St. Vincenz-Krankenhaus

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Rottstraße 11
45711 Datteln
Nordrhein-Westfalen

78 von 109 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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111 Bewertungen davon 5 für "Augen"

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 4.9.22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gutes Personal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top
Kontra:
Krankheitsbild:
Augen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag

Hier meine positiven Erfahrungen im St. Vincent Krankenhaus in Datteln.
Bin als Patient am 4.9.-7.9.22 von meiner Augenklinik
von Recklinghausen nach Datteln zur Augen-OP eingewiesen worden. Schon am ersten Tag merkte ich einen positiven Effekt. Nach allen Ablaufen bei der Anmeldung, wurde ich dann auf die Wahlleistungsebene 4 links empfangen.
Von der ersten Minute als ich da war, war ich sehr positiv überrascht, die Freundlichkeit von jeden Mitarbeiter, die an diesen Tag Dienst hatten.
Danach bin ich auf mein Zimmer 473 gekommen.
Was ich dann erlebt habe, das war für mich sehr positiv.
Ich dachte, bin ich im Krankenhaus oder im Hotel!
Vom Zimmer bis zum Essen nur positiv.
Vom Personal habe ich ja schon gesagt, sehr positiv. Aber ich möchte nicht vergessen zu erwähnen, dass es zwei Schwestern gab, die ich gerne erwähnen möchte.
Zum einen war es in der Frühschicht die Schwester Anette und zum anderen in der Mittagesschicht die Schwester Danute die haben sich so um uns gekümmert als wäre Mann
zu Hause, da gab es nie ein negatives Wort, immer freundlich.
Was ich wiederholen muss, das ganze personal so wie auch bei der Operation. Einfach super.
Meine zweite OP steht auch bald wieder an und ich weiß jetzt schon, wo ich mich einweisen lasse. Wahlebene vier links Zimmer 473, wenn es frei sein sollte.

Danke an alle noch mal.
Mit freundlichen Grüßen
Herr Berger-Berlin

Unterbringung von Privatpatienten ist katastrophal

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Termin wurde vorgezogen, obwohl keine Betten auf der Privatstation frei waren. Man wollte nur die Betten auf der Normalstation belegen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bis auf die Beratung durch den Narkosearzt, kamen Informationen immer nur kurzfristig und überraschend: Auf dem Weg zum Zimmer merkte die Schwester plötzlich, dass alle Betten belegt waren.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Narkose ohne nachfolgende Probleme, OP: komplikationslos, sehr angenehm: durchsichtige Augenbedeckung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Information immer nur "in letzter Sekunde")
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (ausgekühlter Raum, keine Kofferablage, sehr positiv: Betten, angenehmes Liegen, viele Einstellmöglichkeiten)
Pro:
OP war komplikatikonslos, Personal freundlich
Kontra:
Unterbringung im ungeheizten total ausgekühlten Raum, Anfang Mai, vor der ersten Wärme
Krankheitsbild:
OP: Grauer Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein OP-Termin wurde um 4 Wochen vorgezogen, weil eine Patientin abgesagt hatte. Das erfuhr ich einen Tag vor der Aufnahme im Krankenhaus. Als Privatpatient erfuhr ich dann nach der Aufnahme, dass alle Betten belegt seien, man brachte mich mit 3 weiteren Privatpatienten auf der Normalstation in 3-Bett-Zimmern unter, welche wegen Corona nur mit 2 Patienten belegt werden durften. Der Raum war eiskalt. Nach Stunden merkten wir, dass die Heizung aus war. Wir haben 1,6 Tage fürchterlich gefroren. Danach wärmte sich der Raum auf. Gelüftet werden konnte nur durch einen schmalen Spalt, Oberflächlich gepuzt wurde nur alle 2 Tage, das Tablett am Nachttisch war total verdreckt. Da ich auf einer Reinigung bestand, musst der Pfleger ordentlich schrubben, bis er es sauber hatte. Nachmittagskaffee bekamen nur die anderen Patienten. Wir mussten darauf bestehen, dass wir auch Kaffee bekamen. Es wurde nichts desinfiziert. Koffer konnten nirgends untergestellt werden. Beim ersten Frühstück wurden die Namen vertauscht und ich bekam das Frühstück meiner Nachbarin. Vor der stationären Behandlung wurde mir gesagt, dass die Augen-OP entweder mit örtlicher Betäubung oder mit Vollnarkose gemacht werden kann. Im Krankenhaus gab es keine Wahl mehr. Per Zufall erfuhren wir, dass nur die Vollnarkose möglich ist. Wir wurden über den Ablauf nicht informiert, erfuhren erst beim Abholen zum OP, dass wir in normaler Kleidung dort hin gehen können. Nur der Narkosearzt hat sehr ausführlich über die Narkosetechnik informiert. Bei der Entlassung konnte man sich nicht abmelden, weil die Abmeldung nicht besetzt war. Am letzten Tag bekam ich von der Corona Warn App die Information, dass ich Kontakt zu einer infizierten Person hatte. Ich gab diese Information an Pfleger und Arzt weiter, keiner nahm es ernst. Der Arzt reagierte: "Das ist Quatsch." Ich wollte wissen warum. Seine Reaktion: "Das werden Sie in 2 Jahren erfahren." Wozu gibt es dann die Warn-App???

1 Kommentar

DennisP89 am 27.08.2021

Auch als Privatpatient sollte man in der Lage sein nach 1,6 Tagen, die Heizung selbstständig einzuschalten. Alle Heizungen werden per Thermostat geregelt in diesem Haus.

Versorgung super, Einrichtung und Sauberkeit svhlecht

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztliche und pflegerische Versorgung
Kontra:
Einrichtung und Sauberkeit
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tischchen werden unregelmäßig gereinigt, Zimmer kölscher Wisch.
Uralte Betten, 4-Bett-Zimmer

2-Klassen-Medizin

Personal super freundlich und kompetent. Ärzte ebenso.

Da die Ärzte aus der Augenarzt-praxis kommen, kann ich mir die Behandlung auch in einem anderen Krankenhaus im Kreis vorstellen.

Einweisung durch Aurelio Augenklinik Recklinghausen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr liebevolle Nacht und Tagesschwestern
Kontra:
Telefon +Fernsehanlage entspricht nicht mehr dem Standard
Krankheitsbild:
Katarakt und Glaskörper OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Klinik mit überragend gutem und freundlichen Personal.
Gute Ärzte. Sehr gute und fachlich gute Abläufe.

Alleingelassen nach der OP

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Moderne OP-Einrichtung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Bettzimmer wurden mit 3 Betten belegt. Es gab weder eine Notfallschelle, noch eine Lampe, ganz zu schweigen von Telefon oder TV.
Am Tag der OP hat gab es keinerlei ärztliche Beträuung, Niemand hat mal gefragt wie es dem Patienten geht oder ob er Schmerzen hat.
Das WC haben sich zwei Zimmer geteilt( 3 Herren und 3 Damen). Erst nach mehrfachem Nachfragen wurde fehlendes WC-Papeir gebracht.
Es gab einen Essensplan bei dem die Patienten der Augenklinik Recklinghausen aber nicht berücksichtigt wurden.(In drei Tagen Aufenthalt gab es 2 mal Gulasch.)
Von den Bettgestellen blätterte die Farbe ab, außerdem wurden die Betten nicht ein mal gemacht.
Bei der Entlassungsuntersuchung wurde erst auf Nachfrage untersucht ob vorher verordnete Medikamente noch notwendig sind.