Nach einem dreifachen Sprunggelenksbruch beim Wandern auf Mallorca mit Beschädigung der Syndesmose Ende April d.J. wurde ich in Palma operiert.
Leider entstand danach eine Heilungsstörung durch rupturiertes Bindegewebe, welches in einen zu großen Knochenspalt gerutscht war. Nach ausführlicher Recherche habe ich dann die Klinik in Langenfeld mit dem Experten für Sprunggelenksbrüche gefunden, der hier die richtige Diagnose gestellt hat und mich nochmals operiert hat.
Da ich Sportlerin bin und trotz meines Alters (77) sehr daran interessiert bin meinen Stoffwechsel in Bewegung zu halten, war ich natürlich glücklich einen kompetenten Arzt zu finden, der mich in dieser Sache voll unterstützt hat. Hierfür vielen, vielen Dank!
Bin nun auf gutem Weg wieder sportlich aktiv zu werden und entgegen der vielen negativen Erfahrungen anderer Patienten mit Sprunggelenksbruch habe ich großes Glück gehabt an den "richtigen" Arzt zu geraten!

Deshalb empfehle ich diese Spezialabteilung im Klinikum Langenfeld auf jeden Fall zu 100% weiter. Hier sind sie
mehr als gut aufgehoben!

Medizinische Versorgung:
Trümmerbruch Kniescheibe. Sehr gutes OP-Ergbnis.
Leider ist der Kontakt Arzt - Patient sehr dürftig. Diagnosen und Behandlung wurden eher im Vorbeigehen besprochen. Wobei es eher Mitteilungen waren.
Stationärer Aufenthalt:
Ich lag auf der Geriatrie. Eine traurige Abteilung. Die Zuordnung wird scheinbar aufgrund einer altersmäßigen Abgrenzung vorgenommen. Aber ich konnte beobachten, wie mit meine beiden über 90-jährigen Zimmernachbarinnen umgegangen wurde. Der Umgang ist von Ungedult geprägt. Windelwechsel mit unwürdigen Kommentaren. Schwerhörigkeit wurde ignoriert. Das Nichtverstehen wurde geistigen Möglichkeiten zugeordnet. Dabei waren beide noch voll Fit im Kopf. Und immer diese "wir machen jetzt" Ansprache. Oder "wie geht es uns den heute". Wer hat sich diesen sprachlichen Umgang eigentlich ausgedacht? Wie soll ich wissen, wie es dem Pfleger geht?
Das Essen? Echt gruselig. Brot war bei Verteilung schon angetrocknet. Der Kaffee aus der Cafeteria ist um Welten besser. Das Mittagessen wird ohne Gewürze zubereitet. Ich habe es dann abbestellt. Das Personal hat es als persönliche Beleidigung aufgefasst.
Verwaltung:
Fachlich nicht gut aufgestellt. Im BG-Büro war man nicht in der Lage mir eine lückenlose AU auszustellen. Hier kamen dann auch Zuständigkeitsempfinden mit hinzu, weil ich zunächst in Hilden eingeliefert wurde und zwei Tage später nach Langenfeld kam. Gleicher Klinikverbund aber mangelnde Vernetzung. Die Aufgaben des BG Büros könnte man sicher teilweise zentralisieren. Und eine Mitarbeiterin im Büro Langenfeld ist sicher entbehrlich. Sie macht ihre Kollegin schlecht, und meint nur sie hätte den Durchblick. Ein sehr dominantes und wenig wertschätzendes Auftreten am Telefon. Ihre fachliche Qualifikation konnte mich nicht überzeugen.
Entlassung: "Sie können dann gehen" Heparin wurde vergessen. Entlassmanagement: Voll mies.
Insgesamt Augenhöhe mit dem Patienten: Ausbaufähig.

Ich habe mir vor einem Jahr mein Schienbein gebrochen und wurde hier notoperiert. Es wurde Metall eingesetzt, welches ich mir nun nach einem Jahr wieder entfernen ließ.

PRO
Man liest und hört immer wieder von den katastrophalen Zuständen in der Pflege. Sollte es hier auch so sein, kann das Personal dies sehr gut überspielen! Alle sind mehr als freundlich, strahlen Ruhe aus und helfen, wo sie können.
Für die Ärzte und jegliches Personal, was hier angetroffen wird - vom Pfleger über das Küchenpersonal bis zur Reinigungskraft - kann ich die volle Punktzahl vergeben!

Der Eingriff verlief gut. Behandlung und Beratung durch den Arzt war mehr als zufriedenstellend!

CONTRA
Wartezeiten sind teilweise lang. Ich wurde für 9:30Uhr zur OP bestellt und war erst um kurz nach 13 Uhr im Vorbereitungsbereich, gegen 13:30Uhr war dann die OP.
Dort wurde ich aber so freundlich aufgenommen, dass die lange Wartezeit schnell vergessen war!
Die Ärzte strahlten eine Ruhe und Gelassenheit aus, so dass auch meine Nervosität sich in Grenzen hielt. Ich fühlte mich in guten Händen!

In der Notfallambulanz wurde ich nach einer Fußverletzung nett und kompetent behandelt, insbesondere die Diagnostik war umfangreich, bis sie zu 100 % abgesichert war. Und das alles, obwohl viel los war.

Es wäre wirklich ein größer Verlust für den Südkreis Mettmann, wenn diese tolle Ambulanz geschlossen würde.

Ende August 2024 war ich als Privat-Patient in der GFO Klinik Langenfeld im Fachbereich Orthopädie und Unfallchirurgie..
Ich hatte mir bei einem Sturz die Schulter gebrochen und es war leider ein komplizierter Trümmerbruch.
Der Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie hat mich operiert und den Bruch mit einer Platte und Schrauben "repariert".
Ich musste anschließend nur für 3 Nächte bleiben und war dafür auf der Privatstation Ost untergebracht. Eine tolle Station. Ambiente wie in einem 4-Sterne-Hotel. Und das trifft auch auf die Verpflegung zu!

Alle Abläufe – Erstversorgung in der Notaufnahme, ambulante Voruntersuchungen, stationäre Aufnahme, Narkose, Operation und Entlassung – waren bestens aufeinander abgestimmt.
Perfekte Aufklärung durch die behandelnden Ärzte, vor und auch nach der OP!
Beim Chef der Orthopädie und Unfallchirurgie, seinem Ärzteteam, dem Chef der Anästhesie und den gesamten Mitarbeitern der Pflege und Verwaltung fühlt man sich in besten Händen.
Vom Sekretariat bis zum Pflegepersonal sowie die Ärzte selbst sind alle sehr freundlich.

Ich war rundum zufrieden. Dem gesamten Team für die schnelle und sehr kompetente Hilfe und für die freundliche Art des ganzen Teams: Ganz herzlichen Dank!

Ich wurde nach meinem Unfall sehr gut betreut von der Aufnahme an bis zu meiner Entlassung!!
Ich war sehr zufrieden mit der Klinik
Nochmal an alle ein großes Dankeschön!!!

Zur Behandlung von Komplikationen, die nach einer Fersenspornoperation entstanden waren, habe ich mich für eine OP durch Herrn Prof. Simanski entschieden.
Vom Aufnahmegespräch bis zur Entlassung habe ich mich von der Verwaltung des Krankenhauses gut betreut gefühlt. Auf der Station 3Nord (Privat) wurde ich von Pflegepersonal freundlich, hilfsbereit und kompetent versorgt. Das Zimmer war großzügig eingerichtet, großes Bad, nutzbarer Sonnenbalkon.

Herr Prof. Simanski hat vom ersten Patientengespräch bis zum Entlassungsgespräch eine Atmosphäre des Vertrauens durch gute Erklärungen, häufige Besuche und Gespräche aufgebaut, ohne dass der Eindruck von Stress entstand. Bisher sind keine unangenehmen Folgen des operativen Eingriffs eingetreten. Auch das Team im Behandlungsbereich ist hier positiv mit einzubeziehen. Vielen Dank an alle Beteiligten, die mir den Aufenthalt im St. Martinus Krankenhaus angenehm gestaltet haben.

Nachdem ich als Patient mit dem Rttungswagen angekommen bin,bekam ich jede erdenkliche Hilfe. Man beruhigte mich .Die Angst wurde mir genommen, jeder Schritt wurde liebevoll erklärt. Fing beim Röntgen schon an. Ab jetzt blieb immer einer bei mir.Musste am gleichen Tag noch Operiert werden.Auf der rStation wurde ich von jeden Mitarbeiter also Ärzte,Krankenschwester,Physiotherapeuten, Sozialarbeiterin und von der Essensausgabe.super betreut. JEDER Einzelne in dieser Klinik verdient meinen großen Respekt und einen ganz großen Dank. Mir ging es doch das größere Behinderung 3 mal Arm gebrochen dazu noch ein Oberschenkelbruch gut Die würde des Menschen wird hier sehr ernst genommen.

Ich fühlte mich medizinisch und pflegerisch außerordentlich gut betreut. Auch die Essensauswahl
ging weit über meine Erwartungen hinaus.
Die Nachsorge und die physiotherapeutische Behandlung haben mir schnellstmöglich wieder auf die Beine geholfen. Insgesamt ein dickes Lob!

Ich kam am 14.12. nach einem Sturz in die Unfallambulanz mit Krankenwagen. Mir wurde sofort geholfen, Personal und Arzt sehr freundlich und professionell. Am gleichen Tag Not-OP. Auch da lief alles super. Ich hatte eine Ellenbogengelenksluxation usw. Sehr schmerzhaft. Da kein Bett frei war wurde ich in Nord 1 untergebracht, wo das ganze Personal mich freundlich und professionell versorgte. Am 17.12. konnte ich das KH verlassen mit einer Castschiene.

Herzlichen Dank an den Operateur und das Personal. Ich habe mich rundum wohl gefühlt.

Sehr gute ärztliche Versorgung
angefangen vom Chefarzt Prof.Simanski bis Dr. Dott.
Auch das Pflegepersonal auf Station 2 Nord sehr freundlich und kompetent.
Einziger Kritikpunkt ist der sehr unfreundliche Empfang Eingang Krankenhaus.

Es ist durchaus nachvollziehbar das an einem Sonntag in dir Notaufnahme, 26.9.21, 17h, nicht erwartet werden kann, eine rasche Behandlung zu erhalten.

Das man 2,5 Stunden zum Röntgen gerufen wird und bis nach 22h weiter im Wartezimmer sitzt…. Das entzieht sich aber jeglichem Verständnis.

Auf die Frage am Empfang, ob man absehen kann wie lange es noch dauert, so derart von seinem gegenüber angefahren wird das sich alle weiteren Patienten umdrehen.

Das man als erwachse Frau behandelt wird wie ein dummes Schulkind…..

Und im Nachgang, da das Wartezimmer nun mal direkt neben dem Empfang ist, weitere Kollegen angesprochen werden, das man es gewagt hat eine Frage zu stellen und vielleicht eine freundliche kompetente Antwort erwartet hat noch über einen hergezogen wird. Nein. Das geht überhaupt nicht.

Ferner ist die zweite Kollegin mehr vor See Aufnahme am Rauchen als sich um Patienten zu kümmern welche an Tür Schlange stehen.

Erste und absolut das letzte Mal.

Das Verhalten einer bestimmten Dame am Empfang war unverzeilich. Es ist kein Problem wenn Unterlagen nicht sofort fertig sind oder man sich nochmal woanders melden muss. So etwas kann in einem angemessenen Ton geklärt werden. Aber unmenschliches, unfreundliches und asoziales verhalten gegenüber Patienten und Angehörigen ist nicht angebracht. Vom Personal wird die Klinik repräsentiert und es wirft somit kein gutes Licht auf die gesamte Klinik. Dies war auch leider kein Einzelfall. Bereits mehrfach haben wir schlechte Erfahrungen mit dem Personal gemacht, bisher aber nie etwas gesagt. Wir werden als gesamte Familie keinen Fuß mehr in diese Klinik setzen. Ich lasse mich nicht für dumm verkaufen und auch nicht anschreien...

Nicht in der Lage einen Schlaganfall zu erkennen. Die Sauberkeit lässt stark zu wünschen übrig. Aber was will man machen wenn Reinungskräfte nur 3 Minuten für ein Zimmer haben. Ärzt verhindern mit aller Macht, die Angehörigen zu informieren. In Zeiten von Corona ist das wegen der eingeschränkte Besucherregelung besonders fatal.

Wurde am Sprunggelenk von Herrn Prof. Dr. med. C. Simanski operiert. Er nahm sich immer die Zeit, der man benötigt, um den Patienten ausreichend zu informieren. Nach der OP war ich schmerzfrei!

Die komplette Betreuung durch das Klinikpersonal war ausgezeichnet!!

Alle sind super nett und zuvorkommend gewesen.

Ich werde in Zukunft diese Klinik und meinen Arzt definitiv weiterempfehlen!

Großen Dank an ALLE und ganz besonders an Herrn Prof. Dr. med.. C. Simanski!

Bei einem Sturz habe ich mir eine Schulterverletzung zugezogen. Mein Orthopäde empfahl mir die Chirurgie des Krankenhauses als 1. Wahl zur OP. Alles verlief bestens. Vom Vorgespräch über die Terminierung bis hin zur Aufnahme und OP verlief alles reibungslos. Ich fühlte mich stets gut beraten und ernst genommen. Das Pflegepersonal war sehr kompetent und immer freundlich. Die Privatstation ist ganz neu und hat Hotelcharakter.
Herzlichen Dank an das gesamte Team!

Nach einem Sportunfall wurde ich im August 2018 in das Krankenhaus eingeliefert.

Die Beratung durch den Chefarzt und die Ärzte in seinem Team, sowie durch die Anästhesisten vor der Operation war sehr gut.
Ebenso die medizinische Betreuung vor, während und nach der OP.

Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und selbst bei stressigen Situationen immer hilfsbereit.
Meine Fragen und Ängste zu der schweren Verletzung wurden ernst genommen und verständlich beantwortet.

Das Miteinander von Ärzten, Pflegepersonal und Physiotherapeuten war in den zwei Wochen meines stationären Aufenthaltes sehr angenehm und es herrschte immer ein guter Ton.

Auch die ambulanten Termine zur Nachsorge waren immer sehr gut und die Wartezeiten kurz.

Im Dezember 2019 war ich wieder im Krankenhaus zur geplanten Metallentfernung (2 Tage stationär).
Auch hier war ich wieder sehr zufrieden und die Betreuung war sehr gut.

Das Krankenhaus macht einen sehr guten Eindruck,alle Schwestern und die meisten Ärzte sind sehr nett. Die Private Station und Versorgung ist klasse.

Aber jetzt kommt ein übles Erlebnis. Der Aufnahmearzt in der Ambulanz war in meinen Worten "das Allerletzte". Er war genervt, frech, unverschämt und wollte mir am liebsten nicht helfen, obwohl ich stärkste Schmerzen hatte, weswegen ich mich bereits mehrfach übergeben hatte. So ein Mann hat seinen Beruf verfehlt

Gestern sagte mir ein anderer Mitarbeiter, dass sich schon einige Menschen beschwert hätten und ich es ruhig dem Chef weiterleiten soll.

Also dieser Mensch braucht mein Zimmer nicht mehr betreten.

Sonst sind alle sehr nett.