Ich wurde von Prof. Dr. med.Martin Kruschewski zweimal an der Schilddrüse operiert. Ich bin mit dem gesamten Ablauf und der Versorgung rund um zufrieden. Das gesamte Team von Prof. Dr. med.Martin Kruschewski leistet hervorragende Arbeit. Ob im OP oder auf der Station A4 ich fühlte mich immer sehr gut versorgt und umsorgt.
Auf diesem Wege möchte ich mich bei allen herzlich bedanken. Die Freundlichkeit und die Fürsorge haben definitiv zur schnellen Genesung beigetragen.
Vielen lieben Dank an das gesamte Team der Klinik.

Ich bin bei Prof. Dr. med.Martin Kruschewski wegen einem Tumor im Magen und eines Knotens in der Schilddrüse in Behandlung. Die gesamte Abwicklung von der Beratung bezüglich der Erkrankung bis zur Vorbereitung der Operation und der Betreuung vor und nach der Operation war einfach perfekt. Ich fühlte mich immer verstanden mit meinen Sorgen und gut beraten, was das Beste für mich ist. Das gesamte Team der Allgemeinchirugie war immer sehr nett, aufgeschlossen und verständnisvoll. Danke an alle Ärzte der Station A4. Besonderen Dank vorallem an die Krankenschwestern und Pfleger. Sie waren immer für mich da und haben mich rund um perfekt versorgt. Das kenne ich in anderen Kliniken auch anders.
Ich kann das AMEOS Krankenhaus in Halberstadt nur weiter empfehlen. Und das von ganzem Herzen.

Ich war auf Grund eines Knotens an der Schilddrüse bei Prof. Dr. med. Martin Kruschewski in Behandlung. Er beriet mich zum Thema ausführlich und wir entschieden gemeinsam einen Teil der Schilddrüse zu entfernen. Die Operation verlief problemlos und ich wurde liebevoll und sehr freundlich von den zuständigen Ärzten und dem Pflegepersonal betreut.
Beim Nachgespräch, 2 Wochen nach der Operation, stellte sich leider heraus, dass der Knoten ein seltener Tumor war. Nach anfänglichen Ängsten, wurde mir in einem ausführlichen und mitfühlenden Gespräch, dass weitere Vorgehen erklärt. Dabei wurden auch meine persönlichen Umstände berücksichtigt.
Es kam zu einer weiteren Operation. Hier wurde der Rest der Schilddrüse entfernt. Auch diese Operation verlief problemlos.
Ich bin dankbar, so nett und liebevoll von den Ärzten und Pflegepersonal der Stationen A1, A3 und A4 betreut worden zu sein. Ärzte und Pflegepersonal die einen ernst nehmen und immer freundlich sind, sind nicht immer selbstverständlich.
Ich kann Prof. Dr. med. Martin Kruschewski und sein Team, mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

Bei der Notaufnahme wurde akribisch nach der Ursache ge-
sucht und das hat mir das Leben gerettet.Die OP und die
Nachsorge durch das Ärzteteim derChirugie war sehrgut
und einfühlsam.

Ich wollte mich nach dem Allgemeinzustand meines Angehörigen erkundigen, hat sehr gut geklappt aber die Schwestern auf diesem Bereich sind einem so abwertend gegenüber das man dafür keine Worte mehr findet, die denken die sind was besonderes, selbst bei deren Übergabe habe ich im Gespräch mit bekommen wie abwertend über die Patienten gesprochen wird. Hr..... hat eingeseicht, bitte was ist das denn, also entweder Tür zu das keiner die Übergabe mitbekommt oder einfach menschlich reden und keine Gossensprache. Am besten finde ich dort das Servicepersonal und die frisch ausgebildeten, die haben ja Freundlichkeit drauf das muss man ja mal sagen. Ich würde dort niemals eingeliefert werden wollen, Hilfe.

Guten Tag,

Ich war nun 3 Tage stationär im Krankenhaus Halberstadt wegen eines recht großen Abszeß am Gesäß.

Ich ging Abends in die Notaufnahme und wurde dort sehr freundlich, sachlich und kompetent vom dem jeweiligen Arzt der übrigens auch kein Deutscher war darüber informiert welche Konsequenzen mich erwarten ließe ich mich nicht sofort behandeln.

Am kommenden Tag sollte ich zeitig operiert werden was sich aufgrund viel eingehender Notfälle bis in den späten Abend verschob was mich erstmal ärgerte da ich am Vortag zu Mittag das letzte mal etwas gegessen und an selbigen nichts trinken durfte.
Allerdings ließ der Oberarzt dennoch nicht davon ab mich von der OP Liste zu streichen für den kommenden Tag und so wurde es ca 22: 30 Uhr bis ich in den OP kam.

Nach ca 1 Stunde OP wurde ich geweckt und hab eine recht große 10 cm offene Schnittwunde davon getragen die bis zum heutigen Zeitpunkt nicht 1x geschmerzt hat.

Man kann und darf sicherlich kritisieren das es unter den Ärzten dort viele Ausländische Ärzte gab aber was ich sehr hoch an Ihnen schätzen gelernt hab auch nach dieser kurzer Zeit war ihr Umgang mit den Patienten und das man trotz manchmaliger Sprachschwierigkeit mit ihnen reden konnte. Vor allem das sie vor dem Patienten stehen und ihn dahingehend auch beraten was sie können und was nicht. Viele Ärzte die ich erlebt hab zuvor nuscheln in ihrem Latein irgendetwas vor sich hin und das versteht erst recht keiner.

Ich muß sagen ich kann dem Gemecker das viele Leute haben so nicht zustimmen. Ja es sind viele Ausländische Ärzte dort und es kommt ab und zu vor das sich einer schlecht artikulieren kann ja - das kann man kritisieren - aber Ich kenne auch genügend Deutsche Ärzte die man noch viel eher inne Tonne klopfen kann.

Alles in allem - Ich wurde dort sehr gut behandelt. Menschlich wie Chirurgisch und war sehr zufrieden

Habe den Eindruck das Menschlichkeit komplett vergessen wird oder nicht vorhanden ist, dabei sollte doch genau Diese an erster Stelle stehen. Das Personal ist genervt und wirkt überfordert, wenn man als Angehöriger nicht aufpasst wird sogar Medizin eines anderen Patienten durch das Pflegepersonal verabreicht. Man kann auch nicht alles auf den Fachkräftemangel schieben,das Personal was vorhanden ist, sollte sich seiner Verantwortung immer bewußt sein!

Ich war zur ambulanten OP im Krankenhaus. Die Schwestern bei der Vorbereitung und im OP Waren sehr nett und haben mir die Aufregung genommen. Mein herzliches Dankeschön.

Wurde mit KTW in die Notfallaufnahme eingewiesen.
Akute Bauchschmerzen. Wurde umfangreich untersucht.
Diagnose : Blinddarmdurchbruch. Sofortige Not-OP Freitag Nacht. Bin den Dr. Germanov sehr dankdar.
Anschließend eine Woche auf Station A4.
Kann nichts negatives sagen.Ärzte, Schwestern und Servicepersonal nur gute Erfahrungen gemacht.
Alle Ärzte beantworteten meine Fragen. Ich kann das KKH nur weiterempfehlen.

Ich möchte diese Bewertung auf Station A4 beziehen. Ich hatte vorher mit anderen Stationen doch eine Reihe von negativen Erfahrungen gemacht, in erster Linie mit den Krankenschwestern in Bezug auf Freundlichkeit und Offenheit. Ich war also skeptisch. Gott sei Dank hatte sich das diesmal nicht wiederholt. Ganz im Gegenteil, die Schwestern, der Pfleger und die Servicekräfte waren überdurchschnittlich hilfsbereit und wohlwollend. Hier habe ich gemerkt, dass die Chemie unter den Kollegen stimmt. Das wirkt auch auf die Patienten. Auch die Ärzte, angefangen vom Chefarzt Dr. König, aber auch seine anderen Kollegen, haben mich sehr gut betreut. Dr. König wirkt total geerdet. Danke für die OP und Visiten. Insgesamt bin ich der Meinung, dass die Ärzte hier fast durchgehend einen guten Job machen, was einen vielleicht bei dem schlechtem Ruf des AMEOS verwundert.

Ich war 3 Tage im Halberstädter Klinikum und kann nur Gutes berichten. Alle Schwestern, Pfleger und Ärzte waren freundlich. Ich hab keine einzige negative Erfahrung gemacht. In der
Patientenaufnahme, beim EKG, auf der Gyn, in der Chirurgie, in der Notaufnahme, auf A1 (vor der OP) und auf A4 (nach der OP) sowie im OP war alles zu vollster Zufriedenheit.

Alles in allem war es ein angenehmer Aufenthalt vereinzelt war das Personal etwas unfreundlich. Auf Station war alles tip top.

Sehr guter Arzt mit erfolgreicher Knie-OP (Linkes Knie, Innenmeniskus und vorderes Kreuzband). Schmerzbehandlung und betreuende Schwestern waren gut. Physio war OK, wobei Überbelastung durch Personalmangel offensichtlich war. Essen war für ein Krankenhaus in Ordnung. Aufklärung nach der Behandlung durch Ärzte war in Ordnung (hatten wenig Zeit).

Vielen lieben Dank für die Versorgung. Ich habe mich zu jederzeit gut aufgehoben und betreut gefühlt. Weiter so!

Herzlichen Dank für die kompetente und sehr nette Betreuung im ambulanten OP-Zentrum. Ich habe mich beim gesamten Team gut aufgehoben gefühlt. Machen Sie weiter so, das ist positive Werbung für das gesamte Krankenhaus.
Viele Grüße
Kathrin Conrad

An der ärztlichen Behandlung gibt es absolut nichts zu kritisieren. Das Essen auf Station ein Debakel. Vitamine Fehlanzeige und das in einem Krankenhaus. Die Organisation lässt zu wünschen übrig was aber nicht zwingend am Personal liegt. Es gibt aber auch Pflegekräfte die auf eine Bitte der Patienten mit Worten reagieren, die man hier nicht wiedergeben möchte. Betten werden selbst nach einer Woche nicht neu bezogen obwohl sichtbare Verschmutzung erkennbar ist. Ein aufschütteln oder richten des Patientenbetten Fehlanzeige. 6 Stunden Wartezeit auf Entlassungspapiere zeugen von schlechter Organisation. Das Personal weiß mitunter nicht einmal welche Patienten noch anwesend sind. Daran sollte dringend gearbeitet werden.

Fachkompetenz wirkt gut
Das Essen ist eine Katastrophe
Ein Krankenhaus soll einen gesund pflegen, dazu ist die Ernährung essenziell.
Laut der DGE ( und von dieser gesunden Standardernährung weicht es schon extrem ab ) soll ein erwachsener 300-400 g ( 5 portioen ) Gemüse/ Obst essen
Weit von entfernt
Ich bin Veganer und wollte lediglich das sie nur das Fleisch weg lassen. Wenn die Wurst wegbleibt, bekommt eine Konfitüre mehr und das war’s.
Das ist so lächerlich

Ich war zur OP auf der Station A 3 und kann mich nur lobend äußern.Das gesamte Pflegepersonal inclusive dem Servicepersonal macht einen guten Job.Ich wurde zu jeder Zeit kompetent und mitfühlend versorgt.Dafür herzlichen Dank. Macht weiter so!

Der Arzt der Meine Mutter Operiert hat, ist der vom Himmel gefallen als Bauer oder so.den sollte man zur Verantwortung ziehen , was ich auch tuen werd.,

Erst fing es damit an, dass mir jeder Arzt eine andere Diagnose stellte. Das Aufklärungsgespräch erfolgte mit einem Assistentsarzt, der nach eigener Aussage sagte, dass er von der Chirugie noch nicht so viel Ahnung hat. In diesem Moment fragte ich mich, warum er mir gegenüber sitzt und ein Aufklärungsgespräch mit mir durchführt. Er hat sich dann einen Zettel ausgedruckt auf dem der OP Verlauf zu sehen war. Ich habe mich auch nach diesem Gespräch nicht aufgeklärt gefühlt. Wird die Wunde vernäht oder bleibt sie offen? Wie sieht es mit der Nachbehandlung aus? Fachseiten im Internet/Foren haben mich besser aufgeklärt als dieser Assistentsarzt.Da ich die Op aber bereits seit Jahren herausgeschoben hatte, sagte ich der OP zu.

Op Tag war der 06.11
Es wurde mir gesagt, dass ich am 05.11 einen Anruf erhalte, wann genau ich dort sein soll. Leider ist dieser Anruf nicht erfolgt. Also bin ich, wie auf dem Brief geschrieben, um 06:30 Uhr dort gewesen.
Tatsächlich operiert wurde ich dann um 13:40 Uhr. Ich habe also über 7 Stunden dort herumgelegen. Da ich nüchtern sein musste, hatte ich seit gestern Abend nichts gegessen oder getrunken. Ich weiß, dass Notfälle immer Vorrang haben und dafür habe ich Verständnis. Allerdings habe ich mich überhaupt nicht wohl gefühlt. Ich kam mir vor wie ein Patient unter vielen. Gerade für Angstpatienten ist das eine Zumutung.

Nach der Op wurde ich in mein Zimmer geschoben, da ich aufgrund der Vollnarkose noch einige Zeit im Aufwachraum war. Auf Bitten der Schwester, mir einen Tee zu bringen(wie bereits erwähnt war ich nüchtern und es war bereits 15:30 Uhr) bekam ich die Antwort:,,Sie haben zwei gesunde Beine, die Teeküche ist den Flur runter." Ich dachte, ich falle vom Glauben ab.
Habe mich kurz nach der Op gegen Ärztlichen Rat entlassen, weil ich dort nicht bleiben wollte.



Zum Chirugen kann ich allerdings nur Gutes sagen. Er ist ein sehr kompetenter und zuvorkommender Arzt, der wirklich etwas drauf hat.

schlechte Pflege seitens der Schwestern!!

Folge:
Lungenentzündung nicht wahr genommen, erst durch uns aufmerksam geworden

großer DEKUBITUS!!

Ärzte waren sehr höflich, nur leider waren sie fast unerreichbar für Gespräche !