Brustzentrum Datteln und Station 2
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem bei einer Mammographie (Gelsenkirchen) bei mir der Verdacht auf Brustkrebs festgestellt wurde, erfolgte eine Biopsie im Brustzentrum Datteln.
Nach dem ersten "Diagnose-Schock" haben die offene und kompetente Beratung und sehr gründliche Untersuchung meinem Mann und mir sehr geholfen. Obwohl die Diagnose keine andere war, waren wir schon nach diesem ersten Termin im Brustzentrum Datteln wieder sehr optimistisch.
Einfühlsam, freundlich, hilfsbereit, sehr informativ und kompetent - anders kann man das gesamte Personal dieser Abteilung nicht beschreiben.
Auch auf der Station 2 wurde ich bis zu meiner Entlassung bestens versorgt.
Die nach der OP erfolgten Untersuchungen in den Bereichen Radiologie, Gastroenterologie, Kardiologie und Nuklearmedizin erfolgten durch freundliches und hilfsbereites Personal.
Nicht zu vergessen ist die Anästhesie, die bei der OP dafür gesorgt hat, dass die bei mir übliche Übelkeit nach einer Narkose ausblieb.
Über die noch folgenden Behandlungen (z.B. Bestrahlungen) wurden mein Mann und ich sehr ausführlich beraten und informiert.
Insgesamt ist das Team im und um das Brustzentrum ein Lichtblick bei der Verarbeitung der Diagnose "Brustkrebs".
Sollte ich tatsächlich noch einmal diese Diagnose erhalten, werde ich auf jeden Fall wieder das Brustzentrum des St.-Vincenz-Krankenhauses aufsuchen.
Karin Pauly, Datteln


2 Kommentare
Das kommt mir recht bekannt vor. Ich war auch freitags zum Vorgespräch da, da hat mich eine liebe Ärztin untersucht und montags bei der OP wurd ich dann von einem Arzt operiert, den ich garnicht zu Gesicht bekommen hab! Ich sollte um 9:30 Uhr zur OP da sein und wurde erst um 12:15 Uhr ca. operiert! Angeblich sollte mir die Ärztin (es war ja dann doch nen Arzt) noch sagen warum, aber ich hab ja nur die Assistenzärztin im Halbrausch und kurzsichtig (als ich aus der Narkose erwacht war) zu Gesicht bekommen. Ich wurde dann von der Schwester oder was die war irgendwann dazu gebracht mich aufzusetzen, was zu essen und zu trinken und wurde dann gehn lassen ohne Verhaltensmaßregeln. 2 Tage nach der OP kam ein wenig Blut und ich wusste nicht, ob ich was falsch gemacht habe. Das ist echt gruselig!