St. Sixtus-Hospital

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Gartenstraße 2
45721 Haltern
Nordrhein-Westfalen

131 von 139 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
beste Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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139 Bewertungen davon 3 für "Schmerztherapie"

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Jahre lange Schmerzen gehabt

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich wurde dort ernst genommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen und Hüftschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 07.08.2023 bis zum 18.08.2023
Auf der Station 2 Zimmer 210 habe dort eine Schmerztherapie mit Tabletten Einstellungen gemacht, ich war mehr als zu frieden, der Dr. E. , Psychologin ,Physiotherapeuten , und die Schwestern auf der Station waren alle super Freundlich und einfühlsam.
Ich würde mich immer wieder dort behandeln lassen.
Ein dickes fettes herzliches Dankeschön .
S.W.

Multi-Modale-Schmerztherapie dort nicht wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr gutes und nettes Pflegepersonal
Kontra:
Keine Zusammenarbeit Arzt-Patient
Krankheitsbild:
verschiedene orthopädische Schmerzstellen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit Anfang 2012 habe ich nun im Juni 2014 die 5. Schmerztherapie im Sixtus gemacht, diesmal eine Multi-Modale. Bei dieser letzten Therapie bin ich mächtig enttäuscht worden.
Das Essen kommt jetzt aus Dorsten, wo einige Sachen gestrichen worden sind und die Portionen kleiner gestaltet werden. Besonders der erste Tag, wo es als leichte Vollkost Milchreis mit Fruchtsoße gab, war das doch eher ein Dessert als Vollkost. Beim Frühstücksbuffet ist das Obst auch spärlich gehalten und besteht vorwiegend aus Orangen oder Kiwi, die sich dann ansammeln, weil das keiner essen will, es macht nun mal mehr Dreck als Bananen, Äpfel oder Birnen.
Die Mitarbeiter auf Station 3 sind sehr nett, freundlich und kümmern sich gut um die Patienten, allerdings hätte ich mir gewünscht das der Arzt(ein Anästhesist) der die Therapie leitet, mit mir die Therapie und Medikation abspricht. Man bekommt einfach verschiedene Schmerztabletten und wenn das für manche Schmerzen nicht reicht eben noch ein paar Paracetamol, egal ob das hilft oder nicht, man ist eben Versuchskaninchen.
Obwohl meine Schmerzen alle aus dem Orthopädischen Bereich sind, hat sich in 12 Tagen nicht ein Orthopäde sehen lassen.
Bei den Behandlungen wird auch schon gespart, es gab grade mal 2 Massagen, wobei ich letztes Jahr bei 10 Tagen noch 3 Massagen bekommen habe. Dann bekommt man eine Physiotherapeutin die jedes mal 5-10 Minuten zu spät kommt.
Alles in allem hatte ich wesentlich weniger Anwendungen als letztes Jahr, die mir wirklich geholfen hätten.
Die Ergotherapie war in Ordnung und auch bei der Entspannung war es sehr angenehm, nachdem ich einen Stuhl bekam den man als Liegestuhl runter klappen kann. Allerdings wenn man im sitzen nicht gut entspannen kann und sich auch nicht auf die Matten legen kann, heißt es nachher im Bericht dass man sich den Gegebenheiten nicht anpassen konnte.
Auf die Termine mit Psychiaterin und Psychologin hätte ich verzichten können und lieber Gerätetraining oder Wassergymnastik gemacht, denn das hat nichts gebracht.

Das war die letzte Schmerztherapie die ich im St. Sixtus-Hospital gemacht habe, das tu ich mir nicht noch mal an.

1 Kommentar

Uschi60 am 07.07.2014

Ich war auch zur Schmerztherapie .Einmal und nie wieder. Von Montag bis Freitag Es hat sich nicht gelohnt. 1. Tag Aufnahme. Freitag Entlassung.
Fangopackung nur von 8 Uhr bis 11 Uhr.Die 1 Packung war schon kalt. Einmal Massage,Ich habe mehrmals in der Bäderabteilung angerufen, es war keiner dafür zuständig mir noch einen Termin zu geben, in dieser Zeit. Spritzen bekam ich um 8 Uhr im Rücken Computer. Bewegungsunfähig daher von 8Uhr bis 15 Uhr. Sollte in der Zwischenzeit Krankengymnastik machen. Wie denn . Ich konnte mich doch nicht mehr bewegen. Nach 15 Uhr hatte keiner Lust mehr zu kommen. Also war dies alles nur ein Flop vom Anfang bis Ende.Nur Geld spielt noch eine Rolle , nicht der Patient.

Hervorragende Schmerztherapie

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (aufmerksames Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (keine Visite des verantworlichen Operateurs)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klasse)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
s.o.
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 20.09.2011 wegen einer Umstellungsosteotomie im Sixtus Krankenhaus operiert worden. Erstmalig bekam ich, unmittelbar nach Erwachen aus der Narkose, einen Schmerzkatheder in den Femoralisnerv eingesetzt. Über einen dünnen Katheder wurde, mittels einer Dosierpumpe, permanent Anästhetikum in das operierte Bein infundiert. Bis zum Entfernen dieses Katheders, hatte ich keinerlei Schmerzempfinden!Meiner Meinung nach gebührt allen Mitarbeitern der Anästhesieabteilung Lob ,Dank und Anerkennung in höchstem Maße. Da ich bereits mehrfach an Gelenken operiert wurde, habe ich durchaus Vergleichsmöglichkeiten. Niemals zuvor empfand ich einen Klinikaufenthalt angenehmer.Mein Fazit: Sehr empfehlenswert!