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Mimi612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liege seit 8 Tagen im Klinikum bin über die Notaufnahme aufgenommen worden warte seitdem auf das angesagte MRT und Konsil beim Orthopäden leider passiert hier nichts werde mich heute selbst entlassen
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Anne002 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte waren nett!
Kontra:
Pflegepersonal unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war kürzlich einige Tage auf Station B5. Ich empfand es als absolut schlimm. Die Schwestern sind sehr unfreundlich und haben nur patzige und genervte Antworten gegeben wenn man mal was gefragt hat. Ich denke da sollte man noch mal eine Schulung mit dem Pflegepersonal machen wie man mit Patienten umgeht. Einfach nur unmöglich !
Außerdem war das Mittagessen jeden Tag fast kalt. Es gibt sehr vieles was man dort verbessern könnte.
Ich war schon in vielen Krankenhäusern. Aber was ich da erlebt habe war einfach nur schlimm.
Gut Organisiert
Innere
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wilutz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Belegschaft ist bemüht
Kontra:
Hm
Krankheitsbild:
Herzkahteter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Patienten Annahme vor Stationere Aufnahme ist man gut Organisiert mit geringen Wartezeiten. Freundliches Schwestern Personal. Vielen Dank für die tolle Arbeit, auch wenn sie bei einigen Patienten als Blitzableiter herhalten müssen.
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Micha6977 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Unfreundlichkeit, immer das gleiche essen
Krankheitsbild:
Stand gesetzt bekommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Macht keinen guten Eindruck, Personal sehr unfreundlich, Essen sehr mangelhaft, man soll länger drin bleiben als es notwendig ist und es werden keine Behandlungen gemacht, notwendige Behandlungen dagegen werden in die Länge gezogen.
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Katharina80 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Innere Medizin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundliche Schwestern am 24.12. auf der Station A4. Nette Worte waren am Heiligen Abend leider nicht vorhanden. Dienstleistung und Freundlichkeit muss dringend verbessert werden.
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LAKO111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr positiv war wie gesagt die Station B5 und das gesamte Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 18.9 3 Uhr dreißig Uhr in der Notaufnahme aufgenommen und es war sehr kompetentes Personal vor Ort die einem sofort weitergeholfen haben. Nach dem Check in der Notaufnahme wurde ich auf die innere verlegt B5. Ich blieb bis zum 2009 21 auf der Station und ich war begeistert was das Schwesternteam nach der Station leistet rund um die Uhr nett freundlich immer für den Patienten da. Obwohl sie überlastet sind unterbesetzt haben Sie immer ein offenes Ohr für die Patienten Patientinnen. Was der Schwesternteam dort oben leistet ist einfach nur fantastisch und das Gute dabei ist die Arbeiten im Team. Nach meiner Erfahrung heraus würde ich diese Station immer wieder empfehlen und fühlt sich richtig gut aufgehoben und geborgen
Kein KH mit Qualitätsansprüchen beim ärztlichen Personal
Innere
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Fuckert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern geben Ihr Bestes, vo Ihnen ziehe ich den Hut
Kontra:
Das ärztliche Personal das ich kennengelernt habe hat an sich selbst keinen Qualitätsanspruch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
DAS Personal u d hier ganz besonders die Schwestern und Helfer sind bemüht dem Patienten die größtmögliche Hilfe zu geben.
Ein ausgesprochen Negativer Punkt ist die zeitliche Erstellung des Arztberichtes. Ich erwarte von einem Krankenhaus mit einem gewissen Qualitätsansprüchen das der Arztbericht dem Patienten am Entlasdubgstag ausgehändigt wird, damit er weitere Notwendige ambulante Behandlungen am nächsten Tag mit dem Hausarzt besprechen kann. Im Amwos KH dauert die Erstellung 3 Tage lt. Aussage des Arztes und wird zum Hausarzt geschickt, was dann ggf nochmal 2 Tage dauert.
Aus meiner Sicht geht das gar nicht und liegt ausschließlich an dem ärztlichen Personal, das dies so umsetzt.
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Nickyd87 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich , respektlos
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal a2 unfreundlich, Schwester reagiert respektlos und knallt die Tür von patientenzimmer weil seit gut 90 Minuten gewarten wird das die persönlichen Gegenstände zu Station gebracht werden wo auch bis abgebe noch warmes Essen bei war
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Linalasse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (kein Fachpersonal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keiner weiß was)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt es nicht
Kontra:
Siehe Erfahrungsberichte
Krankheitsbild:
Stellschrauben entfernen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo ich war am 22.12.20 auf Station B5 eigentlich nur kurz untergebracht weil es in der Chirurgie kein Platz mehr war bestellt war ich um 06:30 Uhr der kleine Eingriff um 10:45 Uhr danach eine kurze Pause und dann nach Hause das Wäre zu schön da haben die Schwestern ihr wahres Gesicht gezeigt ich musste um was zu Trinken betteln und zu Essen gab es nichts die ganze Etage besteht nur aus Lügen oder keine Lust also wer das liest sollte sich überlegen ob er sich in HBS behandeln lässt was den Arzt betrifft den habe ich in der Zeit nicht einmal gesehen obwohl er da war Leute ich war fast 14 Stunden in Bewegung die OP mit allem drumherum 30 Minuten nie wieder Ameos Halberstadt und nicht zu vergessen die Stationsschwester B5 ist die schlimmste von allen
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Ella302 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute -Ärtze
Kontra:
eine - Schwester
Krankheitsbild:
leber
Erfahrungsbericht:
wenn man eine ganz normale frage
an die Schwester stellt, bekommt
man von ihr gleich ein patzige Antwort
zurück. Gott sei dank sind nicht
alle Schwestern so unfreundlich-
Was mich noch stört: daß einige
Schwestern auf dem Isolierzimmer weder einen Schutzkittel, noch Mundschutz
oder Schutzhandschuh tragen, obwohl
man extra von denen drauf hin gewiesen wird.
Der Patient soll sich vor Keimen und Bakterien schützen , aber einige Schwestern tragen diese hin und her.
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Innere
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CaKr berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (gutes Zusammenwirken aller Bereiche)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (verständnisvoll und einfühlsam)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gute Intensivbetreuung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
qualifiziertes Ärtzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester wurde mit einer Lungenembolie eingeliefert. Wir erfuhren die beste medizinische Betreuung für sie sowie für uns als Angehörige einfühlsame und verständliche Worte.Wir könnnen heute sagen, wir hatten die beste Betreuung.
Wir möchten uns herzlich bei alle Ärzten sowie Schwestern und Pflegern ganz herzlich bedanken.
DANKE an alle Rettungskräfte, die Notaufnahme, die Intensivstation sowie alle die dazu beigetragen haben, dass meine Schwester wieder fast gesund ist.
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Innere
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Sina092 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unkompetente Ärzte in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen von der rechten Rückenseite bis in den Bauch ziehend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter war in der Nacht vom 10./11. März 2018 gegen 1.00 Uhr in der Notaufnahme des AMEOS Klinikum in Halberstadt vorstellig, da sie über starke Schmerzen in der rechten Nierengegend, bis hin zur rechten Bauchseite klagte. Der diensthabende Arzt hat bei seiner Untersuchung den Bauch abgetastet(ohne Befund)-gynäkologische Untersuchng (ohne Befund). Es wurde eine Blutentnahme veranlasst.Resultat:erhöhte Entzündungswerte.Anhand der miserablen Blutwerte hätte es dem Arzt klar sein müssen, dass es sich nicht um ein gynäkologisches Problem handelt und wie schlecht es um die Gesundheit unserer Tochter stand. Es wurden keine weiteren Untersuchungen vorgenommen, auch keine Ultraschalluntersuchung. Erst nach mehrmaliger Bitte, ihr etwas gegen die Schmerzen zu geben, wurde ein Tropf angelegt, was nur bedingt ihr Leiden verbesserte. Danach verbrachte sie eine gefühlte Ewigkeit im Warteraum, wo sie sich vor Erschöpfung auf die dort stehenden Bänke legte. Dann wurde von dem behandelnden Arzt ein Magen-Darm-Infekt diagnostiziert, mit dem Hinweis nach Hause zu fahren, da sie eh keine Betten frei hätten, um am Montag bei ihrem Hausarzt vorstellig zu werden.
Nach vierstündigem Leidensweg in der Notaufnahme bekam sie einen Arztbericht, ein Schmerzmittel und BUSCOPAN, sowie ein Schreiben vorgelegt, dass sie auf eigenem Wunsch die Klinik verlassen hätte! Da unsere Tochter nicht über medizinisches Fachwissen verfügt und davon ausging, dass ein Arzt weiß was er tut, sah sie in diesem Moment keinen Sinn, bei einem Magen-Darm-Infekt, im Krankenhaus zu bleiben.
Am Montag wurde bei einer Nephrologin ein AKUTES NIERENVERSAGEN festgestellt! Die gesundheitlichen Folgen noch nicht absehbar!!!
Es ist mir unverständlich, dass ein Arzt anhand der vorhandenen und miserablen Blutwerte eine Nierenerkrankung nicht erkannt hat!
Zu allem Übel bekam sie einige Tage später eine Rechnung über 10 EUR Zuzahlung für einen Tag stationärer Aufnahme, die nie stattgefunden hat!
Es ist alles unfassbar!
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Innere
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Mell2797 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
super Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darm verstimmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einen riesen dank an das Prsronal der Rettungstelle. Ob Schwestern oder der Assistenzarzt. Alle habe sich wunderbar um mich gekümmert. Waren immer freundlich. Macht weiter so. Ihr habt einen schwierigen Job. Und ich war keine einfache Patientin.
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Innere
|
Mell2707 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
die Servicekraft ist freundlich und sehr nett
Kontra:
furchtbare Schwestern. Besonderst die Nachtschwester.
Krankheitsbild:
Magen Darm verstimmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich lag nur eine Nacht auf der Station B6. Und ich muss sagen das einzige Personal was freundlich war, war die Servicekraft. Man wacht als Junge Frau in einem Zimmer auf und sieht zwei ältere Damen die nichts mehr alleine können. Die Schwestern bekommen nicht einmal ein guten Morgen raus. Wortlos wird die Infusion abgemacht. Mir wurde die ganze Nacht und auch am Morgen nichts zu trinken angeboten. Mein Mann der mich am nächsten Tag besuchte hat mir dann etwas Wasser geholt, das am ende des Flurs stand. Auf die Nachfrage ob es auch etwas Saft gäbe wurde ich gefragt ob ich Privatpatient sei, denn nur Privatpatienten erhalten Saft. Normale Kassenpatienten bekommen Wasser. Die älteren Damen bekamen weder Hilfe zum Waschen noch Windel wechsel oder Toilettengang. Ich lag wohl dem Schwesternzimmer gegenüber und man konnte die Schwestern lachen hören. Von Arbeiten keine Spur. Ich bin selber Krankenschwester und bei mir stehen die Patienten erstmal an erster Stelle bevor ich mich um mich kümmere. Aber wahrscheinlich gehöre ich zu den wenigen die diesen Beruf von Herzen macht. Ich wurde Nachts eingeliefert und es schien als würde man die Nachtschwester vom rumsitzen abhalten. Denn von freundlichkeit keine Spur. Im gegenteil mein Mann wurde angeblafft. Und er hat sich noch für die Störung entschuldigt.
Einen riesen Danke auch an das super Nette Personal der Rettungstelle. Eigene Bewertung folgt.
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Innere
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Heim2016 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
keine positiven Eindrücke
Kontra:
genervtes und gestresstes Personal
Krankheitsbild:
Ohnmacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- chaotische Aufnahme
- Patientin war 1,5 Stunden im Krankenhaus "verschwunden"
- zu Untersuchungen wurde die Patientin nur mit Nachthemd bekleidet, ohne Strümpfe im Rollstuhl zur Untersuchung gefahren
- am Entlassungstag musste die Patientin von morgens nach der Visite (ca. 10.30 Uhr) bis 17.00 Uhr warten
- keinen Entlassungsbericht mitgegeben
- keinen Tablettenplan
- Katheter wurde nicht entfernt, obwohl es dazu keinen Befund gab
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Innere
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Ssssss17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
So gut wie alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist einfach der Horror da hat man meine Großtante fast verhungern lassen nur weil die Schwestern zu faul sind eine ältere Frau hochzusetzen... Man hat ihr dort drei Verschiedene Antibiotika gegeben welche sich nicht vertrugen, an den Folgen leidet sie immernoch... Also mein Fazit man wird dort behandelt wie der letzte dreck und ich glaube einen Tag länger hätte sie auf der Station (B2) nicht überlebt... Ich würde mich nicht dort einweisen lassen und notfalls auf eigenen Wunsch die Klinik wechseln
Einfach nur traurig was dort abgeht
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Innere
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Dino-7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unfreundlich und überheblich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (schlechte Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (zu lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (-)
Pro:
nichts
Kontra:
unfreundlich, mangelnde Fachkompetenz, uninformiert über das Krankheitsbild, rücksichtsloses Verhalten gegenüber Patienten
Krankheitsbild:
Herzoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer größeren Herz-OP habe ich meine Mutter, von der Uni Klinik Leipzig, als es ihr besser ging, nach Halberstadt auf die Intensiv Station verlegen lassen. Dies habe ich nur getan, damit sie Heimat nahe ist und ich sie öfter besuchen kann. Die ersten 2 Tage konnte man sich, trotz ihres Luftröhrenschnitts, gut mit ihr verständigen, die Zeit danach ging es drastisch Berg ab. Sie wurde nur noch mit Medikamenten vollgepumpt. die Ärzte waren unhöflich, manche sogar beleidigend und jeden Tag wurde mir etwas völlig anderes über ihren Gesundheitszustand gesagt. Die Härte jedoch war, meine Mutter ist Dialyse pflichtig und hat somit einen Dialyseshunt am linken Arm. An diesem Arm darf keine Blutdruckmanschette angelegt werden und auch keine Blutabnahme stattfinden, dies wurde vom Krankenhaus jedoch nicht berücksichtigt, im Gegenteil so lange wie sie auf der Intensiv lag (2 Wochen), wurden alle Untersuchungen am linken Arm durchgeführt.
Da sieht man, dass die Ärzte dort auf der ITS nichts von ihrer Arbeit verstehen. Sie wurde jetzt, Gott sei Dank, in ein anderes Krankenhaus verlegt, die sich jetzt richtig um sie kümmern und ihr auch helfen wieder gesund zu werden. Nie wieder werde ich einen meiner Angehörigen nach Halberstadt verlegen lassen, dieses Krankenhaus ist keines Falls Empfehlenswert.
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Innere
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Angii.x3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Schwestern sind unterallersau!)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Wenn man Beratung von den Ärzten haben wollte ging es)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mit den Ärzten gute Erfahrung gemacht, nett und hören zu wenn man Fragen hat und beantworten die denn auch vernünftig, doch wenn mal stationär da ist und die Schwester kennen lernt würde man da am liebsten flüchten, die Schwestern sind einfacht unter aller sau, reden mit einen als wäre man das letzte und wenn man denn nur eine Frage stellt heißt es "das wissen wir doch nicht".
Ich war echt erschrocken das die so sind und das war mein erster Besuch da und das auch mein letzter!
Ich habe mich trotz meiner Angst das es was schlimmeres mit mir sein kann selbst entlassen da ich mich wegen den schwestern total unwohl gefühlt habe!
Die Ärzte kann ich empfehlen aber stationär dazu bleiben das sollte man sich dreimal über legen!
Sehr geehrter User Angii.x3,
wir bedauern es, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns in der Klinik nicht zufrieden waren. Um unsere Qualität und unseren Service stetig zu verbessern sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Daher würden wir Sie bitten, sich mit dem Qualitätsmanagement unseres Hauses in Verbindung ([email protected], oder 03941/64-4617) zu setzten.
Vielen Dank!!!
Hilflos ausgeliefert
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Innere
|
denny2005 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann lag auf der B3 ,er hatte einen Schlaganfall ,ich bin so empört denn schon an den 2 Tag sollte er sich waschen und sah nichts es Intressiert den Schwestern nicht .Leider kam ich sehr ungelegen musste oft den Schwestern mit teilen was mit mein Mann ist .
Es rutschte wohl eine Kanüle ab und da mein Mann BLuter war wurde das Bett über geschmiert .
DEn Artzt sagte ich das auch denn überall wo mein Mann hin musste nach Halle ,Ballenstedt war nicht nur Höflichkeit sondern auch Patientensorgfalt und Sauberkeit .
Die Einweisung am 5.4 2015 kam durch meine Person
als Frau da die Notärtzte meinten daran würde er nicht sterben es käme von den Tabletten ,die Er durch Thrombose bekam .
Ich bin total erschüttert und bin nun seit 23..04.2015 Witwe,weil die Notärtzte diesen Schlaganfall nicht erkennen konnten und fuhren ohne Ihn los
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Innere
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Balu1905 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schmutz, keine Essen und erst nach mehrfachen Nachfragen in schlechter Qualität
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfassbar schlecht. Mein Vater lag auf der Station B6, wir haben uns heute (04.04.2015) entschlossen, ihn auf eigene Gefahr nach Ballenstedt ins Krankenhaus zu bringen. Mein Vater lag seit 3 Tagen im Krankenhaus in Halberstadt. Gemeinsam mit seinem Zimmernachbarn bekam er kein Frühstück, erst nach mehrfachen Erinnern des Pflegepersonals erhielten Sie etwas zu essen, was aber die Bezeichnung "frühstück" nicht verdiente. Es ist festzuhalten, dass wir nicht verwöhnt sind, hier ist die Fachklinik in Ballenstedt deutlich besser. In Halberstadt ist zudem das Zimmer verschmutzt, ein gebrauchtes Pflaster von vorherigen Patienten klebte 3 Tage an dem Spiegel, erst nach Aufforderung wurde dies entfernt. Im n
Nachttisch lagen Essenreste von vorherigen Patienten. Eine von meinem Vater auf Anweisung des Pflegepersonals entrichtete Urinprobe, welche Er auf dem Fensterbrett abstellte, wurde nach zwei Tagen, und erst nach Nachfragen meines Vaters vom Pflegepersonal entfernt. Die Zustände sind haltlos, keinerlei Verantortungsbewusstsein. Ich halte dies für mindestens grob fahrlässig wenn nicht sogar strafbar. Ganz offensichtlich werden hier Subunternehmen sowohl für das Essen als auch für Reinigung genutzt. In der freien Wirtschaft sind Prüfer von Berufsgenossenschaft und TÜV unterwegs. Wenn es vergleichbare Personen für Krankenhäuser gibt, bitte prüft Halberstadt, einfach unfassbar, schockierend. Mein Vater ist bei der Barmer. Ich werde die Krankenkasse über diese offenkundigen Missstände informieren. Als Beweis habe ich Fotos. Wer auch immer in diesem Krankenhaus die Verantwortung trägt, erledigt seinen Job mit deutlichst Luft nach Oben. In meiner Firma würde ich Ihn dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stellen. Ich kann nur allen Patienten und angehörigen raten, nach Möglichkeit nach Alternativen zu dieser hier beschrieben Einrichtung zu suchen. Auf Grund der Hygiene in diesem Haus, besteht wirklich die Gefahr, noch kranker zu werden. An dieser Stelle möchte ich festhalten, dass ich mir kein Urteil über die Art und Qualität der medizinischen Behandlung meines Vaters erlauben kann, da ich nicht vom Fach bin. Aber kein Frühstück, Schmutz, vergessen Urinprobe, mehrere Tage altes Essen in Nachttischen, ... Sind für mich unfassbar. Mir ist nicht klar, wie Krankenhauskeime entstehen, aber in diesem Haus besteht aus meiner Sicht eine Gefahr. Für diese Vorkommnisse gibt es mehrere Zeugen.
FAZIT: das AMEOS Klinikum Halberstadt ist nicht zu empfehlen
Sehr geehrter User Balu1905,
vielen Dank, wir haben Ihre Beschwerde erhalten. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt nicht zufrieden waren. Um unsere Qualität und unseren Service stetig zu verbessern sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Daher würden wir Sie bitten, sich mit dem Qualitätsmanagement unseres Hauses in Verbindung ([email protected], oder 03941/64-4617) zu setzten. Vielleicht ist es möglich die Bilder von Ihnen zur Verfügung gestellt zu bekommen.
Vielen Dank!!!
Herzinfarkt durch zugedrönten Arzt verharmlost
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Trudi21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gratis Wasser mehr nicht!
Kontra:
AAAAAAAAAALLES!!!!
Krankheitsbild:
Kreislauf und Magenbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist UNZUMUTBAR!
Ich bin wegen meinen monatelangen Magenschmerzen und meinen Kreislaufkolaps mit dem NOTDIENST eingelifert worden.
Obwohl ich kurz vor einem Herzinfarkt stand ( EKG test) wurde ich einfach nur 40 Min .auf den Gang gestellt bis mich ein völlig mitZugedröhnter Arzt entgegennahm. Nachdem mir unterstellt wurde das ich nur hyperventilierte wurde ich nach einer weiteren stunde auf dem GANG in die medizinsche Station gebracht wo mir nach einer WEITEREN Std. ein Topf brachial reingebohrt worde. Ich bekam dort nur 1 Mahlzeit am Tag wurde von einer absurden Untersuchung zur anderen geschickt. Mir wurde ohne meine Zustimmung und meiner Kentniss Abführmittel verabreicht für eine Darmspiegelung. Ich hab diese abgelehnt da meine Zimmergenossen dasselbe machen sollte ... Sich von oben bis unten VOLLGESCHISSEN hat und trotz mehrmaligen Anfragen die völlig dessinterisierten erst nach 3 Stunden auftauchten um sie auf diesen "Kotsee" herrauszuhiefen!!! Mir wurde mein altes bröckliges Blut ständig in die Venen zurückgespült da mein Tropf ständig verstopft war und es trotz mehrmaligen draufhinweisen die Schwestern nich geschafft haben dies innerhalb von 4 std. zu beheben. Sie waren damit beschäftigt Kafee zu trinken und sich über den toten Mann lusitg zu machen der im Nebenzimmer vegetierte. Als ich wieder Magenschmerzen bekam gab mir der Arzt "Schmerztabletten" die mich lediglich ruhig stellten und die Schmerzen zunahmen. Ich konnte mich kaum noch bemerkbar machen und als schwerenschrittes zum Arzt ging sagte dieser lediglich: ich solle zurück auf mein Zimmer und den Schwesternknopf drücken.. diese kamen aber erst am nächsten Tag mich zu beschimpfen. Ich habe mich selbst entlassen..da mir dort NICHT geholfen wurde. Der Arzt kam nach 6 std. warten und unterschrieb den Zettel für meine Entlassung OHNE mögl. Aufklärung von dem genervten Arzt. Jetzt habe ich eine schmerzhafte Venenentzündung von der Behandlung!Geht BITTE NICHT DORTHIN!!
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Innere
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Heidi62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte all die einen alten Menschen in das KH einweisen lassen davor warnen, vor allem vor der Station B2. Schwestern unmöglich , man hat das Gefühl, das man sich entschuldigen muss, wenn man diese Station Betritt. Mein Vater wurde auf Gund einer Lungenentzündung dort behandelt und sollte nach Aussage einer Ärztin wieder in das Pflegeheim entlassen werden. Am nächsten Tag wusste keiner etwas davon. Er wurde in eine Abstellkammer geschoben kathederisiert und fixiert, weil er angeblich aggressiv geworden ist. Er War fixiert, der Jogurth mit Löffel stand provokant daneben. Klingeln konnte er auch nicht und das Gebiss hing locker im Mund. Wir wollten wissen, woher die vielen Hämathome kommen. Darauf hin wurde die Polizei geholt. Der Oberarzt machte von seinem Hausrecht gebrauch. Die netten Polizisten fanden den Einsatz unötig. Weitere Schritte werden wir einleiten. Die Aussage des Oberarztes er hat doch ein schönes Alter ließ das Fass überlaufen. Das ist Menschenunwürdig auch mit 87 Jahren.
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Innere
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Auerhahn berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es werden keine Fragen beantwortet)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
In der Angelegenheit des AMEOS Klinikums St.Salvator Halberstadt,Abteilung für Innere Medizin,halte ich den Chefarzt für kein sehr guten Mediziner, für mich kam er total Unglaubwürdig rüber. Er hat den titel "Chefarzt" nicht verdient. Ich bin der meinung das er nur von seinem gehalt ausgeht . Es heist das die Patienten das Recht haben ihre wünsche zu äusern nur ist es so das er die Wünsche der Patienten nicht Respektiert,er glaubt weil er Chefarzt ist muss er sich nicht an Patientenrechte halten,die Patienten haben auch das Recht das eine Begleitperson bei der Untersuchung mit Anwesend ist. Bei einer Begleitperson wird er schnell Aggressiv,stelle ich mir nur die Frage warum? Der Doktor ist der meinung das viele Erkrankungen von alleine verheilen nur ist dies leider nicht so ,ich wäre ohne meine Hausärztin gestorben,aber er weis ja alles besser weil er "Chefarzt" ist.Ich finde ohne ihn wäre die Klinik besser dran und sie würden sich eine menge Ärger ersparen. Freschheit,Unterstellungen,und Meinungen sind drei verschiedene Versionen,die man auseinander halten muss. Denn schließlich herscht bei uns in Deutschland Meinungsfreiheit .
Sie ärgern sich über den Chefarzt.?Da muß ja etwas Wahres dran sein,sonst würden Sie sich hier nicht beschweren.
Traurig, was Sie hier schildern. Das darf einfach nicht sein, kaum Auskunft zu erhalten. Sie sind doch kein Kanarienvogel, dem gibt man keine Auskunft oder Antwort.Aber Menschen gibt man eine Auskunft oder erklärt...
Schlimmer geht es nicht!!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Ina87 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (was für beratung?)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (lebenswichtige tabletten wurden nicht verabreicht von den schwestern...)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Wo soll ich anfangen?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist unter aller sau..anders kann man es nicht beschreiben.
Das personal überlastet, unkompetent und verdammt unfreundlich! das einzige wofür dieses personal zu gebrauchen ist, ist für tee oder kaffe ausschenken...
Mein vater hatte einen schlaganfall..von betreuung keine spur seine tabletten musste ich ihm geben die schwestern stellten sie ihm nur hin... er war nicht in der lage sie selber zu nehmen nach so einem vorfall. Die bettwäsche mussten wir selber wechseln... Zudem hat man ihn in ein überfülltes zimmer gesteckt...
Ich würde dieses Krankenhaus -was den namen überhaupt nicht verdient- meiden.
Wenn das personal unterbesetzt ist sollte man mehr leute einstellen...man sieht was das für folgen für die patienten haben kann...zudem sollten die schwestern darauf achten wie man den menschen gegenüber tritt...
Der pure horror!!!
Gut,das Sie, als Tochter, so gut auf Ihren Vater aufgepasst haben.
In anderen Berufszweigen herrscht auch Personalmangel-Stress.
Aber ,wir bleiben freundlich,hilfsbereit,fleißig und beraten unsere Kunden. Und -die sind gesund,nicht schwer erkrankt.
1 Kommentar
Ich war schon in vielen Krankenhäusern. Aber was ich da erlebt habe war einfach nur schlimm.