diesem Krankenhaus gearbeitet aber diese Zustände die jetzt dort herrschen sind unfassbar.
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Innere
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Curry2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygienemassnahmen unzureichend!
Krankheitsbild:
MRSA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
MRSA wird nicht strikt isoliert,Pflegepersonal und Ärzte gehen ohne Schutzkleidung in die Zimmer.
Ein Minutenbogen wird ausgefüllt-hier wird doch die Krankenkasse hinter das Licht geführt,denn sie soll für Mehraufwand zahlen,den es schlicht weg nicht gibt.
Beschwerdemanagement steht nur auf dem Papier,denn ändern tut sich gar nichts.Patienten werden mit Durchfällen in andere Häuser verlegt,werden nur bedingt gewaschen wenn sie pflegeabhängig sind!
Katastrophal!!!
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Innere
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uttre berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012-2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (durch unterschiedliche Stationen unterschiedliche Erfahrungen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Intensiv gut, Notaufnahme na ja)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Versorgung auf Intensivstation
Kontra:
Personal EG Ost (teilweise Beruf verfehlt), teilweise sehr unfreundliches Personal (wertschätzender Umgang Fehlanzeige)
Krankheitsbild:
Notaufnahme, Schwerer Infekt, COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider musste ich in den vergangenen Jahren öfter als Angehörige in das Limburger Krhs. Die Erfahrungen beinhalten von sehr gut bis Katastrophe alles. Gefäß-OP Mutter absolut gut. Notaufnahme eine Katastrophe, extrem lange Wartezeiten, meine Tochter (damals 15) wurde sehr harsch abgewiesen und fuhr danach nach Diez. Dort erfolgte sofortige Aufnahme nach Ultraschall> akute Galle, OP am nächsten Tag. Vater über Notaufnahme eingewiesen, Verlegung auf Intensiv in der gleichen Nacht,ohne Angehörige zu informieren (Mutter stand am Folgetag vor leerem Bett). Versorgung auf der Intensivstation top, höchstes Lob an alle Pflegekräfte dort. Verlegung auf EG Ost> hier sollten sich einige der sog. Fachkräfte ihr Lehrgeld abholen, grob fahrlässiges Verhalten (wussten nicht, dass ich selbst aus der Pflege komme!!!)In diesem Jahr neuerliche Aufnahme Intensiv bei diagn. COPD. Verlegung auf Normalstation (AZ noch nicht wirklich ok). Die Ärztin dort fragte dann, ob er nicht lieber nach Hause wolle, bevor er sich mit Krhs.-Keim anstecke. Hallo...geht`s noch?? Ist alles gut gegangen...Informationen von Ärzten auf Grund sprachl. Mängel teilweise indiskutabel. Empfehlung nur bedingt möglich.
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Innere
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Chriss70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Unzumutbar
Krankheitsbild:
Gallenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was brauchen wir Comeback, dafür gibt es ja das St. Vincent!
Musste vor einiger Zeit Notfallmäßig wegen meiner Galle dort versorgt werden und mir stellen sich heute noch die Haare zuberge nur wenn ich dran denke.
In dieser besagten Nacht wurde ich durch dem Notarzt in dieses Krankenhaus in Limburg eingeliefert unter starken Schmerzen im Bauch, was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste das es sich um die Galle handelte. Kann nur meine Meinung mit einigen hier Teilen das man da Stunden liegt und keine Sau interessiert es. Nach dem ich um 0.00Uhr eingeliefert wurde, fand die erste Behandlung durch einen Arzt gegen 2.30Uhr statt. Und der muss ich sagen hatte nicht viel Ahnung von seiner Materie. Ich hatte ihm gesagt das ich einen Magenbypass hätte und ihm den Notfallausweis vorgelegt. Das interessierte ihn gar nicht imgeringsten und meinte nur das es sowas nicht gebe und er schon lange Feierabend hat. Eine bodenlose Frechheit kam noch oben drauf. Er meinte sie sind Fett und ich kann sie nicht dadurch richtig behandeln. Ich hatte ja deswegen einen Magenbypass bekommen und habe seit dem Eingriff 122 kilo runter und wäre dieser Fachzeitschrift nicht so arrogant und hätte da wegen der neuen Lage der Organe in den Ausweis mal reingeschaut hätte sich vieles von selbst geklärt! Am besten den Laden dicht machen um mehr Schaden zubereiten.
Ja das haben auch wir erleben dürfen , das sich Ärzte in einer Notaufnahme gestört fühlen !!!
Bevor der Arzt sich für die Beschwerden interessierte wurden wir barsch angefahren
"Ob wir überhaupt wüssten wie spät es sei "?
Das ist Limburg !!!!
Ich hoffe sehr das diese Ärzte wenigstens aus heeren Gründen diesen Beruf ergriffen haben , bevor sie vergaßen das es ihre Aufgabe ist Leben zu retten !!!!
Mein Patienten wurde ohne Betäubung mit drei Stichen genäht !!!!
Da wäre der Aufwand zu groß , daß könne man aushalten!
ich wünsche mir das dieser Herr auch mal erfahren darf was man so alles aushalten kann !
Das. schlimmste , es wird von keiner Seite reagiert .
Die Ärzte halten das Zepter und niemand rüttelt daran !
Ja das haben auch wir erleben dürfen , das sich Ärzte in einer Notaufnahme gestört fühlen !!!
Bevor der Arzt sich für die Beschwerden interessierte wurden wir barsch angefahren
"Ob wir überhaupt wüssten wie spät es sei "?
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im ernstfall bitte nicht nach limburg verloren ,verlassen und aufgegeben
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Innere
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besucher2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
der schöne ausblick ,die cafeteria
Kontra:
egal was man fragt,nie eine deutliche antwort!man hat das gefühl als wären die bedienstete alle auf der flucht und ärzte gibt es keine weil man sie nieeee..zu sprechen bekommt
Krankheitsbild:
copd ,lungenemphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
zuerst einmal ich bin unparteiisch und nur ein neutraler beobachter .ich wurde unfreiwillig zeuge von gesprächen und hilfe suchenden menschen welche in ihrer not weinten und verzweifelten, weil niemand zu sprechen war und meine bekannte die ich zu besuch dort hin gefahren habe schilderte mir "genau" die selben ereignisse , sprich: keiner ist zuständig,keiner weiß etwas,niemand gibt richtige auskunft,und alle verweisen auf ."mal sehen wie es demnächst aussieht in moment möchte ich nichts dazu sagen,wir warten mal ab". Was sind denn das für aussagen bitte!!??? Also soetwas in deutschen Krankenhäuser ist doch schlechtweg unglaublich,aber man sieht sich nur die beschwerden an,das sagt zumindest schon mal viel aus.ich finde so eine kritik muß man sich erstmal erarbeiten. ich kenne kein krankenhaus was solch kritik ausgestzt ist
und trotzdem genaus so wie immer weiter macht.
es kommt einem so vor als könnten "alle dort machen was sie wollen" und wir müssen sehen das wir bloß gesund bleiben! sonst sind wir soetwas von aufgeschmissen das macht mir große angst.
Das ist das aller letzte Krankenhaus um wieder gesund zu werden!!!!
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Innere
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Rabbit88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Opa 80 wurde letzte Woche Mittwoch in die Innere Station im St Vincent Kkh mit einem Schlaganfall eingeliefert. Er sollte ursprünglich von Darmstadt aus in die Reha nach Bad Camberg. Die Reha funktionierte aber nicht aufgrund von gesundheitlichen Beschwerden und so wurde er dann in das St Vincent kkh eingeliefert. Man lies ihn dort ein GANZES Wochenende ohne medizinische Betreuung und mit einer zusätzlichen Lungenentzündung auf seinem Bett vegetieren. Die vollkommen unfähigen Krankenschwestern waren nicht mal in der Lage ihm seine, für die Genesung und seine diabetis relevanten Medikament zu verabreichen. Man besaß sogar die infame Frechheit ihm sein Gebiss unter seine sehr stark verschmutzte Matratze zu legen. Die sogenannten Ärzte, welche weder ausreichende deutschkenntnisse noch ein klein bisschen Arbeitsethos zu besitzen scheinen sind prinzipiell nicht ansprechbar aufgrund von "viel zu tun". Ich bin erschüttert zu erkennen wo mein Steuergeld gelandet ist und wünsche jedem der dort beschäftigten ein langes und gesundes leben!!!
Ein auf dem ersten Blick schönes Krankenhaus, was man leider zunächst auch mit gut asoziert. Leider ist dem überhaupt nicht so.Es fängt damit schon an, dass das Parkhaus eine Katastrophe ist, viel zu eng und zu klein, man tötet geradezu seine Reifen und Felgen, total schlecht beschildert in einem Notfall weiss man überhaupt nicht wohin die Treppen führen, Kranke Menschen sollte man am besten überhaupt nicht selbst dort anliefern, sondern mit Krankenwagen abhollen lassen. Das merkt man spätestens, wenn man einen Kranken Menschen ins Innere bringen muß, muß man änlich wie beim Discounter einen Rollstuhl mit einer 2,00 Euro Münze lösen. Haben sie keine passende Münze, dann haben sie pech auch dann, wenn sie die Menschen an der Info um Hilfe bitten, bewegen die sich keinen Millimeter, geben sich wenig hilfsbereit und fühlten sich eher gestört. Dieser Eindruck verstärkte sich während der nun schon 4 Wochen dauernden Besuchen in diesen Krankenhaus. Ich hatte das Pech, immer wenn ich da hin mußte!!! waren die bis auf den einen, ganz jungen Mann, damit beschäftigt mit anderen Mitarbeiter private Dinge zu besprechen und man konnte sie überhaupt nicht dabei stören. Überhaupt das Personal, hier ist irgend etwas Faul, bis auf die eine Dame vom Case Managment, ist höflichkeit wenig verbreitet und ein Lächeln sucht man auch vergebens. Die Ärzte lassen einen Stunden warten und das ist fast egal ob es sich um die Notaufnahme oder Visite handelt. Warten ist auch bei den Fahrstühlen / Lift angesagt. Es ist schlichtweg eine Frechheit wie diese Aufzüge funktionieren. Super lange Wartezeiten total überlastet, da kann man nur beten dass nie, nie, nie, irgend etwas in diesen Krankenhaus pasiert, denn schon jetzt sind aufgrund der schlecht funktioniereden Aufzüge die Treppenhäuser an manchen Tagen total überlastet.
Abschließend kann ich dieses Krankenhaus nur für absolute Notfälle empfehlen,für Behandlungen oder Notfälle die nicht ganz akut sind fährt man lieber nach Koblenz oder Mainz.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Blatu65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Die Ärzte sollten sich etwas mehr Zeit nehmen.
Krankheitsbild:
Blasentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich in der Urologie-Abteilung und war sehr über die
nette und freundliche sowie hilfsbereiten Art der Krankenschwestern und Krankenpfleger überrascht. Sie waren
wirklich rund um die Uhr, auch bei den anderen Mitpatientinnen,
im Zimmer erreichbar. Über das Essen hat sich auch keiner
beschwert, es war wirklich gut.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und behandelt,
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Kessi60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Team 5 West Klasse , Küche spitzenmäßig !!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin auf der Station 5 west, ich kann sagen das man dort Tag und Nacht sehr gut betreut wird,die Schwestern und Ärtze sind zu jeder Zeit Anssprechpartner und helfen gern obwohl es immer viel Arbeit gibt.Ich möchte auch das Team der Diabetisberatung erwähnen,ich wurde kurzfristig in die Schulung zum Thema Diabetis genommen, die Schulung war sehr gut und mir wurde meine Unsicherheit genommen.
Sehr erwähnenswert finde ich auch die Küche, es gibt selten eine Klinik wo das Essen so gut schmeckt also Hut ab vor dieser Leistung. Sehr schmackhaftes Essen und abwechslungsreich.
;;Die Putz-Fee;; die jeden Morgen durch die Zimmer kam und dies säuberte, tat dies auch sehr gewissenhaft.
Mein Zimmer auf der 5 west ein 2Bett Zimmer war sehr gut eingerichtet es war auch Platz für einen Rollator und einen Toilettenstuhl die extra mit meiner Zimmermitbewohnerin mit ins Zimmer kamen.
hallo was hattest du genau und bei welchen arzt war des ?
Kassenpatient - kein Recht auf Gesundheit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Mari2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nur Privatpatienten haben Recht auf Leben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da aufgrund einer tagelangen Verstopfung und Blut im Stuhl eine Koloskopie sofort durchgeführt werden sollte (Anraten und Überweisung durch Hausarzt) blieb nach stundenlangem telefonieren mit verschiedenen Ärzten nur noch die Notaufnahme im KKH Limburg. In der Notaufnahme musste direkt eine stationäre Aufnahme unterschrieben werden (wozu? es handelte sich nur um eine Darmspiegelung) nach einigen Debatten wurde die Aufnahme in die sog. Tagesklinik durchgeführt, nur zur Spiegelung, Diagnose, Weiterbehandlung.
In der Notaufnahme wurden die üblichen "Untersuchungen" durchgeführt (Blutabnahme, EKG, Blutdruck, usw) ebenso wurde ein Zugang gelegt (völlig unnötig für eine einfache Koloskopie). Die Ärztin in der Notaufnahme bestätigte das nach einer Darmspülung eine Spiegelung durchgeführt werden kann, das Ganze dauerte 2 Stunden). Danach erfolgte, liegend im Bett, die Einlieferung in die Tagesklinik (liegend warum? Ein Stuhl im Wartzimmer bis zur Untersuchung hätte genügt). Nach ca. 6 Std. wurde ich (liegend im Bett) auf die Innere Abt. gebracht, zur stationären Aufnahme. Auch dieser Schwester erklärte ich das es sich nur um eine Koloskopie zur Diagnose handelt, für eine stationäre Aufnahme lag zu diesem Zeitpunkt keinerlei Grund vor. Nach kurzer Zeit erschien ein Assistenzarzt dem ich ebenfalls die Beschwerden und die Situation erklärte, völlig überfordert ging er um Rücksprache mit dem Stationsarzt zu halten. Nach kurzer Zeit kam er mit folgender Aussage zurück.. eine solche Untersuchung würde prinzipiell für Kassenpatienten nicht durchgeführt werden. Das ginge nur über eine stationäre Aufnahme von mind. 3-4 Tagen, oder einem Termin zur Koloskopie in der Gastroenterologie, mit einer Wartezeit von ca 6 Monaten. Mit Kindern und Job ist es nicht immer möglich sich für eine ca 20 min. Untersuchung einige Tage ins KKH zu legen. Erhält man nach der Untersuchung (6 Mon. später) die Diagnose Darmkrebs, kommt die Frage warum sind sie nicht früher gekommen?
mich würde interessieren, wie die ganze Geschichte ausgegangen ist. Haben Sie Ihre Koloskopie erhalten? Mussten Sie stationär bleiben? Wie lange? Wurden danach therapeutische Maßnahmen durchgeführt?
Zu Ihren Ausführungen habe ich ein paar kurze Anmerkungen:
- Was Sie als "nur eine Koloskopie" bezeichnen, ist prinzipiell ein belastender Eingriff für den menschlichen Körper. Das hängt zum Einen mit der Vorbereitung (Darmspülung, Sedierung) und zum Anderen mit der Durchführung selbst zusammen (Aufblähung der Darmschlingen, Komplikationen wie Blutungen).
- Die Darmspülung ist, vor allem wenn sie kurzfristig durchgeführt wird, sehr kreislaufbelastend. Das Krankenhaus bzw. sein Personal erfüllt nur seine Sorgfaltspflicht, wenn Sie danach nicht mehr auf eigenen Beinen stehen müssen.
- Ein venöser Zugang ist natürlich nicht zwingend notwendig für eine Koloskopie, aber ganz klar Standard. Kein Arzt koloskopiert einen Patienten ohne die Absicherung, dass ein venöser Zugang für Notfallsituationen vorhanden ist - auch wenn es wie in Ihrem Fall erstmal nur zur Abklärung dient. Komplikationen können hier auch auftreten, und bei einer Schocksymptomatik aufgrund von Blutungen bekommen Sie nur sehr schwer einen Zugang gelegt. Dann haben Sie ein Problem, und der Arzt ebenso (grober Behandlungsfehler).
- Auf die unterschiedlichen Leistungen von GKV und PKV haben wir als Versicherte ebenso wenig direkten Einfluss wie das Krankenhaus.
Keine Info an Angehörige, miserable ärztliche und mangelhafte pflegerische betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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DEKo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Zimmer unsauber, veraltet)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Stationsärztin spricht SEHR schlechtes Deutsch, versteht die Fragen nicht, weicht aus)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Behandlung im Herzkatheterlabor in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
...
Kontra:
siehe Bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mit thorakalen Beschwerden (Angina Pectoris) durch den Hausarzt eingewiesen. Die Behandlung durch eine Kardiologin in der Notaufnahme war sehr gut. Sie gab sich Mühe, hörte zu und nahm unseren Fall ernst! Wenig später sollte ein venöser Zugang gelegt werden und das (obwohl Notfall) durch eine vermutlich neue Mitarbeiterin, sie stach natürlich prompt durch die Vene hindurch, widersprach sich selbst und wirkte sehr unsicher. Zum Bedauern der anderen bin ich selbst Krankenschwester und halte Ohren und Augen vielleicht offener und auch Kleinigkeiten fallen mir sofort auf! Also wurde der nächste Versuch von einer erfahrenen Kraft ausgeführt und dies klappte sofort. Alles in allem lässt die pflegerische Betreuung in der ZNA zu wünschen übrig, alle unfreundlich, genervt und plump! Ich erkenne und sehe den Stress, aber den lässt man nunmal nicht an seinen Ptienten aus!!!
Ersteinmal war kein Bett frei, und wir mussten etwa 5 Stunden in einem "Abstellraum" auf ein Bett auf Station warten. Dort ist die Pflege ebenfalls sehr genervt und gestresst (5West). Auf Untersuchungen mussten wir lange warten (2 Tage)... muss man erst tatsächlich einen Kerzinfarkt haben um schneller untersucht zu werden??? In der nächsten Nacht wurde mein Vater wegen akuten Beschwerden auf die Kardiologie (1West) verlegt. Ich erreichte ihn also nicht, rief auf Station 5 West an, um zu erfahren, ob er eventuell zu einer Untersuchung unterwegs sei... Antwort: "Nein, er ist auf 1 West verlegt, ich verbinde!" ... nach 2 Minuten Warteschleife und ich schon vollkommen nervös ging jemand von Station 1 West an den Apperat, die mir auch die Angst nicht nahm und nur auf den Arzt verwies, der erst in einer Stunde zu erreichen sei. Ich als Tochter war natürlich voller Angst, es sei etwas Schlimmes passiert. Ich verstehe natürlich, dass das Personal sich an die Schweigepflicht halten muss, aber man nahm mir nicht mal die Angst. Und der Arzt schrie mich dann am Telefon an und war sehr frech und gab mir keinerlei Auskunft! Erst, als ich meinen Dienst abbrach und schnellstmöglich ins Krankenhaus fuhr, habe ich erfahren, dass eigentlich "alles ok" ist, und er längst wieder zurück auf 5 West ist!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Nike555 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Viel zu viel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt selber paar mal in diesem Krankenhaus, habe nur schlechte Erfahrung gemacht, wurde mit Fieber entlassen und dann hat sich raus gestellt, dass ich eine heftige Nierenbeckentzündung hatte! Da sie bei dem ersten Aufenhalt kein Blut und auch kein Fieber gemessen haben, in die Akte wurde rein geschrieben, dass Fieber gemessen worden ist. Meinen Arzt wurde mitgeteilt, dass ich auf eigene Verantwortung gegangen bin, was überhaupt nicht stimmt! Jetzt liegt meine Schwester nach einem Unfall da und die machen NICHTS man weißt immer noch nicht wiese die Flüssigkeit im Bauch ist, wiese sie sich übergibt und der Bluthochdruck ist viel zu niedrig! Also meine Erfahrungen sind leider mit diesem Krankenhaus keine Guten! Ach ja beim Blut abnehmen stechen die paar mal daneben, beim Impfusionen drehen die die nicht mal richtig zu, und wenn man klingelt kommen die schon angenervt nach ca. 20 min rein!
Einfach nur Furchtbar!
2 Kommentare
Ja das haben auch wir erleben dürfen , das sich Ärzte in einer Notaufnahme gestört fühlen !!!
Bevor der Arzt sich für die Beschwerden interessierte wurden wir barsch angefahren
"Ob wir überhaupt wüssten wie spät es sei "?
Das ist Limburg !!!!
Ich hoffe sehr das diese Ärzte wenigstens aus heeren Gründen diesen Beruf ergriffen haben , bevor sie vergaßen das es ihre Aufgabe ist Leben zu retten !!!!
Mein Patienten wurde ohne Betäubung mit drei Stichen genäht !!!!
Da wäre der Aufwand zu groß , daß könne man aushalten!
ich wünsche mir das dieser Herr auch mal erfahren darf was man so alles aushalten kann !
Das. schlimmste , es wird von keiner Seite reagiert .
Die Ärzte halten das Zepter und niemand rüttelt daran !