St. Vincenz-Krankenhaus
Rottstraße 11
45711 Datteln
Nordrhein-Westfalen
111 Bewertungen
davon 5 für "Augen"
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Gutes Personal)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Top
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Augen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag
Hier meine positiven Erfahrungen im St. Vincent Krankenhaus in Datteln.
Bin als Patient am 4.9.-7.9.22 von meiner Augenklinik
von Recklinghausen nach Datteln zur Augen-OP eingewiesen worden. Schon am ersten Tag merkte ich einen positiven Effekt. Nach allen Ablaufen bei der Anmeldung, wurde ich dann auf die Wahlleistungsebene 4 links empfangen.
Von der ersten Minute als ich da war, war ich sehr positiv überrascht, die Freundlichkeit von jeden Mitarbeiter, die an diesen Tag Dienst hatten.
Danach bin ich auf mein Zimmer 473 gekommen.
Was ich dann erlebt habe, das war für mich sehr positiv.
Ich dachte, bin ich im Krankenhaus oder im Hotel!
Vom Zimmer bis zum Essen nur positiv.
Vom Personal habe ich ja schon gesagt, sehr positiv. Aber ich möchte nicht vergessen zu erwähnen, dass es zwei Schwestern gab, die ich gerne erwähnen möchte.
Zum einen war es in der Frühschicht die Schwester Anette und zum anderen in der Mittagesschicht die Schwester Danute die haben sich so um uns gekümmert als wäre Mann
zu Hause, da gab es nie ein negatives Wort, immer freundlich.
Was ich wiederholen muss, das ganze personal so wie auch bei der Operation. Einfach super.
Meine zweite OP steht auch bald wieder an und ich weiß jetzt schon, wo ich mich einweisen lasse. Wahlebene vier links Zimmer 473, wenn es frei sein sollte.
Danke an alle noch mal.
Mit freundlichen Grüßen
Herr Berger-Berlin
Unterbringung von Privatpatienten ist katastrophal
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Termin wurde vorgezogen, obwohl keine Betten auf der Privatstation frei waren. Man wollte nur die Betten auf der Normalstation belegen.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bis auf die Beratung durch den Narkosearzt, kamen Informationen immer nur kurzfristig und überraschend: Auf dem Weg zum Zimmer merkte die Schwester plötzlich, dass alle Betten belegt waren.)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Narkose ohne nachfolgende Probleme, OP: komplikationslos, sehr angenehm: durchsichtige Augenbedeckung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Information immer nur "in letzter Sekunde")
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (ausgekühlter Raum, keine Kofferablage, sehr positiv: Betten, angenehmes Liegen, viele Einstellmöglichkeiten)
- Pro:
- OP war komplikatikonslos, Personal freundlich
- Kontra:
- Unterbringung im ungeheizten total ausgekühlten Raum, Anfang Mai, vor der ersten Wärme
- Krankheitsbild:
- OP: Grauer Star
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein OP-Termin wurde um 4 Wochen vorgezogen, weil eine Patientin abgesagt hatte. Das erfuhr ich einen Tag vor der Aufnahme im Krankenhaus. Als Privatpatient erfuhr ich dann nach der Aufnahme, dass alle Betten belegt seien, man brachte mich mit 3 weiteren Privatpatienten auf der Normalstation in 3-Bett-Zimmern unter, welche wegen Corona nur mit 2 Patienten belegt werden durften. Der Raum war eiskalt. Nach Stunden merkten wir, dass die Heizung aus war. Wir haben 1,6 Tage fürchterlich gefroren. Danach wärmte sich der Raum auf. Gelüftet werden konnte nur durch einen schmalen Spalt, Oberflächlich gepuzt wurde nur alle 2 Tage, das Tablett am Nachttisch war total verdreckt. Da ich auf einer Reinigung bestand, musst der Pfleger ordentlich schrubben, bis er es sauber hatte. Nachmittagskaffee bekamen nur die anderen Patienten. Wir mussten darauf bestehen, dass wir auch Kaffee bekamen. Es wurde nichts desinfiziert. Koffer konnten nirgends untergestellt werden. Beim ersten Frühstück wurden die Namen vertauscht und ich bekam das Frühstück meiner Nachbarin. Vor der stationären Behandlung wurde mir gesagt, dass die Augen-OP entweder mit örtlicher Betäubung oder mit Vollnarkose gemacht werden kann. Im Krankenhaus gab es keine Wahl mehr. Per Zufall erfuhren wir, dass nur die Vollnarkose möglich ist. Wir wurden über den Ablauf nicht informiert, erfuhren erst beim Abholen zum OP, dass wir in normaler Kleidung dort hin gehen können. Nur der Narkosearzt hat sehr ausführlich über die Narkosetechnik informiert. Bei der Entlassung konnte man sich nicht abmelden, weil die Abmeldung nicht besetzt war. Am letzten Tag bekam ich von der Corona Warn App die Information, dass ich Kontakt zu einer infizierten Person hatte. Ich gab diese Information an Pfleger und Arzt weiter, keiner nahm es ernst. Der Arzt reagierte: "Das ist Quatsch." Ich wollte wissen warum. Seine Reaktion: "Das werden Sie in 2 Jahren erfahren." Wozu gibt es dann die Warn-App???
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ärztliche und pflegerische Versorgung
- Kontra:
- Einrichtung und Sauberkeit
- Krankheitsbild:
- Grauer Star
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tischchen werden unregelmäßig gereinigt, Zimmer kölscher Wisch.
Uralte Betten, 4-Bett-Zimmer
2-Klassen-Medizin
Personal super freundlich und kompetent. Ärzte ebenso.
Da die Ärzte aus der Augenarzt-praxis kommen, kann ich mir die Behandlung auch in einem anderen Krankenhaus im Kreis vorstellen.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Sehr liebevolle Nacht und Tagesschwestern
- Kontra:
- Telefon +Fernsehanlage entspricht nicht mehr dem Standard
- Krankheitsbild:
- Katarakt und Glaskörper OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Klinik mit überragend gutem und freundlichen Personal.
Gute Ärzte. Sehr gute und fachlich gute Abläufe.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
-
- Kontra:
- Moderne OP-Einrichtung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
2 Bettzimmer wurden mit 3 Betten belegt. Es gab weder eine Notfallschelle, noch eine Lampe, ganz zu schweigen von Telefon oder TV.
Am Tag der OP hat gab es keinerlei ärztliche Beträuung, Niemand hat mal gefragt wie es dem Patienten geht oder ob er Schmerzen hat.
Das WC haben sich zwei Zimmer geteilt( 3 Herren und 3 Damen). Erst nach mehrfachem Nachfragen wurde fehlendes WC-Papeir gebracht.
Es gab einen Essensplan bei dem die Patienten der Augenklinik Recklinghausen aber nicht berücksichtigt wurden.(In drei Tagen Aufenthalt gab es 2 mal Gulasch.)
Von den Bettgestellen blätterte die Farbe ab, außerdem wurden die Betten nicht ein mal gemacht.
Bei der Entlassungsuntersuchung wurde erst auf Nachfrage untersucht ob vorher verordnete Medikamente noch notwendig sind.
1 Kommentar
Auch als Privatpatient sollte man in der Lage sein nach 1,6 Tagen, die Heizung selbstständig einzuschalten. Alle Heizungen werden per Thermostat geregelt in diesem Haus.